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Zwischen den USA, Japan und vielen Büchern steht die....

Meine erste Naruto-FF! SasuxSaku
von

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Zurück - Und was dann?

Aufgeregt saß Sakura im Flugzeug. Nach viereinhalb Jahren in der USA wollte sie endlich zurück in ihre Heimat.
 

„Sasuke! Wie lange brauchst du denn? Sakuras Flieger landet gleich und wir müssen noch zum Flughafen!“, nörgelte Naruto und klopfte gegen Sasukes Zimmertür. Seit einem Jahr lebten die zwei mit noch vielen anderen auf dem Campus, und zu Sasukes Entsetzen war Naruto mit auf seinem Flur. Allerdings war auf ihrem Flur noch viele Zimmer frei, also war es wahrscheinlich, das Sakura zu ihnen kam.

„Sasuke!“

„Man Naruto, hetz nich, ich find meine Schlüssel nicht!“, meckerte Sasuke zurück. Naruto kam in sein Zimmer und rollte mit den Augen:„Bei dem Bücherchaos kann ich das verstehen!“ Sasuke saß vor seinem Bett und wühlte zwischen Büchern und Blättern nach seinem Schlüssel.

„Wer hätte das vor einem Jahr von dir gedacht?“, lachte Naruto und entdeckte die Schlüssel, „Wie wäre es, wenn du die hier solange nimmst?“ Naruto deutete auf den Schrank neben ihm, wo die Schlüssel neben Sasukes Handy lagen.

Nach zehn Minuten waren sie endlich am Flughafen.

„Sasuke, warum schaffst du dir eigentlich keine Regale für deine Bücher an?“, fragte Naruto, während er Ausschau nach Sakura hielt.

„Die brechen immer zusammen.“ Naruto sah in ungläubig an:„Wenn du sie auch überfüllst, ist das ja kein Wunder! Was glaubst du, hat Sakura sich wohl sehr verändert?“

„So sehr wie wir würde ich sagen. Vier Jahre halt.“ Naruto wurde hibbelig.

„Was hast du denn?“, fragte Sasuke und sah in verwundert an.

„Ich kann gleich wieder Sakura-chan rufen! Seit vier Jahren wieder!“

„Ich bin ja eher gespannt, wen sie uns mitbringt.“, Sasuke setzte sich auf einen Stuhl.

„Stimmt ja, sie wollte jemanden mitbringen!“
 

„Oh Gott bin ich aufgeregt!“, Sakura zitterte leicht, als sie ihren Koffer abholte und sich auf den Weg zum Ausgang machte. Eigentlich wollte sie ja Nika mitbringen, aber leider lag diese Kleine mit einer Erkältung im Bett. Aber irgendwie war es auch besser so. Dadurch konnte sie sich erstmal einleben, denn wenn ihr kleines Mädchen hier aufkreuzte, würde vieles drunter und drüber gehen.
 

„Sasuke, ich glaub, ich seh sie!“, Naruto versuchte über die anderen Leute zu sehen und Sasuke stand auf, um ebenfalls zu gucken. Dann erblickten ihre Augen eine junge Frau in einer kurzen Jeans und in einem weißen T-Shirt. Ihre rosa Haare waren noch länger geworden, jetzt waren sie schon bei ihrem Hintern angekommen. Sie war typisch amerikanisch angezogen.

„Sakura-chan!“, Naruto winkte ihr zu.

„Naruto! Ich bin kein Mädchen mehr!“, trotzdem umarmte sie ihn überglücklich. Sasuke wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Ihm viel der Block von vor vier Jahren ein, der heute noch in seinem Schrank lag. Sakura löste sich von Naruto und schaute zu Sasuke. Stürmisch umarmte sie auch ihn und flüsterte ihm leise ins Ohr:„Ich hab dich vermisst!“

„Sag mal, wolltest du nicht jemanden mitbringen?“, fragte Naruto und nahm ihren Koffer.

„Ähm... Tja, eine kleine Erkältung kam dazwischen!“, erzählte Sakura und verließ mit den beiden den Flughafen, „Auf jeden fall kommt diese Person nach!“

„Wer ist den 'diese Person'?“, fragte Naruto neugierig. Sakura grinste:„Das bleibt mein Geheimnis! Und jetzt will ich zum Campus!“
 

Gesagt, getan.

Sakura war nicht sonderlich beeindruckt vom Campus, er war kleiner als der in den USA. Im Sekretariat bekam sie die Schlüssel zu ihrem Zimmer, das direkt zwischen Sasuke und Naruto war.

