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Darkside of the moon

Die Jagt war nie zu Ende
von

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Erschrocken taumelte Sakura zurück. Sie konnte noch immer nichts sehen, aber sie hörte wie hinter ihr die Vorhänge zugezogen wurden. Sie versuchte sich voranzutasten, stieß dabei aber nur schmerzhaft gegen den Tisch. Sie fluchte laut, rieb sich ihren Knöchel und versuchte sich dann weiter voranzutasten. Plötzlich spürte sie Seiichis Hand auf ihrer Schulter. Sie wollte sich umwenden, aber Seiichi begann sie einfach sie zielsicher weiter durch den Raum zu dirigieren. Als sie einen sanften Druck an ihrer Schulter spürte, ließ sie sich erschöpft auf das Sofa sinken.

Sie versuchte erneut die Augen zu öffnen, doch auch wenn die weißen Punkte, die vor ihren Augen tanzten und einen undurchdringlichen Schleier bildeten, langsam an Helligkeit verloren konnte sie noch immer nichts erkennen. Sie blinzelte mehrmals aber auch dadurch wurde es nicht besser.

„Gib dir keine Mühe“, hörte sie von der gegenüberliegenden Seite Seiichis Stimme.

Mit einem Seufzer ließ er sich in einen Sessel fallen.

„Du wirst froh sein können, wenn du überhaupt je wieder was sehen kannst!“. Er klang wütend. So wütend das Sakura zusammenzuckte.

Auch Seiichi war sich der Schärfe seiner Worte wohl bewusst, aber sie waren auch pure Absicht gewesen. Sie hatte ihn erneut zu Tode erschreckt, das zweite Mal innerhalb eines Tages. Sie hätte sich darüber im Klaren sein müssen, dass es nun einfach Dinge gab, die sie nicht mehr tun konnte. Ihr schien das noch nicht ganz klar zu sein, aber es musste ihr klar werden. Er hoffte, dass sie es sich besser merken würde, je wütender er werden würde.

„Wie verrückt muss man eigentlich sein. Erst denken dann handeln. Hat man dir das nicht beigebracht in deiner Kindheit oder warum bist du so bescheuert.“

Er klang jetzt mit voller Absicht so böse. Gerade hatten ihn vielleicht seine Gefühle noch einen Streich gespielt, aber jetzt hatte er sich wieder vollkommen in der Kontrolle und sich erneut ganz bewusst dazu entschieden ihr wehzutun.

Es gab Lektionen, die man nur auf diese Art und Weise lernt, das hatte Seiichi von seinem Vater gelernt und er stand total hinter dieser Ansicht.

„Es tut mir leid“, flüsterte Sakura kleinlaut. Seiichis Ton machte ihr Angst, aber wenn sie ehrlich war musste sie zu geben, dass er irgendwo jedes Recht hatte sauer zu sein. Sie hatte sich verhalten wie ein unwissendes Kind, er handelte nur richtig wenn er stinksauer auf sie war.

Sie rieb sich über die Augen, als könnte sie damit das Brennen vertreiben, aber sie machte es doch nur noch schlimmer; ihr Auge begann zu tränen.

Sie hörte wie Seiichi aufstand. Es schien als wäre durch ihre Erblindung sofort alle anderen Sinne geschärft worden. Er ließ sich neben ihr fallen und betrachtet sie genau. Sie war wieder da und sie war wieder am Leben. Es war egal ob sie einen Fehler gemacht hatte oder nicht und er war auch nicht wirklich sauer, nur extrem erschrocken.

„Wie geht es dir eigentlich?“, fragte er jetzt wesentlich ruhiger, aber er hatte sie noch nicht ganz unter Kontrolle und so war sein Ton trotz allem noch nicht wirklich sanft.

