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Less than 24 days.

...ich sitz im Bunker und kann nicht raus.
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Erstellt:
Letzte Änderung: 12.07.2009
abgebrochen
Deutsch
72729 Wörter, 10 Kapitel
Neues Kapitel Online!

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 13.09.2006
U: 12.07.2009
Kommentare (38 )
72729 Wörter
Prolog Prolog E: 13.09.2006
U: 20.02.2007
Kommentare (7)
1395 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Der Nachmittag E: 13.09.2006
U: 01.12.2007
Kommentare (3)
3790 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kannst du spielen? E: 19.10.2006
U: 15.06.2008
Kommentare (4)
6389 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Hackfleisch. E: 24.10.2006
U: 15.06.2008
Kommentare (3)
7526 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Erster Tag E: 29.12.2006
U: 30.12.2008
Kommentare (2)
8462 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Zukunft E: 29.01.2007
U: 05.04.2009
Kommentare (3)
9081 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Erinnerungen E: 03.03.2007
U: 12.07.2009
Kommentare (4)
11602 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Kapitel 7 - Urfassung E: 03.04.2007
U: 03.04.2007
Kommentare (4)
8794 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Kapitel 8 - Urfassung E: 22.07.2007
U: 06.10.2007
Kommentare (5)
7670 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Kapitel 9 - Urfassung E: 26.03.2008
U: 26.03.2008
Kommentare (3)
7917 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    01. Joshua Miller

    Alter: 17
    Geburtsjahr: 1969
    Augenfarbe: grau
    Haarfarbe: schwarz
    Herkunft: London

    Außerhalb seiner Familie ein großmäuliger Schläger, verwandelt er sich zu Hause in einen netten, jungen Mann, der sich liebenswert um seine Familie kümmert.

    Auch wenn man ihm in späteren Zeiten nachsagt, er gleiche seinem Vater, so hat er lediglich gelernt, seine tiefgründige, sensible Seite hinter Arroganz und Stolz zu verstecken.

    Er gleicht seinem Vater, welchen er über alles hasst, bis aufs Haar.
  • Charakter
    01. Zukunft


    ...was für ein geheimnisvoller Kerl.
  • Charakter
    02. Mary Caldwell

    Alter: 15
    Geburtsjahr: 1971
    Augenfarbe: eis
    Haarfarbe: blond
    Herkunft: London

    Ihre Eltern starben, als sie noch ein kleines Kind war, woraufhin sie zu Millers kam und mit ihnen nach Japan ging.

    Bei ihr handelt es sich um ein äußerst burschikos auftretendes Mädchen, so das es nicht verwundert, dass sie oft mit Joshua um die Häuser zieht. Sie ist stark, genau wie er, und niemand außerhalb wagt es, sich mit ihnen anzulegen.
    Doch auch wie ihr Cousin besitzt sie zwei Gesichter, und so kümmert sie sich aufopfernd um Lucy, was Joshua manchmal dazu bewegt, darüber nachzudenken, ob Lucy seine Cousine nicht ab und zu auf die Nerven fällt.

    Sie ist das Opfer Alexanders Hassliebe zu ihr.
  • Charakter
    03. Alexander Miller

    Alter: 51
    Geburtsjahr: 1935
    Augenfarbe: eis
    Haarfarbe: schwarz
    Herkunft: London

    Dadurch, dass er kurz vor Krieg geboren wurde, und ihn durchlebte, war seine Persönlichkeit schon früh traumatisiert und abgestumpft.
    So verlor er beide Eltern bei einem Bombenangriff der Mittelmächte und schlug sich, so gut es ging, durch. 1969 heiratete er dann Rachel, ein blutjunges Ding, knapp zwanzig Jahre jünger als er.

