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ungewollt und doch gewollt

von

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Kapitel fünfundzwanzig:
 

Harry Potter = Silver Luzifer Black-Stone = Harry Slytherin = Harry Black-Stone / Zucht und Pflege Magischer Tiere, Flugtraining, Magischer Chor [Wernut(ein Drache der die Form eines Menschen annehmen kann)]

Tom Vorlost Riddle = Voldemort = Ariel Slytherin

Van Helsing

Chris Sylf = Luzifer Slytherin

Salazar Slytherin = Vater von Tom, Harry und Luzifer

Rick Griff = Godric Griffendor = Harrys zweiter Vater

Alexander Snape = Alex Snape / Magischer Chor, Flugtraining (Treiber), Muggel Fußball, Hindernis Schwimmen, Zucht und Pflege Magischer Tiere, Theater [Phönix]

Draco Lucius Malfoy / Zucht und Pflege Magischer Tiere, Flugtraining, Magischer Chor [Magisches Frettchen]

Blaise Zabini / Muggel Fußball, Flugtraining, und Zucht und Pflege Magischer Tiere [Knuffel]

Lex Malfoy = Cousin von Draco Lucius Malfoy / Magischer Chor, Zucht und Pflege Magischer Tiere [silbernes Pegasus]

Melody = Fee = Chris Freundin

Seli Stone = Harrys Stiefmutter

Anis Stone = Harrys Stiefvater
 

Harry versuchte also auch die restliche Woche gut zu überstehen. In der Schule war er nun unter den Schülern als die Schöne Schwangere bekannt. Harry traute sich ja kaum noch wenn er mal hoch kam aus dem Zimmer da auch die Slytherin ihn mit Fragen bombardierten. Wo er den herkomme. Warum er hier auf der Schule war. Wieso gerade in der Schwangerschaft und so weiter. Keiner von den Schülern hatte Harry erkannt. Harry jedoch lag die restliche Woche fast nur im Bett und hatte ab und zu Gesellschaft von den anderen nur nicht von Draco. Dieser schien ihn trotz der Hilfe vom letzten Mal noch immer nicht zu mögen. Harry verstand einfach nicht warum. Schließlich brach auch die vorletzte Nacht an. Celf war nicht im Zimmer da er gesagt hatte er würde erst zwei Stunden später kommen. Die anderen waren wohl schon am schlafen da Harry die Stille auf die Ohren drückte. Jedoch mit einem mal spürte er das sein Bett nass wurde. Harry quälte sich auch auf und besah sich das nasse Bett. Er spürte auch wie etwas seine Beine runter lief. Es war irgend eine Flüssigkeit. Auch verspürte er einen plötzlichen Schmerz im Unterleib. Dieser hielt nur kurz an wiederholte sich aber kurz darauf erneut und etwas schmerzhafter als beim ersten mal. Harry wusste nicht was das war doch er wollte lieber auf Nummer sicher gehen und zu Madam Pomfrey gehen. Er verließ auch das Zimmer doch musste inne halten da der Schmerz im Unterleib erneut auftauchte ziemlich schmerzhaft. Er hörte auch Schritte hinter sich. Als er sich umsah blickte er in Dracos Gesicht welche scheinbar die Situation erkannte. „Komm. Wir sollten dich schleunigst zu Madam Pomfrey bringen“; meinte dieser und griff Harry unter denn Arm und half Harry beim gehen. Sie schafften es zusammen auch zur Krankenstation wo Poppy auch sofort auftauchte und Harry mit Hilfe von Draco auf eines der Betten im Nebenzimmer hinlegen ließ.

„Es ist jeden Moment so weit. Mr. Malfoy. Verlassen sie das Zimmer“, meinte Poppy und wuselte auch schon rum. Sie hatte schon alles bereit gestellt damit sie auch gleich bei der Geburt helfen konnte. Harrys Hand hatte sich die ganze Zeit, denn Weg über in Dracos Oberteil gekrallt gehabt. Harry kniff wimmernd die Augen zusammen und verkrallte sich noch fester an dessen Oberteil was dessen Besitzer auch erst jetzt mit bekam. Er versuchte Harrys Hand zu lösen damit er raus konnte was gar nicht so einfach war. Doch er schaffte es schließlich. „Van...“, wimmerte Harry und blickte kurz zu Draco hoch sah diesen bittend an. Der blonde Schönling schien auch zu verstehen und verließ denn Raum.

