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Zufälle und andere Missgeschicke

Seto x Joey
von

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Ein "relativ" lustiger Abend

xD

Also mal im Ernst: IHR SEID TOLLLLLLLLLLLLLLLL!!!!!!!! (musste mal gesagt werden!)

eigentlich müsste ich mich bei jedem Kapitel bei euch lieben Kommi schreibern (und heimlichen Lesern xD ) bedanken..... aber das wird dann doch etwas zu viel xD

sonst ist meine kleine Anmerkung am Anfang jan halber Roman... das muss ja auch nicht sein ^//^

Aber mal im Ernst. Ich bin iwie stolz auf mich, das ich jetzt schon das nächste Kapitel fertig habe.aber ich weiß nicht wann das nächste kommt,weil ich die nächsten woche mit schule viel zu tun habe und am 4.6 für zwei wochen nach Irland fahre *freu*
 

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Ein "relativ" lustiger Abend
 

Sie liefen durch die langen Flure der Kaiba Corp. und Joey war sich sicher, das er nie wieder alleine den Weg zurück finden würde, wenn der Brünette ihn hier alleine ließe.

Der Boden war mit einem dunkel blauen Teppich ausgelegt und die Wände weiß gestrichen. Zwischendurch wurde die triste weiße Wand von einem kleinen Farbklecks, namens Bild unterbrochen.

Nachdenklich besah Joey sich die ganzen Gänge und war belustigt, wenn ihnen jemand entgegen kam, Kaiba erkannte und davon huschte.

„Wo gehen wir hin?“, fragte Joey nach etwa fünf Minuten, doch der Brünette beachtete ihn nicht und ging schweigend weiter. //was bildet der sich eigentlich schon wieder ein? Der ignoriert mich wieder!! Ich HASSE das!!!!!!!!//

Mit einem lauten aufstampfen blieb er stehen. Zwei blaue Augen musterten ihn über die Schulter hinweg.

„Sag mir wo wir hin gehen, sonst bleib ich hier!“, nörgelte der Blondschopf und um seine Aussage zu unterstützen, kreuzte er die Arme vor der Brust.

„Wenn du hier bleiben willst. Bitte. Ich hole dich hier sicherlich nicht ab.“, meinte Kaiba und ging einfach weiter. //Das ist jetzt nicht sein Ernst!!!!!!! Der geht einfach weiter!! Hallo!!! Der lässt mich wirklich einfach hier stehen!! HEY!!!// Sauer eilte Joey dem anderen hinter her und konnte sich ein wütendes Schnaufen nicht verkneifen, doch auch darauf reagierte der Ältere nicht.
 

Nach weitern fünf Minuten blieb Kaiba vor einer grauen Tür stehen, gab ein Passwort in einen kleinen Computer, welcher neben der Tür hing, ein und trat durch die Tür.

Der Raum, welchen sie nun betraten, war mit Holz ausgelegt und die Wände waren in einem leichten orange Ton. //Sieht viel einladender aus, als sein Büro.//

Seine Aufmerksamkeit galt nun ein paar Menschen, die sich um mehrere Tische getummelt hatten und auf die Blätter schauten, die auf den Tischen verstreut lagen.

Ohne diese zu beachten schritt Kaiba weiter durch den Raum, durch eine weitere graue Tür und nun befanden sie sich in einer Art Tonstudio.

Beeindruckt musterte Joey alles.

Vor ihm war ein großes Pult voller Knöpfe und Regler, eine lange Glasscheibe trennte sie von dem Raum gegenüber, in welchem viele Instrumente standen.

Angefangen von einer Flöte, über Schlagzeug, Klavier, Kontrabass, bis hin zum Dudelsack.

„Herr Kaiba?!“ Joey richtete nun seine Aufmerksamkeit auf den Mann, welcher nun auf sie zu gewatschelt kam.

Es war wirklich eher ein watscheln als gehen.

Er war ziemlich rundlich, hatte ein Schweinegesicht und trug eine blaue Mütze, die gar nicht zu ihm passen wollte.

„Was gibt es für ein Problem?“, fragte der Brünette nun in seinem schneidenden Ton, sodass der Mann zusammen zuckte. //Angsthase!//

„Nun ja. Nicht direkt ein Problem.“, Kaiba zog eine Augenbraue hoch.

„Ach nein?“

„Ähm… Die Musik passt irgendwie nicht zu einem Teil des Spieles. Irgendetwas fehlt dort, aber wir wissen nicht genau was. Wir dachten, Sie wollten sich dass vielleicht einmal anhören.“, haspelte der Mann runter.

„Nun gut.“, meinte der Jungunternehmer und ging zu einem Monitor, welcher Joey vorher gar nicht aufgefallen war und blickte wieder zurück zu Joey und dem Schweinemann, wie Joey ihn innerlich getauft hatte.

„Ich habe nicht den ganzen Tag zeit!“

Eilig huschte der Mann davon und drückte auf ein paar Knöpfen herum, während Joey sich neben Kaiba stellte und den Monitor musterte.

„Was ist das hier?“, fragte er schließlich ,wofür er einen seltsamen Blick von dem Brünetten erntete.

„Hier wird ein Teil der Musik für die Spiele, die wir herstellen, aufgenommen.“ Joey nickte und richtete seinen Blick kurz auf den Mann, der wie wild auf die Knöpfe drückte.