    Bei Alexander handelt es sich um ein genaues Abbild seines Sohnes, welchen er zwar liebt, es aber ihm nie zeigen konnte, da er sich vollkommen in sich selbst zurück gezogen hatte. Von seiner Firma wurde er nach Japan versetzt, doch dort verlor er bald seinen Job und verfiel in Trunksucht, so dass er 1986 Rachel erschießt und dann die Kinder einschließt.
    Im Nachhinein ist über sein weiteres Verbleiben nichts bekannt.
  • Charakter
    04. Lucy und Emily Miller

    Alter: 13
    Geburtsjahr: 1973
    Augenfarbe: blau
    Haarfarbe: braun
    Herkunft: London

    Lucy und Emily sind Zwillinge, oft auch einfach bloß "Zwillingskinder genannt". Meist sind sie ruhig, und eingeschüchtert von dem Verhalten ihrer Eltern halten sie sich an ihre Geschwister, wohingegen sich über die Jahre eine tiefe Verbindung zwischen Emily und Joshua bildet, die über einfache Geschwisterliebe weit hinaus geht.

    Im Gegensatz zu Joshua und Mary hat die Erziehung ihrer Eltern wurzeln geschlagen, beide sind Bibelfest und konservativ eingestellt, tragen ihre Röcke mit viel Freude und freuen sich bereits auf ihre zukünftige Rolle als Heimchen am Herd.
  • Charakter
    05. Rachel Miller

    Alter: 35
    Geburtsjahr: 1951
    Augenfarbe: blau
    Haarfarbe: braun(meist gefärbt)
    Herkunft: ebenfalls London

    Rachel Miller ist die Mutter von Emiy, Joshua und Lucy.
    Sie prostituiert sich, um die Familie über Wasser zu halten, da die Sozialhilfe nicht ausreicht. Jedoch versucht sie immer genug Geld zurück zu legen, damit sie früher oder später mit den Kindern ein neues Leben beginnen kann.

    Ob sie Mary mit dazu zählt oder nicht, ist nicht bekannt.
  • Charakter
    06. Shoji Watanabe

    Alter: 15
    Geburtsjahr: 1971
    Augenfarbe: rotgrau
    Haarfarbe: hellblond/weiß
    Herkunft: Kyoto

    Shoji ist der Erste, den Joshua nach dem Aufenthalt im Panic Room zu Gesicht bekommt.
    Er spielt zwar lediglich eine kleine Rolle, doch es wird sich noch eine sehr tiefe Bindung zwischen den beiden aufbauen.
  • 07 - Die Bilder


    Meistens bearbeitete Fundstücke aus deviantart.com Lediglich Lucys und Emilys Bild wurde von mir erstellt - denn das bin ich ;)
Kommentare zu dieser Fanfic (38)
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Von:  Kaylean
2009-07-13T14:02:30+00:00 13.07.2009 16:02
Ein sehr eindrucksvolles Kapitel.

Der Anfang des Kapitels hat mich persönlich sehr fasziniert und gefesselt. Allein schon wegen deiner großartigen Art und Weise zu erzählen, die mich immernoch fasziniert und das nun schon seit mehreren Jahren. Aber auch, weil ich diesen Teil nicht kannte. Das klingt ein wenig komisch formuliert, aber wir beide wissen ja, woraus sich Less than 24 days entwickelt hat und diese Szene haben wir nie so gehabt und darum fand ich es so faszinierend. Schließlich ist das deine Geschichte und trotzdem liebe ich den Charakter Mary wie eine Tochter. Ein wenig verdreht.

Nun gut. Sehr beeindruckend war die Szene mit Emilys vermeintlichem Tod. Ich hatte regelrechtes Herzrasen, ob du sie an dieser stelle sterben lässt. Joshuas Verzweifeltes Einschlagen auf ihre Wange, die Panik sie zu verlieren, hast du meiner Meinung nach sehr gut rübergebracht. Mir standen schon die Tränen in den Augen, als sie dann ihre endlich geöffnet hat. Was war ich erleichtert in den Moment, so ähnlich wie Mary und Joshua.

Doch wie grausam ist es, wenn man hört, dass die Hoffnung so nah ist und dann wird man nicht gehört, weil der Raum zu gut isoliert und die Geräusche zu stark gedämpft werden. Die daraus resuliterende Verzweifelung bei Mary und Josh sind auch wieder gut rübergekommen.

