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ungewollt und doch gewollt

von

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18

Kapitel achtzehn:
 

Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone / Zucht und Pflege Magischer Tiere, Flugtraining, Magischer Chor [Tier ?]

Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin

Alexander Snape = Alex Snape / Magischer Chor, Flugtraining (Treiber), Muggel Fußball, Hindernis Schwimmen, Zucht und Pflege Magischer Tiere, Theater [Phönix]

Van Helsing

Draco Lucius Malfoy / Zucht und Pflege Magischer Tiere, Flugtraining, Magischer Chor [Tier?]

Blaise Zabini / Muggel Fußball, Flugtraining, und Zucht und Pflege Magischer Tiere [Knuffel]

Seli Stone = Harrys Stiefmutter

Anis Stone = Harrys Stiefvater

Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer

Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy / Magischer Chor, Zucht und Pflege Magischer Tiere [silbernes Pegasus]

Chris Sylf = ? /
 

Harry brachte Van dann aber auch erstmal auf die Krankenstation nachdem Harry auch Van den letzten Ring aus der Schatulle über den Finger geschoben hatte. Als sie dort waren kümmerte sich Madam Pomfrey auch sofort um Van auch wenn sie sich nicht erklären konnte wie man sich derart als Lehrer hier verletzten konnte. Sie meinte auch er solle bis zum Abend bleiben und war in ihrem Hinterzimmer verschwunden. Harry stand noch immer neben Vans Bett und beobachtete das geschehen. Van seufzte als die Schwester weg war und sah jetzt auch zu Harry auf zog diesen neben sich aufs Bett. „Was ist denn?“, fragte er den jüngeren und zog diesen an sich. Sein zweiter Arm war in einer Schlinge damit er ihn nicht bewegen konnte oder eher sollte. Deswegen war Harry auch vorsichtig als er Van Umarmte. „Es tut mir Leid das Vater dir das angetan hat“, murmelte er dann auch und spürte das streicheln durch sein Haar. „Das macht nichts. Ich hatte es vorher gewusst das dies passieren würde“, meinte Van sacht während Harry sein Gesicht bei diesem vergrub. „Trotzdem. Warum hast du mir nicht gesagt was du mit mir gemacht hast?“, fragte Harry dem es gerade wieder siedend heiß einfiel das er ja nun angeblich schwanger war. „Ich wusste nicht wie du reagierst, deswegen konnte ich es dir nicht sagen. Ich wollte dich bei mir behalten dich an mich binden für immer“, sprach Van sacht und koste Harrys Stirn. „ich wäre doch auch so bei dir geblieben“, seufzte Harry und suchte Vans Lippen welche er auch schnell fand und diese kostete.

„Ihr solltet das machen wenn keiner zusieht. So was kann noch böse ausgehen“, erklang mit einem mal eine Stimme von der Tür und beide lösten sich von einander und erblickten Alex welcher irgendwie angespannt aussah. Sein Gesicht verriet keine Regung. „Alex? Was machst du denn hier“, fragte Harry verwirrt und war auch etwas rot geworden. „Was macht man wohl auf der Krankenstation?“, gab dieser nur etwas grummlig zurück und rief nach Madam Pomfrey. „Entschuldigen sie. Könnten sie mir was gegen Fieber geben?“, fragte Alex sacht und bekam kurz darauf auch etwas. „Hast du Fieber?“, fragte Harry und stand auch auf wollte zu dem jungen Snape gehen doch dieser hielt ihn auf. „Nein. Komm bitte nicht näher, und nein. Ich habe kein Fieber aber Draco hat Fieber“, gab dieser zurück und Harry war auch zögernd stehen geblieben. „Ich komme mit dir Alex. Van? Ich komme nach her noch mal vorbei ja?“, meinte er sacht und bekam auch ein nicken. „ja ich warte hier“, meinte Van so das Harry dem schon gegangenen Alex folgte.