„Und das ist?“

„Das ist Herr Jimalo.“, meinte der Brünette nu und Joey wandt seinen Blick wieder auf den Bildschirm, da dort nun eine Flackern entsandt.

Das Flackern verschwand und zwei Figuren erschienen auf dem Bildschirm.

Die eine war eindeutig Weiblich und hielt ein langes Schwert in der Hand.

Die andere Person, stand hinter ihr, war Männlich und redete wild auf die Frau ein.

„Warum hast du das getan?“, fragte der Mann.

„Es musste sein!“

„Ich hätte dir doch helfen können!“

„Dann wärest du in Gefahr geraten, dass konnte ich nicht verantworten!“

Es herrschte Schweigen, dann setzte leise die Musik ein und die „Camera“ schwenkte.

Das Gesicht der Frau war aus feinen Zügen, ihre blauen Augen war voller Tränen.

Der Mann sah mit grünen Augen traurig zu der Frau.

Gitarrenklänge schwebten durch den Raum und wurden mit leisen Geigentönen begleitet. Die Musik ließ die Szene in eine traurige Atmosphäre schweben und obwohl Joey nicht wusste worum es ging, wusste er doch, das dieses Szene traurig seien sollte. //Aber irgendetwas fehlt….// Nachdenklich überlegte er und blickte weiterhin auf den Bildschirm.

Die Musik stoppte und der Bildschirm war wieder schwarz.

Die braunen Augen richteten sich auf die Züge Kaibas, welcher nachdenklich auf den Bildschirm sah und dann seine blauen Augen auf die Joeys richtete.

„Was sagen Sie?“; fragte der Schweinemann.

„Es fehlt etwas.“, meinte Kaiba kühl und blickte sich die Instrumente an, welche in dem Aufnahmeraum standen.

Die blauen Augen fixierten Joey, welcher ebenfalls die Instrumente betrachtete.

„Wheeler. Was meinst du?“, fragte Kaiba plötzlich und riss Joey aus seiner Starre. Verwirrt blickte dieser zurück.

„Ähm…“

„Sehr originell.“, gab der Brünette zurück und konnte sich sein kühles Grinsen nicht unterdrücken.

„Könnten sie die Musik noch einmal spielen?“; fragte Joey nun sauer den Schweinemann. //Idiot!!! Boah…. als wüsste er schon was fehlt!!!!!!//

Der Schweinemann sah zu Kaiba, welche Joey amüsiert beobachtete.

„Ähm….“

„Nun machen Sie schon!“; meinte Kaiba, ohne Joey aus den Augen zu lassen, welcher böse zurück funkelte.

Die Musik begann wieder und die Töne schwebten durch den Raum.

Die braunen Augen funkelten immer noch böse die blauen Augen an, welche amüsiert aussahen.

Ein nachdenklicher Ausdruck legte sich nun über die braunen Augen und sie huschten hinüber zu den Instrumenten.

Joey verzog das Gesicht und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. //Mh…. was fehlt….//

„Worum geht es da gerade?“, fragte Joey nachdenklich.

„nun ja. Su, die Frau, hat ihre magischen Kräfte aufgegeben um ein Dorf zu retten. Akim, der Mann, konnte ihr nicht helfe und so macht er sich vorwürfe., da Su nun nicht mehr lange leben wird.“, erklärte der Mann schnell.

„Son scheiß…“, murmelte Joey und erntete einen verwirrt Blick von Kaiba.

„Meine Schwester würde anfangen zu heulen…..“, erklärte Joey schnell.

„Am Ende überleben beide.“, erklärte Kaiba und erntete einen verwirrten Blick von Joey.

„Mokuba hat sich das ausgedacht.“, kam nur als Antwort.

Die Musik verstummte und Joey seufzte einmal nachdenklich.

„Wie kommt man in den Raum?“, fragte er und zeigte auf die Instrumente.

Der Brünette deutete auf eine Tür, die versteckt im Glas war.

Joey tippelte darauf zu und verschwand in dem anderen Raum.

Der Brünette beobachtete, wie Joey nachdenklich zwischen den Instrumenten hindurch ging, manchmal eines berührte, aber nie stehen blieb.

Nach zwei Minuten blieb der Blondschopf stehen und ging zu dem Klavier. Dort schloss er kurz die Augen und drückte auf eine Taste.

Der Schweinemann hatte die Lautsprecher angestellt, sodass sie Joey hörten.

Ein einzelner Tön schwebte durch den Lautsprecher und Joey nickte flüchtig.

Dann setzte er sich an das Klavier und blickte nachdenklich zu dem Jungunternehmer, welcher ihn mit hochgezogener Augenbraue musterte.

„Hört ihr mich?“, fragte Joey.

Kaiba verdrehte die Augen drückte auf eine Taste und sprach in das Mikro.

„Wheeler. Wehe du machst etwas kaputt!“

Die braunen Augen sahen böse zu den blauen.

„Kaiba!!!“, zischte er nur böse.

„Mach einfach die Musik an.“, zischte er wieder und der Brünette sah ihn kurz undefinierbar an, dann nickte er dem Schweinemann zu.

Die Musik erfüllte den Raum und Joey schloss die Augen. //Einfach gehen lassen….//

Leise drangen die Töne des Klaviers durch den Raum und mischten sich mit den anderen zu einer traurigen Musik.

