29 : So viel Unglück an einem Tag
Kapitel neunundzwanzig: So viel Unglück an einem Tag
Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone [Wernut(ein Drache der die Form eines Menschen annehmen kann)]
Dalina Slytherin-Griffendor = Dalina Black = Harry und Vans Tochter
Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin
Van Helsing
Chris Sylf = Luzifer Slytherin
Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer
Rick Griff = Godric Griffendor = Harrys zweiter Vater
Alexander Snape = Alex Snape [Phönix]
Draco Lucius Malfoy [Magisches Frettchen]
Blaise Zabini [Knuffel]
Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy [silbernes Pegasus]
Melody = Fee = Chris Freundin
Seli Stone = Harrys Stiefmutter
Anis Stone = Harrys Stiefvater
Am Abend gingen sie dann auch wieder rein. Celf dürfte jetzt ja auch wieder da sein und Harry wollte endlich wissen was mit seiner kleinen Tochter war. Celf war auch wirklich auf seinem Zimmer schien gerade angekommen zu sein. „Hi Celf“, grüßte Harry diesen lächelnd und wurde auch zurück gegrüßt. Dessen Blick viel auch auf Harrys verletzte Hand so das er diesem einen Fragenden Blick zuwarf. „Is nichts. Alex kümmert sich drum“, lächelte dieser abwinkend und kam mit Dalina zu diesem ran. „Kannst du dir mal Dalina ansehen? Ihre Augen machen mir etwas Sorgen“, meinte Harry bittend. „Natürlich“, gab dieser zurück und machte es wie Van zuvor. Er legte seine Hand über ihre Augen und konzentrierte sich voll und ganz. Als er die Hand wieder zurück nahm sah er leicht nachdenklich drein.
„Und? Was ist mit ihr?“, fragte Harry wog Dalina etwas. „Hast du während deiner Schwangerschaft mit ihr Alkohol getrunken?“, fragte Celf jedoch nur und Harry nickte. „Hast du die Warnung denn nicht gelesen gehabt? Alkohol kann Schäden an dem Kind hervorrufen. Nun. Dalina ist Blind“, meinte Celf seufzend erklärend und Harry hatte einen Schmerzlichen Ausdruck im Gesicht so das er den Kopf senkte. „Kannst du ihr denn gar nicht helfen?“, fragte Harry bittend. „Nein. Das kann ich leider nicht. Das steht nicht in meiner Macht und wahrscheinlich auch in keiner von den Menschen hier auf der Erde. Es tut mir Leid“, meinte Celf und schien etwas bedrückt das er nicht helfen konnte. „Schon gut. Danke trotzdem Celf. Sag mal... willst du irgendwo hin?“, fragte Harry hatte sich Celf eben genauer angesehen. Celf schien etwas verlegen zu werden nickte dann aber. „Ja ich treffe mich mit Ginerva Weasley“, meinte dieser sacht und Harry lächelte leicht. „Hast du ihr schon gesagt das du ein Wernut bist?“, fragte Harry doch Celf schüttelte verneinend den Kopf. „Du solltest es ihr bald sagen. Hab viel Spaß“, meinte Harry und verließ mit Van den Raum und ging in ihr Zimmer.
Dort legte er Dalina in ihr Bettchen und sah sie etwas traurig an. Van umarmte Harry sanft von hinten und hauchte diesem sanfte Küsse in denn Nacken was Harry erschaudern ließ. „Mach dir keine so großen Sorgen Harry. Es wird schon alles gut gehen“, meinte dieser sacht und Harry nickte nur leicht wand sich zu Van um und legte sein Gesicht gegen dessen Oberkörper. „Musst du heute auch noch irgendwo hin?“, fragte er Van sacht eigentlich eher aus Neugier da Van in letzter Zeit oft nicht bei ihm war. Da Van zögerte blickte Harry auch auf und seufzte leicht bei dessen Gesicht. „Ja du musst wieder Weg. Darf ich wenigstens wissen wohin?“, fragte er seufzend. „Keine Sorge. Ich bin nur im Ministerium. Ich muss noch einiges Regeln. Die kriegen es scheinbar nicht auf die Reihe“, seufzte Van nur und bekam ein grummeln von Harry. Dieser schmiegte seine Wange an den größeren ließ diesen dann aber gehen. Van jedoch gab ihm vorher noch einen innigen Kuss.