„Alex so warte doch auf mich. Bitte“, bat er diesen da dieser einfach stur weiterging ohne zu warten. Er blieb mit einem mal auch stehen und wand sich abrupt zu Harry um. „Wieso sollte ich auf dich warten? Du wusstest von meinen Gefühlen für dich und doch musste ich es auf diese Weise heraus finden. Kannst du dir vorstellen wie ich mich nun fühle?“, fragte Alex und schien sehr sauer zu sein. Harry sah Alex sanft in die Augen und trat näher ran. „Es tut mir wirklich Leid Alex. Aber du wusstest das ich in jemanden anders verliebt war. Wir hatten drüber gesprochen weißt du noch?“, meinte er sacht doch Alex wand sein Gesicht ab. „ja ich weiß es noch zu gut. Ich wollte es aber trotzdem nicht wahr haben. Ich hatte trotzdem Hoffnung das du dich für mich entscheiden würdest“, gab Alex niedergeschlagen von sich. „Es tut mir sehr Leid. Aber ich kann und möchte es auch nicht ungeschehen machen das ich mich in van verliebt habe. Aber ich möchte trotzdem das wir Freunde bleiben“, meinte Harry sacht und betrachtete Alex Gesicht genau welcher sich zu einem lächeln ab rang. „Glückwunsch noch hier zu“, meinte Alex dann auch und hob Harrys Hand mit dem Ring an. „Oh den haste gesehen?“, fragte Harry sah aber lächelnd auf das Schmuckstück. „ja hab ich. Hat er eine tiefere Bedeutung?“, fragte Alex weiter sacht und bekam auch ein nicken von Harry so das der andere gar nicht weiter nach fragen musste und Harrys Hand auch endlich los ließ.

„Na dann. Ich freu mich auf jeden Fall für dich“, seufzte Alex lächelnd und wuschelte Harry durchs Haar. „Danke Alex“, lächelte eben dieser zurück. „Wir sollten runter essen gehen, oder hast du schon?“, fragte Alex ruhig doch er bekam ein verneinendes Kopfschütteln so das sie zusammen runter gingen. Harry griff auch wieder Ordentlich zu, packte sich ne Menge auf den Teller. Wenigstens wusste er jetzt warum er in letzter Zeit so komisch war. Dies stimmte ihn aber trotzdem nachdenklich. Vorhin hatte er ja keine Zeit gehabt darüber nach zu denken.

Er sollte also Schwanger sein. Van hatte ihn einen Schwangerschaftstrank verabreicht ohne Harrys wissen. Er würde ein Leben gebären so viel stand ja schon mal fest. Er musste trotzdem nach schlagen. Er kannte sich damit doch gar nicht aus. Nachschlagen. Harry lachte innerlich leicht. Hätte Hermine das mit bekommen würde sie ihn für krank halten das er mal selber etwas nach schlug. Er würde nach dem essen gleich in die Bücherei gehen um nach zu sehen.

Doch er kam nicht wirklich dazu denn kurz vor ende des essen bemerkte er wie Chris, nein eher Luzifer eilig aus der großen Halle ging was natürlich viele Schüler tuscheln ließ. Harry ließ sofort alles stehen und liegen und folgte seinem Bruder auch. Doch als er aus der großen Halle raus trat war dieser nicht mehr zu sehen. Wo konnte Luzifer denn nur hin sein? Verwirrt blickte er sich um und seufzte leicht.

Da er ihn nicht fand machte sich Harry dann doch auf den Weg in die Bücherei um nach zu schlagen. Er zog sich eine Menge Bücher aus den Reihen raus wo er vorbei ging und lieh diese sich aus. Madam Pince sah ihn dabei auch komisch an wegen der Titel doch Harry meinte als ausrede es sei für einen Aufsatz den er auf bekommen hatte, so das sie nicht weiter nach fragte sondern sie ihm gab damit er gehen konnte. Harry klemmte sich die Bücher unter den Arm und brachte sie eilig in sein Zimmer ohne gesehen zu werden. Das hätte wohl nur zu peinlichen Fragen geführt.

