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Zufälle und andere Missgeschicke

Seto x Joey
von

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Ein ungewöhnlicher Abend

°^-^° juhu!!!

Ich habe mal wieder in Kapitel geschafft*freu*

...aber irgendwie...weiß net...irgendwie find ichs dieses mal net so doll....*grummel*
 

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Ein ungewöhnlicher Abend
 

Nach einer halben Stunde blickte Seto zu Joey hinüber, welcher den größten Teil der Akten geschafft hatte.

„Du kannst gehen.“

„Was?“

„Verschwinde endlich!“, zischte Seto nun, wobei Joey ihn böse anfunkelte.

„Ich bin aber noch nicht fertig!“

„Das kannst du auch morgen erledigen.“

„Ich brauche nur noch ein paar Akten, die mache ich jetzt auch noch!“, damit widmete Joey sich wieder den Akten, welche noch vor ihm lagen.

Schmunzelnd sah Seto ihn noch einen Moment an, dann sah er wieder auf seinen Bildschirm und überflog ein paar Zeilen.

Lange herrschte Stille zwischen den beiden, doch irgendwann sah Joey zu Seto hinüber und legte die letzte Akte zu den anderen.

„Kaiba?“ Seto blickte nicht auf sonder überflog weiterhin die Dokumente.

„Kaiba?“, Joeys Stimme klang etwas verunsichert, doch sein Blick, den er Seto zu warf als dieser endlich aufblickte, spiegelte eher Müdigkeit wieder.

„Ähm…ich wollte fragen, ob ich denn nächste Woche zu meinen Freunden kann?“ //Das will der doch nicht wirklich wissen, oder???…..anscheinend schon….//

„Mh….“, mit dieser Aussage blickte der Brünette wieder auf seinen Laptop und vernahm im nächsten Moment ein Knurren vor sich.

„Wheeler! Sei mal einen Moment still!“, zischte Seto und schloss ein paar Ordner, dann widmete er sich wieder Joey.

„Nächste Woche Samstag?“

Nicken.

„Abends?“

Nicken.

„Du weißt das du vorher alle deine Aufgaben erledigt haben musst?!“

Nicken.

„Mh…..Wenn du alles fertig hast, kannst du machen was du willst.“ In Joeys Augen trat ein Funkeln.

„Danke Kaiba.“, damit hüpfte der Blondschopf auf und eilte zur Tür, kurz bevor er sie hinter sich geschlossen hatte, schwebte noch ein leises „Gute Nacht.“ durch den Raum, danach folgte ein leises Klick als die Tür zufiel.
 

Gähnend streckte Joey sich in seinem Bett aus und kugelte sich dann zusammen. Mit einer Hand angelte er nach der Decke und zog sie sich bis zum Kinn. //Hoffentlich kriege ich keine Albträume von diesem….Jerry?….Jeff?…AHHHHHH jetzt hab ichs wieder! Jerrik!….echt ekelhafter Typ!!//

Eine Gänsehaut machte sich bei ihm breit, als ihm dieses krankhafte Grinsen wieder einfiel.

Kopfschüttelnd schloss er die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken, was ihn schließlich bis zu Serenety führte und weiter bis zu dem wunderschönen Flügel von Frau Katzuma.
 

Irgendetwas kitzelte an seiner Nase und wärmte sein Gesicht. Verwirrt versuchte er die Augen zu öffnen, doch das helle Licht entlockte ihm einen gequälten Seufzer. Mit einer Hand schirmte er seine braunen Augen vor der Sonne ab und mit der anderen schob er die Bettdecke zurück, sodass er sich aufsetzten konnte.

Ein Blick auf den Wecker verriet ihm, dass es erst 7 Uhr war und das war nun wirklich eine ganz und gar untypische Joey-Wheeler-Zeit. //Warum hab ich auch vergessen diese blöden Vorhänge zu zuziehen?// Ein noch gequälterer Seufzer erfüllte den Raum, als Joey sich aufraffte und in das Badezimmer schlurfte.
 

Nach dem er kalt geduscht hatte war er etwas wacher als vorher, doch jetzt hatte er wieder das Problem mit dem Verband.

Grummelnd zog er sich schnell seine Boxershorts und seine Hose an, dann suchte er in seiner Tasche nach den neuen Verbänden.

Wiedereinmal seufzend musste er feststellen, das er es wirklich nicht alleine hinbekam sich den Oberkörper ordentlich zu verbinden. //Was mache ich denn jetzt??…Kaiba wird mich nur wieder auslachen….// Sich die Haareraufend schritt Joey durch das Zimmer, bis er sich endlich entschieden hatte.

Geknickt raffte er alle seine Sachen zusammen und spähte dann auf den Flur. //Gut. Keiner da.// Schnell verließ der Blondschopf sein Zimmer und eilte die Flure entlang zu Kaibas Zimmer. //Der wird doch nicht noch schlafen….oder?????// Langsam minderte er sein Tempo und schaute kurz um eine Ecke, nur um fest zu stellen, das dort keiner war.

Schnell lief er weiter und erreichte nach zwei weiteren Abbiegungen die braune Holztür, welche ihn von Kaibas Zimmer trennte.