Wieder trifft Josh Zukunft, jene geheimnissvolle Person, die für mich persönlich nicht so geheimnissvoll ist - schließlich weiß ich ja was kommt. Das bringt der Spannung der Geschichte aber keinen Abbruch, weil es so spannend ist zu lesen, wie du alles umgesetzt und aufgearbeitet hast.
Das Wasser fließt wieder. Endlich.
Noch einmal muss der Tod etwas länger warten.

Ich finde es so spannend zu lesen, wie die Stimmung auf dem Dachboden sich verändert und wie Josh langsam aber sich in den Wahn abgleitet - und diese zärtlichen Gefühle für sein Ventil.
Du hast mir seine Sichtweise einmal erklärt und ich habe diese Erklärung noch immer vor Augen, darum kann ich nicht krank oder pervers finden, wie es vielleicht andere finden. Objektiv kann ich nunmal nicht wirklich sein.

Kritikpunkte, finde ich allerdings auch nicht. Diese Version des Kapitels ist wirklich toll geworden und ich erwarte mit Freude den nächsten Teil.
Von:  Dragonohzora
2009-07-07T17:17:02+00:00 07.07.2009 19:17
so also nun bin ich wirklich SprachlosoO So einen tollen Prolog habe ich wirklich selten gelesen.

Dein Schreibstil ist wirklich hervorragend. Du schriebst wie kann manes anders ausdrücken? fesselnd udn zwar so, das man unbedingt wieter lesen will. von der Tragik an sich, ist mein Üuls eindeutig jetzt schon höher, vor alem als du den Tod siener Geschwister erwähnt hast.

Dein Ausdruck ist ebsno hervorragen, ebau so ein Stil gefällt mir ausserordentlich gut.

Fachlich, gibt es ein paar Anmerkungen, aber die fallen ja kaum aufXD Aber mirs sind sie jetzt nur aufgefallen, weil ich indem fachgebier gerade ne Ausbildung absolviere^^ ich wills ie dennoch mal erwähnen.
1. Im krankenhaus wird man durch eine gelegte Magensonde ernährt, üder den Tropf dne du beschreibst bekommt man eher die fehlende Flüssigkeit^^, ist nur eine KleinigkeitXD

2. Es ist nicht direkt eine kanüle, auch wenn es mundpropaganda so gesagt wird, der richtige Ausdruck ist eher Branüle.

Also ncihst wletbewegndes, aber ich adhcte vielelicht möchetst du das einafch mal wissen^^

Also, ich bin begeistert vom Prolog und sobald ich mehr zeit habe werd ich mich am ertsen kapitel gütlich tunXD Du ahst mich sehr neugierug gemacht und ahst auf jedenfall meine weiter AufmerksamkeitXD

Lg^^
Von:  Chopperina
2008-04-02T19:42:06+00:00 02.04.2008 21:42
Wow... Ich hab zwar nicht geheult, aber ich fands trotzdem unglaublich traurig...
Die Worte waren perfekt gewählt! Es war... so traurig ;__;
Ich war echt davon ausgegangen, dass Emily zuerst stirbt, da ist es irgendwie ein schock, dass Lucy jetzt tot ist.

Wenn ich mir vorstelle, wie die jetzt alle aussehen, dann läuft es mir eiskalt den Rücken runter. Ich finds gruselig... richtig gruselig. Was anderes fällt mir dazu nicht ein.

Ich hab mich irgendwie total für Mary und Josh gefreut, als die den Sonnenaufgang gesehen haben und so glücklich waren. Es wirkte so, als wären sie von Hoffnungen umringt gewesen, jemals dort wieder rauszukommen. Und dann, durch ein Husten, ist alles zerstört. Das ist so... ernüchternd.

Ich finds total irre, wie du das alles immer beschreibst, es kommt irgendwie so rüber, als würdest du daneben sitzen und einfach schreiben, was du dort gesehen hättest. Unglaublich.

Achso... danke für deine Benachrichtigung. Ich bin schon irre gespannt, wie es weitergeht! ^^
Von: abgemeldet
2008-03-29T09:19:12+00:00 29.03.2008 10:19
Wow...also ich kann nur sagen ich bin unglaublich gespannt wies weitergeht, fieber mit Joshua immer mit...
Die Begegnungen mit Zukunft, die er durchlebt...sowas ähnliches kenne ich auch aus meiner Kindheit, vondemher hoff ich, dass es beiden am Ende gut geht. Wobei ich eine Vermutung habe, was es mit Zukunft auf sich hat. Mal sehen ob sie sich bewahrheitet.

