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ungewollt und doch gewollt

von

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32

Kapitel: zweiunddreißig
 

Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone [Wernut(ein Drache der die Form eines Menschen annehmen kann)]

Dalina Slytherin-Griffendor = Dalina Black = Harry und Vans Tochter

Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin

Van Helsing

Chris Sylf = Luzifer Slytherin

Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer

Rick Griff = Godric Griffendor = Harrys zweiter Vater

Alexander Snape = Alex Snape [Phönix]

Draco Lucius Malfoy [Magisches Frettchen]

Blaise Zabini [Knuffel]

Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy [silbernes Pegasus]

Melody = Fee = Chris Freundin

Seli Stone = Harrys Stiefmutter

Anis Stone = Harrys Stiefvater
 


 

so jetzt wird es doch etwas brutal aber nur ein bissel

jetzt kriegt der dämon in harry endlich seine rache ^^°
 

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Harry derweil war an dem Brunnen angekommen welchen er kurz betrachtete. Es war ein wirklich schöner Springbrunnen. In der Mitte waren eine Veelafrau und ein Dämon. Die beiden waren leicht in einander verschlungen. Das Wasser war in Moment aus so das sich Harry an denn Rand setzte. Er war aus irgend einem Grund traurig. Er stützte seinen Kopf leicht in den Händen ab und versuchte sich zu erinnern. Doch es wollte ihm einfach nicht gelingen. Überall waren Lücken in seinem Gedächtnis die er nicht füllen konnte. Es war wirklich zum verzweifeln. Nach nem kurzen Moment erhob er sich wieder Er wollte schon gehen doch sah er sich noch einmal zum Brunnen um und zögerte kurz. Doch er zog sich seine Schuhe aus und die Socken ebenfalls und stieg langsam in das kühle nass des Springbrunnens. Eine leichte Gänsehaut überzog seine Haut. Die Hosenbeine hatte er hoch gerafft so das es hielt und die Klamotten nicht nass wurden. Er watete etwas weiter in die Mitte und drehte sich leicht etwas. Er wusste zwar nicht was er damit bezwecken wollte doch er blieb einen Moment stehen. Fast so als warte er auf etwas. Es verging eine Menge Zeit. Harry wusste gar nicht wie spät es war. Schließlich aber wollte er gehen.

Doch plötzlich schlangen sich hauch zart zwei Arme um ihn. Harry wollte sich erschrocken umdrehen doch die Person hinter ihm ließ es nicht zu, so das Harry mit dem Rücken zu diesem gedreht stehen bleiben musste. Er spürte deutlich das die Person größer als er war und das wollte schon etwas heißen. Auch spürte er einen Kopf welcher sich an seinen Rücken lehnte. Wer war das? Harry schaffte es nicht sich um zu drehen. Nicht das ihn die Person nochmal dran gehindert hatte. Er hatte irgendwie etwas Angst sich um zu drehen. Was sollte er also machen. Er sah auf die Hände runter die er von oben vorne an seinem Bauch sehen konnte. Diese waren etwas bleich und vor allen schlank und feingliedrig. Zögerlich wollte er eine Hand auf die anderen legen doch sofort wurden die Hände zurück gezogen und er spürte die Person nicht mehr an sich, weswegen er sich sofort umdrehte. Doch es war keiner da. Hatte er sich das etwas eingebildet?

„Harry?“, wurde er dann aber mit einem mal gerufen und Harry wand sich völlig verwirrt um, erblickte Alex der zu ihm gelaufen kam. „Harry was machst du denn da. Komm raus du willst dich doch nicht erkälten“, meinte Alex und reichte diesem eine Hand welche Harry annahm und sich aus dem Springbrunnen helfen ließ. Alex legte Harry eine leichte Jacke über und drehte Harrys Gesicht zu sich. „Was soll das denn. Es ist schon spät. Komm wir gehen zurück“, meinte er sacht und ein kleines bisschen vorwurfsvoll. Harry jedoch sah über die Schulter suchte mit den Augen die Gegend ab als würde er jeden Moment die Person von eben sehen.

