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Blut der Vampire

Fürst der Finsternis
von

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Der Prinz

Als ich wieder in den Haus von Morxsos zurück kam, sah ich wie er in einem Stuhl saß vor dem Kaminfeuer ich, sah mich kurz um, ich glaub er war früher ein wohlhabender Mann gewesen, den das Haus war groß und die möbeln von höchster Qualität, aber alt. Er hielt einen glas in der hand, ich glaub es ist wein drinnen. Ich kam zur ihm rüber und kniete vor ihm hin, legte meinen kopf auf seinem schoss und sagte nichts, ich hab nur noch ihn, und wenn ich ihn verliere habe ich niemanden mehr. Er sah mich an und legte seine hand auf meinem kopf, er fragte dann „hast du was getrunken?“- ich sagte leise „nein“ er hob meinem kopf und lies mich was von seinem glas trinken, es war kein wein, es war blut, es hat widerlich geschmeckt, es ist kalt, und leicht bitter. Ich trank das und machte einen entsetzten Gesichtsausdruck. Er lächelte und sagt „ja rindern blut nicht gerade das angenehmste, aber als Vampir muss man sehen dass man nicht verdurstet“ ich sah ihn an, seine Blauen Augen die eiskalt zur mir schauten, sein Haar das so dunkel ist wie die Nacht selbst, sein Gesicht zeigte soviel Trauer, und auch soviel geheimnisvolles. Ich fand ihn faszinierend, vielleicht lag es daran dass er der erste vampir ist den ich kenne. Er sah mich nur noch an, und sagte nichts.
 

Am nächsten tag ging ich an einem Dorf, das nicht weit von meinen Eltern Haus war, dort gab es ein großes Schloss. In dem Schloss wohnte ein sehr hübscher junger Prinz, die Frauen im Dorf reden über nichts anderes mehr. Ich beschloss den Prinzen zu besuchen. Als ich an den Schlosstor an kam tat ich so als sei ich ein reicher junger Mann. Sie glaubten mir, und ließen mich Gewehren, ich verneigte mich höflich und ging lächelnd weiter.
 

Ich war gerade zu fasziniert von der Schönheit des Schlosses. Das Schloss hat so viele Räume und Gänge, ich fühlte mich wie in einem Labyrinth. Schließlich fand ich den gemach des jungen schönen Prinzen, jedoch durfte ich nicht so leicht rein gehen. Die Wachen standen da, und mein trick als ein reicher Mann hat nicht Funktioniert. Ich musste ihn sehen, ich wusste nicht warum, aber irgendetwas in mir wollte diese schönheit bewundern. Ich tratt noch mal zur dem Wachen und sagte „meine name ist Leonard von Morexsesos, lasst mich gewähren und ich beschwere mich nicht bei dem prinzen, den ich habe einen Termin bei ihm!“, doch sie standen bloss da, regungslos. Plötzlich öfnete der Prinz die Tür. Und lächelte, „lasst ihn rein!“. Er ist anders als ich dachte. Er sah aus wie ein Engel, und seine weißen Gewänder machten den Anblick noch unwiderstehlicher. ich kam zu ihm näher, und strich seinem Haar vom Gesicht weg.

Er sah mich an mit seine grünen bis zur goldenen augen, ich konnte die farbe nicht ein ordnen, sein wunderschönes goldenes Haar fühlte sich so sanft an, seine rosigen lippen bewegten sie sich, er sprach mit mir, aber was sagt er?

Ich war zusehr faziniert von ihm, er schloss die augen und seufzte.

Habe ich etwas falsch gemacht?
 

Er machte schließlich die Augen auf, und sagte " du hast glück, dass ich nicht meinen Dolch bei mir habe, also pass lieber auf!".

ich war viel zusehr abgelenkt um darauf eine passende antwort zufinden.
 

Ich suchte in jene Nacht eine bleibe bei einem Gasthaus, ich fand einen ganz billigen Unterkunft. Irgendwann in der Früh, hörte ich einen klopfen an der Tür. Ich stand noch im Halbschlaf auf und begann laut zu fragen, ohne die Tür auf zu machen wer jetzt in diese stunde mich stört. Ich hörte wieder diese wunderschöne Stimme. Es war der schöne Prinz aus dem schloss. Ich öffnete sofort die Tür auf, und sah ihn an. Er hatte eine Flasche wein mitgebracht und lächelte sanft, und sagte "hast du Lust mit mir was zu trinken?".

Wir tranken und lächelten bis am Abend. Ich bewunderte auch die ganze Zeit seine einmalige Strahlung, und wollte ihm auch wieder anfassen, seine weiche wunderschöne haut anfassen, jedoch mein mut verlies mich in den Augenblick. Wir lachten stattdessen weiter.
 

In der morgengrauen ging er wieder weg, ich fragte mich immer noch ob er dies mit allen macht die unangemeldet in seinem Schlaffzimmer kommen.



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