Der Sonnenaufgang, eines der letzten schönen Dinge, bevor der unvermeidliche Tod -und vorher, die Krankheit- wieder um sich greift, und schließlich die Flucht vor dem Tod, hin zu Lucy und Zukunft, der, wenn er wirklich das weiss und das ist, was ich vermute, ganz genau weiss, schon vorher wusste, was vor sich gehen wird, und deshalb so erschüttert ist, dieser Sonnenaufgang als -vielleicht auch wirklich- letzter Lichtblick im dusteren Alltag ist wirklich wunderschön beschrieben. Ich bin froh, dass die beiden sich über so einfache Dinge freuen können, die von anderen so oft übersehen werden, auch, weil es als selbstverständlich angesehen wird. Auch und gerade deshalb, weil es den Vieren gerade sehr schlecht geht, sie auf die Grundsubstanz des Seins zurückgeworfen wurden, aus dem sie -hoffentlich- wieder herauskommen.

Tja...was ich damit sagen wollte, mach bitte schnell (und gut wie immer ^^) weiter, ich bin gespannt, ob sich meine Vermutung bezüglich Zukunft bestätigt. Und auch, wie es mit den jetzt Dreien weitergeht...wobei, wenn man Zukunft und das Böse im Spiegel mitzählt, sind sie zu fünft. Und doch wieder nicht...denn Zukunft und der mit den roten Haaren agieren ja ausschließlich mit Joshua. Lucy, als sie im Sterben lag, bildete die einzige Ausnahme...sie war ja isoliert.

Liebe Grüße,
Lily
Von:  Kaylean
2008-03-28T22:34:31+00:00 28.03.2008 23:34
In diesem Stadium der Müdigkeit bin ich zwar zu nicht viel und vorallem nichts gutem Fähig, aber ich geb jetzt einfach mal mein bestes, damit du zufriden bist. Zumindest versuche ich es, zufriedenstellend zu arbeiten.
Whatever.
Du weißt was ich meine.
*gähn*


Hätte gestern beim Arzt diese ultrahässliche Frau mit dieser unglaublich vor Gemeinheit-starrenden Fresse nicht dauernd genervt, genauso wie ihre dämliche Tochter, die die Wörter Styling und Pflege wohl nie gehört hat, dann wäre die Stimmung dieses Kapitels bei mir viel besser angekommen.
Aber auch so habe ich es geschafft das Kapitel in aller Ruhe zu lesen und mich damit zu befassen. Zur Groß und Kleinschreibund habe ich ja vor einigen Minuten in qip schon was gesagt.
Mh...
*notizen anschaut*
ja, ich mache mir Randnotizen und Bemerkungen, wenn ich richtig Zeit habe und die hatte ich gestern nicht. Sind nicht so viele und da du grade ein wenig am Drängeln bist (uu~ warum ich sonst auch immer sage, ich machs morgen) musst du dich heute leider mit etwas weniger als sonst zu frieden geben.




ALSO: Zu beginn schreibst du >>Man kann beinahe spüren, wie sich das Eiweiß von alleine abbaut, der Körper wird, obwohl man doch abnimmt, immer schwerer, Muskeln werden verbannt, sogar das Aufstehen fällt einem schwer.<<
klingt nicht schön, wenn du sagst verbrannt. Muskeln werden abgebaut. Gomen XD aber das stört mich wirklich.

Dann frage ich mich, seit wann Tiere eine Geburtsurkunde haben. Das war ein etwas seltsamer vergleich XD'

Aber das war es nun auch schon wieder zu Meckern ^^

Wären die beiden Schabracken im Wartezimmer nicht gewesen. Ich hätte angefangen zu weinen. Der Tod von Lucy ging mir sehr nahe. Vorallem die Verzweifelung die Joshuha dabei ergreift. (Zukunft bekommt später seinen Teil gewidmet) Auch wenn ich wusste, dass es passiert. Schließlich kenne ich die groben Eckpunkte der Gescichte.
Doch dein Stil fasziniert mich immer wieder aufs neue. ich mag ihn einfach.