Draco rannte auch eilig zu Vans Privaträumen. Er wusste es weil er einmal durch Zufall mitbekommen hatte wo die Räume waren. Er klopfte dort auch an doch er bekam keine Antwort. „Der Prof. Helsing ist noch nicht zurück“, meinte eine Dame aus dem Portrait neben der Tür. „Und wo ist er? Es ist sehr wichtig also sag“, meinte Draco doch die Dame schien dessen Ton wohl nicht zu gefallen da sie sich weg drehte und eine auf beleidigt machte. „Wenn du nicht willst das ich dein Bild abfackel dann sagst du mir jetzt wo der Professor ist“, meinte Draco drohend der keine Zeit und Lust hatte sich mit dem Bild auseinander zu setzen. „Das wirst du nicht machen dann wirst du vom Direktor bestraft“, meinte diese nur Triumphierend und sah Draco kichernd und Schadenfroh an. „Oh glaub mal nicht. Der Direktor wird mir sogar zustimmen das ich das richtig gemacht habe also sag“, damit zog er seinen Zauberstab doch das Bild schien immer noch überzeugt zu sein das dieser es nicht tun würde. Doch da hatte sie Draco falsch eingeschätzt denn dieser Sprach auch schon einen Spruch so das, dass Bild in Flammen aufging. Die Dame kreischte auch auf und schrie „Lehrerkonferenz, Lehrerkonferenz. Lösch das Bild ich verbrenne“. Draco löschte das Bild auch eher neben bei und rannte auch schon weiter. „Woher sollte er denn wissen wo die Lehrerkonferenzen statt fanden. Als er um die nächste Ecke rannte lief er auch fast in jemanden rein. Es war Alex welcher ihn verwirrt ansah. Doch bevor dieser fragen konnte was Draco denn hier machte fragte eben dieser „weißt du wo die Lehrerkonferenz statt findet?“. „Ja. Es ist im Raum neben der Statue die vor dem Direktor Büro steht. Warum denn?“, fragte dieser doch Draco rannte auch schon weiter. Dafür schwor er würde Harry noch was zu hören kriegen von ihm.

Er rannte also die ganzen Treppen nach oben und riss einfach denn Raum auf und hatte auch alle Blicke der Lehrer auf sich. Das störte ihn jedoch nicht. „Es stört doch gewiss keinen wenn ich mir Professor Helsing einmal Ausleihe?“, fragte er und zog diesen auch vom Stuhl der nah an der Tür stand hoch. „Was für eine Unverschämtheit“, quietschte der kleine Prof. Flittwick doch das störte den Malfoy nicht. „Kommen sie schon“, knurrte Draco und schmiss die Tür hinter sich wieder zu ohne die Proteste der anderen Lehrer überhaupt noch Wahr zu nehmen. „Was soll denn das?“, fragte nun auch Van. „Sie sollten sich mal Feuer unterm Arsch machen wenn sie die Geburt noch mit erleben wollen“, meinte Draco nur mit denn nerven am Ende weil hier einfach keiner wollte wie dieser. Wofür riss er sich hier eigentlich denn Arsch auf? Draco könnte sich selber Ohrfeigen. Doch Van hatte auch verstanden und ließ Draco im Gang stehen und rannte auf den schnellsten weg zur Krankenstation. Die Tür ließ er hastig hinter sich wieder ins schloß fallen. Er rannte zu der Tür wo er Harrys schreien vernahm. Er betrat denn Raum , schloß auch diese Tür eilig wieder und trat sofort zu Harry ans Kopfende. Madam Pomfrey ermahnte Harry in Abständen immer wieder zu pressen, welcher auch ziemlich geschafft und fertig aussah. Trotzdem gab sich Harry sichtlich alle mühe. Van strich Harry sanft eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht. Doch Harry griff sich verkrampft dessen Hand und presste erneut. Van ließ Harry auch seine Hand und blieb einfach bei diesem. Würden manche Van nicht besser kennen würde man meinen es ließe ihn völlig Kalt. Doch wenn man genau hinsah sah man auch wie dieser mit Harry mit bangte und alles.

