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ungewollt und doch gewollt

von

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35

Kapitel: fünfunddreißig
 

Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone [Wernut(ein Drache der die Form eines Menschen annehmen kann)]

Dalina Slytherin-Griffendor = Dalina Black = Harry und Vans Tochter

Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin

Van Helsing

Chris Sylf = Luzifer Slytherin

Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer

Rick Griff = Godric Griffendor = Harrys zweiter Vater

Alexander Snape = Alex Snape [Phönix]

Draco Lucius Malfoy [Magisches Frettchen]

Blaise Zabini [Knuffel]

Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy [silbernes Pegasus]

Melody = Fee = Chris Verlobte

Seli Stone = Harrys Stiefmutter = gestorben

Anis Stone = Harrys Stiefvater
 


 

„Hi Harry. Alles klar?“, fragte dieser und trat näher. „Ja alles bestens“, meinte Harry erfreut. „Du bist ja heute fröhlich“, lächelte Alex sacht und stand nun direkt vor Harry. „Ja bin ich“, meinte dieser lieb lächelnd spürte die Hand auf seiner Wange und sah in Alex Gesicht hoch. „Nicht Alex“, bat Harry diesen als dessen Gesicht langsam näher kam. „Wieso nicht?“, fragte Alex seufzend.

„Weil er mir gehört“, kam ein knurren von hinter diesem und Alex wand sich auch verblüfft um erkannte Van sofort. „Was? Aber wie?“, fragte dieser verdattert und sah wieder zu Harry. Harry wand den Blick von dem halb nackten Van, errötend ab und meinte zu Alex „Vater und Luzifer haben ein Ritual gemacht“, lächelte er. „Oh... dann Glückwunsch“, nuschelte Alex und man sah ihm an wie er fühlte. Harry fühlte sich auch ein wenig schuldig und sah dem Jungen nach wie dieser das Zimmer verließ.

Van sah diesem nur unberührt nach und sah wieder zu Harry welcher diesen Abgang wohl nicht so locker nahm. „Harry?“, fragte dieser und endlich hatte er auch dessen Aufmerksamkeit wieder. „Was ist Harry?“, fragte dieser ruhig. „Ich weiß nicht. Alex tut mir Leid“, murmelte Harry etwas zögerlich. „Er tut dir Leid? Wieso? Weil er sich an dich ran gemacht hat als du im glauben warst das ich tot war?“, fragte Van und Harry hörte heraus das dieser verstimmt war. „Nein. Ich konnte mich... konnte mich doch gar nicht erinnern. Der Schock saß zu tief. Ich weiß das ist keine Entschuldigung doch bitte sei ihm nicht böse“, bat Harry seinen Verlobten hatte den Kopf gesenkt. Van jedoch seufzte nur leicht und trat nur mit Handtuch um der Hüfte auf den jüngeren zu. „Wie könnte ich dir böse sein Harry. Das wäre doch undenkbar“, meinte Van sanft als er dessen Gesicht anhob und diesem tief in die Augen sah. Harry errötete leicht dabei, doch es lag auch was dankbares in seinem Blick.

Van streichelte sanft über Harrys Wange kurz auch über dessen Lippen bevor er die Finger durch seine Lippen ersetzte, was ihm ein zufriedenes seufzen einbrachte. Sanft drückte er den Jungen an sich ran und ließ den Kuss etwas fordernder werden, verlangte mit seiner Zunge sanft Einlass welchen Harry auch nur zu gern gewährte. Harrys Hände wanderten zu dessen Schultern wo er sich fest hielt. Erst jetzt bemerkte er wieder das Van gar nichts an hatte. Deswegen löste er rot im Gesicht den Kuss auch. „Van. Willst du dich nicht anziehen?“, fragte er leicht Atemlos. „Später“, gab dieser nur zurück und holte sich einen erneuten Kuss welchen er auch lange hielt. Während dem Kuss jedoch drückte er Harry langsam aufs Bett nieder was hinter diesem stand. Harry spürte es auch und schlang seine Beine um Vans Hüfte, wollte ihn nicht mehr gehen lassen.

