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ungewollt und doch gewollt

von

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Kapitel sieben:

Kapitel sieben:
 

Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin
 

Als Harry wieder sehen konnte wusste er nicht wirklich wo er war. Fragend sah er Van an da dieser wohl eher wusste wo sie sich befanden. „Wir sind zwei Straßen von unserem Ziel entfernt“, gab dieser auf den fragenden Blick hin zur Antwort und deutete in die Richtung in welche sie mussten. Harry nickte auch sacht bemerkte die Blicke der vorbei gehenden Leute auf sich. Naja scheinbar sahen die Leute in dieser Stadt nicht oft schwarz geschminkte Jungs rum laufen. Doch das störte Harry nicht. Er ging einfach in die vorher gedeutete Richtung. Van war knapp hinter ihm.

Nach zwei Straßen erblickte Harry auch wirklich die Villa wo er einige Wochen verbracht hatte und wo er mit offenen Armen empfangen wurden war. Er hielt nun auch inne und zögerte. Was wenn sie ihn nicht mehr sehen wollten? Wenn sie ihn gleich wieder raus warfen oder der gleichen? „Zögerst du?“, fragte Van nach nem kurzen Moment und Harry kam auch wieder zu sich und wand sich leicht an den Mann hinter sich „natürlich nicht“, gab schwarzhaariger von sich und öffnete nun auch das Tor wo er mit Van durch trat und sich dann auf dem Stons Anwesen befand.

„Twinki?“, rief Harry dann auch den Hauselfen welcher ja ihm eigentlich gehörte. Denn den seine Stiefmutter ihm zugedacht hatte. Er vernahm auch ein plopp neben sich. Er erkannte Twinki auch sofort an der Mütze welches eine Kinder Unterhose war. „Junger Master ist wieder daheim“, piepste sie erfreut und verneigte sich immer und immer wieder. „Ja Twinki ich bin wieder da. Sagst du Bescheid drin?“, fragte Harry sacht und schon war Twinki wieder verschwunden. „Komm gehen wir rein Van“, meinte Harry sacht und ging auch mit seiner Begleitung weiter bis sie in die Eingangshalle kamen.

Kurz darauf als sie drin waren und sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte öffnete sich eine andere Tür. Harry Erinnerte sich das dort das Wohnzimmer war. Aus der Tür kam eine Mrs. Stone die es sehr eilig hatte. Als sie Harry erblickte bemerkte dieser sofort die Träne die ihr über die Wange lief. Seli schloß Harry auch sofort in die Arme und man konnte immer wieder etwas vernehmen was sich danach anhörte wie „ein Glück er ist wieder da... mein Kind ist wieder da... Merlin sei dank...“ und noch vieles andere was Harry aber nicht ganz wahr nahm.

Nun nahm er aber auch noch jemanden wahr der gerade die Eingangshalle betrat. Es war Anis sein Stiefvater. Dieser schien zu zögern trat aber näher ran und nahm seine Frau bei der Schulter zog sie ein Stück zurück damit sie Harry wieder frei gab. „Wo warst du denn nur?“, fragte Seli und hatte noch immer Tränen in den Augen. Harry hatte mit dieser Frage auch schon gerechnet doch ihm war bisher noch nichts eingefallen wie er es hätte erklären können.

„Wenn ich dies erklären dürfte“, mischte sich nun auch Van ein und die Blicke lagen auf ihm. „Sie sind?“, fragte Anis ruhig und hielt seine Frau weiter an der Schulter fest. „Ich? Mein Name ist Van Helsing. Mein Meister hat ihren Jungen gefunden und aufgenommen für die zeit. Der junge Harry hatte eine schwere Lungenentzündung. Doch die ist dank des Meisters Tränke wieder abgeklungen. Ich wurde als Begleitung mit geschickt um auf den jungen Harry zu achten, da der Meister ihren Sohn sehr, na wie sagen wir es hier, lieb gewonnen hat. Ich erbitte hier also eine Unterkunft um meinem Auftrag nach kommen zu können“, erklärte Van mit ruhigen und bedächtig ausgewählten Worten.

