Zum Inhalt der Seite

Geschwisterliebe?!

Wird die Liebe bestehen bleiben?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Meine Sorgen, keine Sorgen? oder Böse Entdeckung TEIL 3

Der 3te Teil ist vollendet!!!!!!!XDD Ich dachte ich werd nie fertig damit^^ Aber jetzt ist es soweit:D Zwar isses nich so viel aber für den letzten Teil des Kapitels reichts^.^

Viel Spaß beim lesen:)
 

Kapitel 2: Meine Sorgen, keine Sorgen?/Böse Entdeckung Teil3 ANFANG
 

Oben angekommen legte Trunks die fragend dreinblickende Schwester in ihr weiches Bett und setzte sich zu ihr. „Was ist? Warum siehst du mich so an ?“, fragte der Junge und schmunzelte. Er ließ seinen Blick einmal über seine Schwester gleiten und schnell fiel ihm doch auf was für einen schönen Körper sie doch hatte. Doch er wand seinen Blick wieder ihrem Gesicht zu als sie ihm Antwort geben wollte. „Ich frag mich grad warum du mich hochgetragen hast?“

„Damit du die fragen von Mum nicht beantworten musst.“

Nach kurzem Schweigen redete er aber weiter. „Und damit ich noch etwas bei dir sein kann... ohne Mum.“, fügte er grinsend hinzu und drückte seine Schwester an sich. Bra schmunzelte, doch drückte sie Trunks sofort wieder weg. „Wenn Mum uns sieht sind wir dran.“

„Da ich aber Auren spüren kann, wird das nicht passieren. Nach der Antwort von ihm schmiegte sie sich natürlich wieder an ihn. Trunks war wieder zufrieden. Bra´s Kopf lehnte an seiner Schulter, sein Kopf leicht auf ihrem und sanft streichelte er ihren Oberschenkel auf und ab. Das Mädchen hatte ihre Augen geschlossen und genoss das ganze sichtlich. Doch lange konnten sie nicht so verweilen. Das schrille Rufen nach Trunks ließ die beiden zusammenzucken. „TRUNKS!! HOL DEINEN VATER VOM TRAINING!!“

Trunks blickte verwirrt drein und linste zu Bra. „Warum holst du ihn nicht selbst?“, rief Trunks zu ihr nach unten, stand jedoch auf. „DU FINDEST IHN SCHNELLER! SAG IHM EINFACH DASS ES SEHR WICHTIG SEI!!“, waren ihre Worte nur darauf und verschwand daraufhin im Wohnzimmer. Ein Seufzer kam von den Geschwistern und Trunks verdrehte genervt die Augen. Zärtlich küsste er Bra´s Stirn und ging dann zu ihrem geöffneten Fenster. „Ich bring den doch eh nicht vom Training ab.“, erklang es knurrend von ihm und schon war er auf und davon. Nun war Bra allein in ihrem Zimmer. Wie sehr sie es doch hasste. So beschloss sie sich zu ihrer Mutter zu gesellen. Vorsichtig stand das Mädchen auf und hinkte sich quälend nach unten. Da sie den Fernseher laufen hörte, wusste sie sofort dass ihre Mutter sich im Wohnzimmer aufhielt. Sofort ging sie zu ihr. Als ihre Mutter sie bemerkte, machte diese sofort Platz auf der Couch damit Bra sich setzen konnte die dies auch schnell tat.

Ihr Fuß schmerzte zu sehr um stehen zu bleiben. „Na? Was machst du grad so?“, fragte Bra ihre Mutter und hätte sich die Frage eigentlich sparen können. „Erzähl mir lieber wie das mit deinem Fuß passiert ist.“

„Nun kann ich der Frage wohl doch nicht ausweichen.“, dachte sich Bra und seufzte kaum merklich. Da sie ja eh jetzt nicht mehr anders konnte, erzählte die Tochter es. Zwar ließ sie ein paar Einzelheiten weg und sagte sie wäre in eine Glasscherbe getreten als in eine CD Scherbe aber ansonsten beließ sie die Geschichte wie sie war. Als Bulma die Schilderung hörte war sie sichtlich erleichtert, das der Fuß keinen bleibenden Schaden genommen hatte. Sie hatte nämlich schon wieder und wie immer, das schlimmste gedacht. Das war Bra schon gewohnt und tätschelte ihrer Mum die Schulter. „Keine Sorge. So schlimm ist es nicht.“