Doch dem war nicht so. Also ließ er sich von Alex mit ziehen bis sie wieder im Zimmer waren. In Harrys Zimmer. Nun erst merkte er das es wirklich schon sehr spät war. Dalina lag friedlich schlafend in ihrem Bettchen und auch die Harfe von Salazar war da und spielte ihr Liedchen für Dalina. Doch er wand seinen Blick zu Alex. Er wusste nicht warum doch er war plötzlich ziemlich traurig. Er hoffte Alex jetzt nicht zu nahe zu treten doch er lehnte seinen Kopf gegen Alex Schulter und legte leicht die Arme um diesen. „Harry? Was ist denn?“, fragte dieser sacht und legte beide Hände auf dessen Schulter. „Lass mich bitte kurz so“, kam eine gedämpfte Stimme und Alex ließ ihn auch. Harry hatte zwar nicht geweint doch er war den Tränen nah. Nach einer ganzen weile löste er sich auch und sah Alex dankbar an, wollte sich schon abwenden.

Doch Alex hielt ihn fest und zog Harry sacht wieder an sich. Er zögerte nur kurz doch legte er dann seine Lippen auf die von Harry, welcher sich erst währen wollte. Doch er ließ es dann doch zu erwiderte schüchtern denn Kuss. Alex Herz machte einen Hüpfer als er das merkte. Er wusste ja selber das es nicht in Ordnung Harrys Gedächtnislücken auszunutzen. Doch er war halt noch immer sehr in Harry verliebt. Sacht streichelten seine Hände über Harrys Rücken auf und ab verschwanden mit einem mal unter dessen Shirt was Harry erschaudern ließ. Leicht lehnte sich Harry an Alex ran suchte fast schon halt bei diesem, welchen Alex ihm auch gab. Doch mit einem mal zersprang die Fensterscheibe mit einem sehr lauten klirren, so das beide auseinander schreckten.

Harry war etwas verwirrt trat unsicher zum zersplitterten Fenster vernahm das knirschen unter seinen Schuhen doch er ging weiter sah nun aus dem Fenster. Doch er konnte nichts erkennen. Niemand war zu sehen. Ratlos sah er sich zu Alex um welcher die weinende Dalina raus genommen hatte. Harry kam auch sofort zurück und nahm sie ihm ab. Mit sanften Worten beruhigte er sie auch wieder was jedoch ziemlich lange dauerte. Sie schien sich nicht nur erschrocken zu haben.

Am Daumen nuckelnd blickte die kleine zu ihrem Dad auf auch wenn sie ihn nicht richtig fixierte. „Alles wieder gut meine kleine?“, fragte er sanft und küsste zärtlich ihre Stirn. „Alex? Ich glaube du solltest in dein Bett gehen“, murmelte Harry und Alex nickte auch leicht. „Bis Morgen Harry und Schlaf gut“; sprach er sacht und verschwand aus dem Zimmer. Harry der seine Dalina wieder ins Bettchen gelegt hatte wand sich der kaputten Scheibe zu. Kurz sah er auf seine eigenen Hände. Dann jedoch deutete er auf die Scherben welche sich sofort wieder nahtlos zusammen setzten ohne ein Geräusch zu verursachen.

Er entsann sich noch daran wie er zu diesen Kräften gekommen war. Der Dämon in ihm war etwas aufgewühlt wie er bemerkte. „Gedulde dich noch etwas. Nicht mehr heute“; bat er innerlich und spürte wie sich der Dämon ein wenig beruhigte. „Ich werde fragen ob ich Morgen kurz zurück kann damit du deinen Teil des Deals bekommst“; meinte er abermals innerlich und spürte das der Dämon einigermaßen zufrieden war wenn auch grummlig. Also legte sich Harry dann endlich schlafen. An dem Tag war seiner Meinung nach zu viel passiert. Er schlief auch sehr schnell ein. In fiel in einen Traumlosen sehr festen Schlaf. So merkte er gar nicht wie sich das Fenster von alleine öffnete und der Wind sanft über sein Gesicht wehte. Er murmelte nur etwas unverständliches doch war er dann wieder ruhig.

