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Schrei wenn du kannst...

Weine und du bist tot...
von

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Es sollte nicht sein...

( Narutos Sicht)
 

Nun packte mich eine tiefe Wut.
 

Niemand konnte das wissen was wir durchmachten.

Niemand wusste wie es ist wenn man jeden Tag denkt dass es der letzte ist.

Niemand weis wie es ist wenn man geliebte Menschen verliert
 

Und ausgerechnet der Psychoheini soll das wissen?

Nein das glaub ich nicht!
 

Er weis nicht wie wir unsere Tränen unterdrücken.

Kennt unsere Angst nicht.
 

Woher auch?

Wir verdrängen alles!
 

Deshalb schlug ich auf den Tisch und meinte zu Gaara und Goku: „Wir gehen!“
 

Diese nickten und standen auch gleich auf.

Doch nicht nur wir standen auf auch Daidara und Sasori standen auf und sagten:

„Wir wollen euch helfen, oder sollte der Tot von so vielen Kindern einfach unbestraft sein?“
 

Unbestraft die konnten glücklich sein, das sie tot sind.

Denn die, die Leben die werden gequält und nicht die Toten!

Wir wollen frei sein, und die Toten die sind schon lange frei.
 

Goku antwortete für mich und Gaara:

„Ihr habt keine Ahnung, aber wenn ihr meint dass ihr uns helfen wollt, bitte wir halten euch nicht auf, wir werden euch aber auch nicht unterstützen, wir werden zuschauen was sie mit euch machen!“
 

Das war eine gute Idee zu sehen wie die Organisation sie quälen wird.

Und das Beste daran war das wir kostenlos Essen und sozusagen Urlaub hatten, doch wir mussten erst unseren Auftrag erfüllen.

Dann könnten wir da Urlaub machen.

Und das auch nur,

so lange bis sie uns holten.
 

Also fing Gaara an zu fragen und unseren Vorteil auszuschöpfen.

„Also wir müssen was ihn dem Internat suchen wir werden hier bleiben und euch Tipps geben wenn ihr uns zu jeden der Räume im Internat führt“
 

Nun schauten uns die anderen ziemlich verwirrt an und meinten:

„Wir wollten euch helfen und ihr tut Anforderungen stellen!“

so meinte Gojo ziemlich gereizt.
 

„Wir geben euch Hilfe das ist ein Unterschied!“

meinte Gaara.
 

Ich verdrehte die Augen und fragte dann als ob ich nicht zugehört hätte:

„Also wo können wir dann schlafen?“

Hakkai seufzte und stand von seinen Platz auf und ohne das wir noch was sagen konnten brachte er uns ihn ein Zimmer mit drei Betten.

Dann ging er raus und lies uns allein.
 

So konnte ich gleich die Frage die mich schon etwas länger belastete zu stellen:

„Können wir ihnen trauen?“
 

Eine unangenehme Stille trat ein.

Niemand wagte etwas zu sagen.

Eine halbe Stunde, passierte nichts
 

Dann meinte Gaara: „Wer weis?“

Damit sollte ich zufrieden sein.

Doch das war ich ganz und gar nicht,

ich wollte es wissen!
 

Aber ich blieb still und meinte zu denn anderen zweien die ziemlich müde von der Aktion im Krankenhaus waren das sie sich hinlegen konnten, ich werde ihn der zwischen Zeit wache halten.
 

Als die beiden so schliefen,

überlegte ich nach.
 

Wieso wir immer noch die Organisation verteidigten?

Obwohl ich auf der Todesliste stand?

Wusste selbst ich nicht!
 

Wahrscheinlich wollten wir das irgendwie,

verhindern indem wir die Waffe finden!
 

Wenn wir dieses Teil gefunden haben will bestimmt Gaara wieder versuchen Orochimaru zu erpressen so wie damals als er versuchte ein Mädchen zu retten.
 

Es war die letzte Überlebende seiner Familie,

als wir geholt wurden war seine Schwester Temari gerade ihm Krankenhaus wegen einer Lungenentzündung.

Lag mit hohem Fieber im Bett.
 

Er wusste das und brachte erst mal Gaaras Familie um.

Meinte zu ihm: „Sie kommt auch noch dran!“

Ich denke dass er diesen Satz bis heute noch weiß.
 