Verlegen blickte Joey sich einmal um und atmete dann zweimal tief ein. //Ganz ruhig. Und wenn er dich auslacht…dann…….ähm…..wirste aggressiv!!!!!//

Das Herz des Blondschopfes fing an schneller zu schlagen, als er langsam die Hand hob und leise an die Tür klopfte.

Stille.

//Vielleicht schläft er noch??//

Leise klopfte er noch einmal.

Wieder Stille.

//ok…dann geh ich mal.// Gerade als er sich umdrehte und langsam zurück gehen wollte, öffnete sich die Tür und eine brünetter Firmenchef erschein im Türrahmen. Dieser zog verwundert eine Augenbraue hoch, als er den Blondschopf vor sich sah.

„Wheeler?“ Joey wandte sich mit einem Lächeln zu Kaiba um.

„Ähm…Hi?!“

„Was willst du?“, fragte Kaiba und musterte die Bandagen, welche Joey in den Händen hielt, dann den nackten Oberkörper seines Gegenübers, bis hin zu der leichten Röte die sich auf dessen Gesicht breit machte.

„Ähm….“, war das einzige was Joey heraus brachte.

„Komm rein.“, damit drehte sich Kaiba um und verschwand aus Joeys Blickfeld. //Ich?? In dieses Zimmer?? Was habe ich auch erwartet?…Das er mit mir in mein Zimmer kommt??…Ich sollte wirklich mal eine Untersuchung machen und gucken ob mein Gehirn noch existiert….//

Leise folgte Joey Kaiba in dessen Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Das Zimmer, welches sich vor ihm erstreckte, war gar nicht einmal so groß. Nicht größer als seins, doch um einiges gemütlicher.

Die Wände waren weiß, der Boden war mit einem blauen Teppich ausgelegt und an den Wänden hingen entweder rote oder orangene Bilder. Das Bett war ebenfalls mit einem orange-roten Bettbezug bezogen.

Die Sessel die an einer Wand standen waren rot.

Es gab noch drei weitere Türen in diesem Zimmer; eine links an der Wand, eine andere etwas weiter rechts neben dem Bett und die letzte war an der rechten Wand.

Aus der linken Tür trat nun ein gewisser brünetter Kerl, welcher Joey kurz ansah und dann auf die Sofa zu ging.

„Jetzt steh dann nicht so angewurzelt, sondern komm her!“, durchbrach Kaibas Stimme die Stille. Wie in Trance schlurfte Joey zu Kaiba und ließ sich neben ihm auf das Sofa sinken.

„Wenn ich das alles so recht gedeutet habe, soll ich dir mit dem Verband helfen?!“, meinte Kaiba mit einem hauch von Sarkasmus. Joey grummelte nur etwas undefinierbares, dann nickte er.

Der Brünette schüttelte den Kopf über das Verhalten und nahm Joey den Verband ab, dann packte er den Kleineren an der Schulter und drehte ihn so, das er mit dem Rücken zu Kaiba saß.

Mit flinken Fingern begann der Brünette nun Joeys Oberkörper zu verbinden, wobei dieser froh war, das Kaiba ihm nicht ins Gesicht sehen konnte, da er die Hitze in seinem Gesicht spürte.

//ARGH!!!! Was kribbelt das so schlimm??// Die Hitze war immer noch in seinen Wangen, doch nun fingen die Stellen, welche Kaiba berührt hatte, an zu kribbeln.

Als der Brünette endlich fertig war Seufzte Joey erleichtert auf und kassierte dafür einen strafenden Blick von seinem Helfer.

„Danke.“, damit verließ der Blondschopf so schnell es ging das Zimmer und zog sich hastig seine Schulsachen an, dann verschwand er in der Küche.

„Morgen.“, kam es von Mokuba, welcher schon Chocos essend am Tisch saß.

„Morgen.“, antwortete Joey und nahm sich auch ein paar Chocos.

„Und heut ist anprobe?“, fragte Mokuba auf einmal. Verwirrt sah Joey ihn mit vollem Mund an.

„Ach Joey! Frau Katzuma wollte doch heute mit einem Schneider kommen!“

„Ach ja…“ Mokuba grinste nur und schob sich einen weiteren Löffel in den Mund.
 

„Na Alter. Heut mal nicht zu spät?“

„Tristan!!!!…Kaiba würde mich killen wenn ich zu spät käme!“

„Das tut dir mal gut!“, entgegnete Tea spitz und kassierte einen wütenden Blick von Joey.

„Was machte dein Fuß?“, mischte sich Yugi schnell ein und gewann so Joeys Aufmerksamkeit.

„Am Freitag muss ich noch einmal zu einer Nachuntersuchung.“

„Wie istn das nu mit Samstag?“, wollte Tristan auf einmal wissen. Joey fing an breit zu grinsen und kratzte sich am Kopf.

„Klar komm ich. Muss vorher nur meine Sachen fertig machen.“ Tea schüttelte theatralisch den Kopf.

„Das ich das noch einmal erleben darf. Joseph Jay Wheeler muss bis Abends arbeiten.“ Gespielt legte sie ihre Hände vor ihre Augen.

