My Daddy
Yup, ihr habt richtig gelesen. SCHON WIEDER eine Übersetzer-Fic. Dieses Mal ist sie von Sahara Storm aus Fanfiction.net, und diese Fic ist so KAWAII!! > < I LOVE IT!! Eigentlich schreib ich ja noch an ner anderen Naruto One-Shot aber das Übersetzen hier ghing schneller ^^ (So viele One Shots... Wow.) Und ich hoffe das ich "Fieber" auch itgendwann weiterschreiben kann. Aber jetzt; lest erst mal. ^^
-----------
My Daddy
„Ich hab dich lieb, Kisho.“ Wisperte der Mann in die schwarzen Strähnen seines Sohnes. „Sei brav.“
„Ja, Daddy.“ Zwitscherte der 5-jährige. „Ich liebe dich auch.“
Leicht lächelnd, setzte Uchiha Sasuke seinen kleinen Sohn in das Laufgitter während er zum Abschied noch sein Haar verstrubbelte. Mit einem letzten Nicken in Richtung des Lehrers der nicht weit entfernt saß schritt er schließlich geradewegs aus der Vorschule.
Mit einem letzten Winken hinter seinem Daddy drehte sich Uchiha Kisho schließlich um und tapste hinüber zu seinen Freunden, die in einer der Ecken des Laufstalls saßen: Uzumaki Arashi, Hyuuga Sasame und Nara Shikatori. Er nahm seinen angestammten Platz neben seinem besten Freund Arashi ein, und Sasame rollte ein paar Bauklötze zu ihm hin.
“Hey Kisho,” Sagte Shikatori zum Gruß, noch immer vertieft in das komplexe Gebäude das er gerade baute. Er gab Sasame ein Zeichen ihm ein blaues Dreieck zu geben. „Hab dich gar nicht kommen sehen.“
„War das nicht gerade eben dein Daddy?“ fragte Arashi, mit seinem Kopf gesenkt als er seine Blöcke vorsichtig platzierte. „Ich dachte deine Mommy bringt dich sonst immer zur Schule.“
„Oh, Hana ist krank und Mommy musste auf sie aufpassen, so hat mich Daddy schnell vorbeigebracht. Auch wenn er dieses riesig, riesig, riesig große Treffen in ein paar Minuten hat, hat er mich trotzdem hier her gebracht.“ Sagte der Uchiha mit einer selbstgefälligen Zufriedenheit die einem 5-jährigen gerecht wurde. „Mein Daddy ist der Beste!“ Prahlte er.
Die anderen drei Kleinkinder tauschten einen bezweifelnden Blick untereinander aus.
Sasame zuckten mit den Achseln und hob ihre zarten Schultern in einer Darstellung von Skepsis.
„Wenn du es sagst.“ Sagte sie lässig während sie mit ihren Bauklötzen spielte. „Aber jeder weis, dass mein Daddy der Beste ist.“
Arashis blonder Kopf schoss nach oben und er sah zweifelnd in die Augen seiner Cousine, die identisch waren zu seinen.
„Onkel Neji? Der Beste?“ spöttelte er. „Ich meine, er ist okay, denke ich, aber ernsthaft; niemand kann sagen, dass mein Daddy nicht der Beste ist.“
Kisho schwang seinen Kopf erst von seinem besten Freund und dann zu dem Mädchen, mit erhobenen Augenbrauen.
„Ich kann. Mein Daddy ist der Beste.“ Sagte er hochtrabend.
„Nicht wahr.“ Gab Arashi zurück.
„Doch wahr.“ Erwiderte er.
„Nicht wahr.“
„Doch wahr.“
„Nicht wahr.“
„Doch wahr.“
„Nicht wahr.“
„Doch wahr.“
„Würdet ihr bitte damit aufhören?“ unterbrache Shikatori angestrengt. „Ihr könnt streiten, was immer ihr wollt. Es ist offensichtlich, dass mein Daddy der Großartigste ist.“
Sasame schnappte nach Luft, als ob sie den schlimmsten Skandal gehört hätte. In einem entschiedenen Entschluss, den Streit ein für alle Mal zu beenden, stemmte sie ihre kleinen Fäuste an die Hüften. Diese Bewegung zerstörte ihr Schloss das sie die ganze Zeit gebaut hatte, doch es schien sie nicht zu kümmern.