Als er die Tür wieder schließen wollte um sich seinen Büchern zu widmen rauschte Luzifer an ihm vorbei. Harry hielt ihn auch sofort am Arm fest. „Warte“, bat er diesen und merkte das dieser ziemlich wütend war. Harry zog Luzifer mit in sein Zimmer und schloß die Tür hinter ihnen beiden. „Sagst du mir warum du so sauer bist?“, fragte Harry sacht und bedeutete dem rothaarigen sich zu setzen, doch dieser blieb stehen wo er war. „Warum ich so sauer bin? Dir verdanke ich es das mein Vater mich gefunden hat. Das ich nun keine ruhe mehr vor ihm habe, und ne arrangierte Ehe bekomme. Wie soll ich da nicht sauer sein?“, meinte Luzifer aufgebracht und sah Harry Zornfunkelnd an. „Luzifer bitte. Sei nicht sauer auf mich. Ich wollte dir doch nicht schaden. Was die Arrangierte Ehe angeht. Du musst so etwas nicht machen. Sag es Vater das du selber wählen willst. Ich habe auch selber gewählt“, meinte Harry sacht und sah ihn aufmerksam an. Luzifers Blick war leicht erstaunt bei dem letztem gesagten. „Du hast selber gewählt? Aber Vater würde so etwas doch niemals zulassen. Die Partner die wir als Söhne von Salazar kriegen müssen schließlich ihrem stand gerecht werden“, meinte Luzifer den es nicht ganz überzeugt hatte. „Nun. Ich habe mir aber selber meinen Partner ausgewählt. Ich habe Van genommen. Vater ist noch nicht ganz überzeugt doch er hat uns gewähren lassen. Seinen Segen werde ich auch noch bekommen“, meinte er und zeigte Luzifer seinen Ring den er von Van hatte. Dieser nahm auch dessen Hand und sah kurz auf den Ring und dann wieder in Harrys Augen.

„Dann hast du großes Glück gehabt. Doch ich werde es nicht schaffen ihn zu überzeugen. Ich bin schließlich der älteste von uns und habe somit eine größere Verantwortung gegenüber der Familie“,meinte Luzifer und ließ Harrys Hand endlich los. „Versuch es doch. Ich kann dich auch begleiten wenn du möchtest. Aber einen Versuch wäre es doch alle male Wert. Oder?“, fragte Harry und hielt Luzifer am Arm fest. „ich brauche keinen beistand“, gab dieser brummend von sich und löste seinen Arm und wand sich zur Tür um. „Aber fragen werde ich mal“, meinte er noch bevor er das Zimmer verließ. Harry entlockte dies ein Stirnrunzeln aber auch ein kleines lächeln. Er hoffte das Luzifer es schaffen würde. Er hatte ja schon gemerkt wie Dickköpfig Salazar sein Vater war und dennoch hatte er bestimmt ne Chance.

Harry wand sich nun auch wieder seinem Schreibtisch zu wo die ganzen Bücher lagen. Na da hatte er ja noch ne ganze Menge vor sich. Seufzend setzte er sich und wollte das erste Buch greifen sah dann aber das Luzifers auch noch da lag und griff erst mal das. Er war ja eh fast fertig mit diesem Buch: Also sah er sich die letzten Seiten durch und auf der letzten Seite fand er sogar den Trank den Van ihm gegeben hatte. Er laß es sich auch gleich durch. Erst waren da die Zutaten und dann die Wirkung. Die Zutaten wollte er lieber nicht lesen also übersprang er es gleich zum wichtigen Teil.
 

Wandlungs-Schwangerschaftstrank
 

Dieser Trank wird vor allem eingesetzt wenn ein paar keine Kinder Zeugen kann sei es aus Biologischen Gründen der Frau oder des Mannes, oder sei es das dass Paar Homosexuell ist.

