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Was kann an Liebe falsch sein?

*~Kapi 25 online gestellt!~*
von

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Babysitter? Niemals!

~+~ Babysitter? Niemals! ~+~
 

Den Rest der Woche ließ Jake sich nicht mehr blicken. Yuriy und Ray hielten sich jetzt fast ständig bei ihrem Graublauhaarigen Freund auf, der zwar anfänglich etwas dagegen hatte, aber sich mit der Zeit sogar freute, wenn ihn seine Freunde nach draußen begleiteten.
 

„Na, siehst du, Kai? Ich habe dir doch gesagt, solange wir bei dir sind, lässt Jake dich in Ruhe.“, grinste Yuriy und setzte sich auf die Bank. Eine einzige Stunde trennte sie noch von den bevorstehenden großen Sommerferien.
 

„Ist ja nicht schlecht, aber ihr könnt schließlich nicht rund um die Uhr für mich da sein. Sobald Jake mich mal alleine erwischt, macht er mich dafür umso mehr fertig.“, seufzte Kai und holte seinen Bento aus seiner Tasche.
 

„Boah, krieg ich das Sushi? Bitte, Kai!“, rief Ray begeistert, als er in der Box eine ganze Hälfte Sushi fand. Wortlos reichte der Graublauhaarige dem Kleineren die Box und nahm sich selbst den Rest vor.
 

„Ach Kai, das kriegen wir schon hin. Du brauchst doch nicht immer so pessimistisch sein!“, meinte Yuriy kopfschüttelnd und grinste.
 

„Thema wechseln. Was machen wir morgen? Am ersten der Tag der Sommerferien sollten wir was ganz Besonderes machen, meint ihr nicht?“, fragte Ray aufgeregt zwischen ein paar Bissen hervor und blickte seine Freunde neugierig an.
 

„Keine Ahnung...aber wenn es weiter solche Rekordtemperaturen bleiben, dann könnten wir ja mal einen Tag an den Strand gehen. Oder?“, schlug Yuriy schulterzuckend vor und blickte in die Runde. Selbst Kai lächelte schwach.
 

„Das ist eine gute Idee. Was haltet ihr davon, wenn ihr heute bei mir übernachtet, dann können wir morgen extrafrüh losgehen, und müssen uns nicht erst wieder zusammenfinden. Mein Eltern haben bestimmt nichts dagegen.“, rief Ray und war jetzt Feuer und Flamme. Yuriy nickte fröhlich, nur Kai schien noch sehr unsicher.
 

„Ähm...ich weiß nicht, ob das geht. Ich habe am Dienstag einen Gesprächstermin mit meinem Manager. Bis dahin muss ich viel vorbereiten, also meine Steuererklärungen ausarbeiten, private Dinge klären und so weiter. Das heißt wohl, ich werde wohl bis Dienstag nicht vom Laptop wegkommen, ich habe viel zu tun.“, warf Kai zögernd ein und fing wieder an, mit einem nächstbesten Grashalm zu spielen. Eine dumme Angewohnheit.
 

„Dann nimm doch deinen Laptop mit. Dann kannst du auch draußen damit arbeiten, oder nicht? Glaubst du, das geht?“, fragte Yuriy und blickte wie hypnotisiert den wackelnden Grashalm an.
 

„Ich...kann es ja versuchen. Ich nehme meinen Laptop mit und wenn ich nicht alles schaffe, dann sage ich einfach, dass ich eben keine Zeit habe.“, stimmte Kai zu und lächelte zögerlich.
 

„Natürlich. Du bist doch erst 17, und dann schon eine ganze Firma zu übernehmen ist praktisch unmöglich. Gerade in dem Alter braucht man seine Freunde und Spaß, sonst geht man ein wie ein Gänseblümchen im Schnee.“, lachte Yuriy und knuffte Kai spielerisch in die Seite.
 

„Das stimmt. Aber jetzt lasst uns erst mal reingehen, die letzte Stunde bewältigen, und dann können wir weitersehen. Okay?“
 

„Okay!“, kam es von den beiden Russen und jeder zufrieden vor sich hin lächelnd, gingen sie wieder zurück in ihre Klasse.
 