„Mein Daddy ist ein Genie aus einem noblen Klan aus Konoha.“ Eröffnete sie, und hörte sich dabei an, als wenn sie es wiedergeben würde.
„So ist mein Daddy.“ Mischte sich Kisho ein. „Und im Gegensatz zu deinem Daddy ist mein Daddy das Klan-Oberhaupt unseres Klans.“ Addierte er bedeutend.
„Aber da sind doch nur vier Personen in eurem Klan.“ Wies Shikatori nun hin. „Du, dein Daddy, deine Mommy und deine kleine Schwester.“
„Was ist überhaupt mit den anderen passiert?“ fragte Arashi nun, und riss den kleinen Turm wieder ein den er gerade gebaut hatte.
„Keine Ahnung.“ zuckte Kisho mit den Schultern. „Wie auch immer, mein Daddy ist immer noch der Beste.“
Das kleine Nara-Genie fühlte sich genötigt zu widersprechen.
„Mein Daddy war der einzige der die Chu-unin-Prüfung bestanden hat an dem Jahr an dem er teilgenommen hat. Er hat alle eure Daddys geschlagen“ Nickte er heftig, um seinen Punkt zu unterstützen.
Arashi war keiner der sich aus diesem Vater-Wettstreit raushalten würde.
„Mein Daddy wurde von dem großen Jiraiya-sama trainiert. Er kommt immer noch manchmal zu Hause vorbei. Sagt, dass ich mal so großartig wie mein Großvater werden könnte.“ Addierte er selbstzufrieden. „…Wer immer er auch war.“ (1)
Kisho *himph*te abfällig.
„Das ist gar nichts. Mein Daddy wurde von Hatake Kakashi-san trainiert, dem Kopier-Ninja.“
Shikatori schien über diese Aussage nachzudenken.
„Er? Der Typ mit dem orangenen Buch?“ Er kratzte sich am Kinn. „Hmm… Ich weis nicht ob er wirklich so gut ist... Meine Mommy nennt ihn den einäugigen Perversling.“
Kisho schaute völlig entsetzt drein.
„Nicht so gut? Er ist der Beste, neben meinem Daddy.“ Und das war er. Kakashi-san war cool, auch wenn er manchmal Kishos Namen vergaß, ihn Zwerg nannte…und immer zu spät vorbeischaute… ihn manchmal sogar völlig zu ignorieren schien, und kicherte an den komischsten Stellen, besonders wenn er dieses orangene Buch las…
„Was ist ein Perversling?“ fragte Sasame nun und unterbrach dabei den Gedankenstrom des Uchihas. Ihre sanft Brauen hatten sich zusammengezogen in leichter Verwirrung.
Kisho zuckte mit den Schultern.
„Keine Ahnung, aber es muss etwas gutes sein, wenn sie Kakashi-san so nennen... Wie auch immer, mein Daddy ist der Beste.“
„Nicht wahr.“ Erwiderte Shikatori sofort, sich seiner Sache total sicher. „Eure Daddys sind nicht die einzigen die gute Lehrer haben. Mein Daddy ist von Sarutobi Asuma trainiert worden.”
„Von wem?“ War die sofortige Frage aller drei Freunde, und die Hochstimmung des braunhaarigen Ananasschopfes schwant gehörig und er schmollte, das er nicht mitreden konnte, da keiner je von dem Sensei seines Daddys gehört hatte.
„Von wem wurde dein Daddy trainiert, Sasame?“ fragte Arashi nun hinterlistig. „Wette er war nicht so gut wie Jiraiya-sama.“
Die kleine Hyuga-Dama schwang ihr hübsches braunes Haar nach hinten und hob trotzig ihr Kinn an. Ein wahres Bild von Erhabenheit.
„Kann ich nicht sagen.“ Sagte sie in einer Singsang-Stimme. „Es ist ein Geheimnis.“
„Ein Geheimnis?“ wiederholten die Jungs ungläubig. „Sag’s us.“ Verlangte Kisho.