Die Töne drangen durch die Lautsprecher und ließen den Raum in eine traurige schwere Atmosphäre tauchen.

Die Musik verklang und zurück blieb ein Ohrenbetäubendes Schweigen.

Joey öffnete seine braunen Augen und blickte zu Kaiba, welcher ihn mit einem funkeln in den Augen betrachtete.

Dem Schweinemann stand der Mund offen und er blickte zwischen dem Brünetten und dem Blondschopf hin und her.

Dann sprach er irgendetwas, was Joey dank des Glases nicht verstehen konnte, zu dem Firmenchef und dieser nickte nur.

„Ähm… dürfen wir diese Melodie in unser Spiel einbauen?“, drang die Stimme von dem Schweinemann durch den Lautsprecher.

Der Blonde grinste breit und nickte.

„Klar. Wenn es euch hilft.“ Kaiba nickte nur.

Nach drei Minuten erklang wieder die Stimme des Schweinemannes.

„Ähm.. Wir wären soweit.“, meint er.

„Gut. Aber ich weiß nicht, ob ich das wieder so spielen kann. Das kann sich jetzt etwas anders anhören.“, meinte Joey, doch Kaiba nickte nur.

Dann setzte die Musik ein, Joey schloss die Augen und ließ sich wieder mitreißen.

Nach einer Stunde waren sie fertig, da Joey noch fünf weitere Aufnahmen machen sollte, damit sie etwas Auswahl hatten, so hatte der Schweinemann gesagt.
 

„Problem behoben?“, fragte Joey nun breit grinsend, an Kaiba, während sie die Flure zurück gingen.

„Sieht so aus.“, meinte er nur und Joey grinste noch breiter. //Da siehste mal wieder, was ein Joey Wheeler alles kann!!!//

Er folgte dem Brünetten aus dem Gebäude hinaus und zu der Limousine.

„Wo fahren wir hin?“, fragte Joey nun und erntete eine kühlen Blick von Kaiba.

Schweigen.

„Kaib~a!!!!!!!!“

„Ich habe Hunger, wie es mit dir aussieht weiß ich nicht. Aber ich würde jetzt gerne etwas essen.“, meinte der Brünette leicht genervt.

//ESSEN????? Super Idee!!//
 

Nach gut zehn Minuten hatten sie das Restaurant Sommerduft erreicht.

Der Blondschopf sah sich beeindruckt um, als sie das Haus betraten.

„Guten Tage.“, meinte die Frau hinter einem Tisch und lächelte freundlich.

„Guten Tag.“, meinte der Blondschopf, doch Seto sagte nichts, sondern schritt einfach an ihr vorbei, zu seinem Stammplatz.

Es war ein kleiner Tisch ganz am Rand von dem Raum, so dass man ihn nicht vom Eingang her sehen konnte.

Der Brünette setzte sich und Joey ließ sich ihm gegenüber nieder.

„Bist du hier Stammgast, oder so?“

„So ähnlich.“, meinte Seto und schon wuselte ein Kellner zu ihnen herüber.

„Die Karten, bitte sehr.“, meinte der Mann und reichte beiden eine Karte.

Beeindruckt blätterte Joey in ihr herum und überlegt lange.

//Sieht echt süß aus, wie er da so rumgrübelt….// Kopfschüttelnd über seine Worte betrachtete nun auch Seto die Karte.

„Darf ich Ihnen schon einmal etwas zu trinken bringen?“, fragte ein anderer Kellner.

„Ein Wasser.“, meinte Seto.

„Für mich bitte auch.“, lächelte Joey den Kellner an, welcher freundlich zurück lächelte.

//Was lächeln die so??//

„Was isst du?“, fragte Joey auf einmal und musterte den Brünetten.

„Ich weiß es noch nicht, wieso?“, meinte Seto und besah sich den Blondschopf, welcher wieder in die Karte sah. //Was hat er denn?// Nachdenklich betrachtete er wieder die Karte, bis sich ein wissendes Grinsen auf seinem Gesicht breit machte.

„Ich lad dich ein.“ //Wieso tue ich das??//

Zwei braune Augen richteten sich funkelnd auf ihn.

„Echt?!“

„Gleich überleg ich es mir anders.“, meinte Seto kühl und Joey grinste breit, sagte aber nichts mehr.

Nach drei Minuten kam der Kellner wieder und brachte zwei Wasser.

„Habe Sie schon gewählt?“, meinte er und zückte einen kleine Block und Stift.

„Einen Salat.“, meinte Seto und erntete einen empörten Blick von Joey.

„Was?“, meinte Seto.

„Du kannst doch keinen Salat bestellen!“, äußerte der Blondschopf sich.

„Nein?!“

„Nein!“

„Und warum nicht?“

„Weil du den überall bekommst! Also iss was anderes, was anständiges!!“ //Wie Mokuba!//

„Was anständiges?“, fragte er mit hochgezogner Augenbraue.

„Ja. Also. Den Salat streichen Sie mal und dafür bekommen wir zwei mal Spaghetti Bolognese.“ Der Kellner lächelte und eilte davon.

//Hat er jetzt wirklich meine Bestellung geändert??//

„Wheeler.“, zischte Seto und erntete ein breites Grinsen von Joey.