Harry war ein wenig erstaunt das Van dies so schnell eingefallen war doch versuchte er es sich nicht anmerken zu lassen. Sein Blick richtete sich nun auch wieder auf seine Stiefeltern. „Wenn dies so ist so sind wir ihrem Meister zu dank“; gab Anis zur Antwort und Seli fügte hinzu „und wir gewähren ihnen gern Unterkunft damit sie ihrem Auftrag nach kommen können“. Seli hatte nun zwar noch immer Tränen in den Augen doch lag auch ein lächeln auf ihren Zügen und sie drückte sich leicht an ihren Mann welcher den Arm um seine Gemahlin gelegt hatte.

„Aber wollen wir uns nicht ins Wohnzimmer begeben? Shila kann ihnen Mr. Helsing gern ihr Zimmer zeigen“, damit tauchte neben Van ein Hauself auf welcher Van mit großen Augen ansah. „Das ist wirklich sehr freundlich. Ich nehme das Angebot gern an und komme nachher auch wieder herunter. Harry bis gleich“, meinte Van ruhig und folgte Shila.

Harry hatte noch leicht genickt und sah dann auch wie Van am oberen Ende der Treppe verschwand. Dann wand er sich auch wieder seinen Stiefeltern zu welche ihn beobachtet hatten. „Er scheint wirklich nett zu sein“, meinte Seli lieb lächelnd und umarmte Harry erneut sanft hielt ihn dann aber auf Armlänge von sich weg und fragte sacht „wo ist denn dein Mädchenäußeres hin? Nicht das es mich stören würde?“, fragte sie sanft. „Ich habe mich in den vier Tagen entschieden, so wie ich geboren wurde zu leben, nicht mehr weg zu laufen“, antwortete Harry leicht unsicher doch Wahrheitsgetreu. „Das ist gut. Ich bin stolz auf dich mein Sohn“, meinte Anis ruhig und man sah es auch wie stolz er war das Harry diese Entscheidung getroffen hatte. „Kommt. Wir gehen ins Wohnzimmer. Dort lässt es sich doch viel besser reden“, meinte Seli lächelnd und schob ihre beiden Männer in besagten Raum. Die Tür schloß sich hinter ihnen alleine.

Harry merkte sofort als er den Raum betrat das sie nicht allein waren und kurz darauf erblickte er auch Draco Malfoy und Blaise Zabini auf einem der Sofa. Als sie Harry entdeckten verstummten sie. „Potter“, stellte Draco nur trocken fest. „Malfoy“, kam es von Harry genauso trocken zurück und somit hatten sie beide wiedermal die Fronten geklärt. „Draco sei bitte nett zu Harry. Er gehört zur Familie“, meinte Seli tadelnd zu dem blonden Jungen welcher nur elegant eine Augenbraue nach oben zog. „Zur Familie? Nicht mehr das süße, kleine schwarzhaarige Mädchen?“, fragte Blaise Augen klimpernd und sah alle zuckersüß gepaart mit einer Mischung aus Spott, welcher an Harry gerichtet war, an. „Blaise... bitte. Hör auf. Du weißt wie wenig ich deinen beißenden Spott mag“, versuchte Seli den jungen Mann in seine Schranken zu weisen.

Harry hatte sich leicht auf die Unterlippe gebissen. Er hatte es doch irgendwie gewusst das sie beiden Slytherin sein Verkleidung durchschaut hatten. Das würde noch eine menge ärger geben. Doch versuchte er sich auch zusammen zu reißen. Er wollte schließlich nicht mehr auf sich rum treten lassen. „Und wenn schon Zabini das geht dich ja wohl gar nichts an. Pass du lieber auf das deine Geheimnisse nicht ans Licht kommen“, meinte Harry kühl so gut es eben ging. Er hatte ja auch von Van gelernt die schwächen anderer zu seinem eigenen Vorteil zu nutzen. Das hatte ihm dieser immer eingebläut wenn sie sich unterhalten hatten und Harry hatte auch vor drauf zu hören.