Als Van raus war fühlte sich Harry etwas verloren im Raum. Doch nicht lange da kurz darauf Alex ins Zimmer kam mit einem Fläschchen. „Ganz allein?“, fragte dieser sah sich nochmal kurz um entdeckte aber keine Veela. „Van muss noch etwas erledigen“, seufzte Harry und setzte sich aufs Bett. „Naja. Hier. Mein Vater hat den Trank gleich geschickt. Trink ihn gleich“, meinte er sacht hatte sich zu Harry gesetzt. Harry nahm den Trank auch an und trank diesen auch gleich musste sich schütteln da es so bitter schmeckt. Die leere Flasche stellte er zur Seite.
„Es wird etwas weh tun“, meinte Alex vor warnend. „Ja ich weiß. Ich kenne das schon“, seufzte Harry und bekam nen Fragenden Blick. „Ich war früher in der Schule jemand der die Krankenstation sehr oft Besucht hat. Mit Brüchen. Mit gar keinen Knochen im Arm und diversen anderen Verletzungen“, erklärte er es dem jungen Snape. „Ach so“, gab Alex verlegen von sich und schielte zu Harry rüber. Dieser verzog auch das Gesicht da der Trank anfing zu wirken. Alex sah dem auch nen Moment zu bis er Harry einfach sanft in seine Arme zog wo sich Harry mit der gesunden Hand leicht bei diesem verkrallte. Sacht fuhr er dem leidenden durchs Haar strich einige Strähnen zurück hinter dessen Haar. „ich bleibe bei dir heute Abend OK?“, bot Alex dem Jungen neben sich an welcher nur leicht nicken konnte da er es nicht wagte zu sprechen bei diesen schmerzen. „Dann leg dich hin Harry“, meinte er sacht und gab den Jungen frei welcher versuchte sich umständlich wenigstens von der Hose zu befreien mit einer Hand. Die andere war ja nicht zu gebrauchen.
Alex sah dem kurz zu bevor er Harry schließlich dabei half auch wenn es beiden Jungs etwas peinlich war. Schließlich lag er mit Alex Hilfe auch im Bett. Alex hatte sich auf Harrys Gesichts Hälfte gesetzt um besser mit ihm reden zu können oder um diesen besser an sehen zu können.
Sanft streichelte er Harry auch dabei durchs Haar hatte sich aufs Bett neben ihn gesetzt gegen die Wand gelehnt. Harry sah auch ab und zu mal zu diesem hoch und sah immer in ein leicht nachdenkliches Gesicht. Doch er wollte nicht nach fragen und irgendwo drin rum bohren. Langsam wanderten seine Finger auch zu Alex Hand die durch sein Haar fuhr. Er griff sie sich auch und hatte auch dessen Besitzers Blick auf sich. Harry war leicht rot doch er schmiegte sich an die Hand und schloß die Augen. Alex lächelte auch leicht bei der Geste des jüngeren und machte es sich etwas bequemer im Bett so das er nun auch neben dem Jungen seiner Begierde lag.
Harry spürte auch deutlich die Blicke auf sich ruhen und öffnete nach ner weile die Augen auch wieder und sah direkt in die von Alex. Bei dem Anblick der Augen des anderen waren sogar die Schmerzen in seinem Arm vergessen. „Bitte ... Bitte nicht Alex“, murmelte Harry als er dessen Atem auf seinem Gesicht spürte. „Ich kann nicht Harry. Du verführst mich mit jedem deiner Blicke und Gesten“, wisperte er Harry nah an den Lippen. „nicht“, hauchte Harry erneut ein letzter versuch Alex zum aufhören zu bewegen konnte sich aber selber nicht rühren. „Dann weiche mir aus. Schiebe mich weg. Beschimpfe mich“, murmelte Alex während seine Augen über Harrys Lippen glitten.
Harry aber konnte nix davon machen so das Alex sanft seine Lippen auf die Harrys drückte die Augen dabei halt schloß. Harrys Augen schlossen sich nur leicht. Doch weit genug das Alex mutiger wurde seine Lippen gegen die anderen bewegte. Harry seufzte leicht in den Kuss und erwiderte ihn sogar zaghaft. Doch nur kurz. Kurz darauf löste er sich auch hastig. Er legte sich seine gesunde Hand vor den Mund und murmelte etwas. Dann sah er auch den jungen Snape in die Augen welcher etwas verwirrt und auch enttäuscht wirkte. „Entschuldige Harry. Entschuldige das ich die Chance ausgenutzt habe“, meinte er sacht und senkte den Blick merkte aber den Blick auf sich. „Und der Kuss? Tut der dir auch Leid?“, fragte Harry nur leicht heiser. „Nein der tut mir nicht Leid. Du weißt wie ich für dich fühle und der Kuss hat mir wenigstens einen Traum erfüllt wo ich gedacht habe das er niemals wahr wird“, sprach der Ältere von beiden.