„Danke Gott! Danke das ich das noch erleben darf!“ Böse funkelte Joey sie an und streckte ihr die Zunge raus.

„Ich habe vorher auch gearbeitet, falls es dir entgangen seien sollte.“ Auf einmal wandelte sich Teas Gesicht von theatralisch zu ernst.

„Ich weiß Joey. Aber das waren echt beschissene Jobs. Jetzt hast du aber einen Job, bei welchem ich keine Angst haben muss, dich aus dem Krankenhaus abholen zu müssen.“

„Hey! Und was war mit dem Fastfood-Job?“

„Joey! Du weißt genau was das für eine Gegend war in der das Teil stand. Wir hatten alle Angst, dass du am nächsten Tag vergewaltigt oder tot in der Ecke liegen würdest!“ Tea sah ihn rasend vor Wut an.

Verwundert blickt Joey von einem zum anderen und erkannte, das es die Wahrheit war, was sie gerade gesagt hatte.

Sein typisches Joey-Wheeler-Grinsen trat auf sein Gesicht und auf einmal musste er anfangen zu lachen.

Yugi und die anderen sahen ihn verwirrt an, doch dann lachten sie mit.

„Ihr habt geguckt, als wäre ich tot!“, lachte Joey weiter und bekam sich nur langsam wieder ein.

„Aber es tut mir trotzdem Leid, das ich euch so viele Sorgen gemacht habe.“

„Ach was! Dafür sind wir doch da!“

„Das ihr euch Sorgen macht?“

„Na logo!“, meinte Tristan und sah ihn frech an. Duke beugte sich etwas vor um mit dem Blondschopf auf einer Ebene zu sein, da dieser auf seinem Platz saß.

„Außerdem wäre es doch sehr Schade, wenn dir etwas passieren würde…..Über wen sollten wir denn sonst lachen?“

„DUKE!!!!!!!!!!!!“, sauer fuchtelte Joey mit den Händen in der Luft herum, doch der Würfelkönig war schon lange aus seiner Reichweite verschwunden.

Kurze Zeit später betrat dann auch ihre Lehrerin den Raum, so mussten sie ihr Gespräch einstellen.
 

„Echt? Du spielst auf einem Ball?“, meinte Duke verwundert, doch Joey nickte nur

Er hatte ihnen fast sein ganzen Wochenende geschildert, nur ein paar Dinge hatte er ausgelassen. Dinge die mit Seto Kaiba zu tun hatten und die ihm selbst peinlich waren.

„Ach das ist fies!“, seufzte Tea, was ihr einen fragenden Blick von dem Blondschopf einbrachte.

„Ich will dich auch mal wieder spielen hören!“ Über diesen Kommentar musste er lachen.

„Ach Tea. Irgendwann spiel ich mal wieder für dich!“
 

Gähnend machte Joey sich gerade mental auf den Weg, sich von seinem Stuhl zu erheben, da erschienenen auch schon ein paar Beine in seinem Blickfeld.

„Wheeler!“ //och nö….//

„Wie wäre es, wenn du endlich mal deinen Hintern von diesem Stuhl erheben würdest, damit wir endlich los können. Der Unterricht ist seit 5 Minuten vorbei!“

„Ich weiß….“, nuschelte Joey und erhob sich.

Der Brünette schritt voran zur Tür und hielt sie für Joey offen. //Macht der gerade eine Ausbildung zum Gentleman?// Er sagte jedoch nichts, sondern verließ neben Kaiba das Schulgebäude.

Vor der Schule wartete schon die schwarze Limousine und Roland, welcher ihnen die Tür aufhielt.

Seufzend kletterte Joey in den hinteren Teil des Autos und machte es sich am Fenster bequem.

//Irgendwie habe ich keinerlei Lust jetzt gleich irgendwelche Sachen anprobieren zu müssen….naja…was soll’s.//

„Kaiba?“, durchbrach der Blondschopf nach ein paar Minuten die Stille.

„Was ist das eigentlich für ein Ball?“ Der Brünette sah ihn mit einem ausdruckslosen Gesicht an, dann schüttelte er kaum merklich den Kopf.

„Das ist so eine Art Ball, den Frau Katzuma jedes Jahr gibt. Es gibt keinen besonderen Grund dafür…Sie feiert wohl einfach gerne.“ Joey musterte den Brünetten noch einen Moment, dann sah er wieder aus dem Fenster.
 

„SETO!!!!!!!!JOEY!!!!!!!!“, rief Mokuba freudestrahlend, als die beide die Villa betraten.

Aus der Küche traten Frau Katzuma und ein schwarzhaariger Mann.

Der Mann trug eine schwarze sehr enge Jeans, ein buntes Hemd und sicherlich drei Schals. //Was das denn für einer???// Etwas erschrocken sah er Kaiba an, welcher sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte.

„Herr Kaiba und Herr Wheeler.“, sagte die Frau und reichte ihn die Hand.

„Das ist Herr Shuijin.“ Der Mann lächelte sie an und reichte ihnen ebenfalls die Hand.

„Freut mich sie kennen zu lernen.“, meinte er mit einer fiel zu tiefen Stimme, welche gar nicht zu seinem Erscheinungsbild passte.