„Du siehst mich doch! Ich habe scheiße gebaut und die Quittung bekommen!“

„Das meine ich nicht. Ich meine wegen der Verwandlung!“

Sakura starrte ihn an, sie hasste dieses Wort, es klang so entgültig und das war es ja auch, aber sie wollte es immer noch nicht wahr haben. Etwas in ihr sträubte sich einfach dagegen und sie konnte nichts tun.

„Naja, ich fühl mich als hätte mich ein Laster überrollt, aber das geht schon. Aber wieso fragst du das überhaupt? Willst du mir nicht lieber ne gehörige Standpauke halten wegen eben?“

Seiichi winkte ab: „Lass mal und vergiss es einfach! Das passiert halt. Du musst dich einfach noch dran gewöhnen, dass dein Leben von jetzt an. Nicht mehr dasselbe sein wird!“

„Du bist also nicht mehr sauer?“, fragte sie vorsichtig.

Seiichi war zwar jetzt wieder ruhig, aber Sakura glaubte nicht so wirklich dran.

„Natürlich bin ich sauer, aber das ist doch jetzt auch egal. Ich denke du solltest dich ein bisschen hinlegen und etwas schlafen, dann können sich auch deine Augen wieder erholen!“

„Meinst du wirklich, dass ich blind bleibe!“

„Nein, ich war nur erschrocken. Du musst wirklich vorsichtiger sein, du kannst jetzt nicht mehr einfach tun worauf du Lust hast. Die Zeiten sind vorbei meine Liebe. Du solltest dich jetzt wirklich etwas schlafen legen und vielleicht ist es dann heute Abend auch schon wieder besser!“

„Ich weiß ja, dass du recht hast. Und ich fühl mich ja auch wie gerädert.“

„Na siehst du. Ich werde dich dann mal allein lassen, ich habe auch noch etwas dringendes zu erledigen.“ Er stand auf und wandte sich zum gehen.

„Seiichi!“, hielt Sakura ihn zurück.

Sie war aufgestanden und blickte in seine Richtung. Er wiederum hatte die Tür mittlerweile erreicht und hielt die Klinke schon in der Hand.

„Was denn noch?“

„Könntest du mir eine helfende Hand leihen?“, sie lächelte ihn schräg an.

Mittlerweile war sie aufgestanden und versuchte sich erneut voranzutasten. Allerdings stolperte sie über ihre Füße, bevor sie aber stürzen konnte war Seiichi auch schon heran und fing sie auf.

„Vorsicht! Bin ja schon da. Du willst dir doch nicht noch den Fuß brechen oder? Gib mir deine Hand ich helfe dir rüber.“

Sakura tastete nach seiner ausgestreckten Hand, bevor sie sie aber erreichen konnte, kam Seiichi ihr schon entgegen und griff nach ihr. Langsam schob er sie vor sich her und dirigierte sie auf sicheren Weg zum Bett hinüber. Sakura ließ sich auf das Bett sinken und lächelte dankbar.

„Du musst wirklich vollkommen fertig sein.“

Er bückte sich und stellte das Nachtschränkchen auf. Danach begab er sich in eine halb hockende Position und sammelte die verstreuten Gegenstände auf.

„Die Lampe habe ich kaputt gemacht oder?“

Seiichi brummte kurz und machte sich dann daran, die Scherben zusammen zu sammeln.

„Tut mir Leid, du hast die Lampe bestimmt gemocht. Sie war doch sehr schön.“, murmelte Sakura schuldbewusst.

„Es war nur eine Lampe, mach dir keinen Kopf drum. Es ist einfach nicht wichtig!“

Er war genervt, Sakura konnte es in seiner Stimme mitschwingen hören.

„Sorry!“, murmelte sie erneut.

Seiichi wirbelte herum und starrte sie an: „Entschuldige dich nicht ständig, das steht dir nicht!“ Er stand auf und ging zur Tür: „Du solltest wirklich ins Bett geben und dich in Ruhe ausschlafen. Ich habe jetzt zu tun!“

Er war aus dem Zimmer, noch bevor Sakura irgendetwas drauf erwidern konnte.
 

