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Der Wunsch

von

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Das Wiedersehen

Kaum betratt sie das Krankenhaus wurde sie von einer jungen Krankenschwester entdeckt. „Du meine Güte! Was ist mit ihnen passiert?“ fragte sie besorgt und half beim stehen. „Ich habe mich verbrannt als ich kochen wollte, da fiel mir die Pfanne mit dem heissem Öl auf dem Boden und auf meinem Fuss“ sagte Maron ausser Atem. „Oh“ war ihre erste Antwort, ihr blick wanderte von Marons Fuss zu ihrem verschwitzen Gesicht.

„Wo wohnen sie? Sind sie von zuhause hier hin gegangen?“ sie löcherte Maron die ganze Zeit mit Fragen, als sie auf dem Weg waren zum Behandlungszimmer. Genervt gab Maron zurück „Ich wohne nicht weit von hier! Ja ich bin zu Fuss mehr oder weniger gekommen!“ in der Hoffnung sie würde mal still sein, doch leider war das nicht so, „Wie alt Sind sie? Haben sie keinen Freund der Sie hier hin fahren konnte? Gehen sie noch zur Schule?“ jetzt reichte es Maron, „Ich wüsste nicht was sie dass angeht! Wann sind wir endlich da?!“ schrie Maron schon fast, den die Schmerzen an ihrem Fuss wurden immer schlimmer. „Keine Panik“ sagte die junge Krankenschwester eingeschnappt. Sie öffnete eine Tür gerade neben Maron, „Setz dich!“ Maron bemerkte das sie wütend auf sie war, doch das kümmerte sie im Moment wenig. „Der Arzt wird jeden Moment kommen“ sie hatte recht den im nächsten Augenblick hörte man zwei Männerstimmen die miteinander sprachen. „Du brauchst dir keine Sorgen zu machen, du...“ hörte man eine stimme sagen doch sie wurde von der andern bekannten stimme unterbrochen. „Vater, wann wird das sein?!“ diese stimme kam Maron sehr bekannt vor, aber woher? War er mal Kindergarten gewesen? Nein...“ plötzlich wurde Maron Schneeweiss im Gesicht, das war doch Chiaki Nagoya. Als sie begriff das sie in seinem Krankenhaus war, stand sie so gut es ging auf. „Aber was machen sie?“ verwirrt blickte sie Maron an. „Ich muss gehen, e... es geht mir gut, ich...“ man hörte schritte die der Tür näher kamen. Sie durfte und wollte ihn nicht hier sehen, sie wollte ihn doch vergessen. „Bitte lassen sie mich gehen“ flehte Maron als die Krankenschwester vor der Tür stand. „Das sehe ich ganz anders... sie brauchen keine Angst zu haben, der Arzt wird jeden Moment hier sein, ah da ist er schon“ gerade indem Augenblick ging die Tür auf und Chiaki mit seinem Vater kamen rein. Maron war Rot im Gesicht, vor Wut oder weil sie fasziniert war von Chiakis Gesicht, konnte man nicht sagen. Sein Blick war auf dem Boden gerichtet, er sah traurig aus. „Chiaki, ich übernehme diesen Fall, gehe lieber nachhause und ruh dich ein bisschen aus okay?“ sagte sein Vater, „Okay, aber falls du hier alleine nicht zurecht kommst, ruf mich an, ja?“ Herr Nagoya lächelte breit, klopfte Chiaki kurz auf die Schultern und meinte „Mach ich, mein Sohn“ Maron war erleichtert, Chiaki hatte immer noch nicht hochgesehen und somit sie auf nicht erkannt, er war an der Tür als Herr Nagoya sprach „Was haben wir den da“ sein blick war auf das Blatt gerichtet das er in der hand hielt „Miss Kusakabe“ schnell wurde die Tür wieder aufgestossen und dass nicht gerade sehr sanft. Chiaki blickte Maron, genau an. Maron biss sich auf die Unterlippe, „Wie ist dein Vornamen?“ sprach er jetzt schon fast hysterisch, „Maron“ sagte sie kleinlaut. Jetzt konnte sie funkeln in seinen Augen sehen, „Vater, ich werde es übernehmen gehe doch schon zu den andern Patienten. Herr Nagoya grinste breit, nickte und zog hinter sich die Krankenschwester mit sich. Kaum war die Tür zu sagte Chiaki, der jetzt das Blatt durchlies. „Warst du von ein paar Tagen auf einem Ball?