„Wollen wir nicht in das Wohnzimmer gehen?“, fragte Herr Shuijin und deutete auf die Tür. Nickend folgten die anderem ihm.

Auf einem Sofa stand eine große Tasche, welche eindeutig zu dem Schneider gehörte, einmal war sie viel zu bunt, außerdem kramte er gerade in ihr herum.

„So. Ich müsste sie einmal vermessen.“, meinte er und lächelte freundlich. Joey zog skeptisch eine Augenbraue hoch, wurde jedoch von einer Hand in seinem Rücken nach vorne gedrückt. Entrüstet blickte er zurück und sah einen frech grinsenden Seto Kaiba.

„Wie alt sind Sie, wenn ich fragen darf? Strecken sie bitte die Arme aus.“ Joey streckte seine Arme aus und der Schwarzhaarige fing an diese zu messen.

„Ähm….16.“ Der Schwarzhaarige machte sich ein paar Notizen auf einen kleinen Block, während er anfing Joeys Brustkorb zu vermessen.

„Da haben Sie aber noch Ihr ganzes Leben vor sich.“ Nun begann er Joeys Beine und Hüfte zu messen. //Was macht der da so lange? Der muss doch endlich mal fertig sein?!!!//

Nach 6 Minuten blickte der Schneider stumm auf seinen kleinen Block, dann wand er sich zu Frau Katzuma und Kaiba um, welche auf dem Sofa platz genommen hatten und gerade etwas tranken, während sie sich leise unterhielten.

„Frau Katzuma?!“ Die Angesprochene blickte auf.

„Ich wäre fertig. Ein wirklich schlanker junger Mann muss ich sagen.“ Sofort lief Joey rot an und senkte seinen Blick auf den Boden.

„Nun gut. Dann wollen wir mal nicht weiter stören.“, lächelte die Frau und erhob sich.

„Danke sehr für den Tee, er war wirklich sehr köstlich. Und Joey, wollen sie vielleicht noch etwas üben?“ Joey blickte auf und sah das erwartungsvolle Gesicht von Frau Katzuma, doch er schüttelte den Kopf.

„Aber ich würde Sie bitten, dass Sie den Flügel nicht direkt neben die Tür stellen. Am besten wäre es glaube ich, wenn er schräg gegenüber von der Tür stehen würde.“ Frau Katzuma nickte.

„Danke sehr für den Tipp.“, damit verließen die beiden Besucher das Haus.

Den restlichen Tag musste Joey Kleinigkeiten erledigen und seine Hausaufgaben beenden.
 

Der nächste Tag verlief auch ziemlich ruhig. In der Schule gab es keine wirklich interessanten Geschehnisse.
 

„Hier.“, meinte der Rothaarige, als Joey nach der Schule die Küche betrat und bekam gleich eine Tüte in die Hand gedrückt.

„Die hat vorhin so eine Frau abgegeben.“, damit wand Shou sich wieder seinen Töpfen zu. //Was ist das wohl?? Ich LIEBE Geschenke!// Hastig zerrte er eine Schachtel aus der Tüte und betrachtete sie von allen Seiten. Es war eine lange und nicht allzu breite Schachtel. Sie war blau, doch ansonsten konnte der Blondschopf nichts auffälliges entdecken.

Gespannt legte er die Schachtel auf dem Tisch ab und hob den Deckel an.

Vor seinen Augen erschien schwarzer Stoff, welchen er verwundert aus der Schachtel nahm.

„Sehr schöner Anzug!“, kommentierte Shou und trat neben ihn.

„Der Schneider muss sich Gestern aber noch ganz schön bemüht haben!“, stellte Joey verwundert fest.

„Das mag wohl sein.“, antwortete Shou und ging wieder zurück zu seinen Töpfen.

Vorsichtig legte Joey die Sachen zurück in die Schachtel, schloss dieses wieder und verstaute sie in der Tüte.

„Kann ich dir helfen?“, fragte Joey nun an den Koch gewand. Shou zog eine Augenbraue hoch und wand sich zu Joey um.

„Wenn du willst.“ Lächelnd lehnte Joey seinen Krücken an einem Stuhl an und hüpfte zu der Arbeitsfläche.

„Was kann ich machen?“ Der Rothaarige überlegte einen Moment, dann gab er dem Blondschopf ein Messer und Kartoffeln.

„Kartoffeln schälen.“

Grummelnd machte Joey sich an seine Arbeit, wobei er schon bald fertig war.

„Jetzt kannst du die Sauce fertig machen.“
 

Nach zehn Minuten blickte Shou ihm über die Schulter und musste anerkennend pfeifen.

„Das sieht gut aus!“ Shou griff nach Joeys Hand und führte den Löffel, welchen dieser in der Hand hielt, zu seinem Mund.

„Mh….irgendetwas fehlt noch….“, meinte Shou nachdenklich.

„Ich weiß…Ich weiß nur nicht was.“, gab Joey zu. Dann leuchteten seine Augen auf und er schnippte mit den Fingern. Verwirrt beobachtete Shou dies. //Apfel!// Joey machte zwei Schritte vor, rutschte jedoch auf einer Kartoffelschale aus und kippte nach hinten. Shou fing ihn jedoch zum Glück auf und half ihm, sich wieder auf zu richten.

