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Weiss nicht für wen ich mich entscheiden soll

Fuji liebt Tezuka, doch Tezuka scheint nur mit ihm zu spielen.
von

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Ein Versuch

Titel: Weiss nicht für wen ich mich entscheiden soll

Untertitel: Ein Versuch

Teil: 11/??

Autor1: Nicnatha

Email: 2X-Treme@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: Prince of Tennis

Rating: PG-14

Genre: Drama

Inhalt: Fuji liebt Tezuka, doch Tezuka scheint nur mit ihm zu spielen.

Warnungen: [yaoi][drama]

Pairing: Tezuka/Fuji

Archiv: ja

Disclaimer: Prince of Tennis und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht uns (schön wär's) und wir verdienen hiermit auch kein Geld.
 


 

Zehn Minuten später kam Saeki frisch geduscht zurück ins Zimmer und verschwand kurz darauf fast im Kleiderschrank auf der Suche nach was Abziehbarem.
 

Doch lang blieb er nicht allein, denn Fuji kuschelte sich an den nackten Rücken des Jüngeren.
 

"Fuji...", japste Saeki auf. "Ich bin doch noch ganz nass..."
 

"Ist doch egal...", murmelte dieser gegen die feuchte Haut und pustet ihn dann leicht an.
 

"Iiiiiiieck....!!!" Saekis Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen und er fing an zu bibbern. "Iiieh, bist du fies..."
 

Kurz darauf folgten die sanften Lippen der Spur. "Immer noch fies?"
 

"Es ist kaaaaalt...", jammerte Saeki.
 

"Dann zieh dich an... oder komm mit ins Bett, das ist warm."
 

"Wollten wir nicht zu Tezuka?"
 

"Hai, aber ich weiß nicht ob er schon daheim ist."
 

"Dann warten wir wohl besser noch etwas", kam es bibbernd von dem Jüngeren.
 

"Warten können wir auch im Bett...." murmelte Fuji und zog den Jüngeren mit

sich.
 

Widerspruchslos ließ Saeki sich mitziehen.
 

Und so kuschelten sich die beiden bald unter der Decke aneinander.
 

"Ich hätte gestern Abend nicht mehr gedacht, dass wir das je wieder tun würden..."
 

"Ich auch nicht...", murmelte Fuji. "Ich war mir sicher, das du nie wieder mit mir Reden würdest."
 

"...nur zu deinem Besten."
 

"Das ist nicht das Beste für mich, wenn es mir das Herz bricht... oder?"
 

"Nein...wie kann aber auch so dumm sein sich in mich zu verlieben, wenn man nur spielen wollte?", neckte ihn Saeki und stupste mit dem Zeigefinger gegen Fujis Nase.
 

"Du bist ja nicht besser, und dabei wolltest du nicht mal was von Jungs."
 

"Ich hätte es aber für mich behalten..."
 

"Aber so ist es doch viel besser oder?"
 

"Das weiß ich jetzt noch nicht..."
 

"Wieso denn nicht?"
 

"Weil ich nie an ne Dreierbeziehung gedacht hab...."
 

"An was hast du denn dann gedacht? Hast du dir jemals eine Beziehung

vorstellen können?"
 

"Na sicher...das tut doch jeder...."
 

"Jeder?"
 

"Oder nicht? Nur denkt man dann, dass man denjenigen den man liebt für sich hat."
 

"Wäre das denn so anders, wenn wir zu dritt wären?"
 

"Das sind wir ja nicht...mal wirst du bei mir sein, mal bei ihm...einer wird immer zurück stecken müssen..."
 

"Aber wenn wir es richtig verteilen, dann wird jeder glücklich sein und froh sein, wenn er mal seine Ruhe hat."
 

"Und was ist mit dir?"
 

"Ich bin glücklich, wenn ich weiß, dass ihr glücklich seid..." Fuji sah Saeki nun lächelnd an. "Wärst du glücklich?"
 

"Ja, ja, wenn dich das glücklich macht..."
 

"Ehrlich?"
 

"Hmmm..."
 

Fuji gab sich mit der Antwort zufrieden und kuschelte sich dichter an seinen Freund. "Nun muss ich nur noch mit Tezuka reden."
 

Davor hätte ich Angst, dachte Saeki und schloss die Augen, eine Hand um Fujis gelegt.
 

So vergingen fast zwei Stunden, bevor die beiden sich bereit machten um zu Tezuka zu fahren.
 

Dieser schien sichtlich überrascht, dass sie zu Zweit in seinem Zimmer auftauchten und versteifte sich sofort und zog die Decke unwohl höher über sich.
 

