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Gefangene der Liebe.

von

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Tag 1: Die Ankunft

Die Tage vergingen schnell und die ganze Klasse fuhr in einen tiefen ihnen unbekannten Wald. Während der ganzen Fahrt saß Dib neben Zim und fragte ihn immer wieder das gleiche „Bist du ein Außerirdischer?“ doch das ging Mister Hart irgend wann auf den Keks und er sagte zu dem Schwarzhaarigen „Wenn du noch ein Wort sagst dann setze ich dich hier aus und wir holen dich nicht wieder ab...“ er musste sich noch ne ganze Standpauke anhören und sagte kein Wort mehr. Zim lachte sich nur eins in Fäustchen. Als sie ankamen schauten sich alle neugierig um, doch was sie sahen hätte sie heulen lassen können. Ein altes miefiges Camp das so aus sah als ob hier seit Jahrzehnten kein Mensch mehr gewesen währe. „Schaut nicht so und gewöhnt euch nicht zu sehr an den Ort wir bleiben nur die erste Nacht hier, morgen trennen wir uns und jeder muss den Weg zu dem Dorf Nitsirk finden. Das ist ein 4 Tage marsch wo ihr nur euren Partner zu Verfügung hab also erwarte ich Teamarbeit. Keiner kann das ALLEINE schaffen! Verstanden Dib?“ sagte Mister Hart. „Wieso ich?“ wand der Angesprochene ein aber er bekam keine Antwort. Die Schüler gingen in ihre Häuser und unterhielten sich, alle bis auf Zim und Dib die schauten sich erst mal böse an. //Was hat er nur vor?// fragte sich Dib er wusste genau dass das mit seiner alten Partnerin kein Unfall war oder wollte er ihn wirklich als Partner? Sollte das Versöhnung sein? Nein das glaube er nicht da musst was anderes hinter stecken. Seufzend schaute der Schwarzhaarige nach oben, //an der Decke ist ein Brett locker// das Brett wippte vom wind hin und her und machte den Eindruck als ob es gleich runter fallen würde. Dib wurde aus seinen Gedanken gerissen als Zim auf stand er wollte ihn ja waren aber dieser dumme Außerirdische wollte ihn wieder mal nicht ausreden lassen und es kam wie es kommen musst. Das Brett fiel runter und schlug mit einem lauten donnern auf den Boden. Stille trat ein Zim schaute mit weit aufgerissenen Augen auf die Stelle wo er eben noch stand. „Warum hörst du nie auf mich?“ hörte er eine ihm bekannte Stimme an seinem Ohr. Kurz bevor ihn das Brett erschlagen hätte, hatte ihn Dib gepackt und zur Seite bzw. in seine Arme gezogen. Es war Dib selbst nicht bewusst warum er das getan hatte aber nun hielt er halt Zim im Arm. Mit einem Kräftigen ruck befreite sich der Grüne aus seiner Umarmung und sagte „Ich bin Zim, und ich brauch die Hilfe eines Erdenwurms wie dir NICHT!“ Mit den Worten verschwand er und ließ einen verärgerten Dib zurück. Da half er ihm schon mal und das war der Dank.

Am Abend saßen alle am Legerfeuer, alle außer einer Dib der stand im abseits und schaute zu. Der Rest aßen Marschmellows und die Mädchen umschwärmten wie immer Zim.

Als es richtig dunkel war fingen sie an sich Gruselgeschichten zu erzählen.
 