~+~Zwei Stunden später~+~
 

„Okay, ich schlage vor, jeder geht jetzt erst mal nach Hause und packt seine Sachen zusammen, in einer halben Stunde treffen wir uns dann wieder hier, okay? Yuriy, du hast den weitesten Weg, du kannst dir ruhig Zeit lassen.“, rief Ray und stürmte davon.
 

„Na dann, pass auf dich auf, Kai. Wir sehen uns ja nachher wieder hier. Aber vergiss den Laptop nicht, ne?“, verabschiedete der Rothaarige noch mit einem kleinen Klaps auf die Schulter, und dann machte er sich auch auf den Weg.
 

„Ja ja...“, murmelte Kai niedergeschlagen und trottete mit hängenden Schultern zum Bus. Ehrlich gesagt wollte er nicht bei den Jungen übernachten, dazu war ihm seine Privatsphäre zu wichtig. Aber er konnte sie ja auch schlecht abweisen.
 

„Was tut man nicht alles für seine Freunde...“, seufzte der Graublauhaarige und bevor er sich versah, musste er auch schon wieder aussteigen.
 

Vor dem Anwesen der Hiwataris standen – zu Kais Verwirrung – eine schwarze Limousine, und direkt daneben eine ganze Horde Bodyguards.
 

//Was ist denn hier los? Davon weiß ich ja gar nichts!//, dachte Kai verärgert und beschleunigte seinen Schritt. Schon aus der Ferne erkannte er seinen Butler Itaki, der mit einem jungen Mann an der Tür stand und mit ihm sprach.
 

„Ah, Master Kai, da seid ihr ja endlich! Ihr habt Besuch!“, rief Itaki erleichtert, als er Kai erblickte, welcher mit langsamen Schritten das Grundstück betrat.
 

„Sehr witzig, Itaki, das sehe ich auch selbst. Und von wem, wenn ich fragen darf?“, antwortete Kai barsch und blickte misstrauisch den Fremden an.
 

Diese nach allen Seiten abstehenden hellblauen Haare und die hinter der Sonnenbrille verborgenen Augen, dazu das schmale Gesicht und die coolen Lederklamotten verunsicherten Kai. Der Typ sah nicht gerade arm aus, also musste er aus reichem Hause kommen, nur konnte er sich nicht erklären, wie dieser Typ auf ihn gekommen sein sollte.
 

Anscheinend höchst zufrieden nahm der Fremde seine Sonnenbrille ab und betrachtete Kai abschätzend aus klaren, dunkelblauen Augen von oben bis unten.
 

„Sind Sie jetzt endlich fertig mit Starren und könnten Sie sich bitte mal vorstellen? Ansonsten, wo die Tür ist dürfte bekannt sein!“, verlangte Kai ungeduldig und sein Blick wurde eisig.
 

„Hey, immer cool bleiben, Kleiner. Mein Name ist Hitoshi Kinomija, und ich bin dein neuer Bodyguard, so wie es dein Großvater vor vier Jahren beschlossen hat.“, eröffnete der Blauhaarige und grinste fröhlich, als er Kais ungläubiges Gesicht sah.
 

„Wa...ITAKI!“, brüllte Kai plötzlich los, in einer solchen Lautstärke, dass alle zusammenzuckten und ihn anschauten wie Autos.
 

„Ich hab doch gesagt, Sie sollen sämtliche Entscheidungen, die der alte Sack ohne meine Entscheidung getroffen hat, ablehnen! Sind Sie nicht mal dazu in der Lage?“, wütete der Graublauhaarige los und stand kurz vor einer Explosion.
 

„Hey...Komm mal wieder runter, Kleiner. Dein Butler hat nichts damit zu tun! Ich bin aus freien Stücken hier, okay?“, versuchte Hitoshi den Jüngeren zu beruhigen, aber mit eher Unzufriedenstellenden Ergebnissen.
 

Als der Graublauhaarige seinen Butler nach fünf Minuten immer noch voll schnauzte, ohne auf Hitoshis Einwände zu achten, da platzte dem Blauhaarigen der Kragen.
 

Mit einem Ruck packte er Kai am Schal, zog ihn mühelos zu sich heran, dass der Kleinere übel stolperte und in die Arme des Blauhaarigen fiel, wo er keuchend in starken Armen hing und sich nicht mehr zu bewegen vermochte.
 