"Hallo...", lächelte Fuji und kam zu ihm, gab ihm einen Kuss auf die Wange und setzte sich dann.
 

Tezuka blickte ihn kurz verwundert an, dann zu Saeki.
 

Dessen Hand wurde nun von Fuji ergriffen und er zog auch diesen zu sich.
 

Saeki lächelte etwas unsicher, doch Tezuka glaubte zu verstehen. Er schluckte und schloss die Augen. "Du...hast dich also entschieden...", meinte er dann leise.
 

"Nein, denn ich denke, es ist nicht nur meine Entscheidung, denn es betrifft uns alle, aber ich habe euch einen Vorschlag zu machen...."
 

Kritisch gingen Tezukas Augenbrauen hoch.
 

"Ich würde es gern mit... mit euch... beiden versuchen..."
 

Tezuka glaubte sich verhört zu haben. "Mit...beiden?"
 

"Ja..." flüsterte Fuji. "Solang bis sich einer von euch gegen mich entscheidet..."
 

Tezukas Augen wurden ungewohnt groß.
 

"Sag doch etwas..."
 

"Das...das ist nicht dein Ernst."
 

"Doch, ich hab es mir lang überlegt und Tezuka... so oder gar nicht, ich KANN mich nicht zwischen euch entscheiden."
 

Tezuka schluckte und sah kurz zu Saeki. Der war sicher, dass wenn Blicke töten könnten, er in diesem Moment umgefallen wäre.
 

"Tezuka, bitte, er kann nichts dafür... es ist nun mal so... passiert." Fuji nahm nun Tezukas Hand und streichelte sie. "Bitte...."
 

"I-ich weiß nicht.....", stotterte Tezuka höchst untypisch herum.
 

"Willst du es nicht zumindest einmal probieren?"
 

"Wie...genau...stellst du dir das vor?"
 

"Da ich nicht glaube, dass ihr beide auch zusammen sein wollt, müsste ich wohl zwischen euch beiden stehen."
 

"Ich kenn ihn kaum", kam es da plötzlich ziemlich synchron von Saeki und Tezuka, worauf beide wieder erschrocken schwiegen.
 

"Dann lernt euch kennen, wir können doch die nächste Zeit gemeinsam

verbringen..." Fuji sah beide hoffnungsvoll an.
 

Beide Jungen schienen nicht besonders begeistert von dieser Idee, schwiegen aber um Fujis Willen.
 

Dieser jedoch schien damit absolut nicht einverstanden zu sein. "Ihr seid beide solche Sturköpfe, am besten wir lassen das bleiben und ich verschwinde einfach, dann könnt ihr euch Gegenseitig trösten!", murrte er und ging zur Tür.
 

"Aber Fuji...."
 

"Fuji....." Tezuka war aufgesprungen und auch Saeki hatte sich zu dem kleineren Jungen umgedreht.
 

"Was?"
 

"Lass...uns doch wenigstens Zeit....", meinte Saeki und griff beherzt zu, als Tezuka neben ihm zu schwanken begann.
 

"Wenn das dein Wunsch ist...", begann Tezuka leise schnaufend und blickte fest in Fujis eisblaue Augen.
 

Langsam kam der Kleinere näher und kuschelte sich zwischen Saeki und

Tezuka. "Ich will doch nur, dass ihr beide glücklich seid."
 

"Das...wird sich noch herausstellen....", kam es leise von Tezuka.
 

"Denk doch etwas positiver...", murmelte Fuji und strich ihm über die Wange.
 

"Grad...nicht so einfach...."
 

"Am besten lass ich euch etwas allein, damit ihr reden könnt."
 

"Reden? Was sollen wir denn zu reden haben?"
 

"Ich dachte ihr wollt euch kennen lernen!?"
 

"Können wir das nicht...nach und nach...?"
 

"Und was wollt ihr solang tun?"
 

Beide zuckten leicht mit den Schultern. Saeki richtete sich erst einmal wieder auf und blickte zu Tezuka. "Er jedenfalls sollte sich erst einmal wieder hinlegen und zu Kräften kommen."
 

"Hai..." Fuji stützte den Größeren und brachte ihn zurück ins Bett wo er ihn dann vorsichtig zudeckte.
 

Tezuka schien es zu ärgern, dass er gerade so gar nicht in der Lage war um Fuji zu kämpfen. Wäre er fitt würde er Saeki einfach einmal vom Platz fegen und damit hätte es sich.
 

Fuji streichelte ihm über die Stirn und lächelte dann. "Ruh dich aus, vielleicht sollten wir besser wieder gehen."
 

"Kannst du...nicht noch etwas...bleiben?"
 