„In einer Finsteren Nacht genau wie diese irrten drei Schüler durch den Wald auf der suche nach ihrer Klasse. Plötzlich ertönte ein lauten schrei und als sie sich umdrehten hing eine der drei an einem Baum. Ein kaltes Eisenseil umschlug ihren Hals und ihre Bauchdecke war aufgeschlitzt. Die Gedärme hingen ihr raus und den zweien lief es eiskalt den Rücken runter.“ Der klasse lief es auch eiskalt den Rücken runter und manchen wurde bei der Vorstellung schlecht. //Pah Schwachsinn// dachte Dib. „Und wie geht es weiter“ fragte eine Schülerin „Nun die zwei gingen weiter was sollten sie auch machen? Nach einer weile fühlte einer von den beiden einen kalten Schauer und als er sich umsah war sein Freund weg. Er ging immer weiter und kam in ein altes heruntergekommenes Camp namens Camp Skool“ in dem Moment streifte ein kalter Wind durch die Gruppe und alle schrieen auf. Die Klasse schaute sich ängstlich um war das nicht ihr Camp, Zim ließ das kalt auf seinem Planten kannte er viel grusligere Gesichten. Kurz schweifte sein Blick zu Dib der immer noch einsam und verlassen an einem Baum stand. Erdling waren komisch besonders er in letzter Zeit. Das hatte schon in der damaligen Schule angefangen und je älter er wurde desto abweisender wurde die Klasse zu ihn. Sie hielten ihn für einen Spinner aber wenn er so darüber nach dachte war Dib der einzige von diesen dummer Erdlingen der wenigstens einigermaßen den durch blick hatte. Für seine Mitschüler waren Paranormale Sachen schon immer öde und uninteressant gewesen. Momentan waren Jungs und vor allem er interessant, warum? Wusste er auch nicht. Er interessierte sich immer nur noch für ein und das war die Weltherrschaft. Er hoffte nur sein dummer Robohund stellte während seiner Abwesenheit nichts an.

Die Klasse hatte sich wieder beruhigt und der Gesichten Erzähler fuhr fort. „Als der Junge vorsichtig über den Platz ging schaute er sich um, überall brannten Fackeln und es herrschte totenstille. Plötzlich spürte der Junge etwas Kaltes an seinem Bein, langsam glitt sein Blick nach unten und eine eisige Hand hatte ihn am Fuß gebackt und zog ihn in die Finsternis. Man hat nie wieder etwas von ihnen gehört oder gesehen.“

Der ganzen Truppe wurde kalt und unruhig begaben sich die meisten in ihre Hütte, das würde eine unruhige Nacht werden. Zim und einige Mädchen saßen am Lagerfeuer und erzählten mit ihm. Dib dem nun langsam kalt wurde, schlich sich zu dem Feuer und setzte sich weit von der kleinen Gruppe weg.

Es gab Tage das wünschte sich Dib auch nur einmal so beliebt zu sein wie Zim und sich in die Arme eines anderen zu kuscheln, was ihn aber am meisten anekelte war das er die kurze zufällige Schmuseeinheit mit ihm wirklich genossen hatte. Ja das war schon traurig er wusste schon nicht einmal mehr wann er das letzte Mal richtig in den arm genommen wurde. Er sehnte sich so nach Liebe und Zärtlichkeit.

Zim hatte es grade geschafft die Mädels los zu werden und schaute zu seinem Widersacher der nachdenklich ins Feuer schaute.

Morgen würde er ihn endlich loswerden, nie wieder seine blöden Fragen oder Anschuldigungen. Sicher würde das Leben ohne ihn etwas öde sein aber wenn interessierte es schön schließlich hatte er ein viel größeres Problem das bewältigt werden musste.

Ja in seinem Leben existierte etwas viel gefährlicheres was seine ganze Aufmerksamkeit vorderte.

Nun gingen auch die zwei zu Bett und man konnte sich vorstellen dass jedes Mädchen gerne mit Dib getauscht hätte. In dieser Nacht schliefen die wenigsten gut, der morgen graute und der Tag des Abmarsches brach an.
 

So puh fertig und ich habe schon Komis Dankeschön an die Schreiber ^^

Naja was lässt sich noch sagen? *überleg* Ich hoffe ihr seit mit mir zu frieden schon blöde wenn man keine weiteren Auswahlmöglichkeiten hat.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-08-26T10:32:49+00:00 26.08.2007 12:32
Geil XD
Von:  Nilla
2007-08-22T01:09:42+00:00 22.08.2007 03:09
*_*
Moah armes dibi ;_;
*in ihn arm nimmt*
NIMM MICH! XDDD
Von: abgemeldet
2006-09-25T11:59:06+00:00 25.09.2006 13:59
hallo^^ joa, also ich bin zufrieden *grins* mach schnell weita, ja? byebye


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