Dieser Trank wird von der Austragenden Person (der der das Kind austragen wird) zu sich genommen wenn beide Partner Geschlechtsverkehr hatten. Dieser Trank wirkt Hundert Prozent. Es ist ausgeschlossen das man danach nicht schwanger ist. Die Schwangerschaft beträgt 9 Monate genau wie bei einer normalen Schwangerschaft. Sollte ein Mann den Trank zu sich genommen haben so wird dessen Körper eine Woche vor der Geburt Automatisch in einen Frauen Körper verwandelt damit dieser das Kind auch gebären kann. Der Mann bleibt dann für einen Monat eine Frau um das Kind mit der Muttermilch versorgen zu könne. Nach diesem

Monat bekommt er seinen Männerkörper wieder zurück.

ACHTUNG:

Jedoch darf dieser Trank kein zweites mal an der gleichen Person angewandt werden. Denn dies könnte zwar zu einer Geburt führen jedoch zu einer Totgeburt, da der Körper diese Prozedur kein zweites mal aushalten kann. Auch kann es passieren das ein Mann nach der Totgeburt nie wieder seinen männlichen Körper zurück bekommt.

Auch darf während dieser Magischen Schwangerschaft kein Alkohol getrunken werden. Nicht die kleinste Menge denn dies könnte zu eventuellen Behinderungen des Kindes führen z.B. Stummheit, Taubheit, Blindheit. Zusätzlich kann es auch zu Krämpfen kommen die jedoch nur kurz an halten und nicht weiter Benennenswert sind.

VORSICHT:

Es kann eventuell passieren das im letzten Monat der Schwangerschaft das Ungeborene Kind die Magie der 'Mutter' absaugt um sich selber zu versorgen. Deswegen sollten im letzten Monat Tränke jeglicher Art vermieden werden.. Auch kann es passieren das sie selber dadurch keine Magie zur Verfügung haben zum Zaubern.
 

Harry war nun auch fertig mit lesen und musste einmal Schlucken. Kein Alkohol? Ihm fiel genau in diesem Moment ein das er vor kurzem in Hogsmead ein Alkoholisches Getränk getrunken hatte und gleich darauf Krämpfe im Magen gehabt hatte. Leicht strich er sich über den Bauch. Hatte er dem Kind damit jetzt geschadet? Das wollte er nicht. Was sollte er denn jetzt machen? Sollte er Madam Pomfrey fragen? Nein das wollte er nicht aber wenn sollte er dann fragen? Van wollte er damit nicht belasten das er einen Fehler unbewusst gemacht hatte. Da blieb eigentlich nur einer denn er Fragen konnte und der sich damit vielleicht auskannte und ihm eventuell auch helfen würde, voraus gesetzt er war nicht mehr sauer.

Er nannte das Passwort für den Steinernen Wasserspeier welches er von Chris hatte denn er vorhin noch gesehen hatte und ging die Stufen hoch klopfte an die Tür wurde auch herein gerufen. Er trat also ein und erblickte Salazar am Tisch sitzend und etwas Arbeiten. Dieser sah auch auf als Harry näher gekommen war. Als dieser seinen jüngsten erkannte schob er seine Arbeit auch zur Seite und sah diesen aufmerksam jedoch kühl an. Harry war etwas unwohl dabei. Das Buch was er unterm Arm hatte klappte er auf dem Tisch auf und schob es Salazar hin. „Das war doch der Trank den ich bekommen hatte, oder?“, fragte Harry und Salazar nickte bedächtig. Also deutete Harry auf eine der Warnungen und versuchte etwas zu sagen doch er brachte einfach nichts raus so das Salazar ihm nach ner weile auf die Sprünge half. „Du hast Alkohol getrunken in deinem jetzigen zustand?“, fragte er und bekam ein nicken. „Nun dann hat der Säugling da wohl ein Problem“, gab er unbekümmert zurück sah seinen jüngsten wieder an. „kann ich denn da nichts machen?“, fragte Harry stützte sich auf dem Tisch ab doch Salazar schüttelte verneinend denn Kopf. „nein da kannst du jetzt nichts mehr ändern. Du kannst nur Hoffen das es nicht all zu schlimm ausfällt“. Harry ließ sich seufzend auf einem der Stühle nieder und rieb sich die Schläfe.