„Nun stell dich nicht so an!“ //1.…2.…3.…4….tief durch atmen//

Genervt fuhr er sich mit den Fingern über die Schläfe, sagte aber nichts weiter.
 

Nach zehn Minuten kam auch schon das Essen.

Es sah sehr lecker aus und schmeckte auch so. Auch wenn Seto es nie laut sagen würde, es schmeckte wirklich besser als ein Salat.
 

Als sie endlich fertig waren mit Essen, das Restaurant verlassen hatten und im Auto saßen, meldete sich Joey wieder zu Wort.

„Wo gehst jetzt wieder hin?“

„Kannst du nicht einfach mal still sein`?“

„Warum sollte ich?“ Leicht genervt verdrehte der Brünette die Augen und schwieg.
 

Es war bereits 20 Uhr als sich die Tür der Kaiba Villa hinter dem Brünetten schloss und er dem Blondschopf in die Küche folgte.

„Willst du auch etwas trinken?“, fragte Joey und Seto nickte.

„Wasser.“

Joey setzte sich zu dem Älteren und reichte ihm ein Glas mit Wasser, nippte währenddessen an seinem eigenen.

„Wo ist Moki?“, brach schließlich Joey die Stille und blickte sich in der Küche um.

„Er wollte heute bei Daisuke schlafen.“, kam als Antwort.

Als Joey sein Glas ausgetrunken hatte erhob er sich und verschwand mit einem gemurmelten „Ich gehe duschen.“ aus dem Raum.

Seto blieb noch eine Weil in der Küche, dann erhob auch er sich.
 

Kritisch betrachtete er sich in dem Spiegel.

Das schwarze Shirt das er trug, lag relativ eng an seinem Körper und bildete einen schönen Kontrast zu seinen blonden Haare, welche er gar nicht erst versucht hatte zu bändigen.

Die verwaschene Jeans saß etwas weiter und war sehr bequem.

Er verließ sein Zimmer und schlurfte nach unten in die Küche. Es war nun schon 20.30uhr und Joey etwas in Eile, da er nicht wieder allzu spät kommen wollte.

Er betrat die Küche und blickte sich um. //Wo ist er denn jetzt schon wieder? Ich habe keine Zeit ihn hier zu suchen, außerdem verlaufe ich mich dann und komme VIEL zu spät….//

„Suchst du wen?“ Erschrocken fuhr Joey herum und blickte in zwei blaue Augen.

„Ich wollte nur sagen, das ich jetzt gehe. Sonst bekomme ich noch eine rein, weil ich einfach gegangen bin!“, meckerte Joey beleidigt und erntete einen amüsierten Blick von dem Größeren.

„Das ist nicht nötig.“

„Ach nein?“

„Nein.“

„Und warum?“ Verwirrt zog Joey nun eine Augenbraue hoch. //Sonst muss er doch auch immer alles wisse.//

„Ich begleite dich.“, erklärte Kaiba jetzt sehr langsam, als würde er mit einem wirklich dummen Menschen reden.

Joey entglitten jegliche Gesichtzüge. //Das ist nicht sein Ernst?!// Doch der Brünette begab sich zur Tür und drehte sich noch einmal um.

„Kommst du endlich?“

Schwankend folgte Joey dem anderen, zu perplex um irgendetwas zu sagen.

Doch entgegen seiner Vorstellung, fand er nicht das schwarze Auto vor der Tür, sondern nichts.

Verwirrt blickte er sich um. //Wo ist Kaiba denn jetzt schon wieder hin?? Erst schockt der mich so und dann lässt der mich hier einfach stehen….. Der hat mich doch nicht etwa vergessen?!//

Ein lautes Brummen war zu hören und lenkte Joeys Aufmerksamkeit nach Links.

Ein großes Tor wurde geöffnet und ein schwarzes Motorrad entschlüpfte dem großes Gebäude.

Der Kies knirschte unter den Reifen und das Teil kam genau vor Joey zum stehen.

Verblüfft betrachtete Joey das Ding. //Geschmack hat er ja…. Hab ich das nicht schon mal festgestellt?//

Kaiba warf ihm einen Helm zu, welchen er etwas ungeschickt auffing.

„Aufsetzten.“, meinte der Brünette nur und deutete dann auf den Platz hinter sich.

„Ich soll mit dir fahren??“ Geschockt blickte Joey zwischen dem Fahrer und dem Motorrad hin und her.

„Du kannst auch gehen.“, kam es kühl zurück.

//Laufen, oder soll ich mich der Gefahr aussetzten tot gefahren zu werden??….. Aber später heißt es, Joey Wheeler hätte Angst vor Motorrädern….. na toll….//

Mit einem letzten wütenden Blick auf den Brünetten, welchen das kühl ließ, setzte Joey den Helm auf und schwang sich hinter dem Jungunternehmer auf das Motorrad.

„Festhalten.“, meinte Kaiba noch, bevor das Motorrad mit einer schrecklich hohen Geschwindigkeit, seitens Joey, über den Kies durch das Tor fuhr und auf die Straße einbog.
 

Leicht zitternd stieg Joey von dem Motorrad und holte erst einmal tief Luft.

„Hatte das Hundchen etwa Angst?“; meinte der Brünette mit einem süffisanten Grinsen und betrachtete Joey, wie er kalk weiß nach Luft rang.