Die Bettstelle neben Harry senkte sich leicht und es war still im Zimmer. Erneut wehte ein leichter Windhauch über Harrys Wange und ein leichtes lächeln schlich sich über dessen Züge. Das Bett was sich an einer Stelle eben noch gesenkt hatte wurde wieder normal und der Windhauch wehte nun über Dalinas Wangen welche davon wach wurde. Erst gab sie keinen Ton von sich doch dann fing sie an zu lachen und schien mit ihren ausgestreckten Ärmchen irgendwas greifen zu wollen. Doch dann verschwand der Windhauch auch von ihr wieder was Dalina gar nicht so toll fand und nun anfing zu weinen. Davon wachte nun auch Harry wieder auf und saß sofort senkrecht. Er sah zu seiner süßen rüber stand eilig auf und nahm sie auf den Arm. „Was ist denn. Shh nicht weinen. Komm schon es ist doch alles in Ordnung. Hast du etwa Hunger? Sind deine Windeln voll?“, fragte er sanft doch nichts von beiden war es so das er sie einfach sanft hin und her wog solange bis sie aufhörte zu schreien und an ihrem Daumen nuckelte. „Na? Ist wieder alles OK?“, fragte er sanft und behielt sie noch eine weile bei sich, legte sie dann aber wieder ins Bett und legte sich selber auch schlafen. Zumindest wollte er das doch merkte er das, dass Fenster offen war so das er dies erst Schloss und sich dann schlafen legte.
 

Am nächsten Morgen wurde er recht früh wach. Er wusste nicht was ihn geweckt hatte so das er es erstmal dabei beließ. Erstmal machte er sich auch fertig verschwand also ins Bad wo er sich entkleidete und unter die dusche stellte. Er blickte an sich herunter erblickte seinen Körper. Seinen Männlichen Körper. Es war angenehm ihn wieder zu haben und doch wusste er das er in einigen Monaten wieder einen weiblichen Körper haben würde. Voraus gesetzt er würde es überleben. Er und sein noch ungeborenes Kind. Doch von wem war er eigentlich schon zum zweiten mal schwanger? Harry versuchte sich zu entsinnen doch das brachte ihm nur starke Kopfschmerzen ein. Also ließ er es sein und duschte sich zu ende. Als das fertig war trocknete er sich flink ab und zog sich bequeme Sachen über. Dann kehrte er auch in sein Zimmer zurück. Dalina schlief noch friedlich. Leicht lächelte er bei dem Bild seiner kleinen doch ging er zu seinem Schreibtisch.

Ihm war etwas langweilig so das er sich aus dem Regal neben seinem Bett ein Buch griff und Anfing zu lesen. Er merkte somit kaum wie die Zeit verging, erst als er Dalina erfreut glucksen hörte sah er auf. Sie streckte ihre Ärmchen nach oben als wolle sie von jemandem hoch gehoben werden. Also erhob sich Harry auch und legte das Buch zur Seite trat zur Wiege. Als er davor stand war ihm kurz eiskalt so das es ihn schüttelte. Doch nur kurz weniger als drei Sekunden so das er sich nicht weiter darum kümmerte und seine süße Tochter aus dem Bettchen nahm. Diese quietschte vergnügt was Harry lächeln ließ.

Mit seiner kleinen machte er sich nun auch auf den Weg nach unten wo er raus auf die Terrasse trat. Salazar saß ebenfalls schon da und grüßte diesen kurz. „Guten Morgen... Nanu du siehst so erfreut aus. Ist etwas passiert?“, fragte Harry sacht und setzte sich dazu hatte Dalina auf eines seiner Beine gesetzt wo sie mit den Beinchen zappelte. „Du bist gut im Gefühle erkennen Harry“, sprach Salazar nur als Antwort und nippte an seinem Kaffee sah sich um und erblickte Godric welcher etwas verschlafen schien. „Morgen“, murmelte Godric und hauchte Salazar einen Kuss auf die Wange setzte sich dann auch. „Guten Morgen“, meinte Salazar ruhig und auch Harry grüßte seinen zweiten Vater und grinste leicht. „Du solltest ihm nicht zu offensichtlich einen Knutschfleck verpassen Vater“, meinte Harry belustigt und bekam einen verwirrten Blick von Godric bis er sich einen Hand auf den Hals legte und leicht rot wurde. Salazar dagegen schien sich keiner tat bewusst und trank seinen Kaffee.