Harry stand auch sofort auf spürte erst jetzt wieder den Schmerz in seinem Arm. Doch er ging hastig zu Dalinas Wiege und tat als sähe er nach ihr. Doch ihm liefen Tränen übers Gesicht. Alex war auch aufgestanden und zu Harry ran getreten. „Harry? Bitte. Sei mir nicht böse“, bat er den jüngeren und wollte ihn zu sich umdrehen. Harry jedoch stieß ihn von sich Weg. „Geh Alex... und ich dachte du seist ein Freund“, wimmerte Harry und verschwand im Bad. Harry spritzte sich dort erstmal kaltes Wasser ins Gesicht um nicht mehr heulen zu müssen. Doch es half nicht viel. Er hörte auch plötzlich die Tür zufallen nur ganz leise und dumpf aber es war zu hören, also ging er abrupt wieder ins Zimmer zurück doch Alex war nicht da. Er rannte hastig zur nächsten Tür öffnete diese abrupt und sah Alex gehen nur etwas weiter weg. „Alex wo willst du hin?“, fragte er versuchte sich zusammen zu reißen. Alex blieb auch stehen und ohne sich um zu drehen meinte er „ich wollte dir Zeit geben in ruhe nach zu denken“. „in dem du gehst? Du hast doch gesagt das du heute Nacht bei mir bleibst“; meinte er und lehnte sich Halt suchend an die Wand., sein einer Arm brannte immer noch höllisch.
Alex wand sich auch endlich um und sah Harry sacht mit seinen dunklen Augen an. Doch bevor er auch nur etwas sagen konnte erschien Twinki zwischen ihnen hüpfte aufgeregt hin und her. „Twinki ruhig. Und erzähl dann was ist“, sprach Harry wenn auch etwas verstimmt war über die Störung. „Twinki soll Master Bescheid sagen von Mr. Stone. Das Mrs. Stone von uns gegangen ist“, piepste Twinki und Harry war die ersten Minuten stumm bevor er sich von der Wand löste und an Twinki vorbei schwankte. Und auch an Alex. „ich komme mit“, meinte dieser doch Harry bekam es gar nicht mit.
Er war auch schnell bei dem richtigen Zimmer wo er ohne an zu klopfen eintrat. Er erblickte Mr. Stone am Bett und man sah ihm an das es diesem nicht so gut ging. Schlechter als sonst vom Gemütszustand her. Auf dem Bett erkannte er Seli ihren Körper, doch der Kopf war mit einem Tuch abgedeckt. Anis erblickte Harry auch und stand auf trat zu diesem. Er nahm den Jungen in Mädchen Körper in den Arm und drückte diesen an sich. Harry blieb auch einen Moment so bevor er sich löste und zum Bett trat neben ihren Kopf stehen blieb. Er zögerte. Man sah ihm an das es ihm schwer viel. Doch kurz darauf hob er die Hand und hob das Tuch auf ihrem Gesicht an. Hofft er doch das sie ihn frech an zwinkerte oder so und alles nur ein Scherz war. Doch nichts passierte. Er sah ihn Selis erbleichtes Gesicht, in die geschlossenen Augen.
Als ob jemand einen Schalter umgelegt hatte sackte Harry plötzlich Ohnmächtig zusammen es verließ nur noch ein Wort seine Lippen „Mom?“. Alex der hinter ihm gestanden hatte fing ihn jedoch auf und nahm ihn auf den Arm. „Ich bringe ihn in sein Zimmer“, meinte er leise zu Anis und verließ auf dessen nicken hin das Zimmer.
In Harrys Zimmer legte er eben diesen ins Bett und deckte ihn auch zu. Er sollte wohl besser Van Bescheid geben. Denn er glaubte kaum das er Harry helfen konnte also rief er Twinki welche auch erschien. „Könntest du mir einen gefallen tun?“, fragte er den Hauself. „Twinki nur auf Master hören. Twinki Master sein Hauself. „Ja aber deinem Master geht es schlecht und du würdest es ja für deinen Master tun. Würdest du im Ministerium Van suchen und ihm sagen er soll so schnell es geht hier her zurück kommen. Du weißt wenn ich meine oder?“, bat er den Hauself und Twinki nickte hastig immer gern etwas für Harry tun. Dann verschwand er auch schon. Alex wand sich wieder zu Harry um welcher weiterhin Ohnmächtig war. Ein seufzen verließ seine Lippen und er murmelte leise „wenn ich dir doch nur helfen könnte“.