Blaise erwiderte darauf auch nichts und schien fürs erste verstummt zu sein. Draco hatte dem eher stumm zu gesehen und sah Harry ausdruckslos an. Eben dieser war mit sich selber fürs erste zufrieden und wand sich auch wieder an seine Stiefeltern. Leicht lächelte er schüchtern als er zu diesen meinte „ich bin froh wieder da zu sein“. Seli lächelte bei den Worten glücklich und gab Harry einen Kuss auf die Wange und drückte ihren Jungen wieder an sich ran. Harry seufzte auch leicht was sich sehr zufrieden anhörte und ließ sich in die Umarmung fallen.

Mit einem mal öffnete sich auch die Tür und Van sah in den Raum rein, trat auch ein als er Harry erblickte. „ich störe doch hoffentlich nicht?“, fragte er sacht und schloß die Tür hinter sich. Er bemerkte das zwei blicke fragend waren. Er sah auch zu diesen beiden Personen, zu Draco und Blaise und sein blick wurde leicht kühl dabei. „Nein sie stören doch nicht. Setzten sie sich zu uns Mr. Helsing“, lächelte Seli und bot Van einen Platz auf einem der Sofa an. „Das ist nett“, gab dieser Charmant zurück und setzte sich auf den zugewiesenen Platz. Harry hatte sich derweil wieder aufgesetzt. Nach ner weile des redens meinte Seli auch das es Zeit fürs essen währe so das sie den Raum wechselten. Harry selber aß nicht sehr viel, was ja nichts ungewöhnliches war. Doch Van aß überhaupt nichts. Als er danach gefragt wurde meinte er nur er aß um diese Uhrzeit nie etwas. Harry entsann sich auch das er Van noch nie hatte essen sehen. Sein Aufpasser war ihm immer wieder ein Rätsel. Van war wirklich ungewöhnlich Harrys Meinung nach doch er ließ es. Er würde es ja jetzt eh nicht raus finden.

Nach dem essen hatten Seli und Anis leider wieder viel zu tun so das Harry sich für einen Spaziergang entschied. Er wollte sich endlich mal hier um sehen. Van würde ihm wahrscheinlich eh folgen so das er auch Gesellschaft hatte. Als er die Villa verließ merkte er nicht das ihm außer Van noch jemand begleitete. Er unterhielt sich auch ein wenig mit Van welcher nach ner ganzen weile schließlich genervt stehen blieb. „Van? Was ist denn?“, fragte Harry sacht und sah ihn auch fragend an. „Es nervt langsam das wir verfolgt werden“, meinte Van und sah sich um. Weiter hinten standen Draco und Blaise wobei Blaise ziemlich sauer aussah und es wohl auch war.

Harry der die beiden erblickte seufzte leicht „was wollt ihr? Wir nehmen wohl kaum zufällig den gleichen Weg wie ihr oder?“, fragte er laut genug damit die beiden es verstanden. „Wohl kaum Potter. Wir folgen dir nur ein wenig“, gab Draco von sich als wäre es das normalste der Welt. „Und warum verfolgt ihr mich? Es nervt langsam. Oder sollt ihr mich ausspionieren? Da müsste ich euch enttäuschen. Bei mir gibt es nichts zum ausspionieren“, meinte Harry und legte eine Hand auf seinen arm wo er sich leicht kratzte. Dies nahm er jedoch nicht wirklich wahr, da er es meist unbewusst tat. „So etwas in der Art. Wir sollen dich nur beobachten also mach uns unseren Job nicht immer so schwer in dem du einfach abhaust“, meinte der blonde und ließ seine silbernen Augen über den Jungen vor sich gleiten dann jedoch auch über Van und verzog leicht das Gesicht.