„Sakura, wusstest du, das Sasuke keinen Sinn für Ordnung hat?“, Naruto stellte ihren Koffer vor ihrer Tür ab, während Sakura aufschloss.

„Wirklich?“, fragte sie zurück und grinste Sasuke an.

„Ja, du musst mal sein Zimmer sehn!“ Sasuke verpasste ihm eine:„Halt die Klappe! Mein Zimmer hat Ordnung!“

„Und wer außer dir blickt da durch?“, fragte Naruto und rieb sich den Hinterkopf.

„Keiner!“ Sakura lachte:„Ich hab für euch beide was mitgebracht!“ Sakura legte ihren Koffer aufs Bett und klappte ihn auf. Neugierig schaute Naruto über ihre Schulter und auch Sasuke lugte zu ihr hinüber.

„Für dich!“, Sakura warf Naruto ein buntes Päckchen zu, „Und für dich!“ Da Sasuke noch in der Tür stand, übergab sie es ihm und warf es nicht, es hatte schließlich auch ordentlich Gewicht. Sasuke sah sie überrascht mit seinen schwarzen Augen an.

>Diese Augen...<, dachte Sakura und ihr Herz begann wie damals wieder zu rasen. Auch wenn sie jetzt 22 war, liebte sie ihn immer noch über alles. Sasuke packte das Geschenk aus und Naruto klappte der Mund auf, als er Sasukes Geschenk sah:„Ein Buch!? Hat er davon nicht mehr als genug?“ Sasuke musste grinsen:„Danke!“

„Ich hoffe, das hast du noch nicht!“

„Schwer zu glauben!“, Naruto packte seins aus, „Danke Sakura-chan!“ Es war eine bunte Zusammenstellung amerikanischer Naschereien. Sasuke ging in sein Zimmer und Sakura konnte nicht anders als ein Blick in sein Zimmer zu werfen, doch damit hatte sie nicht gerechnet.

„Oh Gott Sasuke! Ich hätte dir ein Buch über Ordnung schenken sollen!“ In Sasukes Zimmer stapelten sich die Bücher überall. Auf den Schränken, auf dem Tisch... Und der Boden erst...

>Das hätte ich vor vier Jahren nie gedacht!< Sasuke nahm den Schock von ihr gelassen auf und tat sein neues Buch auf einen Stapel Bücher neben seinem Bett.

„Sakura-chan, Sasuke?“, Naruto kam zu ihnen, „Ich muss dann mal in den Unterricht! Bis später!“ Naruto verschwand in den Gängen und eine peinliche Stille blieb zurück.

„Sakura?“

„Hm?“, Sakura wurde leicht rot.

„Wie war es in Amerika?“, Sasuke setzte sich auf die Fensterbank. Sakura kam zu ihm:„Es war sehr anstrengend! Aber auch fantastisch!“ Jetzt stand sie ganz nah bei ihm und schaute aus dem Fenster. Sasuke zog sie auf seinen Schoß und nahm sie fest in den Arm.

„Warum hast du mich damals nicht geweckt?“

„Ich wollte nicht noch mehr leiden...“, Sakura legte ihren Kopf auf seine Schulter. Das Klingeln von Sakuras Handy riss die beiden aus ihrer Umarmung.

„Ich komm gleich wieder!“, Sakura sprang auf und stürzte zum Handy, „Ja?“

„Hallo Sakura, hier ist Lia.“

„Was ist? Geht’s Nika schlechter?“, fragte sie besorgt.

„Ha, von wegen ihr geht’s schlecht! Das kleine Früchtchen hatte einfach nur keine Lust, ihre Sachen zu packen!“, erzählte Lia. Sakura packte sich an den Kopf:„Wenn ich die zwischen die Finger kriege!“

„Das kriegst du! Ich hab sie in den nächsten Flieger nach dir gesetzt, in einer Stunde ist sie da!“

„Danke Lia, das ist echt lieb von dir! Ich hoffe, sie hat sich entschuldigt!“

„Was hast du da gesagt? Ich hab das Wort nicht so ganz verstanden!“, lachte Lia, „Du weißt doch, Nika und sich entschuldigen sind zwei Dinge, die nicht zusammen passen!“

„Sorry, tut mir echt leid!“

„Jaja, du weißt ja, irgendwann komm ich dich besuchen und dann werde ich mich schon an der Kleinen rächen!“

„Okay, danke Lia! Ich wünsch dir viel Glück für deine Prüfungen!“

„Dir auch, bye!“ Sakura legte auf.