Harry lächelte sacht und kümmerte sich wieder um Dalina, so das er gar nicht zum essen kam. „Soll ich dir Dalina abnehmen? Du kommst ja gar nicht zum essen“; bot Godric an und Harry nahm auch an gab diesem die kleine konnte auch endlich etwas zu sich nehmen.

„Ach ja Vater? Erlaubst du mir heute in den Ligusterweg zu gehen? Mein Dämon wird langsam unruhig“, fragte Harry und sah eben gefragten fragend an. Salazar wusste was dieser wollte. „Natürlich. Ich bringe dich nach her hin und hole dich am Nachmittag wieder ab. OK?“, fragte Salazar vorschlagend und leicht nickte Harry sah auf, hatte Alex sofort bemerkt. „Guten Morgen Alex“, grüßte Harry diesen und bekam ein nicken. „Dad? Kannst du dann auf Dalina aufpassen? Ich möchte sie ungern dorthin mit nehmen“, fragte Harry und Godric war auch einverstanden. „Wo gehst du denn hin?“, fragte Alex und biss von einem Brötchen ab. „Zu meiner alten Wohnstätte. Ich muss noch was erledigen. Möchtest du mit?“, fragte Harry und bekam ein nicken

Also beendeten sie auch das Frühstück und schon ging es los.
 

Salazar hatte die beiden in besagte Straße gebracht und war wieder verschwunden. Kurz sah sich Harry um. Er hatte keine guten Erinnerungen an diesen Ort und ihm wurde etwas unwohl. Alex dagegen blickte sich interessiert um war er hier noch nicht gewesen. Harry jedoch ging schließlich auf ein bestimmtes Haus zu. Der Garten war nicht wirklich gepflegt nur das nötigste war gemacht. Harry tat es etwas weh diesen Garten so zu sehen hatte er ihn doch immer richten müssen. Doch sein Blick wanderte zu der Tür dann zu Alex. „Kannst du hier draußen warten?“, fragte Harry und sah Harry verständnislos an doch er nickte so das Harry einmal klingelte. Es war erst nichts zu hören so das Harry abermals klingelte. Diesmal war ein poltern zu vernehmen und die Tür wurde ruckartig geöffnet. Vor ihm stand Tante Petunia. „Was willst du?“, fragte sie nur schneidend. „Hallo Petunia. Darf ich rein? Es dauert nicht sehr lange“, bat Harry doch Petunia schien nicht sehr begeistert davon zu sein. Harrys Augen verengten sich darauf leicht und funkelten diese Frau an welcher es wohl nicht behagte und zur Seite trat, so das Harry rein konnte. Harry betrat das Haus seiner Kindheit auch.

Die Tür schloss sich dann auch. Harry ging langsam an Petunia vorbei und sah sich aufmerksam um. „Petunia liebes. Wer war an der Tür?“, kam eine Wohlbekannte Stimme aus der Stube. Harrys Dämon wütete in Harry auf doch dieser beruhigte ihn schnell wieder. „Shh Petunia. Wir wollen denn Spaß ja nicht verderben“, meinte Harry leicht grinsend und Petunia die grade Antworten wollte verstummte. „Petunia?“, rief Vernon abermals und kam nun auch aus der Stube raus hielt aber sofort inne und wurde Puterrot im Gesicht. „Was willst du hier?“, bellte dieser auf doch Harry griff in seine Tasche wo er seinen Zauberstab heraus zog. Nicht das er ihn brauchte, beherrschte er doch die Zauberstablose Magie doch es machte mehr Eindruck auf die beiden Muggel. Eben diese beiden waren auch sofort still und sahen ängstlich auf den Stab. „Du darfst doch gar nicht Zaubern“, knurrte Vernon. „Ach nein?“, fragte Harry und sprach einen Schwarzmagischen Spruch. Woher er diesen kannte? Er wusste es nicht. Er hatte ihn nie geübt gehabt. Trotzdem wusste er was dieser bewirkte. Er bewirkte das kein laut nach außen drang und auch das keiner die Magie aufspüren konnte die in diesem Haus praktiziert wurde. „So. Nun komme ich zu meiner Rache. Freut euch drauf“; meinte Harry kalt und ließ nun seinen Dämonen übernehmen. Als dieser denn Körper Harrys übernahm wandelte sich Harry auch. Er wuchs ein wenig und an seiner Stirn wuchsen ihm Hörner. Auf seinem Rücken erschienen zwei schwarze Schwingen die sich spannten wobei einige Bilder zu Bruch gingen.