Das ganze ging auch Zwei Stunden so weiter bis man Babygeschrei im Raum vernehmen konnte. Harry lag völlig fertig auf der Liege die Beine immer noch hoch gelegt. Er hatte auch die Augen geschlossen und musste sich erstmal sammeln. Van hatte Harrys Hand die Zeit über nicht los gelassen. Sacht koste er Harrys Stirn und wisperte ihm sanft ins Ohr „das hast du sehr gut gemacht mein kleiner“. Auf Harrys Zügen bildete sich auch ein lächeln bei den Worten. Auch öffnete er endlich die Augen doch er fand Madam Pomfrey nirgendwo. „Wo ist sie?“, fragte Harry etwas heiser. „Sie kommt gleich wieder. Ruhe dich noch etwas aus“, antwortete Van diesem und bekam ein leichtes nicken. Doch Harry war viel zu geschafft um wach zu bleiben und schlief ein.

Als Harry wieder wach wurde fand er sich auf einem der Betten wieder wo er schon öfter gelegen hatte nach einem Schulunfall. Verwirrt sah er sich um und erblickte Van schließlich neben sich welcher ein Bündel im Arm hatte und dies leicht wog. Van schien gar nicht bemerkt zu haben das Harry wach war und blickte auf denn Säugling runter. „Van?“, fragte Harry welcher ihm eine weile zu gesehen hatte und hievte sich etwas auf lehnte sich an das Bettende an die Wand. Van hatte auch aufgesehen als er seinen Namen gehört hatte.

„Guten Morgen süßer“, meinte dieser sacht und rutschte mit dem Stuhl vorsichtig wegen dem Kind etwas näher an das Bett heran. „Nicht mehr dein kleiner?“, fragte Harry leicht neckend. „Nein. Das ist nun sie hier“, meinte Van und legte das Bündel in Harrys Arme welcher scheinbar nur drauf gewartet hatte. Nun konnte er auch in das Babygesicht seines Kindes sehen. Der Mund war leicht geöffnet und die Augen geschlossen. Es schlief wohl noch. Die kleinen Hände waren leicht geballt sahen aber in Harrys Augen so süß aus. „Niedlich“, nuschelte Harry sah dann wieder zu van auf. „Ja das ist sie. Hast du denn schon einen Namen für sie?“, fragte Van sacht und streichelte Harry über die Wange welcher sich leicht dagegen lehnte. „Eine kleine Dame haben wir also hier“, lächelte Harry und sah auf sie runter. „Dalina. Sie soll Dalina Slytherin-Griffendor heißen“, meinte er und blickte zu Van ob dieser einverstanden war. „Ein schöner Name. Dann begrüßen wir also Dalina Slytherin-Griffendor seid dem 1 Juni in dieser Welt“, meinte Van lächelnd. Harry nickte leicht und sah auch das Dalina langsam wach wurde. Kurz darauf weinte sie auch schon. Sie schien Hunger zu haben. In dem Moment kam auch Poppy rein und sah den ratlosen Harry. „Du musst die kleine an deiner Brust trinken lassen. Dafür bleibst du schließlich noch nen Monat lang ein Mädchen“, meinte sie und half Harry beim ersten mal zeigte ihm wie sie es meinte auch wenn es Harry selber peinlich war auf eine Brust zu starren oder eine zu berühren auch wenn es seine eigene war. Doch Dalina schien zufrieden da sie glücklich dran saugte und nicht mehr wie eben weinte wie am Spieß.

Nach ner weile schien sie auch genug zu haben da sie auch wieder einschlief. Harry zog sich mit der freien Hand auch wieder richtig an. „Hier Van. Magst du deine Tochter auch wieder nehmen?“, fragte Harry lieb lächelnd. Also nahm Van sie ihm vorsichtig ab auf seinen Arm. In diesem Moment ging auch die Tür auf und alle beide sahen auf. Es waren Alex und Draco die rein kamen. Draco hatte es ihm wohl noch erzählt warum er es so eilig gehabt hatte letzte Nacht so das dieser drauf bestanden hatte ebenfalls Harry im Krankenzimmer zu Besuchen.