Van löste den Kuss auch bald wieder, platzierte sanfte küsse überall auf Harrys Gesicht. „Wie hab ich dich vermisst“, wisperte Van ihm sanft ins Ohr, leckte leicht drüber. Harry erschauderte dadurch auch und zog Van fest an sich ran. „Ich hab dich auch vermisst. Auch wenn ich mich die meiste Zeit nicht an dich erinnern konnte so habe ich doch gespürt das du mir fehlst. Bitte mach so etwas nie wieder“, wisperte Harry und unbewusst ran ihm eine Träne über die Wange welche Van jedoch weg küsste. „Keine Sorge das wird mir kein zweites mal passieren. Sei unbesorgt und weine nicht“, murmelte er ruhig und legte sich neben seinen Verlobten zog diesen fest an sich ran. Harry legte seinen Kopf auf dessen nackte Brust und hörte dessen Herzschlag. „Wer... wer war das? Wer hat dir das angetan?“, fragte Harry leise und spürte eine sanfte Hand die ihm durchs Haar streichelte. Er genoss dies auch sehr hatte er doch sehr sehr lange auf Entzug gelebt.

„Ich kenne ihn nicht. Es war ein alter Mann mit weißen Haar und weißen Bart“, antwortete Van ihm auch nach ner kurzen weile. „Mit einer Halbmondförmigen Brille?“, fragte nun auch Harry und bekam ein verwundertes nicken. Ein seufzen verließ die Lippen des jüngeren als er sein Gesicht bei Van vergrub welcher ihm nur sanft durchs Haar streichelte. „Harry?“, bat Van diesen und bekam auch einen Blick geschenkt. „Es war bestimmt Dumbeldor. Der Ehemalige Schulleiter der Hogwartsschule“, sprach der Junge auch als Antwort und das nicht sehr glücklich. Wieso musste dieser Mann ihm sein ganzes Leben vermiesen.

„Schlaf Harry. Wir reden Morgen weiter darüber“, sprach Van nun ruhig und Harry nickte leicht schlang die Arme jedoch um seinen Liebsten als habe er Angst diesen erneut zu verlieren und es wurde auch gewährt.
 

Am nächsten Morgen schlief Harry auch seid langen endlich einmal wieder aus. Van dagegen war schon etwas länger wach, war jedoch neben Harry geblieben hatte sich nur aufgesetzt und beobachtete diesen nun etwas. Leicht seufzte er auch bei dessen Anblick und seine Augen wanderten langsam über die Decke nach unten. Dort unter der Decke war der Bauch versteckt wo ein neues Leben heran wuchs, welches durch seine Unachtsamkeit wahrscheinlich nicht überleben würde. Man konnte in Vans Augen sehen wie sehr ihn dieser Gedanke quälte und doch versteckte er dies wieder als Harry langsam wach wurde und sich regte, leicht mit den Augen blinzelte.

Kurz sah der jüngere hoch und lächelte leicht kuschelte sich näher an diesen heran. „Guten Morgen Van“, nuschelte er leise. „Morgen Süßer“, meinte eben dieser sanft und mit warmen Blick zu Harry welcher tief errötete aber trotzdem Glücklich lächelte. Auch Dalina schaltete sich in diese traute Zweisamkeit ein indem sie anfing zu schniefen. „Oh“, murmelte Harry und wollte schon aufstehen doch Van zog diesen zurück und küsste ihn sanft. „Lass mich“, murmelte dieser nur in den Kuss und Harry konnte gar nicht anders als zu nicken.

Also erhob sich der Ältere auch und trat zu der Kinderwiege wo er die kleine raus nahm und sie sanft wog jedoch etwas ratlos aussah. „Die Windeln“; half Harry diesem und bekam kurz einen leicht dankbaren Blick machte sich auch etwas unbeholfen dran so das Harry amüsiert zu ihm kam und es diesem zeigte und dafür einen dankbaren Kuss auf die Wange bekam. Dann kümmerte sich Van aber darum das Dalina ihre Milch noch bekam. Harry dagegen ging sich erst einmal duschen, genoss dies auch wie schon lange nicht mehr. Als er auch wieder raus kam trocknete er sich flink wieder trocken und ging in sein Zimmer zurück wo er seine beiden Schätze auf dem Bett vor fand und zu den beiden auch kam.