Denn ich hörte wie er Orochimaru bat seine Schwester nicht zu töten,

geschweige dem sie zu holen.

Damals sah er noch blasser aus wie heute.

Versuchte ihn zu erpressen indem er meinte das er was hätte was ihm interessiert.

Ich weis nicht mehr was es war.

Es ist eh egal Orochimaru ließ seine Schwester holen.
 

Wir mussten alle zuschauen wie Gaara sie qualvoll umbrachte.

Ich glaub das hat er nie so richtig überwunden.

Doch er musste es tun es war seine Aufgabe sonst hätten sie ihn getötet.

Deshalb standen meine Chancen nicht gerade gut dass ich dies überlebe.

Hätte ich nur eher geweint dann wäre mir das jetzt alles erspart geblieben.
 

Warum wollte ich eigentlich Leben?

Für die nicht bekommen Freiheit?

Für denn Tod?

Was war es nur was mich am Leben erhalten hatte?
 

Ich wusste es nicht.

Würde es nie erfahren.

Wusste nur eins dass ich niemanden damit reinziehen wollte.

Das ich die Sache alleine machen wollte.

Dies aber nicht schaffte.
 

Denn sie vertrauen mir.

Schöpfen jeden Tag Mut wenn sie mich sehen?

Haben Hoffnungen.
 

Diese wollte ich ihnen nicht nehmen.

Doch hatte ich eine Wahl?

Wenn ich Tod bin,

ist eh alles aus!

Oder?

Ich würde es nie erfahren!
 

Somit stand ich auf und verließ denn Raum wollte einfach mal raus gehen und die Sterne betrachten.

Als ich dies Tat kam Sasuke zu mir.

Ich schwieg wollte mit ihm nicht reden, hoffte das er mein Herz schlag nicht hörte.

Aber irgendwie durchschaute er mich.
 

Nahm mich ihn den Arm.

Ich lies es zu.

Versank ihn seinen warmen Armen.

Strich mir über die Haare.
 

Nicht mal zucken tat ich.

Ich genoss es.

Und das durfte nicht sein.
 

Musste von im Weg,

sonst wehre er auch ihn Gefahr.

Doch aus irgendeinem mir undefinierbaren Grund blieb ich bei ihm.

Lies mich berühren.
 

Obwohl ich eigentlich Berührungen hasste.

Genoss ich diese.

Wollte mehr.

Küsste ihn auf denn Mund.
 

Er erwiderte.

Merkte aber zu gleich meine Angst.

Deshalb hauchte er mich an das ich keine Angst zu haben brauchte.
 

Lies es zu das er mich über Rücken streichelte.

Lies es zu das er mich am Hals küsste.
 

Mir wurde immer wärmer.

Wusste nicht was mit mir los war.

War auf einen Undefinierbaren Grund,

für kurze Zeit glücklich.
 

Wieso er auf mich nicht sauer war wusste ich allerdings nicht.

Doch ihn diesen Moment hätte ich ihn kaum fragen können.
 

Denn die Berührungen und diese Worte die er mir ins Ohr flüsterte taten unbeschreiblich gut.

So machte ich die Augen zu lies es einfach geschehen.
 

Er machte ja nichts weiter,

streichelte mich nur
 

Wollte mich schließlich nicht verletzten.

Es war der schönste Augenblick meines Lebens.

Und auch der einzigste denn bald schon kommt die knall harte Realität.

Die, die mir so Angst machte.
 

Könnte entfliehen?

Und wenn was käme dann?

Wir konnten doch nur morden?

Was anderes hatten wir nie gelernt.
 

Ich wusste es nicht und schlief ihn seinen Armen ein.

Wusste dass es falsch war.

Wusste aber auch dass es kein zurück mehr gab.

Denn ich hatte nun ihn in Gefahr gebracht
 

Hatte meine Gefühle freien Lauf gelassen.

Das was nie hätte passieren sollen war eingetreten.

Und schon bald würde es auch jeder wissen….
 

( so hoffe das hat euch gefallen und ihr lest se weiter^^

Hoffe auch weiter hin das ihr Anregungen für mich habt

Oder Kritiken sowie lob und andere Äußerungen^^)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-12-13T19:59:19+00:00 13.12.2006 20:59
*heult* das is aba soo traurig... T.T

schreib ja schnell weiter deine ff wird immer toller ^^


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