„Nein.“ Gab sie bestimmt zurück, mit einer etwas stärkeren Stimme als sonst. Sie stellte sich den großen, irgendwie unheimlichen Mann mit der Pilzkopf-Frisur vor der regelmäßig in ihrem Haus ein und ausging, immer in Begleitung von Onkel Lee. Nachdem er mit ihren Eltern geredet hatte, würde er ihr immer zu ihrer „jungvollen Schönheit“ gratulieren und sie dazu ermutigen den „Frühling ihrer Jugend zu genießen“ mit „unerlässlichem, kämpferischen Elan“ und vielem anderen Zeugs das sie nicht verstand.
Sie erschauderte diskret. Wenn die Jungs wüssten, dass diese seltsame Person von ihrem Daddy- und ihrer Mommy- der ehemalige Sensei gewesen war, würden sie sich ganz bestimmt kranklachen.
„Ähm…“ Sasame suchte nach etwas was sie zu hinzufügen könnte, nach diesem imposanten Volley von Senseis. Sie war nicht bereit Kleinbai zu geben. „Mein Daddy ist in der ANBU.“
„So ist meiner.“
„So ist meiner.“
Jeder wandte sich zu dem Uzumaki um, der einzige der nicht etwas zu diesem Punkt gesagt hatte. Arashi schnaubte.
„ANBU ist zu lahm für meinen Daddy.“
Die anderen keuchten, mit weiten Augen, als hätte er soeben etwas gegen Kami-sama persönlich gesagt. Sie sahen sich unsicher um, und gingen sicher, dass niemand diesen verbrecherischen Kommentar gehört hatte. Der Blondschopf zuckte bloß mit den Achseln.
„Was? Es ist war. Mein Daddy kennt Jutsus die niemand anderes auf der Welt kennt.“
„So?“ Shikatori hob eine Augenbraue. „Mein Daddy ist ein super, super, super, super, super, super, super, super Genie. Er ist wirklich schlau.”
„Das ist gar nichts.“ Warf Kisho elegant ein. „Mein Daddy hat einst gegen den stärksten Man der Welt gekämpft, nur um mich zu retten.“ (2) Er sah recht zufrieden mit sich aus als er das sagte.
Die anderen 5-jährigen dachten eine weile über dieses Statement nach.
„Du flunkerst.“ Entschied das Mädchen mit den braunen Haaren nach einer Weile dann.
„Nicht wahr.“
„Doch wahr.“
„Nicht wahr.“
„Doch wahr.“
„Nicht wahr.“
„Doch wahr.“
„Nicht wahr.“
„Wie auch immer.“ Schloss Sasame schließlich. „Mein Daddy ist hübscher als alle eure Daddys.“
Ihr Satz wurde begegnet mit Schweigen, gewölbten Augenbrauen und ungläubigen Gesichtsausdrücken.
„Es ist wahr! Er hat langes, weiches Haar und er lässt mich manchmal damit spielen.“ Sie streckte den Boys neckisch ihre Zunge entgegen.
Kisho kam wieder frei aus seiner Starre, und zog eine Grimasse.
„Das ist bescheuert. Niemand kümmert sich um solches Mädchenzeugs wie mit Haaren zu spielen.“ Er ignorierte Sasames Schmollen. „Wie auch immer, meine Mommy hat mir erzählt, als sie und Daddy noch auf der Akademie waren, war Daddy so cool, dass alle Mädchen praktisch in ihn verknallt waren. Wahrscheinlich einige von euren Mommys auch.“ Fügte er grinsend an.
„Unmöglich!“ rief Shikatori aus, mit offensichtlicher Erschütterung in seiner Stimme mitschwingend. Die Bauklötze waren alle längst vergessen, als sich der Wettstreit der Daddys fortsetzte, der jeden Moment zu eskalieren drohte. „Ähm… mein Daddy hat seine erste Gruppe geleitet als er gerade mal zwölf war.“
„Nun, mein Daddy ist viel lustiger.“ Mischte sich Arashi ein. „Er kann wirklich jeden zum Lachen bringen.“
„Mein Daddy wurde Jounin als er gerade mal fünfzehn war.“ Warf Sasame jetzt ein. „Wo waren denn da eure Daddys?“ Sie verschränkte ihre kleinen Armen vor ihrer Brust und hob eine Augenbraue, genauso wie sie es ihre Mommy tun gesehen hatte.