„Hi. Seid ihr krank oder kommt ihr mich Besuchen?“, fragte Harry lächelnd. „Zweiteres. geht’s dir gut?“, fragte Alex und bekam ein nicken. Alex setzte sich auch zu Harry an denn Bettrand während Draco etwas abseits stehen blieb. „Draco? Danke das du mich letzte Nacht her gebracht hast und Van geholt hast“, meinte Harry dankbar doch Draco wunk nur ab als sei es nicht der rede wert es zu erwähnen.

„Draco ist es peinlich“; stichelte Alex grinsend worauf Draco etwas um die Nasenspitze errötete und Alex einen schlag auf den Hinterkopf gab. Doch dieser lachte nur lieb wand sich aber wieder an Harry. „Und? Können wir dein Kind mal sehen?“, fragte Alex und schielte zu Van der das Bündel immer noch im Arm hatte. „Klar. Sie heißt übrigens Dalina“, meinte Harry nur und lehnte sich im Bett zurück. Alex stand auch auf und trat hinter Van um sich die kleine näher an zu sehen. „ist die kleine süß“, meinte Alex und zog Draco neben sich damit dieser auch mal gucken konnte. Dieser betrachtete die kleine ebenfalls und nickte Alex Kommentar zustimmend zu. Dalina jedoch zeigte sich von alle dem unbeeindruckt und schlummerte einfach selig weiter in Vans Arm welcher sie leicht etwas hin und her wog. „Wir gehen dann besser auch. Wir müssen ja noch. Lex, Celf und Blaise Bescheid geben nicht das sie dich vermissen“, meinte Alex nach ner kurzen weile. „Ja Ok. Bis später dann“, meinte Harry lieb und sah denn beiden kurz nach bis sie weg waren. Dann richtete Harry seinen Blick auch wieder auf Van welcher scheinbar ganz vernarrt in den Anblick von Dalina war. „Du hast ja einen richtigen Narren an Dalina gefressen wie?“, fragte Harry und blickte auch in Vans gelbe Augen. „Ja. Schließlich ist sie doch unser Kind“, meinte dieser sanft und erhob sich. Kurz beugte er sich zu Harry runter und küsste diesen kurz und trat dann ums Bett herum zu einer Wiege die dort erschien. Dort legte er die kleine dann auch rein. „Du solltest etwas schlafen Harry. Ich gehe zu deinem Vater und sage ihm Bescheid. Er wird dich dann Besuchen kommen“; meinte Van und Verschwand dann auch nach nem kurzen Kuss. Harry sah nochmal kurz zur Wiege wo seine kleine drin schlummerte schlief dann aber auch ein. Er war noch immer völlig geschafft von der Geburt.

Er kam erst wieder zu sich als er Dalinas weinen vernahm. Müde öffnete er die Augen und sah zur Wiege rüber wo jedoch ein Mann in einem dunklen Umhang stand und Dalina im Arm hatte. „Hey. Wer sind sie? Was machen sie da mit Dalina?“, fragte Harry und schlug die Decke zur Seite um auf zu stehen. Die Gestalt wand sich auch um und Harry durch fuhr es wie ein Blitz. Das war die Gestalt aus seinem Traum. Die Person die ihm in seinem Traum seine kleine aus seinem Leib entrissen hatte. „Legen sie sie wieder hin“, keifte Harry und auch Poppy kam durch das Gezeter rein um zu sehen was los war. Doch sie wurde durch eine Handbewegung des Mannes zurück in denn Raum geschleudert. Die Tür verschloss sich auch Magisch. Harry jedoch verlangte erneut nach seiner Tochter doch er bekam nur ein höhnisches lachen. „Die kleine wird den Preis dafür zahlen das du dich der falschen Seite angeschlossen hast“, kam eine alte kalte Stimme aus dem Umhang. Die Person schleuderte Harry auch wieder zurück aufs Bett wo er diesen Magisch dran fesselte. „Schau zu was die kleine deinetwegen durchmachen muss Harry“, einte die kalte Stimme und Harry sah nur noch wie seine Dalina fiel. Sie fiel dem Boden entgegen und Harry konnte nichts machen da seine Magie irgendwie gebannt war.

