Ein Auftrag
Ein Auftrag
Wo war ich schon wieder stehen geblieben?
Ach ja, Sasuke hat die zwei kaputten Teller auf Naruto geworfen, der wich beiden aus und nun flogen die kaputten Teller auf Sakura zu. Viel Spaß mit dem Kapi!
Plötzlich lief ein silberner Haarschopf dazwischen und fragte dämlich: “Warum schreist du so Sasuke?“ Ohne eine Antwort darauf zu kriegen, wurde er von zwei Tellern attackiert. Einer flog in seine neue Weste und blieb dort stecken, der andere kaputte Teller bohrte sich durch sein Flirtparadies, dass er in der Hand hielt. Kakashis Blick veränderte sich schlag artig, als er sah wie der kaputte Teller sein geliebtes Buch durchbohrte. Sein Blick verfinsterte sich augenblicklich. Seine Schüler bekamen es mit der Angst zu tun, dieser Blick hatten sie bei Kakashi noch nie gesehen. Naruto schritt ein paar Schritte nach hinten, auch Sasuke tat das. Beide blickten ihren Meister starr an, keiner der beiden wusste wie ihr Meister nun reagieren würde. Er war bis her noch ausgerastet, immer blieb er cool. Na gut sie hatten ja auch noch nie, sein Flirtparadies beschädigt. Sakura die hinter Kakashi stand, wusste nicht warum ihre Teamkameraden so starr in ihre Richtung blickte. Es kehrte erdrückende Stile ein, bis Kakashi diese unterbrach, indem er seine Hand plötzlich erhob um den Spliter des kaputten Teller aus seinem Flirtparadies zu ziehen. Danach lies er den Spliter zu Boden klirren. Man konnte seine Wut spüren, er zeigte es äußerlich nicht, aber innerlich brodelte er. Die Scherbe die in seiner Feste steckte fiel von selbst hinaus. “Naruto!, Sasuke!, als Strafe wischt ihr die Scherben auf!“ befahl Kakashi mit einem ersten Ton. Keiner der beiden wagte es zu meckern deswegen schnappten sie sich wortlos je einen Besen, die in einer der Ecken standen. Nachdem sie die Scherben aufgewischt und den Tisch abgeräumt hatten, verschwand ihr Meister mit der Erklärung, er müsse noch zu Tsunade.
Als Kakashi weg war, kam Naruto blitzschnell eine Idee, er fragte seine Nakamas: „Wollen wir Kakashis Bude durchsuchen?“ Von Sakura kam auf die Frage ein deutliches “nein“ und Sasuke drehte den Kopf weg. „Vielleicht finden wir ein Foto von ihm, wo er ohne Mundschutz zu sehen ist“, versuchte Naruto seine Teamkameraden zu überzeugen. Sasuke sagte daraufhin nur „Baka“ und Sakura sagte erneut „Nein“. „Na gut, dann werde ich alleine die Bude durchsuchen“, sprach Naruto etwas enttäuscht von seinen Nakamas. Doch bevor er überhaupt anfangen konnte, die Bude zu durchsuchen, stand Kakashi wieder im Raum. Sakura und Naruto schreckten auf, als Kakashi plötzlich wieder im Wohnzimmer stand. “Er grinste unter der Maske und erklärte: „Wir haben einen Auftrag aus der Stufe B!“ Voller Freude sprang Naruto, Kakashi an. Auch Sakura und Sasuke freuten sich aber zeigten es nicht so deutlich wie der kleine Blondschopf. Kakashi setzte Naruto wieder ab und sagte: „Geht Nachhause und packt eure Rucksäcke zusammen, weil wir Nachmittag starten. Euere Schlafsäcke könnt ihr Zuhause lassen, wir haben dort Betten und um das Essen müsst ihr euch auch nicht kümmern. Ach ja, unsere Angreifer werden uns sicher folgen, also seid immer auf der Hut“. Sakura dachte// Wenn wir keinen Schlafsack mitnehmen sollen, dann übernachten wir bestimmt in einem Gasthaus und ich nehme ein Zimmer mit Sasuke, ja ja ja.// Naruto der wie immer sehr neugierig war fragte :“Was ist unser Auftrag?“. Kakashi kratzte sich am Kopf und erklärte: „Das ist noch nicht ganz klar, denn unser Auftrag lautet, das Dorf von Problemen zu befreien. Wir werden wohl erst im Dorf erfahren, was wir genau machen müssen“. „Wie sollen wir uns vor den Angreifern schützen, wenn die uns angreifen?