"Öhm... schon..." Der Blick ging zu Saeki. "Hast du noch was vor?"
 

"Ich hätte Training", meinte der, dem klar war, dass Tezuka nicht sie beide hier haben wollte.
 

"Also willst du gehen?"
 

"Ich denk ist besser, ja..." Saeki nickte Tezuka noch einmal kurz zu und wandte sich dann zum Gehen.
 

Doch bevor er die Tür erreichen konnte war Fuji noch mal bei ihm. "Willst du dich gar nicht verabschieden?"
 

"Doch...ehm...entschuldige...bis später ihr beiden...viel Spaß...."
 

Fuji stellte sich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen kleinen Kuss. "Bis

später.."
 

Ziemlich steif zockelte Saeki ab und Tezuka blickte Fuji tadelnd entgegen.
 

"Was denn?", fragte dieser und kam zum Bett.
 

Tezukas Mundwinkel zogen sich etwas hoch. "Du hast den armen Saeki ganz schön ins Schwitzen gebracht..."
 

"Er hat Angst vor dir, und vor deinen Reaktionen." Fuji setzte sich zu Tezuka aufs Bett.
 

"Du forderst es ja aber auch gleich heraus..."
 

"Was fordere ich denn?", murmelte Fuji und legte sich halb neben Tezuka, zog ihn sanft an sich.
 

"Wenn du schon uns beide willst, könntest du wenigstens Rücksicht nehmen und nicht vor dem jeweils anderen mit einem rum machen... das mein ich..."
 

"Gomen, ich werd es nie mehr tun... versprochen."
 

"Danke...dafür bin sicher nicht nur ich dankbar...", seufzte Tezuka und entspannte sich endlich wieder und schmiegte seinen doch ziemlich hageren Körper an Fujis, endlich wieder dessen Nähe genießend.
 

"Ich hab dich so vermisst...", flüstere Fuji und begann Tezuka zu kraulen.
 

"Und ich dich erst......ich hab mich noch nie so einsam gefühlt..."
 

"Meinst du denn, du kannst deine Gefühle nun zeigen? Auch vor anderen?"
 

Tezuka senkte den Blick etwas. "Ich kann es versuchen..."
 

"Ehrlich?", lächelte Fuji ihn an. "Und meinst du denn du kannst mir sagen, was du für mich fühlst?"
 

Langsam hob Tezuka seinen Blick und sah Fuji wieder an. "Jetzt weiß ich es endlich....", meinte er leise.
 

"Und?"
 

"...ich liebe dich...", kam es noch viel sanfter.
 

Erstaunt sah Fuji ihn an, bevor er ihn zärtlich küsste. "Ich dich auch!"
 

Tezuka sank regelrecht in den Kuss hinein. Zu lange hatte er die weichen Lippen auf seinen missen müssen.
 

Doch nun konnte er genießen, denn Fuji blieb den ganzen Tag bei ihm,

kuschelte und schmuste mit ihm.
 

Und zu seinem Bedauern überwachte er auch das Mittagessen, dass Ayana für die beiden Jungs zusammengestellt hatte.
 

"Komm schon, den Rest schaffst du auch noch...", murmelte Fuji, als Tezuka

bereits einen großen Teil des Tellers leer gegessen hast.
 

Doch Tezuka blickte das letzte Häufchen Reis an, wie seinen höchstpersönlichen Feind und schob es mit den Stäbchen von einer Seite auf die andere des Tellers.
 

Fuji überlegte sich jedoch schnell, wie er ihn motivieren könne und flüsterte ihm dann leise etwas ins Ohr.
 

Tezuka sah ihn wie ein leidender Hund an. "Oh bitte...."
 

"Komm schon, das kleine Bisschen noch...." Fuji begann langsam sein Hemd

aufzuknöpfen.
 

"Du bist gemein", mümmelte Tezuka und schon sich fast Reiskorn für Reiskorn in den Mund.
 

"Ich weiß...", flüsterte der Ältere und beobachtete ihn genau, während sein

Hemd fast offen war.
 

Schließlich war der Teller endlich leer und Tezuka fühlte sich...voll. So voll, dass er sich sogar die Hand vor den Mund hielt - man konnte ja nie wissen.
 

"Alles okay?", fragte Fuji und kam etwas näher.
 

Tezuka nickte schwach. Seine Mutter hatte sich zwar zurück gehalten bei seiner Portion, trotzdem fühlte er sich...seltsam.
 

Fuji beugte sich nun vor und hauchte Tezuka einen Kuss auf die Wange. "Du

hast dir eine Belohnung verdient...", murmelte er.
 