„Alles klar?“, fragte der Koch.

„Warum rutsch eigentlich immer ich aus?“, meinte Joey schmollend.

„Anscheinend hast du ein Talent dafür.“, meinte eine kühle Stimme von der Tür her. //Was macht der denn schon hier?// In der Küche stand Seto Kaiba und musterte die beiden vor sich kühl.

Joey sagte da nichts zu, sondern griff nach einem Apfel, drückte diesen Shou in die Hand, nahm sein Krücken und verließ die Küche.

//Was muss der auch auftauchen?? In so einer Situation?….was mach ich mir eigentlich DARÜBER Gedanken? Es kann mir doch egal sein wo, wann und wieso Kaiba irgendwo auftaucht! Ich sollte mir eher mal überlegen, was ich morgen spielen soll……idiot!….//
 

//Was war denn mit dem Los?// Verwirrt blickte Seto dem Blondschopf hinterher, dann sah er wieder zu Shou, welcher nur mit den Schultern zuckte. Kopfschüttelnd verließ Seto die Küche und verschanzte sich in seinem Arbeitszimmer.

Erschöpft blickte er auf den Bildschirm, doch das Bild von Joey, welcher in Shous Armen lag, wollte nicht aus seinem Kopf verschwinden. //Was soll das denn? Mach ich mir jetzt etwa Sorgen um den Köter??// Seufzend massierte er sich die Stirn und öffnete das Fenster. //Ich sollte nicht immer soviel nachdenken.//

Als Seto das nächste mal auf die Uhr sah, musst er feststellen das sich die Zeiger auf 1 Uhr befanden. //Ich sollte jetzt wohl mal auch schlafen gehen…// Einmal kurz gähnend streckte er sich und schaltete dann den Computer aus.
 

„Joey! Jetzt wach endlich mal aus deiner Starre auf!!“, meckerte Mokuba und fuchtelte mit seiner Hand vor dem Gesicht des Blonden herum.

„Was?“ Verwirrt blickte Joey sich um.

„Joey. Du starrst schon geschlagene 5 Minuten auf die Wand!“, beklagte Mokuba sich. Entschuldigend lächelte Joey.

„Tut mir Leid. Ich weiß nur nicht genau, ob ich alles für heute habe….“

„Joe~y! Du packst das schon!“, munterte der kleine Kaiba den Blondschopf auf und drückte ihm die Schachtel mit dem Anzug in die Hand. Dankbar nickte Joey und erhob sich.

Es war bereits 19 Uhr und Joey sollte von 20Uhr bis 22Uhr bei Frau Katzuma spielen.

Kopfschüttelnd eilte dieser nun nach oben und verschwand unter der Dusche. Als er wieder heraus kam zog er sich an und kämmte sich die Haare ordentlich, dann versuchte er sich eine Krawatte zu binden. Scheiterte aber bitterlich bei dem fünften Versuch, als es auf einmal klopfte.

„Ja?“ Die Tür öffnete sich und Kaiba trat ein. Verwundert zog Joey eine Augenbraue hoch.

„Was willst du?“

„Gucken ob du fertig bist.“, gab dieser nur zurück und musterte den Blondschopf von oben bis unten, dann trat er auf ihn zu und nahm die Krawatte in die Hand. Mit ein paar Handgriffen saß diese dann auch perfekt.

„Ähm…Danke.“ //Ich sollte mich echt nicht immer bedanken…//

„Dann komm endlich. Es ist immerhin schon 19.45Uhr.“, sagte der Brünette, reichte Joey seine Krücken und verließ das Zimmer.
 

„Wir wollen doch nicht echt mit dem Teil fahren?“, meinte Joey, als sie auf die Limousine zu steuerten. Kaiba sagte kein Wort, sondern stieg einfach ein. //Das liegt doch auf der anderen Straßenseite!!// Doch ein bestimmter Blick von dem Jungunternehmer ließ Joey Platz nehmen.

Als das Auto die Auffahrt herunterfuhr fiel Joey etwas ein.

„Sag mal…“ Kaiba sah weiterhin aus dem Fenster.

„Sind die Mitsumis auch da?“, er konnte es nicht vermeiden, das ein Hauch Angst in seiner Stimme mitschwang. Kaiba wandte sich zu ihm um.

„Ja.“ Ein ungutes Gefühl überkam Joey. //Dann ist der Schleimbeutel auch da…..Na toll…Aber vielleicht lässt der mich ja in Ruhe….//

Auf einmal hielt das Auto wieder und sie stiegen aus. Jetzt erst fiel Joey auf, das Kaiba nicht seinen typischen Mantel trug, sondern einen schwarzen Anzug. //Steht ihm aber echt gut!// Kopfschüttelnd über seine Gedanken folgte er dem Größeren zu der Eingangstür, an welcher Frau Katzuma in einem langen grünen Kleid auf sie wartete.

„Schön das ihr da seid!“, meinte sie fröhlich.

„Sie sehen bezaubernd aus!“, meinte Joey und erntete ein helles Lachen.

„Das ist aber reizend von dir. Kommt doch rein.“ Sie bugsierte die beiden in den Saal, welcher nun festlich geschmückt war.