“, wollte Sakura von ihren Meister wissen. Kakashi antwortete: „Bleibt immer im Team und startet keine unnötigen Heldenaktionen, dass wird euch fürs erste schützen und ich bin auch noch da.“ Gerade sehr beruhigend klang die Antwort nicht. „Was ist eigentlich mit der Person die uns vergiften wollte?“ Kakashi starrte auf die Frage zu Boden und sprach:“ Sie ist entkommen, wir müssen wieder von vorne anfangen.“ Seine Schüler blickten ihren Meister enttäuscht an. Sakura fragte:“ Ist es nicht gefährlich, wenn wir jetzt einen Auftrag annehmen und selbst in Gefahr sind?“ „Natürlich ist es gefährlicher, aber wir dürfen uns nicht einschüchtern lassen, seideinfach auf alles vorbereitet.“ Sasuke und Sakura schauten ihren Meister nicht sehr überzeugt an, nur Naruto blickte Kakashi einbisschen überzeugt an. Sakura dachte innerlich// Dieser Baka weiss wohl gar nicht in welche Gefahr wir uns begeben//. Kakashi erklärte:“ Das wir uns gegenseitig trauen können, binden wir uns ein schwarzes Band am Oberarm fest. Wenn ihr mich oder einer eurer Teamkameraden lange nicht gesehen habt, bittet ihr den andern das schwarze Band am Oberarm zu zeigen. Falls er oder sie, es nicht zeigen können. Ist es jemand der sich in uns verwandelt hat.“ Dabei verteilte ihr Meister die schwarzen Bänder. „Das ist eine Gute Idee“, sprach Sakura und band sich das Band um. Naruto und Sasuke stimmten ihr zu und banden sich das Band auch um. „Kakashi Sensei, warum binden sie sich es nicht um?“ Sein Meister krempelte auf die Frage sein Ärmel hoch und zeigte Naruto das schwarze Band. Dabei kam ein Verband am Unterarm zum Vorschein, der blutgetränkt war. „Was ist das für eine Wunde?“, fragte Sakura besorgt nach. Kakashi schob den Ärmel wieder nach unten und erklärte:“ Die hab ich mir in der Nacht zugezogen, als ich mit dem Angreifer in der Küche eine kleine Auseinandersetzung hatte.“ Sasuke dem es langweilig wurde fragte: “Sollten wir nicht bald unsere Rucksäcke packen gehen?“ Alle stimmten zu und ihr Meister sagte noch den Treffpunkt. „Wir treffen uns alle vor dem riesigen Stadttor um 15:00, seid pünktlich. Seine Schüler dachten nur:“ Der hat Gut reden, der kommt doch immer zu spät.“ Alle verabschiedeten sich und verschwanden aus Kakashis Bude.
Stadttor von Konoha um 15:00 Uhr:
Sasuke stand schon sehr früh am Tor mit seinem Rucksack. Von weitem konnte er Sakura erblicken die ihn eifrig begrüsste. Sie hatte einen grösseren Rucksack dabei, als Sasuke. Nachdem sie beim Tor ankam, wurde sie mit einem kurzen Blick von ihrem Teamkameraden begrüsst. Sie stellte sich neben ihn und blickte ab und zu, zu ihm.
“Sakura-chan!!!“, schrie Naruto der angerannt kam. Auf seine Begrüßung bekam er nur ein leises „Hallo“ und einen kurzer Blick von Sasuke.“ Wo ist Kakashi Sensei?“, fragte Naruto seine Teamkameraden. Genervt sprach Sakura: „Wohl wieder zu spät, der ist nie pünktlich!“
Er setzte sich mit seinem Rucksack auf den Boden, neben seinen Teamkameraden. Alle Drei warteten am Stadttor auf Kakashi der wieder einmal zu verspätet kam. Es verging eine Stunde und ihr Meister war immer noch nicht aufgekreuzt. Langsam verlor Sakura und Naruto die Nerven. „Kann der nicht einmal pünktlich sein!!!“, sagte Sakura laut mit einem genervten Unterton. Auch Naruto musste was meckern: „Ich hasse dieses Warten, immer dieses Warten!!!“ Plötzlich vernahmen sie eine Stimme die sie freundlich begrüsste. Es war Kakashi der sich verspätet hatte, er wollte gerade eine seiner Erklärungen abgeben, doch Sakura und Naruto sprachen genervt dazwischen: „Sparen sie sich diese Ausrede!“ Ihr Meister kratze sich am Kopf und sagte: „Wir müssen los, sonst werden wir das Dorf nicht erreichen.“ Kakashi lief los und seine Schüler folgten ihm.