„Heh, nun, dann hört euch das an. Mein Daddy ist der oberste Berater des Hokage.“ Gab der braunhaarige Nara an.
„Ähm…nun…mein Daddy…ähm…spricht mit dem Hokage auch manchmal.“ Sagte die weißäugige Hyuga ein bisschen zögern, nicht mehr ganz so selbstsicher.
„Hah!“ Rief Kisho jubelnd aus. „Nun, mein Daddy ist der beste Freund des Hokage. Das könnt ihr nicht toppen!“ freute sich er dunkelblauhaarige Junge diebisch und strahlte in Anbetracht des Sieges während die anderen inzwischen frenetische ihre Erinnerungen durchstöberten, auf der Suche nach etwas, irgendeiner Tat ihrer Väter, das selbst das überbieten konnte. Plötzlich schoss Arashis Kopf nach oben, seine weißen Augen so groß wie Melonen als hätte er sich je an etwas erinnert.
„Wartet mal. Mein Daddy ist der Hokage!“ Rief er triumphierend aus.
Kisho hielt inne in seinem Siegestanz und runzelte die Brauen.
“Oh… yeah.”
Eine lange, gespannte Pause folgte Arashis Ausruf. Sie konnten diesen Punkt nicht bestreiten. Vielleicht war Arashis otou-san der Beste. Er war immerhin der Rokudaime.
“Ähm…nun ja” stotterte Kisho. „Ich wette mein Daddy könnte Hokage sein. Er wird…ähm…wahrscheinlich…uhm…einfach nur nicht wollen.“ Beendete er lahm.
“Um, yeah.” stimmte Shikatori unsicher zu. „Ich wette mein Daddy könnte auch Hokage sein wenn er es versuchte.“
„Meiner auch!“ warf Sasame ein.
„Pah.“ Erwiderte Arashi schnippisch. „Mein Daddy ist der Beste und damit ist es entschieden! Mein Daddy ist der Beste, mein Daddy ist der Beste…“ begann er fröhlich zu krähen, nach was er begann in einen waren Kicheranfall auszubrechen, sich seinen kleinen Bauch hielt und seinen Kopf zurück schwang in ultimativer Siegesfreude. Shikatori warf ihm einen launischen Blick zu.
„Wie auch immer.“ Sagte er hitzig, schmollend. Verärgert, dass er nicht gewonnen hatte begann er auch schon mit der nächsten Auseinandersetzung. „Ich wette meine Mommy ist besser als alle eure Mommys.“ Er gab ein kleines, höhnisches Lächeln. „In Fakt weis ich es. Meine Mommy ist die Beste auf der ganzen Welt!“
Sasame rollte mit den Augen.
„Als wenn. Meine Mommy ist die Beste auf der Welt. Sie stieg zum Chuunin auf vor allen euren Mommys. Plus, sie benutzt alle möglichen Sorten von coolen Waffen, und sie wird mir beibringen wie. Und daaaaaaaann werde ich genauso cool sein wie Mommy und Daddy. Eine Waffenspezialistin mit Byakugan.“ Grinste sie, und schwoll an vor Stolz an der bloßen Aussicht.
„Wie auch immer.“ Kisho schüttelte das ganze ab mit nur einem Winken seiner kleinen Hand. „Meine Mommy ist super intelligent und super stark. Sie könnte wahrscheinlich jeden im ganzen Dorf schlagen.“ Sagte er lässig während er seine Fingernägel studierte. „Und sie ist eine Medic-nin.“
„Das ist meine auch.“ Sprang Arashi ein. „Und sie kann die Byakugan benutzen...und sie kocht die besten Ramen…und sie riecht immer richtig gut.“
„Err…das zählt nicht.“ Sagte Sasame und schüttelte allwissend ihren Kopf. „Alle Mommys riechen gut. Es ist ein Mommy-Ding.“ Fügte sie gebieterisch an.
„Nun, meine Mommy benutzt die beste Jutsu überhaupt.“ Prahlte Shikatori. “Mind Jutsu.”
