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Actually, Why Not???

Harry und Draco mal anders
von

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Was Morgaine nicht weiß, macht sie nicht heiß

Hey, meine fleißigen Leser!

Da bin ich wieder!

Ich glaube, ich sollte öfter schreiben, dass ich eine Schreibblockade habe. Da fällt mir das Schreiben viel leichter. DAs ist total komisch *lol*.
 

Naja, auf jeden Fall möchte ich mich für die vielen Reviews bedanken und hoffe, das neue Kapi wird nach eurem Geschmack sein.
 

Cu, Katzi :-) *umknuff*
 

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Kapitel 9: Was Morgaine nicht weiß, macht sie nicht heiß
 

Juhu. Ferien. Und wo bin ich? Nicht da, wo ich sein wollte. *stummer Schrei*. Ich wollte schön zu Hause bleiben. Weihnachten mit meinen Eltern allein feiern und eine Silvesterparty schmeißen. Aber NEIN! Meine *herzallerliebsten* Eltern schleppen mich nach Frankreich. Und wozu? Um mein Problem mit Blizzard zu klären. Mon Dieu! Hätte das nicht noch etwas länger warten können? Ach Mist – nein, hätte es nicht. Ich hatte ja meinen Eltern geschrieben, dass die Angelegenheit nicht warten kann. Verdammt. Ich wusste, ich hätte erst überlegen und dann Panik schieben sollen.

Fakt ist, dass ich Blizzard gar nicht von meinen Eltern sondern von meiner Tante bekommen habe. Also hat mein Vater meiner Tante geschrieben. Und sie hat uns erstmal eingeladen. So, mit ganz viel „s“ und ganz viel „o“. Sie hat uns eingeladen, weil sie mein süßes, kleines Kätzchen von einer Zigeunerin geschenkt bekommen hatte. Stellt euch das mal vor: VON EINER ZIGEUNERIN! Was hat sich meine Tante eigentlich dabei gedacht? Ich würde es gerne wissen. Naja, das lasse ich mir mal erklären.

Wo was ich? Ach ja. *seufz*. Auf jeden Fall müssen wir, bzw. ich jetzt mit Blizz zu dieser Zigeunerin und sie muss mir die Sache erklären. Man, man, man... wie ich mich drauf schon freue. Das ist jetzt sarkastisch gemeint – das ist euch klar, oder? Puh. Ich habe keine richtige Lust drauf. Das wird mir alles zu viel. Ich würde mich ja gerne in ein leeres Zimmer verkriechen und einfach nur allein sein. Aber das geht schlecht, weil heute der 24 Dezember ist und die ganze family meines Vaters ist versammelt. Was meine Jungs wohl machen? Harry müsste jetzt bei den Malfoys sein. Ob er es überlebt? Ob Draco sich traut? Hm...
 