Ich hänge an meinem Leben. Du anscheinend nicht.“, meinte er nur atemlos.

Ohne auf eine Erwiderung zu warten schritt Joey auf die Haustür der Mutos zu und drückte die Klingel.

Nun stand auch der Brünette vor der Tür und musterte kurz das Haus.

Auf einmal war ein lautes Trampeln und schließlich ein leises Fluchen zuhöre.,

Hektisch sprang Joey hinter den Älteren und blickte wachsam an diesem vorbei zur Tür. Verwirrte blaue Augen blickten hinunter zu ihm, was er nur mit einem gequälten Grinsen quittierte.

Die Tür wurde aufgerissen und ein schwarzhaariger Chaot sprang fast Kaiba in den Arm.

„JOEYSCHATZILEIN……..KAIBA????“ Verwirrt und erschrocken wich Duke ein paar Schritte zurück.

„Hi Duke.“, winkte Joey hinter Kaibas Rücken hervor und trat dann neben den Größeren.

„OH hallo Kaiba.“, kam nun die Stimme von Yugi, welcher im Türrahmen stand.

„Ähm… ich hab ihn einfach mal mitgebracht… ist doch nicht schlimm, oder?“

„Nein. Kommt doch rein.“, meinte Yugi freudestrahlend. //Was hätte er auch sonst sagen sollen?? Er hätte ja einfach sagen können Nein. So einen arrogantes Arsch will ich nicht in meinem Haus haben! dann hätte er seine Abmachung nicht halten können….. Nicht dran denken, vielleicht kannst du dich da ja noch irgendwie raus ringen…. Hoffentlich…//

Kaiba bestrafte alle einmal mit einem kühlen Blick, dann schritt er vorbei an Yugi in das Haus. Joey folgte ihm und die Tür wurde hinter ihm geschlossen.

„Wir haben schon auf dich gewartete.“, meinte Yugi lachend und drehte sich zu Joey, welcher sein schiefes Lächeln aufgesetzt hatte.

„Tut mir Leid. Ich konnte nicht eher.“

Auf einmal legten sich zwei Arme um seinen Brustkorb und drückten ihn an die Gestalt hinter ihm.

„Hauptsache du bist da. Außerdem siehst du mal wieder zum anbeißen aus, Schatz.“, säuselte die Stimme von Duke ihm ins Ohr.

„Ich zeig dir gleich wer hier zum anbeißen ist. Wenn du mich nämlich nicht sofort los lässt, kannst du dir schon mal ein Gebiss kaufen gehen!“, drohte Joey harsch und erntete einen verwunderten Blick von Kaiba und einen bemitleidenden von Yugi.

„Duke, jetzt lass ihn doch mal in Ruhe!“, versuchte Yugi sein Glück und der Schwarzhaarige ließ den Blondschopf doch los.

Er legte den Helm auf den kleinen Schuhschrank und tadelte Duke mit einem wütenden Blick, dann drängelte er sich an Kaiba vorbei und betrat das Wohnzimmer, wo die anderen saßen.

„Hey Leute.“

„Na. Hat Duke dich wieder angemacht?“, lachte Tristan.

„Ihr seid echt Chaoten.“, meinte Tea nur dazu.

Als der Brünette den Raum betrat, wurde es Still.

„Ähm… Ich hab ihn mal mitgebracht.“ //UNFREIWILLIG!!!!!!!!!!!!!!! Er hat mir gedroht, mich fast umgebracht und wollte mich versklaven….. Zieht das wohl, wenn ich das als Entschuldigung vorbringe??//

„Setzt euch doch.“, meinte Yugi und zeigte auf die freie Coach.

Kaiba ließ sich ohne ein Kommentar darauf nieder, Joey ebenfalls und wie hätte es nicht anders sollen sein, Duke auch.

Joey schickte ihm tödlich Blicke welche so viel sagten wie Komm mir zu nahe und du wirst nicht nur neue Zähne brauchen!. Duke jedoch lächelte nur unschuldig und sah zu den anderen.

„Was wollen wir den gucken?“, fragte auf einmal Tea.

„ich wäre für die Rache der blutsaugenden Toten.“, meinte Tristan und erntete einen bösen Blick von Tea und Yugi.

„Wie wäre es mit The Fast and the Furious?“, schlug nun Joey vor und erntete einen dankbaren Blick von Yugi.

„Also ich finde die Idee gut.“, stimmte Tea ein.

„Kaiba?“, fragte nun der kleine Stachelkopf, doch dieser strafte ihn nur mit einem Blick von der Art Wag-es-ja-nicht-mich-noch-einmal-an-zusprechen.

„Gut. Dann gucken wir den.“, seufzte Tristan, erhob sich und schob die DVD in den DVD-Player.
 

Als der Film zu ende war, quatschten sie noch etwas, bis sich Tristans Magen meldete.

„Joe~y?“ Dackelaugen richtete sich auf ihn. //Nicht schon wieder…//

Doch auch Yugi, Tea und Duke sahen ihn bettelnd an.

„Ich geh ja schon.“

Verwirrt blickten ihm zwei blaue Augen hinter her und als sich die anderen erhob und dem Blondschopf in die Küche folgten, erhob sich der Brünette ebenfalls.