„DALINA“; schrie Harry hatte aus Verzweiflung die Augen geschlossen während ihm eine Träne übers Gesicht ran. Durch das Tür krachen und einen wütenden Schrei öffnete er die Augen jedoch wieder und sah wegen den tränen nur verschwommen einen Mann der ins Zimmer getreten war. „Du wagst es meinem Sohn mit dessen eigenem Kind zu drohen? Das wirst du mir büßen, so leicht wirst du mir nicht davon kommen“, erklang eine dunkle und mächtige Stimme und Harry sah wie die Gestalt gegen die Wand geschleudert wurde und dort dran gefesselt wurde. Doch das schien die Person nicht im geringsten zu beeindrucken da dieser sich schnell befreite und wie Harry nun erkannte, Godric einen scharfen schlag ins Gesicht versetzte. Es war ein Schnitt quer über dessen rechtes Auge was auch heftig blutete. „DAD“, schrie Harry und versuchte verzweifelt los zu kommen. Doch er schaffte es einfach nicht.

Godric jedoch gab sich nicht so schnell geschlagen bündelte magische Kraft und traf denn fremden genau in der Brust. Dieser wollte einen Zauber auf den Gründer aus sprechen doch scheinbar hatte er keine Magie mehr. Sauer knurrte dieser und sprang aus dem Fenster wo die Scheiben klirrend zerbrachen. Auch Harrys Bann wurde damit aufgehoben. Harry richtete sich sofort auf und konnte nun auch Dalina sehen die knapp über dem Boden in der Luft schwebte und noch immer weinte. Harry kniete sich zu ihr runter und nahm sie in denn Arm. „Na, na nicht weinen meine kleine. Shhh es ist alles wieder in Ordnung. Komm ich bin doch da“, meinte er sanft und beruhigte Dalina auch nach und nach bis sie wieder ruhig war. Harry wand sich dann auch an Godric welcher Poppy aus ihrem Raum gelassen hatte und diese ihn auch versorgte. Harry trat auch schnellen schrittens mit Dalina im Am zu ihm hin und strich mit der freien Hand über dessen verletztes Auge. Godric jedoch zuckte zurück. „Sie haben viel ab bekommen Prof. Griff. Ihrem Auge kann ich nicht mehr helfen. Aber wenn sie möchten kann ich die Narbe verschwinden lassen“, meinte sie und Harry hielt sich erschrocken die hand vor denn Mund. Ihm kamen die Tränen. „Dein Auge“, wimmerte Harry doch Godric zog seinen Sohn vorsichtig in seine Arme. War vorsichtig wegen Dalina. „Weine nicht Harry. Das ist ein geringer Preis dafür das dir und deiner kleinen nichts passiert ist“, meinte er sanft.

In dem Moment stürmte auch Salazar ins Krankenzimmer und erblickte die beiden sofort jedoch auch das Chaos. „Was ist hier passiert?“, fragte dieser herrisch. Harry war nicht in der Lage zu erzählen so das Godric dies übernahm. Salazar verließ auch sofort denn Raum mit den Worten er würde die Person schon finden. Poppy derweil ließ die Narbe über dem Auge verschwinden. Das nun erblindete Auge konnte sie jedoch nicht retten nur die Wunde im Auge schließen. Aber das Augenlicht zurück geben konnte sie ihm nicht.

„Harry? Wie heißt denn deine kleine?“, fragte Griffendor nun um diesen etwas ab zu lenken. „Das ist Dalina Slytherin-Griffendor. Deine Enkelin“, schniefte Harry und reichte sie vorsichtig in Godrics Armen. „Sie ist eine kleine Schönheit“, lächelte Godric und küsste sanft die Stirn von dem kleinen Kind und sah dann zu Harry auf. Dieser schien immer noch aufgelöst zu sein weswegen er ihn sacht auf seinen Schoß zog hatte Dalina im anderen Arm wo sie in ruhe schlafen konnte. „Beruhige dich Harry. Es ist ja wieder gut“, meinte er sacht. „Nein. Nichts ist gut. Dein Auge“, gab Harry zurück und bekam dafür ein seufzen. „Harry? Das ist nicht so schlimm wie der Gedanke das einem von euch beiden etwas passiert wäre. Wahrscheinlich mehr als mir. Also mach dir keine Sorgen Ok? Solange es euch gut geht ist es in Ordnung“, meinte er doch Harry schien gar nicht beruhigt zu sein. Er spürte auch wie Godric ihm sacht am Nacken kraulte.