„Sirius, wieso sind wir noch mal hier?“ Harry stand mit einem Glas Eierpunsch neben seinem Paten in der großen Halle von Malfoy Manor. Der ältere Mann seufzte auf. „Harry, wir tun das für Narcissa. Ich bin zwar auch nicht besonders gerne hier, doch einmal im Jahr kamm man die Familie schon ertragen.“ Er nahm ein Schluck aus seinem Glas und schaute den Teenager an. „Aber das ist deine Familie. Ich habe hier nichts zu suchen“, kam es hitzig zurück. „Falsch. DU bist meine Familie. Mit dem Rest der hier Anwesenden habe ich nicht viel zu tun. Das einzige was wir gemeinsam haben, ist die DNS.“ Harry gluckste, die Worte hörend. So ehrlich war Sirius noch nie zu ihm. Das konnte ja noch ein spannender Abend werden. „Und außerdem ist es doch gar nicht so schlimm hier, oder?“ Ein trockenes Lachen entkam Harry. „Für dich vielleicht. Ich muss ja ständig die Blicke von Draco ertragen. Der Typ ist heute voll komisch drauf. Will gar nicht wissen, was er genommen hat. Und Lucius ist auch nicht besser. Der hat nun seinen Sohn ziemlich im Blickfeld. Merlin, du bist der Einzige normale in der Familie.“ Sirius gluckste überdreht. „Danke. Das werde ich mir merken.“ „Hey, ihr beiden. Aller in Ordnung bei euch?“ Narcissa gesellte sich zu ihrem Cousin und Harry. Die Männer lächelten die blonde Frau an. „Klar, Cissa. Der Abend ist toll, wenn man von einigen Personen absieht; so die ganze Familie.“ Sirius zwinkerte siner Cousine zu und diese kicherte hinter vorgehaltener Hand. „Ach, Sirius. Ich verlange ja nicht ständig, dass du hier bist und dich mit uns abgibst, es ist nur ein mal im Jahr.“ „Genau das Selbe habe ich gerade Harry gesagt. Du nimmst mir die Worte aus dem Mund.“ Harry nickte zustimmend. „Aber sag mal, Cissa, was ist heute mit Draco und Lucius los? Draco sieht so aus, als würde er mir am liebsten an die Gurgel gehen und Lucius wartet nur auf eine Chance seinen Sohn zusammen zu stauchen. Was ist hier los?“ Der schwarzhaarige Held der Zauberwelt schaute durch die Halle und zeigte fast unmerklich auf die genannten Personen. Die blonde hübsche Frau zuckte nur mit den Schultern, als sie ihren Mann und ihren Sohn anschaute. Lucius Malfoy stand in einer Ecke des Saals und unterhielt sich scheinbar mit den Lestranges. Doch eben nur scheinbar, weil er die ganze Zeit eigentlich nur seinen Sohn beobachtete, welcher mit steinerner Miene am Tisch saß und in Harrys und Sirius´ Richtung stierte. „Wenn ich es wüsste, Harry. Wenn ich es wüsste. Sie benehmen sich so, seit Draco aus den Ferien zurück gekommen ist. Und keiner redet mit mir, weder Lucius noch Draco.“ Narcissa seufzte in die Runde und Sirius lächelte. „Ach das wird wieder, Cissa. Du kennst doch deine Männer. Die kriegen sich wieder ein. Ihre Streitereien waren noch nie wirklich vom Belang.“ „Wahrscheinlich hast du Recht, Sirius. Doch ich hoffe, sie klären das schnell. Es macht nämlich nicht so viel Spaß. Ich fühle mich allein in dem großen Haus. Es ist deprimierend. Du weißt, dass ich so was nicht mag.“ Narcissa nahm einen Schluck aus ihrem Weinglas und schaute den schwarzhaarigen Mann vielsagend an. „Ja, das stimmt“, lachte dieser auf, „doch wenn´s dir mal zu langweilig wird – du weißt, wo wir wohnen. Besuch uns einfach, ja?“ Lächelnd nickte die Frau den Männern zu. Das reichte den Beiden als Antwort. Schon bald verließen sie das Familientreffen.
 

So. Merlin sei Dank! Ich habe das Familientreffen überlebt. Heute ist schon der Zweite Weihnachtsfeiertag. Gleich gehen wir zu dieser komischen Zigeunerin mit meinen Eltern. Wie ich mich freue. Ha, ha. Was sie mir wohl zu sagen hat? „Kom schon, Blizz. Wir müssen los.“ Ich schnappe mir meine Freundin und setze sie mir auf die Schulter. Ich habe nicht vor sie in einen Käfig zu sperren. Blizz haut garantiert nicht ab.

Im Flur des Penthouses meiner Tante treffe ich auf meine Eltern. Sie sind natürlich schon fertig und warten nur auf mich. Ich bin doch auch fertig – mit den Nerven. „Komm schon, Morgaine. Wir müssen los.“ Meine Mutter reicht mir meinen Mantel und ich greife danach. „Ich weiß, Mom. Ich bin ja da.“ Morgana! Womit habe ich das verdient, dass meine Mutter so nervt? Ist es wegen den ganzen Sachen, die ich ~zufällig~ beobachtet habe? Man, man, man. „Wie kommen wir eigentlich zu dieser Zigeunerin? Wie Muggel, oder...?“ Meine Mutter schaut mich an, als wäre ich durchgeknallt. Ganz ehrlich – sie hatte zu viel Elfenwein gestern gehabt. „Wie Muggel? Wo leben wir denn? Wir apparieren mit deiner Tante dahin. Sie weiß, wo wir hin müssen.“ Sie reicht mir die Hand und ich seufze. Meine Tante nimmt meine Mutter an die Hand und zwei Sekunden später sind wir schon weg.

Et? Qu’est-ce que j´ai dit? Un camp de Bohémians. C’est impossible, n’est pas?(1)

Ich kann mich einfach nicht zusammen reißen. Das wirklich ein Zigeunerlager. Die letzte Hoffnung, dass meine Tante ein Scherz gemacht hatte, hat sich gerade in Luft aufgelöst. In was für eine Familie wurde ich eigentlich hinein geboren? *kopfschüttel*.