„H, hey! Lass mich sofort los, sonst kannst du was erleben!“, knurrte Kai los und versuchte sich zu befreien, aber Hitoshi war zu stark für ihn.
 

„Jetzt hör mir mal zu, du Obermacker von reicher Schnöselsohn! So, wie du das hier machst, behandelt man keine Gäste! Außerdem habe ich mich angekündigt, vor mehr als einem Monat! Also hör auf hier so rumzubrüllen wie ein Primat, sondern biete mir lieber eine Tasse Kaffee an, damit wir endlich ins Gespräch kommen, klar! Sonst setzt es was, aber ordentlich! Und daran kann nicht mal deine Position was ändern!“, schnauzte der Blauhaarige den Jüngeren an und zog, um seinen Worten mehr Gewicht zu verleihen, seine Umarmung etwas enger, dass Kai schmerzhaft aufkeuchte.
 

„Ja...okay, entschuldige, aber lass mich los!“, keuchte dieser plötzlich, und hatte Mühe, die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken. Dieser Hitoshi konnte aber ordentlich zudrücken!
 

Sofort ließ Hitoshi den Kleineren los und sah geringschätzig zu, wie Kai in die Knie sank und erst mal scharf einatmete.
 

//Na toll...und auf so ein Weichei soll ich aufpassen? Rumzetern, das kann er ja ausgezeichnet, aber das scheint auch alles zu sein. Bin mal gespannt, wie er so lebt. Er wird mich ja aufnehmen müssen, er hat gar keine andere Wahl//, dachte Hitoshi seufzend und hielt dem Graublauhaarigen hilfreich die Hand entgegen.
 

„Komm rein und mach es dir bequem. Itaki, Sie bereiten zwei Tassen Kaffee vor, und wehe, Sie stören.“, fauchte Kai seinen Angestellten an und stürmte ins Haus.
 

„Da hat wohl jemand schlechte Laune...“, stellte Hitoshi fest und leistete der Aufforderung Folge, betrat das große Haus und setzte sich stumm ins Wohnzimmer. Während er sich aufmerksam umsah, hörte er Kai auf seinem Weg in die obere Etage schlecht gelaunt vor sich hinbrummen.
 

„Hier, ihr Kaffee, Herr Hitoshi. Ich hoffe doch, Sie lassen sich von Kais Verhalten nicht beeindrucken. Anscheinend passen Sie ihm ganz und gar nicht in den Kram, normalerweise ist er nämlich nicht halb so aggressiv.“, entschuldigte Itaki sich ganz höflich bei seinem Gast, aber dieser wank nur lächelnd ab.
 

„Schon gut, Itaki. Ich kann durchaus verstehen, warum Kai so schlecht drauf ist, ich würde auch keinen Babysitter mehr mit Siebzehn Jahren haben wollen. Aber er hat mich schließlich selbst eingestellt, auch wenn er sich bestimmt nicht mehr daran erinnern kann.
 

Nach zwei Minuten kam Kai wieder zurück, er hatte sich umgezogen und trug nun ein schlichtes weißes Hemd, darüber eine schwarze Lederweste und eine schwarze Lederhose.
 

„Gut, was willst du?“, fragte Kai barsch, und setzte sich seinem Gast gegenüber auf den Sessel.
 

„Auf ein Angebot aus früheren Zeiten zurückkommen, mein Lieber Kai.“, antwortete Hitoshi gelassen und schlürfte seinen Kaffee.
 

„Wie meinst du das?“

„Na, so wie ich es meine. Du hast mir vor sechs Jahren ein Angebot gemacht, dass ich bei dir als Bodyguard einsteigen könne, wenn ich mehr als neun Million Euro auf meinem Konto habe. Jetzt sag bitte nicht, dass du dich nicht mehr daran erinnerst.“, erklärte Hitoshi lächelnd und nun war er eindeutig schadenfroh.
 

Kai musste erst mal stark nachdenken, bevor ihm wieder einfiel, wovon der Ältere sprach.
 

„Ach, du meinst den Tag damals, als du mich vor diesen komischen Schlägertypen beschützt hast, nicht wahr? Hab ich das damals tatsächlich gesagt?“, hakte Kai noch mal nach und erntete begeistertes Nicken.
 

