Zum Inhalt der Seite

Abstecher nach Venedig

eine Alu x Seras FF ^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Alucards Geburt

Kapitel 15: Alucards Geburt
 

Was letztes Mal geschah:
 

Eiselord zeigte Seras seine Erinnerungen, wie er damals Alucard kennen gelernt hatte. Seras wurde durch Eiselord Zeugin wie Alucard das erste Mal mordete.
 

Alucards Geburt.
 

Seras öffnete die Augen und Eiselord kurz nach ihr. „So ist Alucard also entstanden, aber dann bist du ja doch der Ältere von euch beiden?“, stellte sie fest. Eiselord lachte etwas und meinte: „Damals war ich es noch ja, aber Vampirjahre werden nicht, wie bei euch in Menschenjahren gezählt, sondern in Erfahrungen. Los ich zeige dir wie es weiter geht“, sagte er und nahm wieder ihre Hand und sie Schloss die Augen.
 

Vladimir stand vor dem Enthaupteten Priester und betrachtete den roten Lebenssaft der aus dem Körper floss. Eiselord trat neben ihn und sprach: „Trink nie das Blut eines schon toten Körpers, komm lass und gehen!“ Sie drehten sich um und Vladimir reinigte gerade sein Schwert als die Soldaten zurückkamen.

Hinter sich zogen sie eine Gestallt am Boden nach. Eiselord sah mit Verachtung in den Augen die beiden Soldaten an. „Was ist Hauptmann, entlaufene muss man an den Haaren herbei ziehen!“, rief einer der beiden als ihm Eiselords Blick aufgefallen war. Vladimir betrachtete was die beiden Soldaten da brachten. Zwei Stricke führten vom hinteren Teil der Sättel auf den Boden wo an deren Ende je eines der Handgelenke der entlaufenen Person gebunden worden war. Die Frau blutete im ganzen Gesicht und ihre Kleider hingen nur noch an Fetzen an ihrem schwachen Körper. Vladimir zog sein Schwert und durchtrennte die Beiden Stricke. Die Frau schrie auf. Eiselord hatte noch nie Menschen gesehen die so etwas Grauenvolles getan hatten. „Was habt ihr Getan, sie ist halb Tot?!“, rief Vladimir fragend und die Soldaten lachten. „Der Graf meinte nur wir sollen sie einfangen, nicht in welchem Zustand wir sie bringen müssen!“, meinte der eine von Beiden. Vladimir zog sein Schwert und schlug im ebenfalls den Kopf ab. Jetzt erst sah der Andere den enthaupteten Priester. Blut besudelte den zweiten Soldaten von oben bis unten, bevor der Leblose Körper seines Kameraden aus dem Sattel auf den Boden fiel. Vladimir ging zur Frau und hob sie hoch, sie schrie voller Schmerzen. Beide Schultern waren ausgerenkt und ihr Gesicht war nicht nur dreckig sondern auch geschwollen, von den Schlägen der Soldaten. „Du hast Kenntnisse in Medizin nicht wahr?“, fragte Vladimir als er vor Eiselord stand. Er nickte zögerlich den er hatte keine Ahnung wie sie es überhaupt bis hier er überlebt hatte. „Bitte hilf ihr!“, bat Vladimir und Trauer lag in seinen Augen. Eislord fand das es den Versuch doch wert sei. „Los komm sie muss sich hinlegen und sie braucht ein warmes Zimmer“, meinte er und sie liegen sofort ins Innere der Burg. Vladimir brachte sie in sein Zimmer und wusch vorsichtig ihr Gesicht. Eiselord gab ihr dann ein Stück Holz auf das sie beissen konnte. „Ich muss deine Schultern wieder einrenken und das wird sehr schmerzvoll beiss darauf“, sprach er und sie nickte. Eiselord setzte sich hinter sie und mit einem kurzen Dreh und einem Knacken ihrer Knochen war die linke Schulter wieder in ihrem Gelenk. Vladimir war überrascht sie hatte nicht einen Ton von sich gegeben. „Noch einmal und dann kannst du schlafen“, sprach er und sie nickte mit dem Holz im Mund. Auch hier ein Dreh und Knacksen und die Schulterkugel war wieder in der Fassung. Dieses Mal ging ein gedämpfter Schrei von Selas aus der sofort wieder erstarb. Eiselord legte sie zurück und sie schlief ein. Beide Männer verliessen das Zimmer und gerade als sie die Tür schliessen wollten kam Vladimirs Vater mit einem halben Dutzend Soldaten um die Ecke. Die Soldaten hatten bereits die Schwerter gezogen. „Vladislav richtete seinen Säbel auf Eiselords Kehle. „Was macht ihr mit meiner Sklavin?“ Eiselord lachte und sprach: „Das kann nicht euer ernst sein, ihr gebt dem Mädchen schöne Kleider und behandelt sie wie eine Sklavin wozu das?“

Vladimir verzog seine Mundwinkel zu einem angewiderten strich, den er wusste genau was sein Vater gleich sagen würde. „Glaubt ihr etwa sie wäscht und kocht für mich, nein sie teilt mit mir das Nachtlager, wenn ich es wünsche und sonst nichts!“, meinte er und grinste dabei gierig. „Vater das Mädchen ist halb tot, deine Soldaten haben sie verprügelt, sie kann nicht mal richtig Sprechen“, sprach Vladimir ernst dazwischen. Der Vater wandte seinen Blick zu seinem Sohn und grinste. „Dann darf ich den Geköpften Soldaten also dir zuschreiben?“

