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Blut der Vampire

Fürst der Finsternis
von

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Mein neues ich..

Tage lang konnte ich nicht schlafen, ich irrte durch die Gegend. Es kam mir vor als wären alle Menschen um mich herum nicht von Bedeutung, als wären es nur kleine Schachfiguren die täglich das selbe tun. Ich fühlte mich täglich schwächer, mein Körper war in der Frühen morgen müde, am Abend hell wach, ich hatte Durst. Und niemand hörte meine Hilfe schreie. Wieso hört mich keiner???
 

Am Abend ging ich in einem Gasthaus. Es war viel zu klein raten rannten auf dem Boden, Menschen sangen laut und tranken ihren Bier, nuten boten sich an, sie lachten und rannten durch die Gänge.

Ich ignorierte dies alles um mich herum, mich überkam nur der unerträglichen drang auf meinen Durst zustillen. Alles dreht sich, ich konnte nicht aufrecht stehen, ich bemühte mich zum suhlen die in der nähme von der Bar waren, ich nahm mir meinen platz, und sagte ganz leise „einen Bier bitte!“ der Bahrkipper sah mich an, und polierte weiter hin sein glas den er in der hand hielt „ich glaub du hast genug mein junge, du kannst nicht mal aufrecht gehen!“. Ich wurde wütend ich hatte durst und die Gelächter der nuten machten mich noch wütender, „ich sagte ich will etwas zum trinken ich hab durst!“ ich sagte dies und sah mich aufrecht stehen. Plötzlich hörte ich keine Musik mehr, alle waren leise. Habe ich etwa geschrieen? – ich weiß es nicht
 

In der stille der den Raum plötzlich herrschte hörte ich wie zwei Männer zur meiner Richtung kamen, einer fasste mich an der Schulter, und sagte „Hey wir wollen hier keinen ärger also mach hier keinen Aufstand!“- ich sah nur rot, ich hatte durst, und ich konnte fühlen wie der Herzschlag des Mannes schlägt, ganz schnell, sein blutt kochte, ja, er hatte angst. Ich hab seine angst genossen.
 

Ich lächelte, und meine zähne wuchsen, ich verspürte nur den drang sein kochendes blut zur probieren, wie es wohl schmeckt?
 

Ich weiß nicht genau was danach geschah, ich kann mich nur daran erinnern dass ich plötzlich alle blut überströmt auf dem Boden sah.

Entsetzten und Übelkeit überkamen mich, „war ich das etwa?“
 

Ich rannte los, nur einer kann mir sagen was mit mir geschieht, Morxsos
 

Ich sah noch mal zurück.

ich kam wieder in dem Zimmer wo ich aufwachte, wo mich Morxsos brachte, ich spürte plötzlich, dass noch jemand in den Zimmer war. Ich nahm den Kerzenständer vom Tisch und hielt es mit beiden Händen fest. Plötzlich kam ein Schatten zu mir näher. Ich ging einpaar schritte zurück, dann sah ich ihm. Es war Morxsos. Ich hielt immer noch den Kerzenständer fest, war aber irgendwie erleichtert. Er kam näher, dann hielt meine Hände fest und riss den Kerzenständer von meiner Hand weg. Ich wollte dann etwas anderes zum Verteidigung nehmen, doch es war nichts mehr da in der Nähe. Er hielt mich dann fest. Er sagte, „wieso bist du zur mir wieder zurück, ich dachte ich bin ein Teufel?- solltest du dich nicht von Teufeln fernhalten?“. Ich wurde wütend und wollte ihn auch schlagen, doch ich konnte meine Hände nicht von seinem Griff befreien. Er kam noch näher, dass ich schon sein Atem spürte. Er nahm meinen Arm und küsste sie. Ich sah in seine schwarzen Augen und deutete daraufhin, dass er dies lieber nicht tun sollte. Doch er ignorierte dies, und biss meine Hand, mit seinem scharfen Zähnen. Ich biss mir in die Lippen damit ich nicht schreie, damit er nicht meine Angst spürt. Diesem Privileg gönnte ich ihn nicht. Ich wollte gewissheit, und war doch verloren in seine gegenwart, wieso kann ich ihn nicht fragen was er mit mir gemacht hat?

Wieso kann ich ihn nicht fragen was ich mit dem Menschen in den gasthaus gemacht hab, war ich das? – bin ich ein mörder?
 

Er sah mich wieder an, seine lippen waren voller Blut, mit meinem Blut. Er sagte schließlich „ruh dich aus, du siehst müde aus!“ ich stand nur da, ich könnte mich nicht bewegen, mein herz schlug schneller als zuvor, mein blut raste, was geschieht mit mir?



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