In der Küche saßen die anderen an einem Tisch und plauderten. Doch der Brünette lehnt nur an der Wand und beobachtete das Geschehen.

Joey wuselte währenddessen in der Küche herum und hantierte mit allerlei Zutaten.

„Warum muss eigentlich immer ich kochen??“, schnaufte Joey sauer.

„Weil du es kannst, Schatz.“, lachte Duke und wäre beinahe von einem Löffel erschlagen worden, hätte er sich nicht rechtzeitig weggeduckt.

„Außerdem steht dir die Schürze am besten!“, meinte Tristan mit einem belustigten Grinsen.

Wütend drehte Joey sich um und strich sich einmal über die weiße Schürze, welche an den Rändern mit Rüschchen besetzt war und auf welcher der Satz Mummys Liebling pragte.

„Besser das Teil, als das ihr mich wieder auslacht.“

„Was können wir denn dafür, wenn du dich mit dem halben Essen bekleckerst. Das sah einfach zu geil aus.“, gab Tristan grinsend zu.

Beleidigt drehte Joey sich wieder weg und hantierte weiter.

„Dann macht wenigstens das Radio an, wenn ihr mich schon kochen lasst.“, meinte Joey immer noch sauer.

Tea griff einmal über den Tisch und stellte dann das kleine blaue Radio an, aus welchem ihnen die Stimme von Ville Valo entgegen dröhnte.

Der Brünette stand unbeteiligt in dem Türrahmen und beobachtete das Spektakel, das sich ihm bot.

Die Stimme endete und eine andere Musik spielte ein.

Mit einem breiten Grinsen drehte Joey sich um, als Tea das Radio laut drehte.

Duke und Tristan begangen ebenfalls zu grinsen und sprangen auf.

//Das muss jetzt sein!!!//

Mit einem Löffel bewaffnet fing Joey an mit zu singen.
 

„Young man, there's no need to feel down.

I said, young man, pick yourself off the ground.

I said, young man, 'cause you're in a new town

there's no need to be unhappy“
 

Lachend feuerte Tea die drei Jungs auf weiter zu machen und auch Yugi fiel beinahe von seinem Stuhl, als Duke, Tristan und Joey wie die Wilden in der Küche herum turnten.
 

„Young man, there's a place you can go.

I said, young man, when you're short on your dough.

You can stay there, and i'm sure you will find

many ways to have a good time.“
 

Kaiba beobachtete dieses Geschehen mit hoch gezogener Augenbraue.
 

„It's fun to stay at the Y-M-C-A.

It's fun to stay at the Y-M-C-A.“
 

An dieser Stelle rissen die drei die Arme hoch und formten die Buchstaben, während Tea lachend mitsang.
 

Als das Lied endlich zu ende war, lachten alle lauthals und Joey stütze sich an der Anrichte ab.

„Das muss auch jedes mal sein, oder?“, fragte Tea lachend.

„Jedes mal!“, stimmte ihr Duke zu.

„Aber vielleicht, sollten wir nur Joey singen lassen, der kann es wenigstens.“, meinte Yugi und erntete ein paar Böse blicke von Tristan, Duke und Tea.

„Hey. Wir singen toll!“, meckerte Tristan.

„Nun ja….. Aber wenn die nicht mehr mit singen, haben wir nur noch den halben Spaß.“, zwinkerte Tea dem Stachelkopf zu.

„Stimmt auch wieder.“
 

Nach zehn Minuten war das Essen fertig und alles setze sich wieder in das Wohnzimmer.

„Kaiba, willst du auch etwas essen?“, fragte Yugi, erntete aber nur einen kühlen Blick aus zwei blauen Augen.

„Das ist nicht verseucht, oder so. Joey kann gut kochen.“, meinte Tea nun.

„Ein blindes Huhn findet auch einmal ein Korn.“, meinte der Brünette nur kühl.

„Joey hat mal in einem Restaurant gearbeitete, klar!“, meckerte nun Tristan sauer.

„Lass gut sein.“, versucht Joey nun das Geschehen zu beruhigen.

„Hat er?“

„Ja!“

„In so einem billig Schuppen kann ich ihn mir lebhaft vorstellen!“, gab der Firmenchef mit einem kühlen Lächeln zurück.

„Von wegen billig Schuppen! Der hat im Singing Moon gearbeitet.“, zischte Tea nun auch sauer. //Die verteidigen mich ja richtig….. Cool!//

Singing Moon?!“, meinte der Brünette nun etwas verwirrt.

„Genau da!“, grinste Duke.

Singing Moon. Der Schuppen, wo man sich nicht nur essen, sondern auch die Köche für eine Nacht kaufen kann?“ //Ohje….// Zwei blaue Augen richteten sich argwöhnisch auf zwei braune, welche Hilfe suchend durch das Wohnzimmer wanderten.

Auf einmal brach das Gelächter von Duke die Stille.

„Geil. Joey. Wie viel kostest du denn?“ //WAS??????????// Geschockt blickte Joey zu seinem Freund. Doch auf einmal bildete sich ein gefälliges Grinsen auf den Zügen des Blondschopfes.

„Zu viel.“

„Ach komm schon, Alter.“, meinte nun auch Tristan.

„So viel, das ihr nicht in einer Billiarden Jahre zusammen habt.“, lachte der Blondschopf nun.