Einige Minuten später betrat Salazar das Zimmer und betrachtete die beiden kurz die noch immer so da saßen. „Hast du ihn gekriegt?“, fragte Godric sah danach auch erst auf Auch Harry blickte auf zu seinem Vater. „Nein. Er ist erwischt“, gab dieser seufzend zurück und trat näher ran. „Ist einem von euch was passiert?“, fragte Slytherin weiter. „Nein“, „Ja“, kam es von beiden und Harry sprach schnell weiter bevor Godric noch was sagen konnte. „Es hat Dad am Auge erwischt. Madam Pomfrey konnte nur die Narbe verschwinden lassen. Sein Auge ist blind“. Salazar trat auch zu denn drein ran. Harry war aufgestanden und hatte Dalina genommen. Salazar nahm den Platz auch und hob Godrics Gesicht an um ihn besser sehen zu können. „Lass das Salazar. Es ist nicht weiter schlimm“, meinte Griffendor und wollte sein Gesicht dessen Hand entziehen. „Ruhe Godric“, gab dieser nur harsch zurück so das dieser auch tatsächlich schwieg. Salazar legte eine Hand über dessen Augen doch was er vor hatte schien nicht zu klappen. Seufzend entließ er Salazar auch. „Ich kann dir auch nicht helfen. Entschuldige Godric“, seufzte Salazar etwas enttäuscht von sich selber. „Macht nichts... solange es kein Hindernis für uns ist“, meinte Godric hatte den letzten teil eher zögernd gesagt und hatte den Blick des älteren auf sich.

Salazar schwieg auch ne ganze weile. Harry sah ihn leicht musternd an und wog seine kleine etwas hin und her im Arm. Salazars Blick jedoch wanderte nun zu Harry und Dalina. Er trat zu denn beiden und fragte „is sie das? Wie hasst du sie denn getauft?“, fragte Salazar sacht und strich Dalina leicht über die Stirn und Wange. „Dalina Slytherin-Griffendor“, antwortete Harry und sah wie enttäuscht Godric aussah. „Denn Nachnamen kann sie aber nicht in der Öffentlichkeit tragen“, meinte Salazar während er die kleine betrachtete.“Ja ich weiß. Sie wird Ursprünglich eine Slytherin und eine Griffendor sein. Für die Öffentlichkeit wird sie den Namen Dalina Black tragen wenn es mir Sirius erlaubt seinen Nachnamen zu verwenden Wenn nicht ist sie Dalina Stone“, erklärte Harry und bekam ein leichtes nicken von Salazar. Dann wanderte dessen Blick über Harry und runzelte leicht die Stirn. „Dich in dieser Gestalt zu sehen... daran werde ich mich nicht gewöhnen wo viel steht fest“, seufzte dieser und erhob sich wieder und bekam ein leichtes kichern von Harry Mädchen. „ist ja nur ein Monat. Aber du schuldest Dad noch eine Antwort“, meinte Harry und sah seinen Vater Vorwurfsvoll an. Salazar grummelte leicht doch wand er sich Godric wieder zu und meinte „ein verletztes Auge ist kein Grund warum ich aufhören sollte mit dir zu reden oder der gleichen. Weiter werde ich da nicht eingehen“. Godric hatte dem auch gelauscht und nickte nun leicht wenn auch etwas enttäuscht.