Twinki war auch im Zauberministerium erschienen. Sie sah sich auch hibbelig suchend um. Hier im Ministerium war ne Menge Aufregung was der Hauself natürlich nicht verstand. Sie sah nur das der Brunnen total zerstört war, überall gesprengte Löcher wo man aufpassen musste wo man hin trat. Aber sie sollte ja nur seinen Auftrag ausführen der seinem Master zu gute kam. Sie hüpfte durch die Menschenmasse. Sie achtete gar nicht auf die anderen Menschen. Sie bekam nur wenige Fetzen richtig mit. „Welch eine Schande das dass Ministerium sich nicht behaupten konnte gegen den Angriff“, „Voldemort kann sich auf etwas gefasst machen. Umsonst hat er das Ministerium nicht angegriffen“, „Wie viele verletzte gab es denn? Ich glaube es waren sehr viele und sogar einige Tote, darunter auch ein Lehrer von Hogwarts“. Twinki fand zwar nicht wie aufgetragen Van doch er erblickte einen jungen Malfoy an dessen Kleidung er zog. Er bekam auch dessen Aufmerksamkeit und sah erst in Verständnislose Augen. Dann aber erblickte er das Stone Zeichen. „Was willst du?“, fragte Draco kühl. „Twinki sucht Sir Helsing. Wissen Junger Sir wo Twinki ihn finden kann?“; fragte sie piepsend.
Draco schien etwas zu zögern. „Was willst du von ihm?“, fragte Draco kühl weiter. „Sir Helsing soll zum Master kommen da es dem Master nicht gut geht. Master war nach dem Besuch im Zimmer von Mr. Und Mrs. Stone nicht gut. Die Mrs. Stone ist von uns gegangen“; piepste der Hauself aufgeregt. Dracos Augen weiteten sich leicht. „Van wird nicht mit dir kommen können. Geh wieder Heim. Wenn ich mich recht erinnere dann ist Alexander Snape bei euch. Er soll sich um Harry kümmern. Ich komme bald nach. Und jetzt geh“, meinte Draco und Twinki verschwand auch wieder.
Draco blieb nachdenklich wo er war stehen. Nach ner weile legte ihm jemand eine Hand auf die Schulter. „Draco? Was ist denn?“, fragte die Person Blaise ruhig als sich Draco umwand. „Seli ist gestorben. Wir müssen nach her unbedingt noch zu Stone Village“, meinte Draco und Blaise nickte. „Natürlich. Gleich wenn wir hier fertig sind. Aber was machen wir jetzt mit dem toten dort? Das ist gar nicht gut“, seufzte Blaise und deutete auf einen ganz bestimmten Leichnam. „Wir werden ihn auf dem...“, wollte er sagen wurde jedoch mitten im Satz unterbrochen. „Friedhof in meinem Reiche begraben“. „Draco und Blaise wandten sich um und entdeckten Chris Sylf. Die beiden wussten ja nicht das es Luzifer war. „Und mit welcher Begründung?“, fragte Blaise nur kühl. „Weil er Harry sehr am Herzen lag, und Harry eben mir sehr am Herzen liegt“, meinte er kühl und sah kurz zu der Frau neben sich die zerbrechlich aussah und sich sichtlich nicht wohl fühlte. „Was meinst du Melody? Nehmen wir ihn besser sofort mit“, meinte er und sie nickte lächelnd. „Eine sehr gute Idee Liebster, wir sollten deinen Bruder aber trotzdem noch besuchen gehen“, meinte sie mit sanfter Stimme. „Das werden wir. Lass uns gehen“, seufzte Luzifer und schnippte mit einer Hand. Der Leichnam war verschwunden und auch Luzifer sowie Melody verschwanden.
Draco und Blaise sahen sich etwas ratlos an doch gingen sie ihrer Arbeit nach um schnell fertig zu werden. Sie mussten hier noch einiges in Ordnung bringen.