Der Flügel stand wirklich schräg gegenüber des Einganges und war sogar noch auf einem kleinen Podest postiert, sodass er etwas höher stand.

An der linken Seite des Raumes, stand das Buffet. Tische waren im ganzen Raum verteilt, nur eine große Fläche, knapp vor dem Flügel, war frei gelassen worden.

„Wie findet ihr es?“, fragte Frau Katzuma strahlend.

„Wahnsinn!“, meinte Joey nur und erntete wieder dieses helle Lachen.

Nun folgte er Frau Katzuma zu dem schwarzen Flügel, ließ sich an ihm nieder und legte die Krücken hinter sich auf den Boden.

Mit den Fingern fuhr er abermals über die Tasten, sodass ein paar einzelne Töne durch den Saal schwebten.

„Wenn du magst, kannst du natürlich zwischendurch Pausen machen, dann spielt einer meiner Angestellten weiter. Der kann natürlich nicht so gut spielen wie du, aber ein paar Sachen kann er halt. Die werden dann reichen müssen.“ Lächelnd sah Joey sie an, dann fing er an zu spielen. Die Töne schwangen sich durch die Luft und erfüllten bald jedes kleinste Stückchen Luft mit ihrer Melodie.

Kaiba musterte Joey, doch dieser lächelte den Eisklotz nur fröhlich an, dann widmete er sich wieder dem Flügel.

Um 21Uhr war es brechend voll. Die Tanzfläche wurde bevölkert von Körpern, welche sich rhythmisch, oder unrhythmisch zu der Musik bewegten. Doch Joey beachtete sie kaum, er war ganz in seinem Element. Langsam ließ er seine Augen über die Menge schweifen und erblickte bald einen bekannten braunen Haarschopf, welcher sich mit einem älteren Herren unterhielt, wobei Kaiba eher nur zuhörte.

„Na.“, schnarrte diese schleimige Stimme an seine Ohren. //Das hab ich mir doch jetzt nur eingebildet……bitte!!!!!!!!!!!// Doch eine Bewegung hinter sich, verriet Joey, das es nicht so war.

„Ich wusste gar nicht das Sie hier spielen.“, meinte Jerrik und beugte sich weiter zu Joey hinunter.

„Das hat sich vor kurzem so ergeben.“, meinte dieser jedoch kühl und versuchte sich wieder dem Flügel zu widmen, doch der Kerl gab nicht so schnell auf.

„Wie geht es Ihnen denn so?“ //Scheiße, wegen DIR!!!//

„Ich kann mich nicht beklagen.“

„Gut zu hören.“ Auf einmal beugte der Schwarzhaarige sich noch weiter vor und legte eine Hand auf den Sitz neben Joey.

„Wie lange müssen Sie denn noch arbeiten? Hätten Sie vielleicht Lust danach mit mir etwas trinken zu gehen?“ //BOAH!!!Das is ja ma ne schlechte Anmache!! Hey. Ich bin Joey Wheeler! Da musst du dir wohl mal etwas besseres einfallen lassen!// Die Hand neben ihm auf dem Sitz fing auf einmal an sich in seine Richtung zu bewegen. Erschrocken rutschte der Blondschopf ein Stück weiter weg. Bei dieser ganzen Aktion hatte er sich jedoch nicht einmal verspielt. Alles klang weiterhin harmonisch, was jedoch nicht so ganz zu dem Spieler passen wollte.

„Tut mir Leid. Aber er hat bereist etwas zu trinken.“, meinte auf einmal eine schneidend kalte Stimme. Jerrik richtete sich wieder auf und gab den Blick auf Kaiba frei, welcher zwei Gläser in der Hand haltend, neben dem Flügel stand.

„Wenn das nicht Seto Kaiba ist.“, säuselte Jerrik heuchlerisch, doch Kaiba sagte darauf hin nichts. Sein Blick schweifte von Jerrik zu Joey, welcher noch immer sehr weit links auf seinem Hocker saß.

„Ich gehe dann mal. Man sieht sich.“, zischelte der Schwarzhaarige noch und warf dem Blondschopf einen letzten Blick zu, bevor er sich an Kaiba vorbeischlängelte und verschwand. Erleichtert atmete Joey aus.

Der Brünette beobachtete das mit einer hoch gezogenen Augenbraue und setzte sich dann neben Joey, sodass er mit dem Rücken zu dem Flügel saß.

„Hier.“ Kaiba hielt ihm ein Glas mit Cola entgegen.

„oh. Danke. Kannst du es noch einen Moment halten?“, fragte Joey und erhielt ein nicken von dem Firmenchef.

Als Joey das Lied zu ende gebracht hatte, begann er, nur mit der linken Hand zu spielen, sodass er mit der rechten das Glas nehmen konnte.

„Puh…Dieser Kerl ist echt ekelhaft!“, sagte Joey und nahm einen Schluck von seinem Getränk. //Ach tut das gut. Ich wäre ja bald verdurstet!//

„Zu mindestens scheint er dich zu mögen.“, meinte Kaiba und nahm ebenfalls ein Schluck aus seinem Glas.