Sanft küsste er kurz Dalinas Stirn bevor er dann auch Van innig küsste. Als er sich von diesem löste lehnte er leicht die Stirn gegen die des anderen und sah in die Katzenhaft gelben Augen. „Gehen wir Frühstücken?“, fragte er dann jedoch schließlich und bekam ein seichtes nicken so das sie beide hinunter gingen.

Unten war noch keiner so das sie sich schon mal setzten. Harry war ein wenig in Gedanken was auch sein Liebster bemerkte. „Harry? Worüber grübelst du nach?“, kam die Frage dann auch und angesprochener sah auch auf. „Ich frage mich was Dumbeldor mit alldem bezwecken will“, murmelte Harry hatte nicht bemerkt wie noch jemand Anwesend war. „Er will die Absolute Macht“, meinte eben die Person und Harry wand sich etwas erschrocken um. Es war ein knapp 12 Jähriges Mädchen mit Rostroten Hüftlangen Haaren. Die Augen waren in einem ungewöhnlichen hellen Grünton gehalten. Dieser kam zwar nicht an den von Harry heran jedoch war er genauso schön. Sie schien etwas schüchtern zu sein.

Harry war auch aufgestanden als er sie erblickt hatte. „Wer ist du?“, fragte er etwas verwirrt und trat einen Schritt auf sie zu, doch sie trat einen zurück und versuchte sich scheinbar hinter der Terassentür zu verstecken, weswegen Harry auch stehen blieb. „Angel ist mein Name“, murmelte sie verständlich genug. „Aber wie kommst du denn hier her? Woher kommst du?“, fragte Harry sanft hatte er bemerkt wie verschreckt das Mädchen war und lächelte auch sanft. Van war auch aufgestanden mit Dalina im Arm. Sofort sah Harry die Furcht auflodern und erkannte auch ein leichtes zittern des jungen Körpers. „Van? Bleib bitte sitzen. Ich glaub sie hat Angst vor dir“, murmelte Harry was Van mit einem Augenbrauen hochziehen beantwortete, doch er kam dem Wunsch seines Verlobten nach und setzte sich wieder an seinen Platz wog seine kleine Tochter.

„Magst du nicht an den Tisch kommen? Dann spricht es sich besser“, versuchte es Harry doch die kleine schien sich nicht bewegen zu wollen, so das Harry diese Idee aufgab und es erneut versuchte mit woher sie kam und wie sie vor allem hier her kam.

„Ich weiß es nicht. Ich war eben noch daheim und tauchte plötzlich in dem Wohnzimmer da auf“, damit deutete sie hinter sich jedoch ohne ihren Blick ab zu wenden. Leicht runzelte Harry die Stirn. In dem Moment erblickte er auch wie Salazar und Godric das Wohnzimmer betraten und die kleine auch erblickten. „Harry?“, fragte Salazar in ruhigem Ton so das die kleine sich auch erschrak und sich hastig umwand. „Ich weiß es nicht Vater. Sie meint sie sei plötzlich von Daheim hier aufgetaucht. Sie heißt Angel“, sprach Harry Schulterzuckend. Godric trat langsam an die kleine ran und man merkte das sie Panik aufstand. Doch Godric lächelte gutmütig und ging vor ihr in die Hocke sprach sanft „na komm. Hab keine Angst. Wir tun dir ganz bestimmt nichts“. Er hielt ihr auch eine Hand hin, drängte sie jedoch zu nichts so das die kleine scheinbar wenigstens die Angst überwand, die Hand zwar nicht annahm jedoch zögerlich auf den Balkon raus trat. Godric erhob sich auch wieder und sah kurz zu Salazar welcher kurz nickte und beide sich an den Tisch setzten. Harry jedoch sah zu dem Mädchen welches einen großen Bogen um Van tat und sich weit von diesem weg setzte. Auch Harry setzte sich nun endlich und sah die kleine musternd an welche wie ein scheues Reh auf ihrem Platz saß.

„Sag uns deinen Vollständigen Namen“; forderte Salazar sie auf hatte auch ihren Blick auf sich ruhen. „Angel Alan Black“, meinte sie aber nach kurzem schweigen und knetete nervös ihre Hände unter dem Tisch. „Eine Black?“, murmelte Harry verwirrt. Gab es etwas noch eine Black von der er nichts wusste. „Ich denke da solltest du deinen Paten fragen Harry. Der ist doch auch ein Black. Esst auf und dann könnt ihr los.“; sprach Salazar nur und wand seine Aufmerksamkeit seinem essen.