“ „Ich wüsste nicht, weshalb ich dir es sagen sollte“ sprach sie ein bisschen gereizt. Er lächelte schwach, „Du bist es“ stille herrschte, erst jetzt bemerkte das ihr Fuss verletzt war. „Was ist passiert?“ fragte er besorgt und kniete zu ihr runter um den Fuss besser anzusehen. „Mir ist Öl auf den Fuss gefallen“ sprach sie kurz und biss sich auf die Unterlippen, den er berührte kurz mit seinem Finger ihre Wunde. „Das sieht nicht gut aus“ murmelte er leise, „Bitte setz dich hin“ sie befolgte seine Bitte und setzte sich wieder hin .Vorsichtig schnitt er mit der Schere ihre Socken auf. Ihre Wunde sah wirklich nicht gut aus, „Ich werde jetzt deine Wunden ein bisschen waschen, eine creme draufschmieren und dann deine Fuss mit einem verband einwickeln“ sprach er sanft und blickte ihr tief in die Augen, sie wurde kurz Rot und nickte. Er erhob sich, holte etwas Wasser, Verbandzeug und die Creme. Während dessen beobachtete Maron ihn ganz genau, sie fand ihn sehr gutaussehend, doch ein bisschen zu gutaussehend. Hatte er sie vor ein paar tagen nicht angelogen das er keine Freundin hätte? Sanft und darauf bedacht ihr nicht weh zutun errichtete Chiaki seine Arbeit an ihrem Fuss. Sie war sehr erstaunt, wie geschickt er ihren Fuss behandelte, tat er so etwas jedem Patienten? Sie war überrascht als seine stimme ihre Gedanken störten. „Ich bin jetzt fertig, du solltest für eine Woche deinen Fuss schonen und nicht zur Arbeit gehen und in einer Woche musst zur Kontrolle kommen.“ nicht zur Arbeit gehen? Was dachte er sich eig. Dabei? Die Arbeit war ihr leben, ich könnte nicht so schnell jemanden suchen der gut genug ist um die Kinder aufzupassen. „Kommt nicht in Frage, ich muss und werde Morgen arbeiten gehen“ war ihre feste Antwort, „Ich danke dir, für dein bemühen. Ich werde jetzt gehen, ich komme in einer Woche wieder“ sie erhob sich, doch nicht lange konnte sie richtig auf zwei Füssen stehen. „Nicht so schnell, du brauchst Stöcke“ sprach er besorgt und eilte hinaus. Hatte er Recht und ich sollte doch lieber eine Woche frei nehmen? Nein ausgeschlossen! Er kam mit zwei Stöcken zurück, „Hier, du solltest wirklich zuhause bleiben“ sprach er sie an. „Bitte lass mich mit dem inruhe, du verstehst das nicht.“ Sie war schon auf dem Weg zur Tür als, er seine Hand gegen die Tür hielt und sie ernst anblickte „Es ist mein Ernst, möchtest du das der Fuss sich entzündet? Das man villeicht Operieren muss?“ sie musste schlucken, machte er ihr etwas vor. Nein natürlich nicht, er war ja Arzt. Sie biss sich auf die Unterlippe, „Du hast recht“ murmelte sie, zufrieden blickte er sie an. „Darf ich dich nachhause fahren oder wartet jemand auf dich?“ fragend blickte er sie an. „Nein, niemand wartet auf mich“ „Na dann ist es abgemacht, warte schnell ich muss mich noch schnell umziehen“ hastig lief er aus dem Raum. Es vergingen einige Minuten als er anders gekleidet zurück kam. Auf dem Weg aus dem Krankenhaus riefen ihn fast alle Krankenschwester gute nacht grüsse zu, Maron musste zugeben das es ihr gar nicht gefiel. Er war einfach gutaussehend, Charmant, nett, Klug. Was möchte man von einem Typen mehr?Im Auto sprach kaum jemand, Maron war viel zu müde um ein Gespräch anzufangen.

Was er jedoch nicht wusste, war das sie Morgen zur Arbeit fahren würde...
 


 


 

ich hoffe dieses Kapitel is länger geworden als die andern beiden :)
 

lg psychopat



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  reita_chan86
2007-12-14T23:27:50+00:00 15.12.2007 00:27
deine ff ist super gelungen....
freu mich schon auf das nächste kapi!
hoffe du schreibst schnell weiter...
bin schon gespannt..


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