Janeck stand wieder unten in der Eingangshalle und schien auf Seiichi zu warten. Er lehnte lässig gegen die Wand und blickte ihn erwartungsvoll an.

„Na, alles in Ordnung, hat ja ziemlich lange gedauert, das Techtelmechtel mit deiner neusten Errungenschaft!“, seine Augen lachten hämisch.

„Spar dir das! Können wir reden?“, konterte Seiichi gelangweilt.

Janeck stieß sich von der Wand ab und zuckte die Schultern: „Eigentlich hatte ich ja vor einen kleinen Stadtbummel durch die Mittagshitze zu machen, aber da es dir so wichtig zu sein schein können wir natürlich auch gerne einen kleinen Plausch halten. Wo?“

Seiichi deutete quer durch die Halle auf ein der Türen die am anderen Ende lag: „Wir gehen am besten in mein Büro, dort sind wir ungestört.“

„Dein Büro!“, Janeck pfiff anerkennend, „Ich hab ja schon immer gewusst, dass du ne große Nummer bist, aber ein eigenes Büro?“

Janeck trat durch die Tür und Seiichi folgte ihm. Der junge Mann blieb stehen und sah sich in dem Raum um. Seiichi schob sich an ihm vorbei und ließ sich auf seinem Bürostuhl fallen.

„Alle Achtung! Entweder du bist wirklich ein richtig hohes Tier oder du musst ein richtig hohes Tier umgebracht haben, um an dieses Büro zu kommen. Ich würde dir beides zutrauen.“

„Lass den Unsinn, mach die Tür zu und setz dich!“, grollte Seiichi mittlerweile sehr genervt.

Janeck hob abwehrend die Hände schloss dann die Tür und ließ sich gegenüber Seiichi in den Stuhl fallen. Dieser lehnte sich gemächlich in seinem Bürostuhl, einem dieser bequemen Bürosessel, zurück und blickte Janeck fragend an.
 

„Also?“

„Na wie geht’s deiner Freundin? Du wirkst irgendwie abwesend!“, sagte er mit einem spöttischen Ton in der Stimme.

Er wollte Seiichi reizen, das waren seine Machtspielchen. Das war nicht neues für Seiichi und genauso wie damals ließ es ihn kalt. Es gehörte mehr dazu ihn zu reizen, als nur ein paar alberne Beleidigungen oder sonst welche Bemerkungen.

Er seufzte: „Janeck, ich glaube nicht, dass du deshalb hier bist oder? Du hast den Ring vorhin erwähnt, was weißt du darüber!“

Janeck hob eine Augenbraue und sah Seiichi zweifelnd an, entschloss sich dann aber dazu das Thema so stehen zu lassen. Er kannte Seiichi, er würde definitiv den kürzeren ziehen.

„Wie du willst, Herr! Also, der Ring! Dazu muss ich etwas weiter ausholen. Als ich euch vor zwei Jahren verlassen habe, bin ich nach Amerika zurück!“

Seiichi blickte überrascht auf und lehnte sich in seinem Stuhl nach vor, stützte die Ellenbogen auf den Tisch und bettet das Kinn darauf. Er hätte nie gedacht, dass Janeck in die Staaten zurück gehen würde, war er doch extra von dort geflohen, um hierher zu kommen.

Janeck winkte ab: „Ich musste zurück, aber die Gründe sind meine eigene Sache und haben auch mit dem was ich dir zusagen habe nicht das geringste zu tun. Ich bin nach Miami, das ist meine Heimat. Naja und in der Szene habe ich dann Gerüchte gehört und als ich meine Kontakte ein wenig hab spielen lassen hat sich das ganze leider bestätigt.“

Nachdem er keine Anstalten machte weiter zu sprechen fragte Seiichi: „Was hat sich bestätigt?“