„Iss Angel“; sprach Godric ruhig und vor dem Mädchen erschien ein Gedeck was sie scheinbar erschreckte. Sie musterte es auch staunend, was Harry schmunzeln ließ. Doch dann aß auch er zu ende aß er jetzt schon für zwei was man sofort merkte. Das Essen war auch bald verschwunden. Van hatte nichts gegessen sich um Dalina gekümmert und Angel gemustert. Dieser verstand gar nicht warum die kleine solche Angst vor ihm hatte. Godric und Salazar verschwanden dann auch. „Wir sollten direkt los. Kannst du uns bringen Van?“, fragte Harry der ja noch nicht den Bogen raus hatte wie er von hier weg kam. „Ja. Dazu müsstet ihr euch an mir festhalten“, sprach dieser ruhig und Harry nickte auch sah sich zu Angel um. „Komm her kleines“, meinte er sanft und hielt ihr eine Hand hin doch sie blieb wo sie war. Leicht schmunzelte er bei ihrem kindlichen jedoch ängstlichen Gesichtsausdruck. Er trat also zu ihr ran und beugte sich leicht runter. „Keine Sorge ich passe auf dich auf, dass dir niemand etwas tut. Versprochen“, sprach er lieb und die kleine schien noch verunsichert. Sacht griff er nach ihrer Hand und spürte ihr zittern doch er zog sie sanft mit sich mit zu Van wo er merkte wie sie immer mehr Angst bekam doch er reichte seinem Verlobten die Hand und schon waren sie zu viert verschwunden tauchten auf Malfoy Manor wieder auf.

Dort angekommen ließ er die kleine Angel auch wieder los welche sofort zurück wich. In dem Moment betrat auch Draco die Eingangshalle, hatte er doch mit bekommen das Besuch da war. „Onkel Draco“, meinte die kleine Angel sofort und eilte zu diesem rüber. Draco schien etwas verwirrt doch die kleine die für ihr Alter etwas zu klein war wollte scheinbar von diesem hochgekommen werden. Wie Harry bemerkte war sie für ihr Alter sowieso etwas zurück mit ihrem Geistigen Alter.

„Was soll das. Was wollt ihr hier und wer ist das Mädchen?“, fragte Draco kühl welcher sich jedoch zu ihr runter kniete. Angel schlang auch sofort die Arme um dessen Hals und kuschelte sich an den Eisprinzen heran. „Wir wollten eigentlich zu Sirius“, sprach Harry sacht sah das Bild lächelnd. „Der ist mit Severus im Wohnzimmer kommt mit“, meinte Draco nur und versuchte die kleine zu lösen was auch klappte. Doch Angel nahm sich einfach seine Hand so das er seufzend mit ihr an der Hand ins Wohnzimmer ging. Harry und Van folgten ihnen auch, sahen Sirius auch in einem der Sessel sitzen neben Snape Senior. Beide sahen auch auf als sie wieder eintraten. „Hallo Harry“; lächelte Sirius seinen Patensohn an. „Hallo Sirius. Na dir geht es ja gut“, lächelte Harry grüßend zurück. „Wir haben eine Frage an dich. Gibt es noch mehr Blacks in deiner Familie? Im Alter zwischen 10 und 15?“, fragte Harry der sich mit Van und Dalina dazu gesetzt hatte. Auch Draco saß jedoch mit Angel auf seinem Schoß. Sirius schien etwas verdutzt. „Nein. Außer mir und der ehemaligen Narzissa sind eigentlich keine Blacks mehr übrig wieso fragst du?“, fragte Sirius nun zurück hatte sich aufgesetzt. „Wegen der kleinen da. Sie tauchte plötzlich bei uns auf und meinte sie heiße Angel Black, nur kenne ich sie nicht“, seufzte Harry die zu der kleinen sah die sich an Draco schmuste. „Nein tut mir Leid da kann ich dir auch nicht helfen“, sprach Sirius bedauernd. Severus jedoch sah die kleine komisch an. „Was ist Onkel Sev?“, fragte Draco der dies ebenfalls bemerkt hatte genau wie Harry. „Die kleine hat einige Banne auf sich“, sprach nun auch Tom der gerade eingetreten ist. „Banne? Kannst du sie lösen Tom?“, fragte Van nun auch ruhig und bekam einen kurzen Blick. Tom trat zu diesem auch ran und grüßte das kleine Prinzesschen erstmal bevor er dann aber meinte und das ziemlich ernst. „Ja ich kann sie lösen doch nicht alleine. Ich brauche Celf und auch Blaise dafür“, sprach der Mann ruhig.

