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In My Heart

von

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Du, Ich und Trowa

Kapitel 5: Du, ich und Trowa
 

Tracy kam langsam wieder zu sich. Vor Hunger war ihr ganz schlecht. Doch sie schaffte es ihrgentiwe suf die Beine zu kommen, wenn sie auch sehr wacklig stand. Niemnd war im Zimmer. Auch Treize nicht. Das kam ihr komisch vor. Doch als sie gerade vor der Tür stand kam er herein. Sofort schreckte sie zurück und viel auf den Boden. „Wolltest du weglaufen? Das hast du doch nicht nötig.“, mente er und wollte ihr auf die Beinde helfen, aber Tracy kroch in die nächste Ecke und verschnanzte sich dort mit hilfe einer Sessels.

„Hör doch auf Tracy, was bringt dir das?“, fragte er sie und rückte den Sessel bei Seite. Dann kniete er sich runter. „Du bist ein richtiger Angsthase geworden. Dabei warst du früher so selbstbewusst. Sag schon, was ist los mit dir? Hast du vor mir Angst oder vor früher?“ Treize Stimme war sanft, zu sanft für ihren Geschmack.
 

Sie wusste genau das er ihrgentwas vor hatte und traute ihm schon allein deshalb nicht. Egal was er anstellte, sie verweigerte ihn. „Du willst doch sicher nicht, dass ich wieder wütend werde, oder?“ Nun klang seine Stimme schon etwas ernster. Auch er selbst merkte das und versuchte sich selbst zu besänftigen. „Ich darf jetzt keinen Fehler machen.“, dachte er. Nun machte sie es ihn jedoch nicht gerade leicht. Das hatte sie allerdings noch nie. Gerade deshalb war sie ja auch so kompliziert.
 

Er wollte sie gerade aus der Ecke herausziehen, da gab es einen unerwartet lauten Knall. „Nicht doch.“, seufzte er und ging ans Fenster. Vor dem Schloss stand ein Gundam. Es war der 03, das erkannte Treize sofort. Auch Tracy war er bekannt, besser als jeder andere Gundam. Aus genau diesem Gundam stieg ein noch ziehmlich junger Pilot. Er sprang locker wie er war auf die Terrasse und hielt Treize eine Pistole vor die Nase. Der wehrte sich nicht dagegen, denn er wusste was der Gundampilot wollte. Oder besser wen.
 

„Trowa!“, schrie Tracy und versuchte auszustehen, aber ihre Beine gaben immer wieder nach.

„Geh beiseite Kushrenada.“, befahl Trowa ihm mit der Waffe in der Hand. Doch Treize wich nicht von ihm. „Tut mir leid, diesmal lasse ich sie nicht gehen. Ich brauche sie, aber nicht so wie ihr Gundampiloten immer geglaubt habt.“ „Sie ist kein Ding. Und du hast die verletzt. Glaubst du wirklich ich lasse sie hier bei dir leiden? Geh beiseite“ Trowa schubste Treize weg. Jetzt kamen weitere Gundams, insgesammt zwei. Auch aus ihnen stiegen Piloten.
 

Jedoch wurden sie von Wachen aufgehalten die sie mit Mobile Suits attackiert. „Mist, diese lästigen Termiten. Ich hasse es!“, beschwerte sich einer der Piloten, der einen langen, geflochtenen Zopf trug. „Es bringt nicht! Wir müssen sie aufhalten bis Trowa fertig ist! Lass uns in unsere Gundams zurück gehen und sie damit in schach halten!“, rief ihm der andere zu.
 

Wärenddessen war auch schon Lady Une dazu gekommen um Treize zu verteidigen. Sie stand genau vor Tracy und hielt wie Trowa eine Waffe in der Hand. „Verschwinden Sie Lady Une. Ich will ihnen nichts tun, ich will nur Tracy holen.“, erklärte Trowa ihr, doch sie blieb weiterhin stehen und ziehlte auf Trowa. Treize hatte sich zu ihr und Tracy ungedreht und merkte, dass Tracy mit der gesammen Lage nicht klar kam. Sie hocke zusammengekauert in der Ecke und hielt sich die Ohren zu. Ein Zeichen, dass sie nervlich völlig am Ende war.

Das konnte er nicht mit ansehen. Er ging zu ihr und Trowa war schon kurz davor zu schließen, als er bemerkte, dass er ihr nichts tun wollte.
 

„Tro-wa.“ ,stotterte sie. „Hey es ist alles in Ordnung. Tracy hab keine Angst mehr. Du kannst entscheiden zu wem du gehen willst.“, flüsterte Treize. Sie schaute auf. Ihre Augen waren verheult und sie schlotterte am gesamten Körper. Dann nahm er sie auf den Arm und sie begann wieder zu schreien. „Lass mich, aufhören! Ich will nicht, ich will zu Trowa! Trowa!“

Sie zappelte und versuchte sich von ihm los zu machen. Dann aber merkte sie, dass Treize auf Trowa zu ging. Der senkte seine Waffe ein bisschen. „Jetzt Lady Une.“, sagte er plötzlich und Trowa wurde von ihr festgehalten und mit einem Gas betäubt.
 

„Ihr Gundampiloten seit einfach zu einfältig. Ich lasse Tracy nicht gehen. Es tut mir leid meine kleine.“ „Nein!“, schrie Tracy bevor auch sie betäubt wurde. Es tat Treize in der Seele weh, aber er konnte nichts anderes tun. Wärend er das zimmer verließ, stieß Lady Une Trowa zurück auf die Terrasse. Die anderen beiden nahmen sich seiner sofort an. Er war nicht dazu fähi sich zu bewegen, weshalb ihn die anderen beiden in seinen Gundam halfen und mit ihm flohen.
 

In einem anderen Zimmer legte Treize die ebenfalls bewegungsunfähige Tracy auf ein Bett und legte ihr ein kaltes Tuch auf die Stirn. Ihr Körper fühlte sich vollkommen taub an. Mehr als ihre Augen und ihren Mund konnte sie nicht bewegen. „Mein Körper...“ „Das taube Gefühl hört gleich auf, dann kanns du dich wieder halbwegs bewegen.“, erklärte er ihr, doch Tracy liefen nur Tränen übers Gesicht und sie sagte auch nichts mehr dazu.



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