Der ältere beobachtete ihn dabei. „Wolltest du noch etwas von mir. Wenn nicht, ich muss noch Arbeiten“, meinte er schließlich und Harry sah auch auf. „ja ich hätte da noch etwas“, sprach dieser und bekam einen fragend-kühlen Blick von Salazar. „Es ist wegen Luzifer. Kann er....“, wollte er sagen doch Salazar unterbrach ihn sofort mit einem harschen „nein“. Dann war es ruhig zwischen denn beiden nur Harrys Blicke ruhten auf Salazar. „Es reicht ja wohl schon wenn du aus der Reihe der Familie tanzt und dir einen so niederen Mann an deine Seite nimmst“, meinte Salazar hart und ohne jegliche Rücksicht auf Harry welchen die Worte auch hart trafen. Harry biss sich leicht auf die Unterlippe als Salazar weiter sprach. „ich hatte von meinem Jüngsten eigentlich mehr erwartet, von meinem zweiten Sohn will ich gar nicht sprechen doch Luzifer wird nicht aus der Reihe tanzen. Er wird eine Arrangierte Ehe bekommen und diese Person Heiraten“. Harry jedoch hatte bei dem reden den Kopf gesenkt gehabt und die Hände geballt sprang dann aber auf und schrie seinen Vater auch ins Gesicht „kein Wunder das Luzifer nicht von dir gefunden werden wollte. Er mag zwar noch Respekt vor dir haben doch dieser wird auch nicht mehr lange halten wenn du ihn nicht seine freien Entscheidungen treffen lässt. Glaub mir er wird sich mit keiner Arrangierten Person einlassen. Wir mögen deine Söhne sein doch das gibt dir nicht das Recht uns so zu behandeln. Warum bist du so verdammt Frustriert?“. Harry sah ihn leicht außer Atem an und sah in eisige Augen seines Vaters. „Geh“, kam es kalt von diesem und Harry sah ihn noch einen Moment lang wütend an griff sich dann aber das Buch und verließ Fluchtartig den Raum.

Harry rannte auch weiter ohne anzuhalten bis in sein Zimmer. Denen im Gemeinschaftsraum hatte er keine Beachtung Geschenkt. Das Buch schmiss er auf den Tisch und sich selber schmiss er aufs Bett. Er hatte die Augen fest geschlossen und sich das Kissen über denn Kopf gezogen. So blieb er auch eine ganze weile liegen. Ihn hatten die Worte seines Vaters hart getroffen vor allem dessen Kälte in dessen Stimme und seine Gleichgültigkeit.

Am Abend jedoch stand er wieder auf. Er hatte Van ja versprochen ihn abzuholen. Als er auf die Uhr sah merkte er das es schon spät war. Ob Van auf ihn warten würde? Harry rannte so schnell er konnte und betrat auch bald die Krankenstation war etwas außer Atem. Auf der Station sah er sich suchend um erblickte Van dann auch auf dem Bett an der Wand gelehnt. Harry trat auch näher ran merkte das dieser ihn schon bemerkt hatte. „Alles wieder in Ordnung?“, fragte er Van auch lieb. „Jepp alles in Ordnung. Ich habe nur auf dich gewartet“, gab dieser zurück und zog Harry am Nacken zu sich runter küsste diesen kurz und sanft. Harry erwiderte denn Kuss gerne merkte wie sehr er sich nach ihm gesehnt hatte auch wenn es nicht mal ein Tag gewesen war. Als sie sich wieder lösten erhob sich Van auch.