Die beiden waren auch nach einiger Zeit gerufen und auch anwesend. „Wieso sollten wir denn kommen?“, fragte Blaise auch direkt. „Ich brauche euch beide als Ärzte, damit ich einige Banne lösen kann. Sie sind zu mächtig als das ich es ohne fähige Ärzte versuchen würde“, meinte Tom und Blaise erhob auch Einspruch „Ich bin kein Arzt“. „Oh Glaub mir du bist ein sehr talentierter Arzt. Ich weiß wie groß deine Leidenschaft für die Medizin ist und auch wie gut du darin bist“, sprach Tom nur ruhig und trat auf Draco und Angel zu welche sich Ängstlich an diesen drückte. „Hallo Angel“, grüßte Tom die kleine hatte wohl schon länger zugehört.

Angel jedoch schwieg und drückte sich an den blonden Schönling heran. „Keine Sorge. Es wird nur etwas picken“, sprach Tom ruhig und wollte ihr eine Hand auf die Stirn legen doch sie vergrub ihr Gesicht in Dracos Halsbeuge was eben diesen doch etwas verwirrte. Doch Tom hatte nicht vor sich davon stören zu lassen so das er ihr Gesicht sanft aber bestimmend wieder zu sich drehte, was sie jedoch in Panik versetzte, doch da hatte Tom ihr schon eine Hand auf die Augen gelegt worauf sie plötzlich schlaff in Dracos Armen lag. „Celf, Blaise“, murmelte der Zauberer nur und beide traten auch ran hielten eine Hand je über ihren Hüftbereich und eine über ihren Herzbereich.

Tom fing dann auch an einige Sprüche zu murmeln. Harry fühlte sich irgendwie nicht sehr gut als er dem zusah spürte eine Hand auf der seinen wusste das es die von Van war und drückte sanft zurück. Er war dankbar über dessen Hilfe und Trost. Mit einem mal jedoch schrie Angel laut auf so das Harry aufsprang. „Du hast doch gesagt es wird nur picken“, meinte Harry der näher getreten war. Er sah jedoch auch wie sehr sich Tom konzentrierte diesem schon Schweiß auf der Stirn stand, so das er ruhig war. Tom selber war etwas in sich zusammen gefallen doch hielt sich dieser wacker bis er die Hand endlich von dem Gesicht der kleinen unbekannten nahm. Er öffnete seine Augen auch wieder welche er ja zuvor geschlossen hatte.

„Tom? Was ist?“, fragte Harry welcher sich neben seinen Bruder gekniet hatte. „Die Banne sind sehr stark und einer ist mir nicht einmal bekannt. Ich konnte sie lösen bis auf diesen einen und wie es scheint hindert dieser Bann jeden ab die Gedanken des Mädchens zu lesen und über sie etwas erfahren zu wollen. Ich wusste nicht das die Schmerzen so schlimm werden würden“, seufzte Tom erklärend und setzte sich erstmal aufs eine Couch.

Draco welcher Angel weiter auf dem Schoß hatte sah verwirrt runter als eben dieser plötzlich die Augen aufschlug und sich aufsetzte jedoch auf dem Schoß blieb. Harry hatte es ebenso wie der Rest sofort bemerkt und als Harry ihr in die Augen sah, bemerkte er sofort das etwas an ihr anders war. Die Augen der kleinen waren so anders. Sie wirkten nicht mehr Ängstlich wie vor wenigen Minuten noch sondern nun waren sie erstaunt und leicht unsicher jedoch auch wissend, was den schwarzhaarigen Jungen sehr wunderte.