„Morgaine, jetzt komm endlich. Bleib nicht stehen, mon coeur.“ (2) Meine Mutter und meine Tante sind schon einige Schritte vor gegangen und warten nun auf mich. Merlin, lass es uns schnell hinter uns bringen. „Je vien.“ (3) Ich folge ihnen, aber nicht ohne mich umzusehen. Hm, vorwiegend sind es Muggel. Hier und da ein paar Squibs und sogar Muggelgeborene. Ui, toll. Echte Zauberer bei einer Show. Da freuen sich die Kinder. Ich bleibe hinter meiner Mutter vor einem Wohnwagen stehen und meine Tante will grad klopfen, als die Tür aufgeht. Ein kleines Mädchen lässt uns rein und verschwindet selber draußen.

„Bonjour.“ (4) Meine Tante guckt sich um, genauso wie ich und meine Mutter. Auf dem ersten Blick sehen wir keinen, doch dann erklingt eine raue Frauenstimme aus der weitesten Ecke des Raumes. „Bienvenue. Comment est-ce que je peux vous aider ? Oh non, attend. Je le sais.“ (5) Wir sehen wie eine Kerze angezündet wird und das Licht enthüllt eine Frauengestalt. Die Zigeunerin ist schon älter, doch immer noch wunderschön mit ihren langen schwarzen Haaren und dunklen Augen. „Nous sommes ici à cause de mon chat, Blizzard.“ (6) Ich trete vor und nehme Blizz von meiner Schulter. Die Frau guckt das Kätzchen an und lächelt. „Ich wusste, dass ihr irgendwann hier auftaucht.“ Blizz miaut, als ich sie auf dem Tisch abstelle. „Du bist mit ihr verbunden, oder?“ Ich nicke auf die Frage. Ich bin hier um die Angelegenheit zu klären. Ich muss die Wahrheit sagen. „Durch welchen Zauber?“ „Lier“, (7) ist meine knappe Antwort und die Frau nickt wieder. „Und es gibt wohl Probleme avec le petite chat fantôme?“ (8) Die Frau lacht dunkel und streichelt Blizz. Ihr scheint es zu gefallen, doch mir schnürt es fast den Atem ab. „Oui Madame. (9) Die Sache ist die, dass ich in letzter Zeit die Berührungen anderer Menschen durch Blizz sehr intensiv spüre. Wenn sie jemand streichelt, dann bekomme ich Gänsehaut, mit schnürt es die Luft ab und ich bekomme kein vernünftiges Wort zu stande. Das macht mich echt fertig, weil es in der Schule recht komisch aussieht.“ Ich nehme Blizz wieder auf den Arm und sie miaut. Die Frau schaut mich von unten an und belächelt meine Worte. „Bist du verliebt, mein Mädchen?“ „Was? NEIN!“ Vielleicht kam die Antwort ein bisschen zu schnell und zu laut, weil meine Mutter hinter meinem Rücken kichert. *seufz*. Wie soll ich mich da wieder rausreden? „Wenn das so ist, dann kann ich dir nicht helfen.“ Aber... aber... pfeif auf meinen Ruf! „Und wenn das so wäre“, frage ich vorsichtig nach. Die Zigeunerin lächelt wieder. Ob sie mich durchschaut hat? Kann nicht sein. Nein, das kann nicht sein. Niemals. „Wenn es so wäre, dann würde es daran liegen. Dann würdest du die Berührungen deines Liebsten am meisten spüren. Wenn ein Mann, für den du Gefühle hast deine Katze berührt, spürst du es zehnfach. Das ist dein Schicksal. Das hört erst auf, wenn du ihm deine Gefühle gestehst.“ Aber... aber... was... ich möchte etwas sagen, doch kein Ton verlässt meinen Mund. Meine Tante und meine Mutter starren mich an und die Zigeunerin zündet sich eine Pfeife an. Ich schlucke. Ich muss hier raus. „Bon, merci pour votre aide, Madame. Au revoir.“ (10) Ich stolpere aus dem Wohnwagen und sehe gar nichts mehr. Ich will nach Hause. Ich will sofort nach Hause!
 