„ähm…. Kaiba?“, meinte Yugi nun zögerlich und die blauen Augen richtete sich auf den Kleinen.

„Das Singing Moon war bis vor zwei Jahren noch ein ganz normales Restaurant. Nun ja. Dort gab es mit das beste Essen und die Köche spielten alle ein Instrument. Deshalb auch singing. An manchen Abenden spielte dann mal ein Koch. Entweder es gab eine kleine Band, oder jemand spielte Geige. Oder halt Klavier.“

Nun blickte der Brünette wieder zu Joey.

„Glaubst du echt ich könnte ohne Grunde so Klavierspielen?“, lachte Joey.

„Wie wäre es mit noch einem Film?“, unterbrach nun Tea.

„JEAH!!! FRIEDHOF DER KUSCHELTIERE!!!!!!!“, brüllte Tristan und erntete einen verzweifelten Blick von Yugi.

„Ihr habt es das letzte mal versprochen!“, erinnerte Tristan Yugi, welcher sich mit einem Seufzer geschlagen gab.

Joey setzte sich wieder neben Kaiba auf die Couch und blickte zum Fernseher, als er einen Blick auf sich spürte.

„Kaiba, was willst du?“, fragte er leise, doch der andere antwortete nicht.

„Ich erklärs dir nachher.“, meinte Joey nur und fing an sich auf den Film zu konzentrieren.
 

Nach fast der hälfte des Filmes merkte Joey, wie sich Duke unauffällig näherte. //Da musst du schon früher aufstehen, wenn du nicht willst, dass ich es bemerke.//

Langsam rutschte Joey in die andere Richtung. Weg von Duke.

Auf einmal spürte er einen anderen Blick auf sich und er wand sich um.

Zwei blaue Augen starrten zu ihm herunter und wie er feststellen musste, passte keine Handbreit mehr zwischen den Körper von Kaiba und seinem. //Warum immer ich???//

Im Licht des Fernsehers konnte Joey sehen, wie sich eine Augenbraue des Brünetten hoch zog. Verzweifelt deutete Joey nun mit einem Kopfnicken in die andere Richtung, aus welcher Duke scheinheilig auf seinem Platz saß und Kaiba böse anfunkelte.

Der Brünette beugte sich leicht runter. Sein Atem streifte das Ohr des Blondschopfes, welcher perplex da saß und sich nicht rührte.

„Wir sollten gehen.“, hauchte Kaiba ihm ins Ohr und entfernte sich wieder.

Noch immer nicht ganz beisammen, nickte Joey und erhob sich.

„Wir müssen los. Tut mir Leid.“, grinste Joey und hob die Hand zum Gruß.

„OH. Schade. Naja. Meld dich in den Ferien mal!“, meinte Yugi.

„Mach ich.“
 

Als er Draußen vor dem Motorrad stand fühlte er sich nicht mehr so gut.

„Willst du da Wurzeln schlagen?“, fragte Kaiba, welcher auf ihn wartete.

„Ähm… wegen vorhin…. Ähm… Ich habe im Singing Moon gearbeitet. Dort habe ich das mit dem Kochen gelernt und auch Klavierspielen.“, ein Lächeln huschte über sein Gesicht.

Der Brünette musterte ihn misstrauisch.

„Nun ja….. Dann wechselte der Besitzer und der wollte, das wir unsere Körper ebenfalls feilbieten.“, nun wandelte das Lächeln in ein trauriges um.

„Tja…. So ist das halt….“ Der Brünette sagte dazu gar nichts, sondern blickte den Blondschopf weiterhin unverwandt an.

Ein kurzes Zittern lief durch den schmalen Körper, als eine Windböe über die Straße pfiff.

Kopfschüttelnd erhob Kaiba sich wieder und zog mit einer fließenden Bewegung seine Jacke aus und legte sie dem Blondschopf über die Schultern, welcher verwirrt zu ihm hoch blickte.

„Sonst wirst du krank und ich muss mir das Geheule anhören.“, meinte Kaiba.

Die braunen Augen formten sich zu Schlitzen und fixierten ihr gegenüber.

„Ich brauch deine Jacke nicht!“, meinte Joey und wollte sich die Jacke runter ziehen, als sich zwei Hände auf seine Schultern legten und dies so verhinderten.

Böse funkelte Joey den Brünetten an, doch dieser beugte sich nur mit einem lasziven Grinsen

auf den Lippen zu dem anderen hinunter.

„Wenn du krank werden würdest müsste ich mich wohl oder über um dich kümmern. Und ich weiß nicht ob ich da so abgeneigt wäre.“, hauchte der Größere. „Aber ob es dir gut tun würde… da wäre ich mir nicht so sicher.“ Er richtete sich wieder auf und trat auf das Motorrad zu.

//Was war das???// Geschockt packte Joey sich an sein Herz und schüttelte benommen den Kopf. Dann schlüpfte er mit den Armen in die Jacke, als eine erneute Böe seinen Körper umschlang. //Wenigsten friere ich nicht…//

„Wenn du wieder so rast, kann ich für nichts garantieren!“, meckerte er auf einmal und schwang sich hinter dem Brünetten auf das schwarze Gefährt.

„Ich werd‘s mir merken.“

Panisch klammerte der Blondschopf sich nun an dem Brünetten fest, als der Motor aufheulte und das Motorrad sich in Bewegung setzte.
 