Petunia kreischte auch auf und wollte aus dem Haus flüchten doch die Tür war fest verriegelt. „Ihr kommt hier nicht mehr lebend raus“, lachte Harry Dämon kalt auf mit einer rauchig gackernden Stimme. Vernon welcher entweder furchtbar mutig oder völlig dämlich war hatte sich aus dem Wohnzimmer einen Bassball Schläger genommen welcher wohl Dudley gehörte und schlug auf Harry ein. Doch dieser fing den Schläger geschickt ab zerbrach diesen und warf ihn zur Seite. „Ihr werdet büßen was ihr diesem Menschen all die Jahre angetan habt. Auf Gnade braucht ihr nicht hoffen. Vor allem du nicht Vernon“, ertönte erneut die Stimme und ein Finger deutete auf den Mann. Dieser kreischte mit einem mal auf. Denn an dem dicken Mann züngelten Flammen nach oben. Vernon schmiss sich auch direkt auf denn Boden und versuchte die Flammen rollend aus zu kriegen doch dies sollte ein erfolgloses Unterfangen werden wie nach wenigen Sekunden klar wurde. Auch ging noch mehr zu Bruch während sich Vernon auf dem Boden wälzte. Petunia kreischte auch auf und wollte auf ihren Mann zu stürzen um diesem zu helfen doch Harry hielt sie grob am Haar zurück. „Nun zu dir meine Liebe“, lachte Harry auf und mit einem mal schlang sich Wasser von ihrem Beinen aufwärts an ihr hoch. Petunia kreischte und zappelte wie verrückt doch das Wasser wurde sie nicht los ging es ihr schon bis zum Hals und es kroch immer noch höher. Harry warf sie nun auch zur Seite und meinte kichernd „nun ist euer Söhnlein dran“. „Nein nicht mein Duddy, nicht ...“, doch weiter kam Petunia nicht da das Wasser mit einem Ruck über ihren Mund, Nase und dann auch über ihrer Stirn stand. Sie war in einer Art Wasserblase die nicht zerplatzen würde solange sie noch lebte. Vernon war nun auch komplett in einer Feuersäule eingeschlossen. Eben dieses Feuer fraß sich langsam und Qualvoll durch dessen Haut, ließ den Mann leiden und nicht zu früh sterben. Es sollte ja eine Strafe für diese Familie werden.

Harry derweil ging die Treppen hoch und vernahm schon laute Musik aus einen der Zimmer, auf welches er auch zu schritt. Schwungvoll öffnete er die Tür doch Dudley hatte ihn nicht bemerkt. Der kleine Fleischklops saß an seinem Computer hatte Kopfhörer auf den Ohren und hörte schrecklich laute Musik. Harry trat langsam an ihn ran blieb hinter diesem stehen und mit einem schnippsen unterbrach er die Musik Verbindung so das die Musik endlich verstummte. „Hä was denn jetzt los?“, grunzte Dudley und versuchte die Musik wieder in Gang zu kriegen doch das sollte nicht gelingen. Also wand er sich um. Wollte sich wohl neue Kopfhörer holen doch er erstarrte als er Harry genau vor sich erblickte. „Hallo Dudley. Wie geht’s?“, fragte Harry nur sarkastisch und sah Furcht in den Augen des Jungen vor sich und das nicht zu wenig.