Tja... im PR geht das Eine nicht ohne das Andere. Kaum geht es Emily ein klein wenig besser, wird Lucy langsam aber sicher krank und kann nicht mehr.

Aber nun... ich LIEBE diesen Absatz über den Sonnenaufgang. bzw. die ganze Szene, solange bis das Husten von Lucy kommt.
Es ist einfach unglaublich gut und schön beschrieben, vorallem dann dieser Absatz, wo du das Glück mit einer Ampulle Heroin vergleichst. So muss es sich anfühlen, genau so.
Die Szene ist einfach herrlich...
aber gleich darauf die Ernüchterung.
Erkentnisse, dass sie niemals zusammen bleiben werden, die Fragen über das was wäre wenn wir in einer anderen Schicht gelebt hätten.
Das Talent und die Intelligenz der Beiden ist einfach unverbraucht geblieben im PR uu und in ihrer Kindheit, das kommt auch klar hervor.

Dann sieht Joshuha den Tod und der Schatten dreht sich wie eine junge, lebensluste Frau auf einem Fest.
*____________* ich mag diesn Satz unglaublich gerne!

Wieder einmal wird aber auch klar, dass Joshuha im GEgensatz zu seinen Schwestern mehr wahrnimmt. SChließlich ist er der einizge, der den Tod wahrnimmt. Mary sieht ihn nicht und so stirbt Lucy unbemerkt.
Ich mag auch die Darstellung des Sterbens und des Todes, der Schatten, die Würgemale.
Angst macht sich in Joshuha breit.
Er flieht ins Badezimmer.

Und dann zieht er sich zurück. Zu Zukundt und mit Zukunft stimmt etwas nicht.
Zukunft ist wissend, was in diesem Kapitel so deutlich hervorkommt, wie niemals zuvor. Er weint, er ist fertig mit den Nerven.
Zukunft, der doch so stark ist?
Schwach? Was wird die Geschwister nur noch erwarten. WAs ist so schlimm, dass selbst Zukunft verzweifelt?
Zukunft, der so sauber und gepflegt ist... gestärkt und duftend ist seine Wäsche.

Dann kommt der wohl schönste Absatz zwischen Joshuha und Zukunft in der bisher veröffentlichen Geschichte.
>>Er dreht den Kopf, so schrecklich langsam, wie es nur MEnschen können, die bereits wissen, was geschehen wird, und blickt mich an. Seine Augen, rot und blutunterlaufen, scheinen durch mich hindurch zu sehen, während es mir eiskalte den Rücken herunter läuft. Ich kann nicht sagen, ob er durch mich hindurch sieht oder direkt in mich hinein.<<
Dann der wohl Hammer-mässigste Satz im Bezug auf Joshuhas Charakter.
>>Direkt in meine Seele, von der ich nicht weiß, ob sie unschuldig oder bitterböse ist.<<
Der Leser lernt Zukunft und Josh besser kennen.

Dann entdeckt er seine tote Schwester und er beschreibt sie als etwas, dass ihn unterstützt hat. Der Tod hat die Gruppe getrennt, verkleinert und dann der letzte Satz.
>>Ich kann das alles einfach nicht glauben.<<
Ein Satz der so viel Verzweifelung, Unglauben und Verwirrung ausstrahlt, wie wenige. Ein guter Abschluss des Kapitels.

Liebe Grüße
Kalen
Von:  RaMonstra
2007-11-25T18:48:52+00:00 25.11.2007 19:48
Also, dass ist ne ziemlich heftige Geschichte, aber sie gefällt mir.
Zumal es eine von wenigen guten Geschichten hier auf Mexx ist.

Ich habe mir heute mal alles durchgelesen.
Schwer zu lesen, fand ich das Kapitel, wo Mary und Josh ihre Mutter zerstückeln mussten, das konnte ich nicht in einem Zug durchlesen, obwohl ich sonst einen recht robusten Magen habe.