Harry schritt gähnend die Stufen in den ersten Stock des Familienanwesens der Blacks hinunter. Es war bereits Mittag, doch er wollte ausnahmsweise mal ausschlafen. Nach dem „berauschenden“ Fest bei den Malfoys hatte er zwei Tage lang nicht schlafen können. Er wusste selbst nicht wieso. Der Blick von Draco verfolgte ihn bis in seine Träume. Nirgendwo war er davor sicher gewesen. Es fing an ihm zu nerven.

Kaum war er unten angekommen vernahm er eine Frauenstimme im Salon. Neugierig, wie er war, legte er einen spontanen Umweg ein. „Narcissa, schön dich zu sehen.“Er blieb in der Tür stehen und Sirius und Narcissa drehten ihre Köpfe nach dem Neuankömling um. „Guten Morgen, Harry“, lächelte die blonde Frau den Schwarzhaarigen an. Dieser ließ seinen Blick durch den Salon schweifen und entdeckte einen weiteren Gast in ihrer Mitte. Draco saß ausgerechten in Harrys Lieblingssessel und schaute seine Mutter mürrisch an. Es war genau der selbe Blick, wie schon zu Weihnachten. „Ich gehe frühstücken.“ Harry drehte sich wieder um und setzte seinen unterbrochenen Weg zur Küche fort. Es vergingen kaum fünf Minuten, als Draco von Sessel aufstand und den Salon verließ. „Ich gehe mir die Füße vertreten.“ Seine Mutter sah ihm mit einem verwirrten Blick nach. Sirius lächelte nur.

Harry saß am Tisch mit einer Tasse Kaffee vor sich und einem Teller Rührei mit Toast. Nachdenklich führte er die Tasse an seine Lippen und verbrannte sich an dem Getränk. Leise fluchend stellte er den Becher wieder ab. „Verbrannt, Potter?“ Er hob den Kopf und entdeckte Draco in der Tür stehen. „Was geht es dich an, Malfoy?“ Harry schob ein Stück Toast in den Mund um von dem Schmerz auf der Zunge abzulenken. „Hm, wer weiß.“ Mit „bester“ Laune spaizierte Draco in die Küche und setzte sich an den langen Tisch. Aber nicht zu nah an Harry. „Was willst du von mir, Malfoy?“ fauchte er den Blonden mürrisch an. „Von dir? Wer sagt, dass ich was von dir will? Das träumst du vielleicht, Potter!“ Draco ließ sich von einer aus dem Nichts erschienen Hauselfe eine Tasse Kaffee bringen. „Und was willst du dann? Wäre es zu viel verlangt mich in Ruhe zu lassen?“ fragte Harry sein Gegenüber. „Hm, JA, dass wäre eindeutig zu viel verlangt Potter“ erwiderte dieser gleichgültig und leicht ironisch. „Hab ich vielleicht einen Heuler über mir der brüllt ´Harry Potter verfolgen und in Grund und Boden mobben? Oder wieso muss ich deine Anwesenheit immer wieder ertragen? Checkst du es nicht oder bist du so blond, Malfoy?“ zischte er halblaut in der Hoffnung das dass Blondchen es endlich kapieren würde. „Tja, Potter. Ich würde sagen...“, finge Draco den Satz an, doch wurde sofort unterbrochen. „ICH HASSE DICH“, zischte sein Gegenüber und seine Augen blitzten gefährlich. „Aber ich dich nicht“, seufzte der Blonde. „Mir ist es egal was du gemacht hast. Mir ist es egal, dass du Voldemort vernichtet hast. Im Gegensatz zu meinem Vater stehe ich nicht so auf Krieg und Weltherrschaft. Ich kann dich nicht hassen, Harry. Ich kann es einfach nicht. Dafür sind meine Gefühle für dich zu stark.“ Er sah den Schwarzhaarigen schüchtern an, doch dieser starrte ihn entsetzt an. „Das... das... das ist... nicht... dein Ernst.“ Harry schluckte schwer, ohne den Blick von Draco abzuwenden. „Doch“, kam das einzige Wort als Antwort. „Ich... ich muss... los.“ Langsam stand Draco vom Tisch auf und wandte den Blick von Harry ab. Er schritt zur Tür, wo ihn eine leise Stimme von Gehen abhielt. „Warte, Draco.“ Er drehte sich um und entdecke Harry in wenigen Schritten vor sich. „Was ist?“ Der Blonde schluckte, als er in die samtenen Smaragde blickte. „Ich... was ist.... wenn...“ „Wenn was, Harry?“ „Wenn ich genau so fühle wie du?“ Noch ener der Schwarzhaarige sich versah, schritt der Blonde auf ihn zu, legte die Hand auf seine Wange und verschloss seine Lippen mit den Eigenen. Harry seufzte in den leichten Kuss hinein und eine wahnwitzige Zunge erkämpfte sich ihren Weg durch die verschlossenen Lippen. Von der Leidenschaft hingerissen, umschlang Harry Dracos Hals mit seinen Armen.
 