Twinki erschien auch wieder im Zimmer ihres Master. Alex sah auch zu ihr. „Wo ist er?“, fragte Alex nur. Er saß neben Harry auf dem Bett. „Twinki konnte Sir Helsing nicht finden. Twinki hat Sir Draco Malfoy gefragt. Sir Malfoy sagte Twinki das Sir Helsing nicht kommen würde. Sir Malfoy kommt später noch vorbei. Sie Sir Snape sollen sich um den Jungen Master kümmern“, piepste Twinki wie ein Wasserfall.
Alex seufzte leicht und schickte Twinki auch weg und wand sich dann wieder Harry zu welcher immer noch Ohnmächtig war. Leicht strich er diesem durchs Haar und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. „Van?“, kam es nuschelnd von Harry dessen Augen leicht flatterten. „Nein Harry. Ich bin es Alex“, meinte dieser sacht und Harrys Augen öffneten sich auch langsam. „Alex. Wo ist Van?“, fragte dieser sacht und richtete sich auch leicht auf. „Noch im Ministerium“, wurde ihm auch geantwortet. Harry nickt nur sacht zum Zeichen das er verstanden hatte. „Was ist denn passiert?“, fragte Harry sacht weiter war etwas benommen. „Du bist Ohnmächtig geworden im Zimmer von Seli und Anis“, erklärte es ihm der junge Snape und sah wie sich Harry auf die Lippen biss und versuchte nicht los zu heulen.
Alex zog den Jungen auch sacht in seine Arme was der jüngere auch zu ließ. Nach ner weile klopfte auch jemand an die Tür, so das sich Harry löste und die Person rein rief. Es waren Luzifer und dahinter konnte er Melody aus machen. „Guten Abend Harry. Dein Hauself hat uns rein gelassen“, meinte Luzifer ruhig und schloß die Tür hinter Melody. „Hallo“, kam es nur von Harry welcher sich an den Bettrand gesetzt hatte da er es sonst als unhöflich empfand. Aufstehen wollte er lieber nicht wer wusste ob ihn seine Beine momentan trugen.
Harry betrachtete seinen Bruder eine weile eingehend merkte auch das dieser eine edle schwarze Robe trug. „Ist deine Zeremonie schon gewesen?“, fragte Harry ruhig und etwas Tonlos. „Nein. Sie ist nach her erst. Ich hatte meine Kleidung nur schon an als ich von dem Unglück im Ministerium hörte“, meinte er sacht. Harry wurde nun auch Hellhörig was auch Luzifer merkte. „Weißt du denn noch gar nichts davon?“, fragte er sacht doch Harry schüttelte verneinend denn Kopf. „Es wurde ein Angriff auf das Ministerium gestartet. Es gab viele Verletzte und auch viele tote. Zu meinem bedauern auch ein Opfer von deinen Freunden“, meinte Luzifer der es irgendwie nicht schaffte Harry zu sagen wer es war. „Wer... wer ist es. Sag es mir“, bat Harry diesen und sah ihm auch bittend in die Augen. Luzifer jedoch zog aus seiner Tasche etwas hervor und trat vor Harry. Er kniete sich vor diesem um auf einer Blickhöhe mit ihm zu sein und hielt diesem dann einen Ring hin. Es war nicht irgend einer. Harry erkannte ihn sofort. Denn auch er trug denn gleichen am Finger. Zitternd streckte er seine Finger nach dem Ring aus und als er ihn in der Hand hatte brach er endgültig in Tränen aus. „Nicht Van“; wimmerte Harry. „Es tut mir Leid“; seufzte Luzifer sacht und sah leicht zur Seite. Doch er merkte auch das Harry sich zu sehr aufregte und auch das dieser kaum noch Luft bekam, „Harry ruhig. Beruhige dich“, meinte er und packte Harry an den Schultern versuchte diesen irgendwie zu beruhigen doch Harry war total weg getreten und mit einem mal sah man wie ein Ruck durch Harrys Körper ging und Harry vorn über in Luzifers Arme fiel.
Luzifer schlang auch denn Arm um den Jungen und legte ihn geschickt wieder ins Bett deckte seinen Bruder auch wieder zu. Melody die zu ihm getreten war legte ihrem liebsten eine Hand auf die Schulter. „Ich werde bald wieder kommen, so schnell ich kann. Sag es ihm OK?“, bat er den jungen Snape welcher auch nickte. Luzifer verschwand dann auch mit einen letzten Blick auf Harry.
Als sie weg waren wand sich Alex wieder Harry zu und seufzte einmal tief. Sein Blick wanderte zu Harrys Hand welche fest zu einer Faust geschlossen war. In dieser Faust war der Ring das wusste er.