„Wann darf ich denn eigentlich die Krankenstation verlassen?“, fragte Harry und sah beide abwechselnd an. „Ich werde Poppy fragen“, meinte Godric und verschwand im neben Raum. Harry wand sich jetzt auch an Salazar. „Warum kannst du ihm nicht einfach richtig verzeihen?“, fragte Harry sacht. „Ich verzeihe ihm ja. Aber wieder mit ihm... zusammen zu sein kann ich noch nicht. Wir haben mehr als 17 Jahre im Streit auseinander gelebt. Ich muss das selber alles erstmal verdauen das mein Zorn auf Godric unbegründet war zumindest fast unbegründet“, gab dieser seufzend zurück sah zu Godric welcher gerade zurück kam. „Du kannst heute Abend die Krankenstation verlassen wenn du möchtest wenn nicht Morgen früh“. „Danke. Vater? Darf ich Dalina mit bei mir im Zimmer unterbringen oder wird da noch irgendetwas anders Geregelt?“, fragte Harry weiter sah zu diesem hoch. „Du kannst sie mit in dein zimmer nehmen. Ein Kinderbett las ich dort erscheinen“, Antwortete dieser ruhig und verschwand dann auch. Aber nicht ohne sich von seinem Sohn und seinem Enkel zu verabschieden. Godric hatte er kurz zu genickt war dann auch schon raus ließ die drei im Zimmer zurück. Harry sah nun auch zu seinem Dad auf welcher etwas genickt wirkte. „Sei nicht traurig. Er meinte das er nur gründlich über alles nachdenken muss. Es ist also nichts verloren“, sprach er lieb und legte seine Dalina ins Bettchen und deckte sie auch zu.

Godric seufzte nur leicht und zog Harry an sich in seine Arme. Harry war etwas verdutzt darüber doch er schlang seine Arme um Godric und schmiegte sich an diesen ran. „Ich denke... ich werde mich auch nicht dran gewöhnen können, du als Mädchen“, seufzte Godric und Harry kicherte leicht löste sich und gab seinem Dad einen Kuss auf die Wange. „Ich gehe dann auch mal. Bis später“, meinte er sacht und verschwand dann auch.

Harry setzte sich seufzend aufs Bett und sah an sich runter. Wie sollte er das denn jetzt einen Monat lang in diesen Klamotten aushalten? Harry fühlte sich nicht wohl in diesem weiblichen Körper so viel stand schon mal fest. Als sein Blick jedoch zu dem Bettchen wanderte lächelte er leicht. Aber für seine kleine war es ihm doch wert. Er hätte früher niemals auch nur daran gedacht selber ein Kind zu Gebären. Aber wie hieß es? Es war ja nichts unmöglich. Vor allem in der Zaubererwelt und wenn man Harry war welcher ja immer Problemchen hatte. Der Rest des Tages verging auch schnell. Harry hatte Dalina nochmals der zeit gefüttert und bekam es jetzt auch ohne rot zu werden hin. Am Abend wollte er dann auch gehen. Er bedankte sich herzlich bei Madam Pomfrey für ihre ganze Hilfe und verschwand dann auch mit Dalina auf dem Arm. Er traf zu erst niemanden. Als er dann jedoch knapp vor der großen Halle war wo er weiter musste um in die Kerker zu kommen stieß er auf Ginny. Diese schien ihn... oder eher Harrys weibliche Form gesucht zu haben. „Da bist du ja. Hier. Lex Malfoy meinte du besäßest keine passende Unterwäsche. Ich denke das müsste dir passen. Wenn nicht frag mich einfach nochmal“, meinte sie lächelnd und reichte Harry eine Tüte welche dieser auch annahm nach dem er sicher war das Dalina richtig in seinem Arm lag.

Ginny erblickte die kleine auch und schien hin und weg zu sein. „Darf ich?“, fragte sie und trat näher um die kleine näher zu sehen. „Wie süß“, lächelte sie und streichelte leicht über das kleine Händchen. „Das ist Dalina“, meinte Harry sacht. „Hallo Dalina“, grüßte Ginny die kleine auch und war wirklich völlig entzückt. Nach ner weile verabschiedete sich Ginny auch und verschwand in die große Halle. Harry machte auch das er weg kam. Nicht das er noch irgendwelche anderen traf mit auf die er keine Lust hatte. Im Kerker angekommen merkte er das viele Slytherin da waren. Unter anderem auch Alex und Draco. Harry sah sich auch im nächsten Moment umringt von den weiblichen Slytherin die alle Dalina mal sehen wollten und entzückt rum kicherten. „Würdet ihr bitte...“, wollte Harry fragen das sie ihn durch lassen sollten doch gegen das Gekicher kam er nicht an und er war ja auch noch nicht wieder ganz Top fit.