Das sah auch Harry und es machte ihn leicht wütend doch er beherrschte sich. „Warum sollt ihr mich beobachten? Vielleicht kann ich euch euren Job ja erleichtern“, fragte Harry und trat nun langsam auf die beiden zu. Auch Van folgte Harry langsam und bedächtig beobachtete die beiden Slytherin Jungs genau dabei funkelten seine Augen wieder kalt. Das hatte Draco natürlich auch gesehen und verzog sein Gesicht was ihm einen fragenden Blick von Harry einbrachte.

„Nun. Der Lord hat es uns aufgetragen, da musst du diesen schon selber fragen“, meinte Draco schließlich antwortend und Harrys Augen verengten sich leicht. „nun gut. Dann will ich ihn fragen. Aber nicht mehr heute. Sagen wir so in... drei tagen? Dann ist Samstag richtig? Gut. Am Samstag gegen ein Uhr in einem Café der Winkelgasse. Ich glaube es heißt Morganas Kaffeeeckchen. Sagt es ihm. So jetzt entschuldigt mich. Ich will noch weiter gehen“, meinte er und wand sich damit ab und verschwand mit Van der den beiden Jungs noch einen eisigen Blick geschenkt hatte.
 

Die beiden Jungs folgten ihnen nun auch nicht mehr sondern waren verschwunden und tauchten in einer dunklen Eingangshalle wieder auf und gingen direkt zu einer der vielen Türen. Dort traten sie auch ein, die Tür schloß sich hinter ihnen allein wieder. Ein paar Schritte gingen sie noch und knieten sich dann auch nieder. „My Lord?“, sprach Draco Ehrbietungsvoll. „Malfoy Junior“, vernahm man plötzlich eine zischelnde Stimme. Auch tuschelten ein paar dunkle Gestalten und deuteten immer wieder auf Draco und Blaise. „Was wollt ihr beiden hier. Hattet ihr nicht einen Auftrag von mir bekommen?“, fragte die zischelnde Stimme Voldemorts und eine magere Gestalt erschien auf dem Thron vor ihnen. „Ja My Lord das haben wir bekommen. Wir kommen mit einer Nachricht von Potter persönlich“, sprach nun Blaise und ein Tumult unter den Gestalten brach aus. „Kommt mit“, zischte Voldemort und betrat gefolgt von den beiden Slytherins einen anderen Raum.

Im Raum angekommen setzte sich Voldemort dann auch in einen der Sessel der dort stand und seufzte einmal. „scheiß Fassade, und wofür mach ich das alles, nur damit diese bescheuerten denken Voldemort wäre ein hässliches Wesen“, gab Voldemort sauer von sich und hielt sich die Hand vor das Gesicht. Seine Züge entspannten sich auch sofort und aus dem Schlangengesicht wurde ein ansehnliches menschliches. „Schon besser“, gab Tom von sich und bedeute den beiden sich auch zu setzen welche dem auch nach kamen. „Wenn es dich so sehr stört. Warum zeigst du ihnen dann nicht was du für ein ansehnlicher Kerl du bist“, fragte eine belustigte Stimme aus dem Schatten. „Weil es mein Image nicht gut bekommen würde. Also ihr beiden. Was lässt er mir ausrichten?“, fragte Tom die beiden jüngsten im Raum.

„Er lässt dir ausrichten, das er sich treffen will. Diesen Samstag in der Winkelgasse. Ein Uhr. Dein Lieblings Café“, meinte Draco und legte den Kopf leicht schief. „Oh er will sich also mit dem bösen Voldemort treffen. Hat er den keine Angst?“, fragte Tom nur spöttisch und mit einer Handbewegung hatte er ein Glas Wein in der Hand und nippte dran. „nein. Es hatte nicht den Anschein. Seid er wieder da ist scheint er sowieso sehr verändert zu sein. Der Mann der bei ihm ist, ist auch irgendwie komisch“, sprach Draco schnippisch aus.