Zukunft gefällt mir, aich wenn ich nicht sagen kann warum, der ist einfach irgendwie genial-gruselig xD
Vorallem das letzte Lächeln im Kapitel fand ich klasse.

Was ich allerdings nicht verstanden habe ist folgendes:

In dem Kapitel gab es einen Rückblick auf August 1988, allerdings ist Josh 1971 geboren und erst 15 Jahre alt. Aber in diesem August müsste er 17 sein @__@ Das verwirrt mich irgendwie.

Auf jedenfall haste meinen Respekt.
Sowas zu schreiben und dann auch noch so flüssig und ohne große Fehler [abgesehen von Buchstaben die ab unbd an fehlen xD]

DIe Szene im Badezimmer, wo Josh mit seinem 'Spiegelbild' gesprochen hatte und dann den Spiegel zerstört hat, fand ich bisher eigentlich am besten. Wie sein Spiegelbild ihn für verrückt erklärt hat, weil er mit sich selber spricht. Klasse^^

lg Jaku
Von:  Chopperina
2007-08-12T22:53:36+00:00 13.08.2007 00:53
Puuhaaaa! Ich muss erstmal verarbeiten was ich da gerade gelesen hab...

Ich schätze mal die 4 sind da jetzt seit ca. 14-16 Tagen? Ich finds krass, dass sie noch so viel verstand in sich tragen, ich glaube ich hätte schon versucht mich aus diesem Loch rauszukratzen oder so... ><

Emily tut mir leid, vermutlich weiß sie selbst auch schon, dass sie bald sterben wird, wenn es so weitergeht. Wenn man sowas als 11 jähriges Mädchen registriert... dann muss das... ziemlich... ähm... ernüchternd sein?

Ich versteh Mary sehr gut, dass sie nicht in das Zimmer will, in dem Emily liegt, aber trotzdem finde ich es sehr herzlos von ihr. Die arme Emily kann doch nichts dafür ;____; Sie ist doch schon krank und dann auch noch alleine zu sein (in so einer Situation), dass muss echt das Schlimmste sein.
Von: abgemeldet
2007-08-04T19:44:26+00:00 04.08.2007 21:44
Ich habe gerade von deiner Geschichte hier erfahren, und sie hat mich sehr berührt.
Ich kenne das, wenn Menschen immer dünner werden, sich an Hoffnungen klammer, die eigentlich keine sind und auch nie wirklich da waren. Wenn man Menschen nah sein möchte, aber weiss, es kann nicht sein. Die Verpflichtung zusammen mit dem Wunsch, sich um andere zu kümmern und der drauf folgende Kollaps... Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird.

Du schreibst wirklich sehr gut, danke dafür.

Liebe Grüsse,
Lily
Von: abgemeldet
2007-08-02T15:29:48+00:00 02.08.2007 17:29
>>Flink strecke ich mich aus und erledige das für sich<<

Ein Fehlerchen, welches ich entdeckt hab und einige Wortwiederholungen.
Du bist nicht perfekt!!!
*muha*
>>
<<
Egal~
Musste ich jetzt mal loswerden. ich bin wieder total geplättet. Irgendwie voll krass. *kopfkratz*
Ich weiß gar nicht recht, wo ich anfangen soll. Da schwirrt mir schon wieder soviel in meinem Kopf rum. Du hast vollkommen recht. In dem Kap passiert überhaupt nichts, wirklich gar nichts, aber nur oberflächlich.
Darunter ist so viel, viele Informationen, Gefühle. Es ist krass. Nicht vielen gelingt es die Handlung zum Stillstand zu bringen und dennoch weiter voranschreiten zu lassen.
Dir ist es gelungen und das mehr als überragend.
Besonders gut haben mir hier wieder die Absätze mit Zukunft gefallen.
Dieser Pseudotyp hat was.
Und langsam verblassen die Grenzen zwischen Trug und Realität. Ist er wirklich da oder sieht Joshua ihn nur? Ist er gar irgendeine Ausgeburt von Joshua... der innere Geist, der schon den ganzen lauf der Story kennt?
Irgendwie echt interessant, darüber nachzudenken. Dafür, dass Josh ihn sich nur einbildet, ist es zu intensiv. Viel zu intensiv, aber die anderen wiederum sehen ihn nicht, können ihn nicht hören - er ist nicht wahrnehmbar.
Irgendwie ein... merkwürdiger Typ, aber er passt gut in die Story. Bin gespannt, ob der nicht noch irgendwas blödes anstellt oder doch zumindest Josh unter seiner Kontrolle~
Ist das versteändlich?? *sich wieder viel zu umständlich ausdrückt*
Hach~
ich glaub du bist eine, bei der ich wirklich ständig nur solche Romane als Kommies schreib. Echt krank. XDD