„Also ist es wahr. Es hat geklappt“, seufzte die kleine sehr leise so das es nur Draco verstand. Angel sah auch zu diesem hoch und lächelte erfreut „Onkel Draco“, murmelte sie zufrieden und sah sich weiter um. Ihr Blick verharrte auch auf Van und Dalina. „Nun erzähl mal Junge Dame. Wer bist du?“, fragte nun auch Tom welchem das schweigen zu bunt geworden war. „Mein Name ist Angel aber mehr darf ich euch nicht sagen, verzeiht“, sprach sie mit ruhiger aber weicher Stimme. „Weshalb“, fragte nun auch Sirius in aller ruhe und Draco fügte hinzu „und weshalb nennst du mich Onkel“. Man hörte das Draco verstimmt war deswegen, doch die kleine schien es keineswegs zu stören. „Ich darf nichts sagen weil sonst alles durch einander gerät. Ich bin hier um einige noch kommende Ereignisse zu ändern“; sprach sie hatte somit Dracos Frage übergangen.

„Du bist also aus einer ferneren Zeit?“, fragte Tom feststellend und bekam ein nicken. „Nun gut in welche Familie gehörst du? Mir scheint deine Aufgabe wird länger dauern, so das du auf die Hogwartsschule gehen wirst“, sprach Tom bestimmend. „Ich bin eine Black“, meinte sie nur sacht und fügte dann noch flüsternd hinzu „vorerst“. Doch das verstand niemand der Anwesenden. In dem Moment meldete sich auch Dalina wieder zu Wort, welche wohl Aufmerksamkeit verlangte. Also nahm Harry sie Van mit einem lächeln ab, wog sie zärtlich im Arm, sah nicht Angels Blick welcher auf ihm ruhte. „Van? Tust du mir den Gefallen und holst Alex ab? Wir werden den Rest der Ferien hier verbringen. Verweise Vater auf mich, ich werde es ihm erklären“, bat Harry seinen liebsten sanft welcher kurz die Stirn runzelte dann aber einverstanden nickte und verschwand.

Harry sah nun auch wieder zu Angel rüber, hatte Dalina weiter im Arm. „Ich werde mich für heute erstmal verabschieden. Ciao Harry“, verabschiedete sich Sirius von diesem und auch von dem Prinzesschen verabschiedete er sich mit einem Küsschen auf die Wange. Tom und Severus schlossen sich dem an. Tom meinte er könne etwas ruhe gut gebrauchen. Also waren nur noch Draco, Blaise, Celf und Harry sowie die beiden Kinder da. „Würdest du dich von mir erheben. Ich habe noch anderes zu tun“, meinte nun jedoch Draco und Angel sah zu diesem hoch und lächelte etwas traurig. „Natürlich Onkel Draco“, sprach sie leise und erhob sich auch. „Nenne mich nicht so. Ich kenne dich nicht und bin also auch gewiss nicht dein Onkel“, sprach Draco kalt und erhob sich verließ den Raum gefolgt von Blaise welcher diesen wohl noch reden wollte. „Harry? Ich möchte dich ja ungern alleine lassen. Doch... naja...“, sprach Celf sacht hatte sich neben Harry gesetzt. „Schon gut Celf. Du hast bestimmt noch etwas vor hab ich recht?“, fragte Harry sacht und bekam ein nicken. „Dann geh ruhig“; sprach er fast schon liebevoll und streichelte Celf sanft über die Wange was diesen zufrieden aufseufzen ließ. „Du bist zwar ein Magisches Geschöpf und doch fühle ich mich als wärst du mein Kind. Ich weiß es ist verrückt“, seufzte Harry und sah in die Augen des Wernut vor sich. „Es ist nicht verrückt. Du warst seid kurz nach meiner Geburt für mich da. Ich sehe dich als meinen Elternteil an“, sprach Celf sanft sah dann aber auf Dalina runter. „Geh Celf. Nicht das sich deine Verabredung noch fühlt als würdest du sie sitzen lassen“, meinte Harry zwinkernd und bekam ein nicken.

Dann war Celf auch schon verschwunden und Harry sah zu Angel rüber die still zugesehen hatte, auf dem Platz saß wo vorher noch Draco gesessen hatte.



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