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(1)Und? Was habe ich gesagt? Ein Zigeunerlager. Das ist doch unmöglich, oder?

(2)... mein Herz.

(3)Ich komme.

(4)Guten Tag.

(5)Willkommen. Wie kann ich Ihnen helfen? Oder, nein, warted. Ich weiß es.

(6)Wir sind hier wegen meiner Katze, Blizzard.

(7)Verbindung

(8)... mit der kleinen Geisterkatze?

(9)Ja, Madam.

(10)Gut, danke für Ihre Hilfe. Aufwiedersehen.

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Ich hoffe, es hat euch gefallen.
 

Ich warte auf eure comments. *hihi*
 

Bis demnächst.
 

cu, Katzi :-) *kekseverteil*



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miako88
2007-04-02T20:53:43+00:00 02.04.2007 22:53
Musst schnell weiter schreiben!!! Bin total abhängig!! Gib mir bescheid
LG ^^ Miako
Von: abgemeldet
2007-03-27T10:53:08+00:00 27.03.2007 12:53
hi ho...
die story ist ja sooo tollo...ich will das es weiter geht...und zwar ganz ganz schnell...
du hast einen echt gutern schreibstil und kannst sehr gut gefühle wieder geben...
ich find es toll das du morgaines gedanken gänge so darstellst wie man wirklich denkt...caotisch ^__^
mach weiter so

bay bay dat Faye
Von: abgemeldet
2007-03-19T13:16:58+00:00 19.03.2007 14:16
Jaah !! *hüpf*

Endlich, dann muss Margaine ja soweit nur noch das mit *duweisstschonwem* schaffen dann ist alles Happy!
Sirius schien ja irgendwie zu ahnen was da kommt, oder??

freu michschon auf`s nächste kappi bis denne.
Tschöö mit Ö das Tigerlöö ^_^
Von:  Illuna
2007-03-10T20:02:57+00:00 10.03.2007 21:02
Hey!! *winkz*

Klasse Kappi! :D
Harry und Draco! *Tänzchen aufführ*
Und in wen is Morgaine wohl verliiihieebt?? *grinsel* Das is die Frage, die uns alle beschäftigt! X3

Ich hoff, es geht schnell weida, damit meine Neugier gestillt wird! *grien*
Außerdem bin ich gespannt, wie Morgaine das mit Draco und Harry aufnimmt! Da kann sie gleich ein weiteres Pärchen auf ihrer Liste 'Die hab ich verkuppelt' aufschreiben! XDD~

Baba!
Die Luna
Von: abgemeldet
2007-03-10T09:53:38+00:00 10.03.2007 10:53
ui ui ui *rumhüpp* *G*
na da hat draco es wohl doch geschafft xD süß... ^^
mal sehn was die familie sagt, wenn sie's raus bekommt... (hoffentlich nicht ><) ...
und ich bin gespannt wie's bei morgaine weitergeht! =)
also schreib so schön weiter,
bis zum nächsten kapi ^.~
*knuffeLz*
grußz, et Lia~
Von:  -Black-Pearl-
2007-03-09T19:06:35+00:00 09.03.2007 20:06
Yeah!!! >< *Fahne schwenk*
Hach das Kapi ist Spitze!!! ><
Bin jetzt mal gespannt wie das mit Harry und Draco weiter geht! Und vor allem mit Morgaine XDD
Aber wenn sogar Draco es geschafft hat, seine Gefühle zu gestehen, wird sie es auch können, oder? xD"
Naja..schreib schnell weiter!!!!
*knuddel*
-Pearl-
Von: abgemeldet
2007-03-09T15:39:23+00:00 09.03.2007 16:39
hoi
des kapitel war echt klasse!!!!
ich hoff du schreibst bald weiter!!!
ich freu mich schon!
bye
Marle
Von:  rionneko
2007-03-09T12:35:26+00:00 09.03.2007 13:35
hihi, tja morgaine, was machst du jetzt?
endlich :) harry und draco - aber bleiben sie jetzt auch zusammen?
schreib bitte ganz schnell weiter


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