„Tja, mir wurde erzählt, dass der Ring immer nervöser wurde. Und als ich dann erfahren habe, dass ihr der Grund dafür seid, da war ich schon einwenig überrascht. Leider habe ich nicht rausgefunden warum. Ich bin gleich hergekommen. Ich glaube du weißt warum der Ring so nervös ist? Ich irre mich doch nicht?“

„Drücken wir es mal so aus, ich habe eine Ahnung was den Ring so in Aufruhr versetzen könnte, aber ich glaube nicht, dass das der Grund ist aus dem du extra hierher gekommen ist!“

„Du unterschätzt mich, vielleicht bin ich auch einfach mal hier um meine alten Freunde zu besuchen.“

„Aber sicher!“, diesmal war es Seiichi der hämisch lachte. „Nun rück schon raus mit der Sprache!“

„Ich habe die ultimative Info für dich. Die Frage ist nur, was sie dir wert ist!“

„Och bitte Janeck, lass diese elendigen Machtspielchen. Du kennst das Spiel, sag mir was du willst und ich denke drüber nach ob die Informationen, den Preis wert sind.“

Janeck grinste ihn freudig an: „Du bist aber ein ganz harter Brocken. Na gut, ich will nicht viel. Weißt du, ich habe mich entschieden ein bisschen heimisch zu werden und ich denke, dass hier wäre ein guter Ort.“

Seiichis Stirn legte sich in Falten: „Du spielst schon wieder deine Spielchen mit mir! Sag klipp und klar, was du willst. Ich habe einfach nicht den Nerv dafür okay?“

Die letzten Worte hatte er beinahe geschrieen.

„Reg dich ab! Ich will einfach ein Zimmer und ein Bett hier in eurem Haus!“

Jetzt war Seiichi aber wirklich überrascht: „Aus welchen Grund? Wir stehen nicht mehr in deiner Schuld und du bist hier auch nicht mehr unbedingt willkommen. Also was willst du hier?“

„Na gut, ich will ehrlich zu dir sein. Mir ist wohl bewusst, dass ihr mich nicht hier haben wollt, aber ich brauche euch und vor allem brauche ich den Schutz eurer starken Gemeinschaft.“

„Schutz?“, Seiichi sah ihn verwirrt an. „Wovor sollen wir dich beschützen? Du weißt, dass das nichts ist was ich ohne eine Begründung zu gestehen kann.“

„Wovor ihr mich beschützen sollt? Wenn ich dir das sage verspiele ich ja meinen Joker. Vergiss es! Erst will ich deine Zusage.“, sagte er gelassen.

„Naja, aber du musst mir schon irgendwas geben womit ich arbeiten kann!“

Janeck stand auf und stemmte seine Hände in die Hüfte.

Lächelnd sah er auf Seiichi hinab: „Glaub mir, meine Info ist um einiges mehr wert als ich von dir verlange. Überleg es dir!“
 

Er wand sich ab und ging langsam auf die Tür zu. Er ging extra langsam um Seiichi die Möglichkeit zu geben ihn zurück zu rufen und er schätze ihn richtig ein. Als er gerade die Tür erreichte und die Hand auf die Klinke legte, rief ihn Seiichi zurück.

„Okay, okay, Janeck du sollst deinen Willen kriegen. Und jetzt raus mit der Info und ich warne dich, sollte sie den geforderten Preis nicht wert sein, mache ich dir die Höhle heiß!“

Janeck ließ sich erneut auf den Stuhl nieder. „Und wer garantiert mir, dass ich mich auf deine Zusage verlassen kann?“

„Du kennst mich, ich halte immer was ich verspreche!“, antwortete Seiichi knapp.