Zusammen verließen sie die Station auch. „Kann ich noch etwas zu dir?“, fragte Harry und Van nickte auch zustimmend das Harry durfte. Doch mitten auf dem Weg rannte Lex in sie herein. „Ah Harry da bist du ja. Komm schnell mit. In deinem Zimmer randaliert irgend jemand“, meinte Lex völlig erledigt vom rennen. „Entschuldige ich komme dann Morgen zu dir ja?“, meinte er zu Van und war dann auch verschwunden mit Lex. Vor seinem Zimmer hatte sich auch ne Schülermenge versammelt. Aus Harrys Zimmer kam lautes gepolter. Auch hörte er etwas zerbersten. „Geht. Ich Regel das schon“, meinte er zu den Schülern und schlüpfte in sein Zimmer rein musste sich auch hastig ducken als ein Stuhl auf ihn zuflog. „Hey. Hör auf“, rief er als er jemanden in einer Ecke ausmachen konnte und hatte auch sofort dessen Aufmerksamkeit.

Doch ganz im Gegenteil zu Harrys bitte hörte dieser nicht auf sondern warf Harry ein Buch entgegen. Harry duckte sich auch erneut und mit einer Handbewegung drückte eine Unsichtbare Kraft die Person an die Wand und endlich konnte Harry auch näher ran kommen. Der Junge vor ihm hatte ungewöhnlich silbernes Haar. Mann konnte es nicht weiß nennen. Es war wirklich silbern. Dessen Augen leuchteten in einem wilden Gold. Er schien genau wie Harry 18 Jahre alt zu sein und auch seine Größe zu haben. Selbst die Haarlänge stimmte mit der seinen überein.

„Wenn du genug gegafft hast kannst du mich ja endlich wieder los machen“, keifte der Junge doch Harry schüttelte nur den Kopf. „Nein, Erst möchte ich wissen wer du bist und was du in meinem Zimmer verloren hast und vor allem wie kommst du hier rein?“, fragte Harry und trat näher ran um den Jungen näher an zu sehen. Dann jedoch ließ er einen Blick durch sein zimmer gleiten welches ziemlich verwüstet wurden war. Sein Blick jedoch blieb an etwas bestimmtes hängen wo er auch sofort hin lief. „Verdammt. Hast du das Ei zerstört?“, fragte Harry und hob die größten Eierschalen hoch welche leicht Schleimig waren. „Wärst du da gewesen dann wüsstest das ich daraus geschlüpft bin“, keifte der Junge und Harry stand verwundert auf. „Du? Du kommst aus dem Ei? Aber. Da sollte doch ein Magisches Tier heraus schlüpfen“; meinte Harry und legte die Schalen in ein Regal seines Schrankes. „Du bist ja ein ganz schlauer wa? Ich bin dein so genanntes Magisches Tierwesen. Ich bin ein Wernut. Also las mich endlich los“, keifte der Junge Harry an. „Wernut? Du meinst du bist ein Drache der sich in einen Menschen Verwandeln kann?“, fragte Harry und bekam eine unfreundliche Zustimmung. „Nun ich meine aber gehört zu haben das Wernut friedliche Geschöpfe sind. Das bist du ja scheinbar nicht wenn ich mir mein Zimmer so ansehe“, meinte Harry und trat wieder zu dem Jungen ran betrachtete diesen ganz genau. „Ja das sind wir auch, aber wie würdest du dich den fühlen wenn bei deiner Geburt niemand dabei ist nicht mal der der sich um dich kümmern soll“, kam es aufgebracht von dem Wernut zurück. Harry verstand nun auch das ganze Theater und sah ihn entschuldigend an. „Das war nicht meine Absicht. Glaub mir. Ich wusste einfach nicht wann du schlüpfst und ich wusste auch nicht was schlüpfen würde. Es tut mir wirklich Leid. Hast du einen Namen?“, fragte er sanft und entschuldigend. Er bekam jedoch nur misstrauische Blicke. „nein ich habe keinen. Denn bekommen wir normalerweise von dem der bei unserer Geburt dabei ist und sich um uns kümmert“, gab dieser mit vollem Vorwurf zurück.