„Da bin ich ja beruhigt.“, meinte Bulma und lächelte ihre Tochter wie immer freundlich an. Doch irgendwie, so fand Bra, sah ihre Mutter nicht so gut aus. Ihre Haut wirkte blass und Augenringe hatte sie auch. „Hatte ich dir nicht gesagt dass du nicht so viel arbeiten sollst Mum? Nimm dir doch mal frei. Verbring mit Dad einen Tag irgendwo allein.“, schlug Bra sofort aufgebracht vor und sah ihre Mutter ernst an. Alle in der Familie wussten, wie die Frau es doch mit der Arbeit übertrieb. Bulma musste unverzüglich anfangen zu lachen. Das passte Bra natürlich gar nicht und zog unmissverständlich eine Braue nach oben. „Was ist? Warum lachst du so? Mum ... das war mein ernst.“, seufzte sie den letzten Satz eher und fand es ziemlich fies von ihrer Mutter, dass diese sich so über ihre Worte lustig machte.

Bulma konnte nur schwer das lachen aufhören. „Schatz... du bist doch jetzt alt genug um zu verstehen das es nicht einfach ist, die Arbeit stehen und liegen zu lassen. Und vor allem... Dein Vater spielt bei so was nicht mit. Das weißt du.“, war ihre Antwort dann darauf und seufzte innerlich. „Man Mum... manchmal kann man wirklich denken du liebst die Arbeit mehr als Vegeta.“, sagte Bra und blickte drein wie ein Kleinkind. Bulma sagte nichts darauf. Sah nur stur an Bra vorbei und man merkte ihr sofort an, dass sie nichts mehr zu dem Thema zu sagen hatte. „Ob die beiden schon wieder Streit hatten? Das kam ja in letzter Zeit öfters vor.“ Bra machte sich mehr Gedanken um die Liebe zwischen ihren Eltern als um ihre eigene. Denn diese verlief bis jetzt ohne irgendwelche Streitereien. Die ihrer Eltern war das gänzliche Gegenteil.

„Hör auf dir darüber Gedanken zu machen Bra.“, meinte Bulma leise und lächelte sie schon wieder mit einem Friedefreude Eierkuchengesicht an. Die Mutter kannte dieses nachdenkliche Gesicht ihrer Tochter und wusste, das sie sich Sorgen darüber machte, wie es zwischen ihr und Vegeta ablief.

Bulma´s Stimme riss sie wieder aus den Gedanken und nickte leicht. „Ich werd dann mal wieder nach oben gehen. Und ein wenig schlafen.“, murmelte die 16ten jährige und stand dann auch wieder auf. Ihre Mutter nickte nur zustimmend. „Schlaf dich aus.“, waren ihre Worte, bevor Bra sich nach oben in ihr Zimmer begab und sich ihren Bikini auszog, in ihr seidenes Nachthemd schlüpfte und in ihr weiches, frisch überzogenes Bett krabbelte. Bis obenhin deckte sie sich mit ihrer Decke zu und schloss geschafft die Augen. „Wie anstrengend der Tag doch heut war.“, erklangen die Worte leise und nach wenigen Minuten der Stille hörte sie ein leises Summen und das Klingeln ihres Handys.

Als sie zur Seite gegriffen hatte und das Handy vor ihre Nase hielt, öffnete sich sofort die SMS und Bra erschrak bei den Worten die dort auf dem kleinen eckigen Display standen. Da sie und ihr Bruder das gleiche Handy hatten, hatte sie erst bei dem lesen des Textes gemerkt, das es Trunks Handy war.
 

Absender:

Goten
 

Ich überlass sie dir nicht so einfach

Trunks. Wirst schon sehn.
 

Immer und immer wieder las sie die zwei Sätze, schluckte schwer und löschte die SMS unverzüglich. „Trunks darf das nie und nimmer lesen.“
 

In der Zeit hatte sich Trunks auf den Weg zu dem trainierenden Vater begeben, der irgendwo in einer Steinwüste, wie ein Irrer sein Krafttraining machte. Schon nach kurzer Zeit hatte Trunks die starke Aura seines Vaters gespürt. Eine halbe Stunde flug und er entdeckte diesen. Liegenstützen mit einem Finger machte sein Vater auf einem der hohen Felsen die der Sonne entgegenstreckten. Der stolze Saiyajin spürte nun ebenfalls die Aura seines Sohnes und ließ sich sinken sodass es nun auf dem Felsen saß und hoch zu seinem Sohn blickte. „Was willst du?“, fragte der schwarzhaarige schroff und klang doch etwas neugierig. „Mutter schickt mich. Du sollst nach Hause kommen.“ Trunks sah in die stechenden Augen seines Vaters und merkte sofort wie ihm seine Aufforderung nicht passte. Vegeta´s Augen funkelten richtig. „Es sei dringend.“, fügte Trunks hinzu und flog dann auch schon wieder Richtung C.C. „Was sollte sie schon dringendes wollen als mich vom Training abzuhalten oder zu stören.“, knurrte Vegeta und ließ seine Finger knacksen.