Auf dem Weg ins Dorf:
Sie liefen zuerst durch einen langen Feldweg, danach ging es in einen dichten Wald hinein. Es waren schon viel Stunden vergangen und es wurde langsam dunkel. Kakashi der vor ihnen lief, warnte sie :“Bleibt dicht zusammen und passt auf die Wurzel auf, dass ihr nicht stolpert.“ Doch seine Schüler waren zu erschöpft auf die Wurzeln zu achten uns wie es kommen musste viel ein Schüler über eine Wurzel. Es war Sakura die über eine Wurzel viel, sie prallte hart am Boden auf und fing vor Schmerz an zu weinen. Ihre Teamkameraden eilten ihr sofort zur Hilfe, auch Kakashi kam. Naruto und Sasuke wollten ihr aufhelfen, doch es klappte nicht. Nun blickten beide zu ihrem Meister hoch, in der Hoffnung das er ihr helfen kann. Kakashi zog seinen Rucksack ab und hob Sakura sanft hoch. Vorsichtig setzte er sie auf seinen Rucksack und untersuchte ihr Fussgelenk. “Du hast dir dein Fussgelenk verstaucht“, stellte er fest und verband ihr Fussgelenk mit einem starken Verband. “Das sollte halten“, versuchte er sie zu beruhigen. Sie lächelte wieder und beruhigte sich. “Sasuke, Naruto! tragt ihren Rucksack und meinen gleich auch, ich nehme Sakura Huckepack“, ohne murren und meckern nahm jeder einen Rucksack. Sakura wurde von ihrem Meister Huckepack genommen, er wollte nicht riskieren das sie nochmals hinfällt. Sie liefen weiter und mit jedem Schritt wurde es dunkler, seine beiden Schüler die hinter ihm liefen fragten nach: „Wann erreichen wir das Dorf?“ Auf die Frage wusste ihr Meister selbst keine Antwort und sprach:“ Wir werden sicher bald ankommen, lauft einfach weiter.“ //Wir haben uns verlaufen, er will es nur nicht zugeben// dachte sich Sakura, die auf dem Rücken von Kakashi war. Sasuke und Naruto waren total erschöpft von dem wandern und um sie wurde es immer dunkler. Nach einer Weile blieb ihr Meister stehen, er konnte nicht zulassen das seine Schüler vor Erschöpfung umkippen. “Kakashi Sensei, warum bleiben sie stehen?“ ,fragte Naruto mit keuchender Stimme.“ Wir werden dort vorne in der Höhle unser Nachtlager aufschlagen und in ihr übernachten.“, erklärte Kakashi seinen Schülern. Als seine Schüler das hörten waren sie erleichtert. Die Höhle war gross und sah stabil aus. Als sie in der Höhle waren, setzten sie sich voller Erschöpfung hin. Kakashi setzte Sakura sanft auf den steinharten Boden ab und ging dann zu seinen andern beiden keuchenden erschöpften Schülern hin. Er fragte besorgt nach: „Ist bei euch alles in Ordnung.“ Auf die Frage bekam er von beiden ein Nicken. Doch eins verschwiegen sie ihm, das sie kalt hatten. Ihr Meister wusste das hier ihn der Gegend in der Nacht die Temperatur sank, wegen dem ging er nach draussen und suchte Holz, dass nicht weit weg von der Höhle lag. Nach einer gewissen Zeit, kam Kakashi wieder und entfachte ein kleines Feuer. Das Feuer strahlte Wärme aus erhellte die ganze Höhle. Naruto ging näher ans Feuer ran, um sich zu wärmen, auch Sasuke tat das. Ihre Teamkameradin rutsche zu ihnen hinüber und ihr Meister kramte in seinem Rucksack. Er suchte die Fertigramen die er eingepackt hatte, als Notproviant.
So das Kapi ist zuende und ich will vier Kommis sehen, sonst schreib ich nicht weiter. *lol*