Als sie die Villa erreicht hatten atmete Joey erleichtert aus.

„Jetzt sag nicht, dir ist schlecht!“

„Nö. Ich bin nur erleichtert, das ich noch lebe!“, lachte Joey und folgte dem Ältern in das Haus.

„Tze.“, kam es von seinem Vordermann.

„Du bist nicht so schlimm gefahren wie vorhin. Vielleicht sollte ich dir immer drohen.“, meinet der Blondschopf schmunzelnd und erntete einen bösen Blick. Noch immer lachend schlüpfte Joey aus der Jacke und reichte sie Kaiba, welcher sie kopfschüttelnd annahm.

„Wir fahren morgen um 9Uhr.“, meinte Kaiba auf einmal. //Fahren? Wohin?// Zwei blaue Augen verdrehten sich bei dem verwirrten Blick des Blonden.

„Ich habe meinen Teil der Abmachung eingehalten, jetzt bist du dran. Der Flieger geht um 11Uhr.“ //Ich wusste doch das ich etwas vergessen habe…. Warum geht die Erde jetzt nicht auf und verschluckt mich???//

Der Brünette drehte sich um, verschwand die Treppe hoch und hinterließ einen ziemlich übel dreinblickenden Joey Wheeler. //Hölle ich komme….//
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

So.

Das wars auch schon wieder xD

Ich hoffe es hat euch gefallen ;-)

Und dieses mal musstet ihr doch wirklich nicht lange warten xD
 

Man liest sich

Deunan



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2007-06-16T12:09:03+00:00 16.06.2007 14:09
Ohhh… das Pitel war schööööööööööööööööön! *schwärm* ^////^
Ich kann mir Joey richtig gut als Babysitter vorstellen. Das war ja soooo süß! *.*
Ob ihm wohl was Ernsthaftes fehlt???
Na ich wird’s ja im nächsten Pitel erfahren, oder? ^^
*wink* Pan


Von: abgemeldet
2007-05-21T01:59:35+00:00 21.05.2007 03:59
motorad wie cooolll!!!!!! *.*
Von: abgemeldet
2007-05-06T19:58:54+00:00 06.05.2007 21:58
das war doch ma geil!!
das seto motorrad fährt find cih echt cool!
tja und jetzt muss joey mit^^
hoffe es geht bald weiter,
hdl kim
Von:  Ryubi
2007-05-06T09:04:02+00:00 06.05.2007 11:04
hui lustig ^^
schönes kapp... friedhof der kuscheltiere *gg* ach nee wie geil
aber sag ma, joey ist doch dann aus dem restaurant abgehauen, als es den besitzer gewechselt hat, oder?
nyo ich bin gespannt, wie ihre reise wird *freu*
ach ja und dir auch schonma viel spaß ^^
bis zum nächsten ma ^^
hdl Lisa *knuff*
Von:  Monsterseifenblase
2007-05-05T12:08:33+00:00 05.05.2007 14:08
Wie versprochen, da bin ich wieder und schreib dir einen Kommi,
alsooooooo, ich fands klasse...;)
Ich freu mich schon irre aufs nächste Kapitel und was in dem Urlaub so passiert....
Sag bescheid wenns weiter geht...;)
*umarm*
Von:  TyKa
2007-05-05T11:03:35+00:00 05.05.2007 13:03
dankö für die ens
ging ja wirklich rasend schnell ^-~
aber es hat sich gelohnt
das kapitel ist wieder super geworden
auch der fernseh-abend hassu gut geschrieben und die annäherungsversuche von duke, einfach zum schießen
und die tanzeinlage erst *lol*
mach weiter so
^^
Von: abgemeldet
2007-05-04T20:54:22+00:00 04.05.2007 22:54
Ich fand das Kapitel toll!
Vorallem Duke wa<r ja dert Hammer...
und als die gesungen haben... *lach*

Schreib mir bitte ne ENS wenns weitergeht!

*flausch*
chu
eule °v°
Von:  Kei_Hiwatarie
2007-05-04T20:35:07+00:00 04.05.2007 22:35
^///^
die beiden sind echt süß XD
und Kaibas Bemerkungen sind immer spitze *g*
wie der die Sachen immer rüberbringt, hoffe nur Joey merkt sich das und wird schnell mal krank, reicht auch nur ne kleine Erkältung ;)
Ich werde aufs nächste Kap warten und hoffn, dass dies nit so lange braucht
By ^^
Von:  Sarcasm_Damon
2007-05-04T18:29:34+00:00 04.05.2007 20:29
das kapitel is toll XD freu mich aufs nächste ^^
Von: abgemeldet
2007-05-04T14:42:01+00:00 04.05.2007 16:42
Zweite...Mist -.-
Na ja egal nun zum Kappi:
Mal wieder hast du dich selbst übertrofen. Joey mit dieser Schürze....man, die Bilder gehen einfach nicht aus meinem Kopf.
Besonders die letzte Bemerkung von Joey war total genial
//Hölle ich komme...// XD
Zwar waren ein paar Faselfehler drinne, aber die kann man überlesen^^
Ich warte auf dein nächstes Kappi und hoffe, dass es nicht so lange dauern wird.
*winke winke*

schokokeks is wegrolling


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