Minuten des Überlegens strichen vorbei und Vegeta kam zu dem Schluss, doch nach Hause zu fliegen. Aus welchem Grund er dass jedoch genau tat wusste er nicht. Der Saiyajin ließ extra viel Abstand zwischen seinem Sohn und ihm. Er hatte keine Lust auf ein schweigendes Nebeneinanderherfliegen.

Trunks war schnell wieder zuhause angekommen. Bevor er wieder nach oben zu Bra ging wendete er sich dem Wohnzimmer zu. „Vater kommt. Er ist auf dem Weg.“, meinte er nur kurz und verschwand nach oben, als er ein leises „Danke“ von seiner Mutter hörte. Oben angekommen sah er Bra schon durch die offene Tür auf ihrem Bett sitzen. Auch Bra hatte Trunks gesehn und rief sich noch mal in gedanklich zusammen, sich zusammenzureißen. Das Mädchen setzte sofort eine fröhliche Miene auf und freute sich dass ihr Bruder wieder bei ihr war. Dieser setzte sich natürlich gleich wieder neben sie. „Wolltest du schlafen?“, fragte Trunks und sah seine Schwester fragend an. Bra nickte leicht. „Ja eigentlich schon aber... es hat nicht so recht geklappt.“ Ein Seufzer kam von ihrer Seite. Einerseits war sie froh, dass sie noch nicht eingeschlafen war, andererseits aber auch nicht.

Beide hörten nun eine Tür sich öffnen und schließen.

Vegeta war es, der gerade ins Haus gekommen war und wie immer mies dreinblickte. Er setzte sich gleich in die Küche an den Esstisch und wartete auf Bulma. Was auch immer sie von ihm wollte. Er hoffte, es sei wirklich dringend. Kaum hatte er dort gesessen, kam die Frau auch schon in die Küche und sah ihn mit ihrem freundlichen Gesicht an.

„Na endlich bist du wieder da.“, sagte sie und trat näher. Vegeta stand sofort wieder auf und sah sie mit seinen Kalten Augen an. Bulma blieb daraufhin stehen und seufzte innerlich. Sie wusste was nun kommen würde. Eigentlich hatte sie ihn nur zurückholen lassen um, wie Bra vorgeschlagen hatte, etwas Zeit mit ihm zu verbringen, da sie ihn die letzten Tage kaum gesehen hatte. „Was willst du.“, brummte er ihr entgegen und Bulma sah etwas zur Seite. „Dich sehen...“, kam es leise von ihr und sie sah wieder in sein Gesicht. „Du fehlst mir.. ich bekomm dich kaum noch zu Gesicht und nicht mal mehr zur Essenszeit kommst du.“

Vegeta knurrte auf. Wie oft hörte er das von ihr. Und immer bekam sie die selbe Antwort von ihm. Und würde sie auch immer bekommen.

„Du weißt ganz genau das ich trainiere und dabei nicht unterbrochen werden will.“

„Aber Vegeta..“ Sofort unterbrach er sie barsch und ballte eine Faust. „Nichts aber!!!“, fauchte er sie an und musste sich zusammenreißen um nicht gleich in die Luft zu gehen.
 

Bra schreckte auf. Auch Trunks sah zur Tür und hörte lautes Geschrei von seiner Mutter. Und was nicht zu überhören war, das Brüllen seines Vaters. Das Mädchen sah Trunks an und seufzte. „Sie streiten schon wieder..“, murmelte sie leise in sich hinein. Trunks nickte zustimmend.
 