„Lasst sie endlich durch, und hört auf so rum zu kichern“, kam es kalt von hinter ihnen. Es war Draco gewesen dem es wohl auch auf die nerven ging. Die Mädchen verdrückten sich auch grummelnd aber weiter rum kichernd. Harry seufzte erleichtert. „Danke“, meinte er zu dem Malfoy Spross doch dieser schien sie keines Blickes zu würdigen zumindest nicht richtig. „Ich... bin dann in meinem Zimmer“; meinte Harry etwas geknickt und verschwand auch. Celf war nicht im Zimmer dafür stand aber Dalinas Bettchen schon wo er die kleine auch gleich rein legte.

Er selber streckte sich und schüttete dann erstmal die Tüte die er von Ginny hatte auf seinen Bett aus. Leicht errötete er als er einen BH an einem Finger hoch hielt. Er wusste ja das er erstmal einen brauchte aber trotzdem war es ihm peinlich. Er nahm sich also die ganze Wäsche und verdrückte sie ins Badezimmer wo er die Tür schloß und sich selber entkleidete. Er musste im Spiegel der hier stand feststellen das er als Mädchen eine spitzen Figur hatte und wirklich gute Maße. Doch er wand den Blick hastig wieder ab und nahm sich die Wäschestücke fing mit denn Slips an. Er fand schließlich auch passende und besah sich die Größe wo er erstmal kurz suchen musste. Schließlich fand er die Größe. Er hatte als Mädchen also Größe 36. Weiter ging es mit den BH. Die ersten die er an probierte waren viel zu klein. Da passte nicht mal die Hälfte seiner Oberweite rein. Also Probierte er weiter bis er etwas passendes gefunden hatte. Als er da nach der Größe suchte brauchte er nicht ganz so lang um sie zu finden. 75 C hatte er also. Harrys Gedanken schweiften kurz zu Van. Ob diesem Harrys Körper gefiel? Hastig schüttelte er denn Kopf und wand sich rot der Kleidung zu wo noch zwei Shirts und eine Hose bei waren und Zufällig passend.

Harry trat dann auch mit dem Rest wieder raus. Die nicht passenden Sachen hatte er in die Tüte zurück getan. Die anderen packte er in seinen Schrank. Er merkte auch das Celf da war und sich Dalina an sah welche scheinbar wach war da Harry sie schniefen hörte und Celf beruhigend auf sie einsprach. „Was ist denn Celf?“, fragte Harry und band sich noch die Haare nach hinten zusammen trat auch näher ran. Celf der sich umwand schien etwas Hilflos. „Dein Kind hat plötzlich angefangen zu weinen dabei hab ich nichts gemacht“, erklärte er Hilflos mit Handgestiken. „Schon gut. Ich denke es geht ans Windeln wechseln“, meinte er als er sie hoch genommen hatte. „Ich nutze den Schreibtisch Ok?. Hab leider keinen anderen Tisch dafür“, meinte er und Celf nickte. Harry hatte dies zwar noch nie gemacht doch er stellte sich gar nicht mal so dumm an. Nach wenigen Minuten hatte Dalina eine neue Windel um die neben Harry auf dem Tisch aufgetaucht waren.

Dalina schien auch glücklich darüber zu sein eine saubere Windel an zu haben. Harry nahm sie vorsichtig wieder auf den Arm passte auch auf denn Kopf gut auf und knuddelte sie sanft, vorsichtig und zärtlich. Dann brachte er sie auch wieder ins Bettchen und wand sich zu Celf um. Dieser hatte ihm auch zu gesehen ließ seinen Blick über Harry gleiten und schien verlegen. „Schon gut. Ich finde es auch nicht so toll in einem weiblichen Körper zu stecken“, seufzte Harry auch wenn er zugeben musste das er klasse aussah mit diesem Körper.



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