„Das ist gar nichts. Meine Mommy wurde von der großen Tsunade-sama trainiert…“
----------
Sakura lief langsam auf die Vorschule zu, leise gurrend anhand des kleinen Babys auf ihrem Arm, als sie Ino erblickte. Sie grinste und wartete auf ihre beste Freundin.
„Hey.“ Grüßte die Blonde leicht und grinste. „Geht es Hana besser?“
„Yup, alles so gut wie neu. Es war nur ein falscher Alarm, kami-sama sei dank.“
Zusammen gingen sie durch die Tür zum Vorschulgebäude. Tenten und Hinata standen in einer Ecke und redeten mit einem der Lehrer; sie winkten ihr Hallo.
„Hey, hör zu Sakura, ich werde auch mal ein Gespräch mit Tanaka-san haben, okay?“ sagte Ino. „Ich will wissen on Shikatori irgendetwas von dem mühsamen Genies seines Vaters zeigt.“
Sakura lachte ein kleines klares Lachen darauf.
„Okay, bis dann mal wieder. Bye.“
Die pinkhaarige Frau ging hinüber zum Laufgitter während sie sanft den kleinen Säugling in ihren Armen wippte. Sie war etwas überrascht, Kisho, Arashi, Shikatori und Sasame in verschiedenen Ecken der Spielecke zu sehen, jeder für sich spielend, und gründlich die Präsenz der anderen ignorierend. Sakura fragte sich, was wohl passiert war. Die vier waren beste Freund, und sonst immer unzertrennbar. Ein kleiner Streit?
Es dauerte nicht lange bis Kisho sie erblickte, und er verschwendete keine Zeit zu ihr zu laufen. Sie begrüßte ihren Sohn mit einem sanften Kuss auf die Stirn und half ihm aus dem Laufgitter hinaus. Sakura war jedoch noch überraschter als sie sich umdrehte um seine Freunde zu grüßen, das nur Sasame zurückwinkte, und das sehr mürrisch.
Musste ein ziemlich heftiger Streit gewesen sein, den sie gehabt hatten...
„So, wie war dein Tag?“ erkundigte sie sich beiläufig als sie gemeinsam zu dritt schließlich von der Vorschule wegliefen, Hand in Hand.
„Okay schätze ich.“ Erwiderte er abgelenkt.
„Sicher?“
„Hmm mh.“
„Okay. Nun, was sagst du wenn wir nach Hause gehen. Willst du mir helfen dangos zu machen?“
„’kay.“ Zuckte er nichts sagend mit den Achseln.
Sakura warf einen diskreten Blick auf ihren Sohn herunter, mit plötzlicher Nachdenklichkeit und Wachsamkeit in ihren meergrünen Augen. Er benahm sich ganz eindeutig seltsam. Normalerweise war er happy wenn er ihr kochen helfen konnte. Sie zog ganz leicht an seiner Hand doch er schenkte ihr keinerlei Aufmerksamkeit. Er schaute zurück in die Richtung seiner Freunde und formte etwas auf seinen Lippen, dass das zu sagen schien:
‚Meine ist die Beste’ (3)
...
’Got my wish after all…
~*OWARI*~
----------
Zum Schluss ein paar Worte der Aufklärung:
(1) Als Arashi erzählte, Jiraiya hätte gesagt "er könne mal so großartig wie sein Großvater werden" ist das natürlich ein ziemlich großer Wink auf Yondaime, und somit auf Narutos Vater, gewesen. ^^
(2) Bei Kishos Aussage, dass Sasuke einst gegen den stärksten Mann der Welt kämpfte "nur um ihn zu retten" könnte stark Itachi gemeint sein. Ein oft verwendeter Plot: Sasuke und Sakura bekommen ein Kind und Itachi kitnapped es. Wäre aber auch auf einen anderen Endgegner anwendbar.
(3) Kishos letzte Worte lassen stark darauf schließen, dass es wohl letzendlich eine Wette zwischen den 4 gab. Welche ihrer Mütter als erstes käme um ihr Kind abzuholen wäre die "beste Mama". Das würde auch Kishos schnelles Aufspringen erklären. Soviel zu meiner Interpretation. ^^
Ich hab außerdem eine neue Naruto-Fanfic angefangen "Drawn to blackened Skies! Würd mich freuen wenn ihr mal vorbeischauen würdet ^_^