„Oh Nika!“, regte sie sich auf.

„Wer ist Nika?“, Sasuke stand in der Tür. Sakura ließ vor Schreck das Handy fallen.

„Äh... Ähm... Das ist...“

>Soll ich ihm das jetzt schon sagen!?< Er schloss die Tür hinter sich und kam ihr näher:„Immer, wenn du versuchst, mir etwas Wichtiges zu sagen, lässt du was fallen.“ Sasuke nahm ihre Hände und drückte sie gegen die Wand.

>Das er so schnell dabei ist, hätte ich nicht gedacht...<, Sakura ging drauf ein, als er ihr näher kam. Ein bisschen mehr als vier Jahre lag ihre gemeinsame, jedoch kurze Nacht zurück und eigentlich dachte Sakura, Sasuke hätte keine Interesse mehr an ihr.

„Ich hab dich an dem Morgen vermisst.“, sachte küsste er sie am Hals, „Wieso bist du gegangen?“

„Mein Flug...“, seufzte Sakura. Ihre Konzentration auf das Gespräch ließ rapide nach, als Sasukes Hand sich an ihrem Shirt zu schaffen machte.

„Jetzt lass ich dich nicht mehr gehen!“, fordernd küsste er sie.

>Gehen? Wohin sollte ich auch... - Scheiße, Nika!<

„Äh Sasuke...“, Sakura riss sich nur sehr ungern aus seinen Kuss, den sie so genoss.

„Was ist?“

„Ich muss Nika abholen.“, sie war leicht außer Atem.

„Wer ist denn nun Nika?“

„Das wirst du nachher sehen!“, sie küsste ihn flüchtig und schlüpfte zwischen seinen Armen durch, „Versprich mir, das du bis dahin dein Zimmer aufräumst!“

„Was? Wieso soll ich aufräumen?“, er sah rätselnd an. Sakura lächelte:„Du willst doch ein Vorbild sein! Schließlich bist du 23! Höchste Zeit, das du lernst, aufzuräumen!“ Sasuke verstand gar nichts mehr. Wozu aufräumen? Und für wen sollte er ein Vorbild sein? Etwa für diese Nika?

„Sakura?“

„Ja?“, sie suchte in ihrem Koffer nach ihrem Portmonee.

„Wer ist Nika?“ Sakura kam wieder ins Stottern:„Sie... Ich kanns dir noch nicht sagen, Sasuke.“ Sasuke kam zu ihr:„Wieso nicht?“

„Weil...“, Sakura sah in seine tiefen schwarzen Augen. Wirklich vermisst hatte sie diese nicht, jeden Tag sah sie diese kalten Augen.

„Du siehst sie in einer Stunde, dann wirst du selbst wissen, wer sie ist!“ Sakura schob Sasuke aus dem Zimmer, schloss ab und küsste ihn ein letztes Mal:„Denk an dein Zimmer! Wenn du es nicht aufräumst, wirst du es bereuen!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Sakura2100
2017-11-05T07:03:07+00:00 05.11.2017 08:03
Tolle Geschichte ,!! Deine ideenvielfallt ist bemerkenswert *_*
Antwort von:  Berrii
05.11.2017 09:59
Danke :)
Die ff ist aber schon ziemlich alt, sie schreit grade zu nach Überarbeitung :'D
Antwort von:  Sakura2100
05.11.2017 16:50
Also ich muss gestehen ich finde sie perfekt so wie sie ist *_*
Antwort von:  Berrii
05.11.2017 16:56
Du bist süß! Danke dir :)
Von:  Sasuke-chan
2007-11-03T22:23:54+00:00 03.11.2007 23:23
Oh scheiße, wie wird Sasuke darauf reagieren?
Das war wieder ein hammer Kappi!
Von: abgemeldet
2007-09-07T19:26:12+00:00 07.09.2007 21:26
ah ist das geil
muss schnell weiterlesen

LG
Saku91
Von:  Yuri91
2007-04-29T18:46:05+00:00 29.04.2007 20:46
ui! wie wird Sasuke nur auf Nika reagieren? wehe er wird böse! *droh*
Von:  Dark-Angel132
2006-10-08T15:48:12+00:00 08.10.2006 17:48
*kringel lach*
Also das ist spitze das Nicka´keine Lust hatte ihre Sachen zu packen und ne Erkältung vortäuscht xDD
Sasuke hat also auch keinen Sinn für Ordnung * kann mir das zimmer vor Sakuras Anweisung gut vorstellen*
Bis zum nächsten Kappi!
Dark-Angel132


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