„Es tut mir wirklich Leid. Dann möchte ich dir einen Namen geben. Wie wäre es mit Celf?“, fragte er ruhig und mit einer Handbewegung konnte sich dieser auch wieder Bewegen. Doch dieser dachte nicht daran jetzt einen auf gut Freund zu machen und hob die Hand. Nach einem lauten klatschen zierten fünf lange und recht tiefe Striemen Harrys Wange welcher die Hand auf die Stelle legte. „Ok. Celf werde ich heißen“, meinte er dann noch und wand ihm einfach die kalte Schulter zu. Harry hatte bis eben geschwiegen doch mit einer Handbewegung brachte er das Chaos in seinem Zimmer wieder in Ordnung. „Ok. Ich geb dir Zeit. Wenn du mir dann vertraust lass es mich bitte wissen. Möchtest du raus? Dich etwas umsehen?“, fragte Harry sacht und bekam einen Blick über die Schulter. „nein. Ich gehe Morgen Spazieren“; gab dieser nur zurück. „Wie du meinst“, gab Harry als Antwort und zauberte eine zweite Schlafstädte in sein Zimmer. Also ein zweites Bett. „Dort kannst du schlafen. Mach es dir bequem. Ich bin sofort wieder da“, gab er von sich und ging zur Tür. Da vor war immer noch ein Auflauf. „Es ist alles in Ordnung. Ihr könnt in eure Zimmer gehen“, meinte Harry und langsam trollten sich auch alle. Harry schloß die Tür dann auch und sah zu Celf rüber der das zweite Bett wohl bequem fand da er sich da einfach eingekringelt hatte.

Harry lächelte leicht deswegen und machte sich Bett fertig. Kümmerte sich auch noch über die Kratzer in seinem Gesicht. Celf hatte wirklich scharfe Fingernägel oder eher Krallen. Als er sich gerade umzog und das Oberteil aus hatte sah er im Spiegel auf seinen Bauch. Leicht strich er sich darüber seufzte kurz und zog sich dann auch an und trat zu seinem Bett. Doch bevor er sich hinlegen konnte hörte er ein schniefen vom anderen Bett. „Celf? Ist alles in Ordnung?“, fragte er sacht und bekam nur ein fauchen. Doch das schniefen hörte nicht auf so das Harry sich auf die Bettkante von dem zweiten Bett setzte. „Celf? Na komm her. Es tut mir wirklich Leid das ich nicht bei dir war als du geschlüpft bist. Aber ich möchte in Zukunft für dich da sein. Bitte vertrau mir“, bat er den Jungen vor sich im Bett. Mit einem plopp saß jedoch nicht mehr Celf der Mensch im Bett sondern ein kleiner süßer Drache. Er passte genau auf Harrys Hand. Harry streichelte Celf sanft über den Kopf. Dann nahm er den kleinen vorsichtig hoch und nahm ihn in den Arm. „Du hast wirklich eine wunderschöne Drachen Gestalt“, wisperte er sanft und spürte wie sich die kleinen Krallen des Drachen bei ihm verkrallten. „Schlaf. Ich werde bei dir bleiben“, meinte er sanft und legte sich mit dem kleinen Drachen im Arm ins Bett und deckte sie beide zu. Er behielt den kleinen Drachen auch wirklich die ganze Nacht im Arm bis zum nächsten Morgen, wo Celf vor Harry wach wurde.

Der kleine Drache erkannte auch sofort das Harry wirklich die ganze Nacht bei ihm gewesen war. Er Verwandelte sich auch zurück und strich Harry eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Ich gebe dir eine Chance bei mir zu sein“, murmelte er und ein lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Er kuschelte sich auch in Harrys Arme welcher den Jungen etwas enger an sich heran zog. „Die Chance nehme ich gerne an Celf“, gab dieser verschlafen zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  saspi
2014-02-16T09:53:22+00:00 16.02.2014 10:53
Hey
klasse kapitel
interessant was aus dem Ei kam.
Bin mal gespannt wies weitergeht.
Bye


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