Eiselord schüttelte den Kopf. „Nein das war ich, auch den Priester habe ich enthauptet, sie waren Teufel und wollten euch umbringen“, übernahm Eiselord die Schuld. Der Graf sah ihn misstrauisch an und befahl dann: „Meinen Sohn, mitnehmen, Kerker für fünf Tage ohne Wasser ohne Brot, jeden Tag sechs Peitschenhiebe!“ Zwei Soldaten nickten und wollten schon auf ihn zugehen als sich Eiselord ihnen in den Weg stellte. Vladislavs Schwert war seiner Bewegung gefolgt. Eiselord grinste lediglich. „Der Jenige der Vladimir etwas antun will wird die nächste Stunde nicht überleben, wir haben noch nichts getan weswegen ihr uns eine Schuld aufbürden könnt!“, sprach Eiselord nun in Befehlendem Ton. Der Graf wurde nun wütend und stach den Säbel in Eiselords Hals. Blut spritze und Vladimir gefror das Blut in den Adern. Eiselord grinste und fragte: „Glaubt ihr wirklich das ihr mich so töten könnt?“
 

Über Seras Gesicht huschte ein Grinsen als sie sah wie Eiselord vor den Soldaten anfing zu sprechen. Sie bewegte sich im Geiste um die Personen herum und ging ins Zimmer wo ihr Ebenbild, schwer verletzt und halb tot in einem Bett lag. Als sie Selas so betrachtete öffnete diese plötzlich ihre Augen.

„Verschwinde, du dürftest gar nicht hier sein, du darfst Eiselords Gedankengänge nicht einfach verlassen, das wird ihn sonst töten!“, schrie sie schon beinahe und Seras erschrak. „Kannst du mich etwa sehen?“, fragte sie erstaunt. Die Kranke lächelte und setzt sich in ihrem Bett auf, streckte den Arm und Seras wurde von einer unbekannten Macht ergriffen.
 

„Seras geht es dir gut?“, hallte Eiselords Frage dumpf an ihr Ohr. Sie nickte und keuchte. „Was war das?“, fragte sie während sie sich versuchte zu beruhigen.

Eiselord sah sie etwas verwirrt an. „Was meinst du?“, fragte er.

„Selas hat mit mir gesprochen“, brach sie hervor. Die macht die auf sie eingeflossen war hatte sie an den Rand ihres Geistes getrieben, sie fühlte sich als wäre sie in einer Wüste. Eiselord erhob sich und streckte seine Glieder. Der Regen hatte aufgehört und er vertrat sich etwas die Beine. Seras konnte wieder normal atmen und erhob sich auch, um ihm zu folgen. Sie hoffte er würde es ihr gleich erklären also lief sie schweigend hinter ihm her. Plötzlich wurde der Nebel wieder dichter. Seras spürte das es den Berg hinauf ging. Und plötzlich als wären sie durch ein Tor getreten lichtete sich der Nebel und gab den Blick auf die Burg frei. Sie betraten das alte Gemäuer und fanden einen Platz in der Ruine wo sie ungestört waren.

„Es wird Zeit das du den Grund erfährst weswegen dich Alucard wollte“, sprach er traurig und Seras verstand nicht ganz. „Wir sind nicht in meinen Gedanken sondern in der Vergangenheit. Selas hat dich nicht gesehen sie hat dich gespürt, du hattest angst um sie und das Mitgefühl hat sie wahrgenommen“, erklärte er und Seras schüttelte den Kopf. „<Verschwinde du dürftest gar nicht hier sein, du darfst Eiselords Gedankengänge nicht verlassen, das wird ihn sonst töten> sagte sie und dann hat sie eine Physische Attacke auf mich gerichtet“, wiederholte sie alles was geschehen war. Eiselord erklärte es in dem er einige Linien in den feuchten Sandboden Zeichnete. „Für die Vergangenheit in der wir uns bewegen sind wir nur zwei Runde Kugeln die in der Luft schweben, meine Gedanken steuern die Kugeln. Das meinte sie“, sprach er und Seras reichte ihm die Hand.

„Also gut, ich will es wissen, warum ich“, bat sie und Eiselord lächelte und sie wollten gerade in die Vergangenheit abdriften als Seras etwas wahrnahm. Sie sassen in einer kleinen, vor Wind und Wetter geschützten Nische auf dem Boden. Plötzlich hörten sie Schritte. Kaum hatten sie sich erhoben standen ein Dutzend Männer mit Speeren um sie herum. „Was tut ihr hier und woher kommt ihr?“, fragte einer. „Wir sind reisende Archäologen!“, log Eiselord. Der Mann grinste und fragte: „Es kann sein das ich mich täusche aber ihr habt nichts bei euch ausser euren Kleidern, wo ist also das ganze Gepäck und behauptet jetzt nicht das draussen vor der Burg ein Jeep steht, den das wäre der Gipfel der Lüge!“ Seras hatte eingesehen das ein Kampf sinnlos war, sie hätten sich vielleicht durchschlagen können aber etwas in ihrem Inneren hielt sie davon ab.

Die Männer waren nicht normal, das spürte sie. Aber was taten sie in so einer Einöde, das Dorf das es vor einigen Hundert Jahren noch gab war längst verschwunden. Im Umkreis von 35 Kilometern gab es nichts ausser Bäume und einen kleinen See. „Wer seit ihr? Und dieses Mal die Wahrheit?“, fragte ein Anderer.
 

Tja schon wieder vorbei^^ geht bald weiter, danke fürs lesen und die Kommis die einige von euch hinterlassen. eure Judy90 ^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-04-21T18:45:11+00:00 21.04.2008 20:45
ah erste heheh

hmm ich find das kappi spandend nur gemein das du an eienr spanenden stelle aufhörst...
schreib bitte schnell weiter
mlg Nick


Zurück