„Na gut. Die Info. Ganz kurz und bündig: Der Erbe ist in der Stadt!“

Seiichi sprang auf und sah Janeck aus weit aufgerissenen Augen an: „Das kann nicht dein Ernst sein! Ich dachte wir hätten ihn endgültig vertrieben.“

„Glaub’s oder glaub’s nicht. Ist deine Sache! Fakt ist, dass er wieder da ist. Was du damit anfängst ist mir so ziemlich egal. Ich würde nur jetzt gerne mein neues Heim beziehen, steht mein altes Zimmer eigentlich noch leer? Ich glaube dort könnte och mich sehr wohlfühlen!“

„Yoshida-kun!“ rief Seiichi laut. Die Tür öffnete sich und ein junger Mann trat herein.

„Seiichi-sama“, fragte er demütig.

„Janeck das ist Naoyuki Yoshida. Er wird dich in dein Zimmer führen und auch sonst für dich da sein. Du musst ihn nur rufen. Du kannst auch zu mir kommen, wenn es Probleme gibt, aber geh mir nicht ständig auf die Nerven.“, gab Seiichi zu verstehen.

„Folgt mir Janeck-sama“, gab der Diener zu verstehen.

„Janeck reicht vollkommen. Ich bin keine Fan eurer überflüssigen Höflichkeitsfloskeln. Zeig mir einfach mein Zimmer, Naoyuki, und gut ist!“

Er lief den vorauseilenden Lakaien entspannt hinterher und zog die Tür hinter sich ins Schloss.
 

Seiichi war wieder allein. Er lehnte sich in seinem Bürosessel zurück und schloss seine Augen. Das war vielleicht ein Tag gewesen. Massig Informationen waren in den letzten Stunden auf ihn hereingeprasselt und er war sich der Tragweite der ganzen Informationen noch immer nicht bewusst.

Hinter seiner Stirn hämmerte es. Er ächzte kurz und beugte sich dann vor. Er stemmte seine Ellenbogen auf den Tisch und bettete den Kopf in die Handflächen. Mühsam öffnete er seine Augen und starrte auf die Schreibtischplatte vor sich. Dass der Erbe in der Stadt sein sollte, änderte einfach alles. Sie wurden förmlich zum Handeln gezwungen.

Warum lief eigentlich alles verkehrt?

Er wollte nur einen ruhigen Tag verbringen!
 

Er warf einen kurzen Blick auf seine Armbanduhr. Mittlerweile war es kurz nach 11 Uhr Mittags. Er sollte wirklich auch versuchen etwas Schlaf zu bekommen. Er würde noch genug Gelegenheiten bekommen darüber nachzugrübeln.

Er gähnte müde und sah sich im Zimmer um. Am anderen Ende des Zimmers stand noch immer die breite bequeme Couch, die ihn nun förmlich zu sich zu rufen schien.

Er würde nicht auf sein Zimmer gehen, da würde er nur Sakura wecken, außerdem würde er hier einen klaren Kopf behalten können. Wenn er sich ein paar Stunden Ruhe gönnen würde, würde er vielleicht auch viel frischer sein. Im Moment war mit ihm nicht wirklich viel anzufangen. Sein Schädel dröhnte und seine Augen drohten ihm zu zufallen.

Er stemmte sich hoch und durchquerte ruhigen Schrittes das Zimmer. Er berührte sanft das Leder der Couch. Es fühlte sich weich und kühl an. Entspannt ließ er sich auf der Couch nieder und streckte sich aus.

Einige Minuten lag er einfach so da, aber der Schlaf wollte ihn nicht übermannen. Er versuchte alle Gedanken an den vorangegangen Tag zu verbannen, aber es gelang ihm nicht. Ihm fröstelte. Er griff nach der Decke, die ordentlich zusammen gefaltete am Rande der Couch lag. Die wohlige Wärme umfing ihn beinahe sofort. Er wälzte sich herum und starrte nun die Wand an. Er starrte lange Zeit, dass warme Orange an, bis ihm die Augen zu fielen. Er wehrte sich kurz gegen die ihn überkommende Schläfrigkeit, gab sich aber kurz drauf geschlagen. Noch einmal wälzte er sich herum, bevor er aber die andere Seite erreichte, war er schon eingeschlafen.



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