Kritisch guckte Tezuka Fuji an, nicht sicher, ob er dazu gerade in der Lage wäre.
 

"Was hast du denn?", fragte der Ältere leise, weil er Tezukas Gesichtsausdruck bemerkte.
 

"Ich.....muss mal rasch wohin...." Vorsichtig stand Tezuka auf und schlüpfte in seine Hausschuhe.
 

"Soll ich dir helfen?"
 

"Geht schon", meinte Tezuka mich leichtem Lächeln. "Dauert nicht lange. Mach es dir schon mal gemütlich", zwinkerte er dann und verschwand aus dem Zimmer ins Bad.
 

Fuji seufzte und zog sich die Schuhe aus, bevor er sich in Tezukas Bett

kuschelte.
 

Keine fünf Minuten später war Tezuka wieder zurück und sah einiges rosiger aus, als noch zuvor.
 

"Was hast du denn gemacht?", fragte Fuji und richtete sich auf.
 

"Ich war nur rasch auf Toilette.....wirklich NUR...also jetzt keine falsche

Panikattacken."
 

"Aber immerhin siehst du jetzt besser aus."
 

"Fühl mich auch bedeutend besser..." Tezuka schloss die Zimmertür hinter sich ab und kam dann langsam aufs Bett zu geschlichen.
 

"Wieso schließt du denn ab?", grinste Fuji und sah ihn herausfordernd an.
 

"Weil ich gern etwas Ruhe möchte..."
 

"Vor wem denn?"
 

"Meinen Eltern?"
 

"Hmm......" Fuji lehnte sich zurück und das offene Hemd fiel zu seinen Seiten hinab, wodurch man deutlich den flachen Bauch und die Hüftknochen sehen konnte.
 

Und Tezuka damit fast zum Sabbern brachte. Aber wie immer hatte sich der Captain von Seigaku ganz gut unter Kontrolle und kam scheinbar ungerührt näher.
 

"Früher hast du schneller reagiert."
 

"Hey, ich bin noch etwas angeschlagen. Weiß der Geier was die mir da im

Krankenhaus verabreicht haben."
 

"Oh, dann sollten wir vielleicht..." Fuji zog sich schnell das Hemd wieder zu und begann die Knöpfe zu schließen.
 

"Huh? Was?"
 

"Es besser lassen, wenn du noch so schwach bist."
 

"Ich bin nur...nicht so schnell", meinte Tezuka enttäuscht, liess sich aber wieder aufs Bett sinken.
 

Doch lange blieb er nicht allein. "Und wenn wir es ganz langsam machen?"
 

"Käme auf einen Versuch an..."
 

"Na dann..." Fuji zog ihn mit sich. "Wo waren wir stehen geblieben?"
 

"Ich glaub du hattest schon etwas weniger an."
 

"Ach so?", fragte der Ältere grinsend. "Dann ändere das doch wieder..."
 

Etwas fahrig griff Tezuka wieder nach Fujis Hemd, um es wieder aufzuknöpfen.
 

Und der konnte es schon kaum noch erwarten.
 

Endlich glitt das Hemd von seinen Schultern und sachte wurde die freigelegte Haut von Tezukas Lippen liebkost.
 

"Oh, wie hab ich das... vermisst...", flüsterte Fuji und zog Tezuka dichter an sich.
 

"Hmm...", schnurrte dieser nur, ohne den Kontakt zwischen seinen Lippen und Fujis Haut zu unterbrechen.
 

Dafür begann dieser nun auch Tezuka das Pyjama Oberteil auszuziehen.
 

Etwas schien Tezuka zu verunsichern, denn er hielt mit einem Mal Fujis Hand fest.
 

"W-Was ist denn?", fragte dieser sofort und sah ihn direkt an. "Hab ich was

falsch gemacht?"
 

"Nein, ich...ist das wirklich okay für dich...? Ich mein...du warst...nicht

gerade...begeistert von mir und...meinem Körper."
 

"Ich will deine Nähe spüren...", murmelte Fuji leise. "Es ist solange her."
 

Schließlich nickte Tezuka und liess Fujis Hand wieder los, gestattete ihm, ihn weiter zu entkleiden.
 

Und scheinbar machte es ihm wirklich nichts aus, denn Fujis Lippen wanderten genauso über Tezukas Körper wie die vielen Male zuvor.
 

Ließen ihn sich nach und nach entspannen, doch anders als sonst riss er dieses Mal nicht das Ruder an sich, sondern liess Fuji für einmal seinen Willen.
 

Jedoch verunsicherte dies den Jüngeren, da er es absolut nicht gewohnt war zu führen. "Tezuka... gefällt es... dir nicht?", fragte er schließlich leise.
 