„Geh weg du Freak. Ich rufe sonst meinen Vater und der wird dich strafen“, grunzte Dudley doch entlockte es Harry nur ein kaltes und grausames lachen. „Dein Vater kann mir nichts. Komm gehen wir doch zu ihm runter. Er wird sich freuen dich zu sehen“, lachte Harry eisig und mit enormer Kraft griff er sich Dudley und schleifte das schreiende etwas mit sich die Treppe runter und das ohne Gnade. Als sie unten waren warf er den Jungen genau vor die brennenden Füße von Vernon. Dudleys Augen weiteten sich bei dem Bild was sich ihm da bot. „So Dudley und nun lasse ich mir auch für dich etwas einfallen. Deine Mutter hat Wasser dein Vater das Feuer? Dann bekommst du. Mal überlegen ah ja du bekommst etwas ganz besonderes. Du wirst nicht so schnell sterben wie deine Eltern: Du wirst ewig lange Leiden. Du wirst dafür Leiden das du mich wie einen Hund in einen Käfig gesperrt hast. Mich Hungern und fast verdursten lassen. Das du dich an mir vergangen hast und vor allem das du mich an deine Freunde zum blasen weiter gereicht hast. Das alles sollst du büßen“, meinte Harry kalt und deutete auf den Fetten Jungen vor sich. Sein Finger wanderte tiefer zu dessen Bein welches plötzlich ein knack Geräusch von sich gab. Dudley schrie unter Schmerzen auf und ging zu Boden. Harrys Finger jedoch wanderte nun zu dessen Hals hoch und Dudley gab ein röcheln von sich dann gar nichts mehr. Dieser griff sich unter schmerzen an den Hals. Er war stumm. Harrys Finger jedoch wanderte weiter zu dessen Ohren wo Dudley plötzlich nur noch ein Rauschen vernahm und dann absolut nichts mehr hörte. Dudleys Augen die Tränen nass waren blickten Harry flehend an doch er blickte nur in Gnadenlose Augen die sicher kein Mitleid mit ihm haben würde. Harrys Finger wanderte nun zu Dudleys Augen sah wie dieser mit einer Stummen bitte den Kopf schüttelte doch Harry grinste nur und Dudleys Blick verschwamm bis es völlig schwarz um diesen herum war. Doch ein letztes Abschieds Geschenk hatte Harry noch und deutete auf Dudleys Körper Mitte überlegte es sich anders und deutete auf dessen Intimbereich. Er verpasste diesem einen zweiten Schwanz und machte ihn noch dazu Impotent. Er sollte sein Lebenlang büßen und Leiden. Außer Harry hatte irgendwann mal erbarmen oder der gleichen doch glaubte er kaum das er dieses haben würde.

Harry merkte mit einem Blick auf Petunia und Vernon das diese ihre letzten Atemzüge machten so das er sich abwand. Er nahm den Fluch vom Haus und verließ das Haus. Als er die Haustür durch schritt verschwanden die Hörner und auch die beiden Schwingen. „Der Deal ist erfüllt. Du darfst meine Kräfte behalten“, wisperte in Harrys Kopf die Stimme seines Dämons und Harry nickte. Ihm war einfach nur schlecht von dem was er eben mit ansehen musste. Die ganze Zeit war sein Dämon der Herrscher über den Körper. Harry schloss die Tür hinter sich musste sich an die Wand lehnen. Ihm war schlecht. Sauschlecht. „Harry? Was ist denn? Alles in Ordnung?“, fragte Alex der sofort zu ihm gekommen war und ihn etwas stützte. „Ja. Alles OK. Ich. Ich muss mich nur mal setzen“, meinte Harry und deutete die Straße runter wo ein Spielplatz war. Alex nickte und half ihm dort hin zu kommen ließ ihn dann auf eine Bank sich setzen und setzte sich auch dazu. Harry legte den Kopf in den Nacken und seufzte auf.



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