Naja~ jedenfalls hat mir eigentlich nur eine Sache diesmal nicht gefallen. Dieser Einschub, wo Emiliy Joshua auffordert, sie zu küssen. An sich war die Szene toll, aber sie kam zu unvermittelt. Man sollte sie anders darstellen, sie regelrecht als Rückblick kennzeichnen. So zerreißt es die Handlung.
Verstehst du, was ich meine?
Probier es mal mit kursiv~ Also dass du den teil so schreibst, so merkt der Leser sofort, dass da etwas neues ist, welches nicht ganz zur aktuellen handlung gehört, aber mit ihr zu tun hat. So ging es unter, war nur störend.
Zumindest in meinen Augen. Der Part gefile mir gut, aber bring ihn besser hervor, beton ihn, dann bekommt er auch die Rolle, die er eigentlich haben soll~

Aber genug gemeckert.
Wieder ein sehr atemberaubendes Kapitel, schön lang und dennoch kams mir wieder viel zu kurz vor. Lässt sich echt sämig lesen.
Beeindruckend.
Ich wiederhole mich. Also schau dir den Teil nochmal an mit den Fehlerchen und den mit dem Rückblick und ich bin 100% zufrieden. jetzt sind es erst... naja... 97%^^
Und Glückwunsch zu dem Gewinnen des Verlagwettbewerbs. Du wirst sehen. Die bieten dir gleich nen richtigen Vertrag an und schon bist du ne Megatolle Autorin^^

jenki
Von:  Kaylean
2007-07-24T20:49:08+00:00 24.07.2007 22:49
uff... was schreib ich denn jetzt gescheites XD
mh... fangen wir mal damit an:
Ich bin überwältigt!

Ich liebe dieses Kapitel, ich meine, ich hab die Idee dahinter ja auch schon geliebt XD
Und als dieses Schwesternficker auftauchte, musste ich soooo breit grinsen, dass ich angst hatte meine Ohren zu verschlucken.
Und damit wären wir natürlich auch schon bei meiner Lieblingsszene, bzw einer meiner Lieblingszenen - einer von den JoshxEmily Szenen, die ich ja total liebe
**
Also dieses naivkindlichsüße von Emily, wie sie ihren Bruder ganz sanft, wie es ihre Art einfach ist, bittet sie zu küssen um es einmal gemacht zu haben~~~ waaaaaaah, meine Emily *knuddel*
Und dann kommt Josh - er liebt sie, er verehrt sie, er will sie. Er kann einfach nicht anders~
es knistert, es kommt zum Kuss und dann... Alexander
>__________________________< boah! Romantikkiller XD aber ne geile Szene~~

Ich liebe diese Situationen oben im PR raum sowieso - abgeschieden, fort und dennoch....
also wenn du dich an die Vorlage von uns hälst, dann... na ja^^ net spoilern XD
Jedenfalls Emily allein, krank und Lucy wird von Mary vorgelesen, sie schotten sich ab... Mary ist auch so stark und andererseits so schwach, irgendwie.
Die beschreibung mit den Stiefeln... das sie noch dünner wird und immer und immer mehr...
gruselig
Also ich kann mir bedingt durch unser spielen, wesentlich mehr darunter vorstellen~ ich kann alles da oben Bildlich sehen.

Zukunfts letzes Lächeln... da wurd mir ganz anders.
wegen Ahnung XD

Schon der Einstieg in das Kapitel ist toll und grandios
Sowieso, ich liebe deinen Stil einfach^^

hdgdl
Kalen