„Schön für ihn. Ich mag ihn aber nicht!“, ärgerte sich Joey. Kaiba sah ihn durchdringend an, dann erhob er sich.

„Kaiba….“, sagte Joey auf einmal leise. Der Brünette drehte sich um.

„…bleibst du vielleicht noch einen Moment?…..“ Verwirrt sah der Größere ihn an.

„Sonst kommt dieser Jerrik sicherlich wieder….“, erklärte Joey und zu seiner Verblüffung ließ der Brünette sich wieder neben ihm nieder.

„Kann ich dir das Glas geben?“, fragte Joey mit einem Hundeblick. Kaiba seufzte und nahm es ihm ab, sodass er wieder mit beiden Händen spielen konnte.

So saßen sie da eine Zeitlang und schwiegen.

„Mist…“, fluchte Joey auf einmal, was ihm einen verwunderten Blick von Kaiba einbrachte.

„Ich muss aufs Klo….“

„Wheeler. Kannst du nicht mal zwei Stunden ohne Toilette auskommen?“

„Dann hätte ich nichts trinken dürfen.“

„Jetzt soll ich wieder Schuld sein?“

„Kai-“

„Ich hole eben diesen Kerl.“, unterbrach dieser Joey einfach und verschwand. //Warum ist der eigentlich auf einmal so nett zu mir?….naja….is jetzt auch egal. WO bleibt nur dieser komische Kauz??//

„Ich soll Sie ablösen?", fragte eine dunkle Stimme, welche zu einem großen braungebrannten Mann gehörte. Joey nickte nur, beendete das Lied und stürmte auch schon davon.
 

//ENDLICH!!!!!!!!!!!//

Während er sich die Hände wusch besah er sich sein Spiegelbild.

Seine Wangen waren leicht rötlich gefärbt und ein paar widerspenstige Haarsträhnen hatten sich aus seiner Frisur gelöst. Doch im großen und ganzen sah er noch ganz passabel aus.

„So ein Zufall.“

Ein kalter Schauer lief Joey über den Rücken und er ließ seinen Blick über den Spiegel schweifen. Keine zwei Meter hinter ihm stand Jerrik Mitsumi und musterte ihn. Schnell trocknete Joey sich die Hände ab und wandte sich um.

„Ich muss dann aber auch wieder gehen.“, versuchte er sich heraus zu reden, doch Jerrik packte ihn am Handgelenk und dreht ihn wieder zu sich herum. Geschockt versteifte sich Joey ,trat noch einen Schritt zurück und ließ seine Krücke los.

„Lassen Sie mich los!“

„Hey. Sei doch nicht so verklemmt Kleiner.“, meinte der Ältere und beugte sich etwas vor.

„Verdammt. Lass mich los!“, zischte Joey und zerrte an seinem Handgelenk, doch der Kerl lächelte nur sein perverses Lächeln.

„Zier dich nicht so.“ Langsam kam der Kerl dem Gesicht des Blondschopfes immer näher, wobei Joey sich immer weiter nach hinten lehnte.

Der Atem des anderen streifte über das Gesicht des Blonden, als dieser einen Druck auf seinen Schultern spürte und unsanft nach hinten gerissen wurde. Durch den Ruck hatte der Schwarzhaarige ihn los gelassen und war nach vorne gestolpert, wo er jetzt auf dem Boden lag.

Ein Arm legte sich um Joeys Hüfte und drückte ihn halb an den Körper hinter sich. //Was zum…..was soll das???//

„Wag es nie wieder ihn anzufassen! Geschweige denn nur anzusehen!“, schnitt die eiskalte Stimme von Kaiba durch den Raum und ließ jedem das Blut in den Adern Schock gefrieren.

Verwirrt blickte Joey sich um und stellte fest, das der Arm, welcher um seine Hüften geschlungen war, zu dem Jungunternehmer hinter sich gehörte. Schlagartig lief er rot an, doch noch bevor er etwas sagen konnte zog Kaiba ihn aus der Toilette heraus und bugsierte ihn zum Ausgang.

Als sie endlich die frische Luft erreicht hatten, schlug der Schock über Jerriks Handlung über Joey ein. Zu seinem Glück stütze Kaiba ihn immer noch.
 

Joey wurde kreidebleich und verlagerte sein Gewicht auf die eine Krücke, die er noch hatte, da die andere noch in der Toilette lag.

„Wheeler!“, zischte Seto und half ihm zum Auto, doch der Angesprochene reagierte nicht. Er begann nur zu zittern und klammerte sich, als sie im Auto saßen, an den Brünetten. //Scheiße….warum bin ich auch gegangen?…// Vorsichtig drückte Seto Joey an sich und strich ihm durch die Haare.

„Hey. Er ist doch weg. Es ist alles ok!“, flüsterte er ruhig.

Während des Rückweges hörte Joey nicht auf zu zittern, er schien generell neben der Spur zu sein, daher half Seto ihm aus dem Auto und führte ihn ins Haus. //Was mache ich jetzt mit ihm?….// Nachdenklich sah er auf das Häufchen Elend hinunter und bugsierte den Blondschopf dann die Treppe hoch in sein eigenes Zimmer.
 