„Verschwinde Vegeta!!!“, schrie Bulma wie wild Vegeta entgegen. Dieser jedoch stand nur knurrend vor ihr und hielt ihre Arme fest, die auf ihn einschlagen wollten. So aufgebracht hatte er Bulma schon lange nicht mehr erlebt. „Ich bin nicht der Kerl der sich viel um Familie kümmert. Aber langsam müsstest du das ja schon wissen!!“, kam es von ihm und er klang eiskalt dabei. „Weißt du was?? Geh Vegeta!! Ich brauch dich nicht mehr hier! Vertief dich in dein Training!!“ Umso mehr Bulma schrie, umso lauter wurde sie. Langsam wurde es Vegeta zu bunt, ließ sie los und stieß sie mit geringer Kraft zur Seite. „Mal sehen wie lang du es diesmal ohne mich aushältst!“, brüllte nun auch wieder er zu ihr und verschwand dann aus dem Haus, packte den GR in eine der Kapseln und flog auch los. Zuerst hatte Bulma gar nicht registriert was er da überhaupt gesagt hatte, doch als sie es verstanden hatte kamen ihr die Tränen. Heulend sank sie zu Boden und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Was hatte sie nur wieder angerichtet?
 

Trunks und Bra hatten sich den ganzen Streit mit anhören können. Und bei dem Letzten Satz ihres Vaters kamen auch Bra die Tränen. Trunks sah seine Schwester verwirrt und mit einem Hauch von Schock an. So aufgelöst hatte er sie noch nie erlebt, wenn sich ihre Eltern stritten. „Jetzt geht wirklich alles in die Brüche. Mum und Dad´s Liebe bricht auseinander und dank Goten wird die von Trunks und mir auch enden..“, dachte sich das Mädchen und immer mehr Tränen flossen ihr übers Gesicht. Sanft nahm Trunks seine kleine Schwester in die Arme und wiegte sie zärtlich hin und her bis Bra vor Erschöpfung einschlief.

Kapitel 2: Meine Sorgen, keine Sorgen?/Böse Entdeckung Teil3 ENDE
 

KAPITEL 2 FERTIG
 

Soooo das wars auch schon wiederx3

Viel ist es nicht^^ Aber jetzt ist das 2te Kapitel beendet:) und das 3te Kapitel ist auch schon angefangen^.^ und wisst ihr was? Ich bin sogar so lieb und sag euch den Titel des 3ten Kappi´sxD
 

Weiter gehts mit...

Es wird wieder... Oder doch nicht?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Mi-NeColu
2008-01-05T17:17:56+00:00 05.01.2008 18:17
Hi^^

Ich hab mir die story in einem tag durchgelesen und find sie echt toll.
Trunks und Bra sind einfach toll^^

Ich hoffe du schreibst noch weiter^^
Von: _Hope_
2007-10-09T14:48:52+00:00 09.10.2007 16:48
Mega gut deine Story!!! Würde mich über eine ENS freuen, wenn`s weiter geht!!! Lg Corinna
Von: abgemeldet
2007-08-31T19:21:07+00:00 31.08.2007 21:21
ups tut mir sorry...steht ja da *sich vor die stirn haut*

^_____^''
Von: abgemeldet
2007-08-31T19:19:53+00:00 31.08.2007 21:19
wow das is ne supa mega süße story zumal trunks mein absoluta lieblingschara is *___*

wie alt ist denn trunks eig. in deina story?^^


naya, freu mcih jedenfalls schon auf die nächsten^^
Von: abgemeldet
2007-01-07T18:19:34+00:00 07.01.2007 19:19
Ohje...

Ich kann verstehen, dass sich Bra so mies fühlt..
Erst die Sms von Goten und dann die ständigen Streitereien ihrer Eltern..Vegeta soll sofort zu Bulma zurückgehen *schnief*
Sie lieben sich doch *.*

Ich bin mal gespannt, was Son Goten tun wird, um die beiden auseinander zu bringen..oder vielleicht bringt er sie ja auch nicht auseinander...das weißt immerhin nur du xD

Wirklich schönes Kappi, gut gelungen und vor allem gut geschrieben ;-)

Freue mich schon aufs nächste!

Liebe Grüße
Von: abgemeldet
2007-01-06T14:50:49+00:00 06.01.2007 15:50
Hey süße
das Kapitel war der Wahnsinn.
Abe rmssten Vegeta und sie sich so sehr streitten? Ich hoffe sehr, das sie wenigstens mal ihren frieden findne. Naja und wie es bei Br aun Trunks wiete rgeht will ich auch zu genr e wissen. Bulma tut mir sehr leid. Aber nun muss ich weg. Will nur noch sagen, das du schnell weiter schreiben sollst. Hab dich lieb.


Zurück