„Das hört sich ja fast so an als wäre da jemand Eifersüchtig?“, fragte Tom nur leicht grinsend und sah sich funkelnden Augen gegenüber. „Oh ja und wie“, grinste Blaise und bekam einen schlag auf den Hinterkopf von Draco. „Aber gut. Ich stimme dem treffen zu. Das könnt ihr ihm sagen. Er soll diesen Mann, auf welchen du so Eifersüchtig reagierst auch mit bringen“, meinte Tom und Draco nickte nur knapp.
 

Harry der mit Van weiter gegangen war ohne sich darum zu kümmern ob die beiden ihnen weiter gefolgt währen. Nach ner weile blieb er aber an einer Art Pavillon stehen und betrat diesen auch um sich zu setzen. Van selber blieb lieber stehen und wurde auch von Harry gemustert. „Van? Erklärst du mir etwas?“, fragte Harry schließlich nach ner weile und bekam einen ruhigen Blick „Was möchtest du wissen?“, fragte Van schließlich nur blieb aber auch weiterhin stehen. „Was meintest du damit als du gesagt hattest das ich der erste seid langem bin?“, fragte er und hoffte Van konnte sich den Rest selber zusammen spinnen. Das konnte dieser auch und verstand auch was Harry wissen wollte.

„ich meinte es so wie ich es gesagt hatte. Du bist der erste seid langer Zeit der sich nicht in mich verschossen hatte“, meinte Van und lehnte sich etwas gegen eine der Wände. „ja aber wie meintest du das. Warum verknallen sich sonst immer alle in dich?“, fragte Harry weiter. Er wollte es einfach genauer wissen. Van jedoch schwieg diesmal ne ganze weile bevor er meinte „weil ich eine halbe Veela bin die etwas außer Kontrolle ist“, antwortete er dann doch noch. „Eine halbe Veela? Aber... wie geht denn das?“, fragte Harry der wirklich mehr als verwirrt über die Antwort war. „Das müsstest du doch wissen. Es stand sicher in einen der Bücher wie so was wie ich zustande kommt“, Antwortete Van leicht ausweichend seufzte auf den weiterhin fragenden Blick und fügte hinzu. „Meine Mutter war eine Veela und hat sich in einen normalen sterblichen Verliebt und raus kam ich. Halb Veela halb sterblicher. Außer Kontrolle bin ich weil ich mich immer noch nicht gebunden habe. Ich hätte es schon seid einigen Jahren tun müssen doch ich wollte nie. Tja und nun hab ich das Problem das so gut wie jeder auf mich abfährt“, erklärte es Van ihm stand auch weiterhin an der einen Wand gelehnt.

„Das ist nicht toll. Das muss doch schrecklich nerven oder?“, fragte Harry leicht naiv worauf Van jedoch nur etwas grinste. „Nicht immer. Manchmal ist es ganz praktisch das man jeden rum kriegen kann. So erspare ich mir die Überredungskunst jemanden ins Bett zu kriegen“. Harry lief bei diesen Worten rot an und sah etwas verlegen zur Seite. „Trotzdem. Das ist doch nicht schön mit jemanden zu schlafen denn man nicht liebt... oder?“, fragte Harry naiv und Vans grinsen wurde darauf auch etwas breiter. „du bist wirklich ein Naivling. Nicht jeder findet heut zu Tage noch seine große Liebe. Die die es schaffen sie zu finden haben wirklich großes Glück, aber das passiert halt nur jedem vierten oder so“, meinte Van.