In seinem Zimmer angekommen zwang er Joey dazu sich auf das Bett zu setzten und sich die Schuhe und die Jacke aus zu ziehen.

Schnell entledigte er sich selbst seiner Schuhe und seiner Jacke und zog den Blonden mit sich ins Bett. //Der zittert ja immer noch…//

Mit einer geschickten Handbewegung zog er die Decke über sie beide und zog den zitternden Blondschopf noch ein Stückchen näher zu sicher heran. //Er riecht gut….//

„Kaiba…?“, flüsterte Joey leise.

„Schon gut.“, meinte dieser nur und so drückte Joey sich noch etwas mehr an den Älteren, welchem ein leichter rot Schimmer ins Gesicht kroch. //Irgendwie ist er ja schon niedlicher….ein Hündchen halt…//
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

So.

Ich finde,das es wenigstens "relativ" lang geworden ist >-<

Was sagt ihr denn zu dem Kapitel???
 

Man liest sich
 

Deunan



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
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Von:  TyKa
2007-02-06T19:02:34+00:00 06.02.2007 20:02
boah, dieses ekel von jerrik *verhau*
wie kann er joey nur sowas antun
*knurr*
aber
*träller*
gottseidank war der prinz seto dann da
xD
Von: abgemeldet
2007-02-04T23:04:44+00:00 05.02.2007 00:04
Yoo-hoo!

So, ich hab grade Kappi 1-12 gelesen und ich muss sagen: Es hat was. Das ganze sticht für mich persönlich doch etwas raus, aus den vielen vielen Seto-Joey-Fanfics. Und das ist gut so! xD
Mir gefällt deine Wortwahl im übrigen richtig gut! Und die Kapitel haben eine angenehme länge. Die Story ist totaaaal süß! >//<
Schreibt bitte schnell weiter, ja? *Dackel-Hündchen-Blick*

Ciao, Critias (kannst mich aber auch Yuki nennen xD)
Von: abgemeldet
2007-01-28T20:47:19+00:00 28.01.2007 21:47
JUCHUUUUUUUUU…. Endlich passiert mal was zwischen den beiden… *freu*… mit diesem kapi hast du mich wieder mehr von der FF überzeugt…^^
Bitte schreib schnell weiter, ja? Ich LIEBE diese Situation, in der seto der Beschützer und Joey der zu Beschützende ist… *schwääääärm*
*wink* Pan
Von: abgemeldet
2007-01-20T20:02:55+00:00 20.01.2007 21:02
Das Kapitel ist so genial gworden. Boah ich hab immer Herzklopfen. Das ende hat mir besonders gut gefallen. Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel.

Music makes you and me lose control
rockgirl08
Von: abgemeldet
2007-01-19T21:04:39+00:00 19.01.2007 22:04
wow!!!! O.O tolles kappi!!!!
*staun*
amer joey...aber zum glück hat er ja seto ^^
echt toll geschrieben!!! des mim jerrik war ja krass
gute idee!!! einfach spitze *die worte fehlen*
freu mich echt scho wenn weiter geht!!!! *gg*
na dann...immer weiter so!!!! bis zum nächstanmal!!!!

cucu
Von:  NeveralonE
2007-01-19T19:35:51+00:00 19.01.2007 20:35
heyhey...ich hab grad die ganze ff in einem schwung gelesen....ich find sie einfach nur klasse.......dieser perversling soll seine dreckigen finger von joey lassen!! mach schnell weiter .. hiermit hast du einen fan und treuen leser mehr^^ lg ZaNne-chan
Von: abgemeldet
2007-01-19T17:53:04+00:00 19.01.2007 18:53
Super süßes Kapi! Nein, wirklich! Ich fands schön. Und dieser Perversling soll bloß seine Finger von Joey lassen!
Würdest du mir ne Ens schreiben, wenns weitergeht? thx schon mal.
*knuddl*
byby
Eule °v°
Von:  inulin
2007-01-19T13:52:24+00:00 19.01.2007 14:52
also ich finds toll. ^^
ich glaub diesem jerrik hätte ich mein knie in die kronjuwelen gerammt, ohne rücksicht auf verluste!! XD

ich find diesen umschwung, zwischen seto und joey, wie du ihn da untergebracht hast, nicht zu schnell. genau so liest man das gerne. die situation hat es verlangt und so isses gut. ^^

negatives hab nicht gefunden ^^'
ich freu mich einfach auf den nächsten teil. vor allem weil ich auf den nächsten morgen gespannt bin, wenn se nebeinander aufwachen. ^.~
Von: abgemeldet
2007-01-19T13:37:25+00:00 19.01.2007 14:37
mieser böser jerrik!? süßer allerbester kaiba ^^. der arme joey-kun, ich hoffe, dass der schock nicht allzulange anhält.
wieder ein klasse kapi, wie auch nicht anders zu erwarten war. mach schnell weiter
Möhre
Von:  roterose1
2007-01-19T13:33:48+00:00 19.01.2007 14:33
Genial! Armer Joey... Dieser Perversling von Jerrik (schreibt man den so??)!! Gut dass Seto da war! Hach, die zwei sind so süß!! Bitte schreib schnell weiter! Echt su~uper!!
lG, roterose1 (Vanessa)


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