"Doch...doch, sehr....", meinte dieser mit schwerem Atem.
 

"Aber...?"
 

"Ich hab dir doch versprochen, dass ich mich ändern werde..."
 

"Aber auch in der Hinsicht?"
 

Tezuka nickte. "...wenn es dich glücklich macht, ja...."
 

"Aber ich hab es immer gemocht, wenn du dabei so... bestimmend warst."
 

"Honto...?"
 

"Hai.... ehrlich...." Fuji sah ihn bittend an. "Können wir das so lassen?"
 

"Sicher....wenn...ich heute dazu in der Lage bin..."
 

"Sonst lass es uns doch verschieben, Vorfreude, ist immerhin die schönste

Freude."
 

"Aber dann.....", nuschelte Tezuka und wollte seinen Freund nicht schon am ersten Tag ihres gemeinsamen Neustarts enttäuschen und guckte dementsprechend drein.
 

"Dann?"
 

"...bist du enttäuscht..."
 

"Nein, wieso sollte ich denn Enttäuscht sein?"
 

"Weil wir schon so lange nicht mehr haben und du dich doch gefreut hast.... ich sag ja auch nicht, dass es gar nicht geht...."
 

"Das sagt ja auch keiner, aber ich möchte dich nicht überfordernd..." Fuji kraulte ihn zärtlich. "Wir können doch auch so... kuscheln."
 

Tezuka nickte etwas betrübt, so wie man ihn sonst kaum kannte.
 

Das traf Fuji und er beschloss seinen Freund etwas aufzumuntern. Grinsend

küsste er sich einen Weg zu Tezukas Hüfte und schob kurzerhand die Boxershorts etwas nach unten, die sowieso viel zu groß geworden war.
 

Ziemlich überrascht hob Tezuka den Kopf. Ihn erstaunte, was Fuji unter 'kuscheln' verstand.
 

Dieser stieß ihn allerdings nur zurück aufs Bett um sich dann weiter mit Tezukas bestem Stück zu beschäftigen. Er reizte es durch leichtes Pusten und schließlich nahm er die Spitze zärtlich in den Mund und begann daran zu saugen.
 

Auch wenn sein Körper gerade etwas unterernährt sein mochte, so reagierte er trotzdem auf diesen äußeren Reiz, denn auch in dieser Hinsicht war er wohl ziemlich ausgehungert, zumal man sich auch nicht vorzustellen vermochte, dass Tezuka selbst Hand an sich anlegte.
 

Für Fuji waren die leisen Geräusche die Bestätigung die er brauchte um

weiterzumachen. Tezuka hatte schon einmal die Zungefertigkeit des Älteren gespürt, doch das war lange her und nun zeigte sich deutlich, dass Fuji etwas dazugelernt hatte.
 

Tezukas Finger krallten sich fast verzweifelt ins Lacken und er versuchte nicht zu laut zu werden, schließlich waren seine Eltern zu Hause und so was sahen sie sicher nicht als Heilmethode an, um ihn zu kurieren.
 

Doch sein Freund scheinbar schon, denn er hatte nicht vor aufzuhören. Er wollte wieder gut machen, was er Tezuka angetan hatte und für ihn schien das die Beste Möglichkeit zu sein,
 

Und er laugte den Körper des Jüngeren noch mehr aus, wenn auch auf eine andere Art und Weise und eine Weise, die Tezuka zwar atemlos, aber mit einem nie gesehenen Lächeln auf den Lippen zurück liess.
 

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Okay, ein Versuch ist es wert, doch so richtig scheint sich das noch keiner vorstellen zu können, zumal Tezuka und Saeki ja nun vollkommen unterschiedliche Charaktere sind und sich so gut wie gar nicht kennen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  das_inale
2007-03-24T00:09:53+00:00 24.03.2007 01:09
fuji und tezuka sind in dem kappi echt süß!! ^^
aber zu dritt?! *kopfschüttel* fuji, du hast echt ideen - das klappt doch nie.
da muss ich echt sagen, dass ich saeki zwar echt gern hab, aber ... tezuji steht da einfach drüber! sorry, saeki! ^^
Von:  ryuichi_ng
2007-03-21T15:47:28+00:00 21.03.2007 16:47
Ui~ also doch ein Versuch zu dritt?
Das kann glaub ich noch ziemlich interessant werden x3
Von:  JeanneDark
2007-03-20T20:20:55+00:00 20.03.2007 21:20
O__O ein 3er? Da sind Probleme ja Praktisch vorprogrammiert >.<
*saeki wegkick* du störst!


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