Harry nickte nur leicht auf das gesagt hin und sah aus dem Pavillon raus und merkte das es regnet und das wie aus Eimern. „gehen wir zurück?“, fragte er dann Van hielt den Blick aber weiter auf den Regen. „Wenn du möchtest“, gab Van nur zur Antwort was Harry werten konnte wie dieser wollte. Dieser nahm es halt als zusage und er trat auch direkt in den regen raus. Er war auch sofort durchnässt was ihn aber nicht störte. Er ging einfach weiter und auch langsam bis hin zum Haus und in die Eingangshalle wo er eine nasse Spur hinterließ. Hinter ihm tauchte auch ein Hauself auf welcher die Wasserspur auch gleich beseitigte. Van selber war trocken geblieben hatte sich wohl geschützt.

Harry jedoch ging mit langsamen schritten hoch in sein Zimmer wo er sich erstmal etwas trockenes anzog. Van war ihm nicht ins Zimmer gefolgt war scheinbar in dessen Eigenes gegangen. Das konnte Harry gerade nur recht sein da er gerade etwas ruhe gebrauchen konnte.

Nach ner ganzen weile aber, man gönnte ihm diese ruhe scheinbar nicht, betrat jemand das Zimmer. Harry tat einfach als schliefe er und lauschte nur. Die Schritte kamen auch näher und verstummten direkt vor Harry. Dieser welcher im Bett lag die Beine aber runter hingen rührte sich kein Stück. Die Person schien es jedoch nicht zu kümmern und legte Harry richtig ins Bett um sich dann neben diesen zu setzen. Leicht strich ihm dieser jemand durchs Haar worauf Harry leicht murrte. Also öffnete er doch die Augen. Die Person würde vorher wahrscheinlich eh nicht abhauen.

Er erkannte diesen jemand auch sofort. Es war Blaise Zabini. „Was willst du Zabini?“, fragte Harry kühl blieb aber liegen wo er war. „Ich soll dir vom Lord ausrichten das er einverstanden ist mit dem treffen und du sollst diesen Helsing auch mit nehmen“, meinte Blaise ruhig und machte es sich etwas bequemer. „Schön da haste es mir gesagt kannst jetzt ja auch wieder gehen“, meinte Harry dem das eigentlich egal war. „Später... du solltest dir die Haare trocknen“, meinte er mit nem kurzen schweigen zwischendurch da er gerade durch dessen Haar streichelte. „das geht dich nichts an und jetzt raus hier. Oder muss erst wieder Malfoy kommen damit du deine Pfoten bei dir behältst. Ich kann es gar nicht ab wenn man mich betatschen tut. Also Pfoten weg“, knurrte Harry Blaise an welcher sich davon jedoch unbeeindruckt zeigt. „Du hast mir schon mal gar nicht zu sagen was ich machen soll. Ich mache das was mir gerade passt. Wenn mir also danach zu mute ist dich zu betatschen dann tue ich es auch. Klar?“, fragte er eisig und bekam nur einen erdolchenden Blick. „Verpiss dich oder es wird dir so was von Leid tun“, knurrte Harry nun wirklich bedrohlich und mit dunkler Stimme als normal. Blaise schien jetzt wirklich denn drang zu verspüren zu gehen meinte aber noch „trockne dir deine Haare“. Dann war er auch raus.

Harry beruhigte sich nur langsam wieder und sah noch nen Moment auf die Tür wo Blaise verschwunden war. Dann aber griff er nach seinen längeren Haaren und merkte das diese wirklich durchnässt waren. Also griff er sich seinen Zauberstab und trocknete sie flink.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  saspi
2011-11-07T16:44:38+00:00 07.11.2011 17:44
huhu!!
wieder ein klasse kappi.
tztz blaise kann seine finder aber auch nicht bei sich lassen.
harry sollte ihm mal zeigen wer der stärkere ist. LOL
bin mal auf das treffen gespannt.
und wie draco weiter reagiert auf den guten van.
find des so süß das er eifersüchtig ist.
freu mich aufs nächste kappi.
bye


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