„Ganz genau. Und ich habe deine Forderung erfüllt. Mein Konto sprengt inzwischen die 12 Millionen-Grenze und ich bin äußerst wohlhabend, habe auch schon mehrere Angebote als Bodyguard bekommen. Und dein Großvater hat vor vier Jahren ebenfalls meinen Plänen zugestimmt. Also will ich jetzt hier arbeiten!“, verlangte der Blauhaarige und grinste siegessicher.
 

„Hey, warte! Das geht mir zu schnell!“, rief Kai total unsicher und fuhr sich gestresst durch die Haare.
 

„Kein Aber, du hast mir versprochen, dass ich dann sofort bei dir einsteigen kann. Und das werde ich jetzt auch tun, ob du willst oder nicht! Ich werde dein Bodyguard und dich auf Schritt und Tritt begleiten!“, schnaufte Hitoshi und stand stürmisch auf.
 

„Ähm...okay, wenn du meinst. Aber dein Gehalt wird erst mal ein wenig gekürzt, schon allein wegen deinem Auftreten deinem Chef gegenüber! Und heute hast du nichts zu beschützen, denn ich bin mit Freunden verabredet, die jetzt bestimmt schon auf mich warten.“, fuhr Kai ihn sofort wütend an und stand ebenfalls auf.
 

„A, aber!“ Jetzt war Hitoshi baff.

Da hatte er sich ja einen richtig strengen Chef ausgesucht...
 

„Kein Aber! Ich zeige dir jetzt dein Zimmer und dann wird Itaki dich im Haus herumführen. Und wehe, wenn du bei meinen Freunden auftauchst, dann bist du sofort gefeuert, damit das gleich klar ist!“, wies Kai den anderen zu Recht und ging wieder die Treppe rauf.
 

„Los, komm endlich. Dein Zimmer ist hier oben. Ich hoffe doch sehr, du hast alles beisammen, ansonsten bekommst du Probleme.“, drängte der Graublauhaarige seinen neuen Angestellten, und öffnete mit einem speziellen Schlüssel eine der Zimmertüren.
 

„Hier wirst du schlafen. Fernseher, Radio und Computer sind vorhanden, Gebühren verlange ich keine, solange du nicht mehr als vier Stunden am Tag dran herumsitzt, Bettwäsche kannst du dir von Itaki holen, er wird dir auch den Rest hier zeigen. Frühstück gibt es morgens um halb Sieben, Mittagessen um Zwei und Abendbrot um halb Neun im Speisesaal. Sei ja pünktlich! Und Nachruhe ist um Elf, verstanden? Und jetzt richte dich ein, für heute hast du frei.“, erklärte Kai mit kühler Stimme und verschwand in sein Zimmer.
 

„Komischer Kauz...früher war er aber viel umgänglicher!“, murmelte Hitoshi verwirrt vor sich hin und seufzte. Er begann, wie aufgetragen, seine Sachen auszupacken, ließ dabei aber die Zimmertür offen, damit er es sofort sah, wenn Kai sein Zimmer verließ.
 

Und kaum dass der neue Bodyguard fertig war mit dem Auspacken, kam auch Kai aus seinem Zimmer, mit einem kleinen Koffer in der Hand und einem Rucksack auf dem Rücken.
 

Unauffällig verfolgte Hitoshi den Jungen bis zur Haustür, bevor dieser das Grundstück verließ und sich auf den Weg zu seinen Freunden machte.
 

„Na toll...und was jetzt?“, murmelte der Blauhaarige verwirrt vor sich her, während er Kai von hinten beobachtete.
 

„Gehe ihm hinterher, Hitoshi. Kai weiß es nicht, aber seit einiger Zeit versammeln sich immer öfters ein paar kleine Gruppen Jugendlicher vor dem Haus, und die sehen nicht grad aus, als wenn sie Kai zu einer Runde Eis einladen wollen. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie versuchen werden, ihm irgendwie aufzulauern.“, bat Itaki besorgt, welcher plötzlich neben dem Blauhaarigen aufgetaucht war.
 

„Okay. Danke, Itaki. Ich werde schon auf Kai aufpassen.“, nickte der neue Bodyguard und machte sich rasch auf den Weg, um den Jungen nicht aus den Augen zu verlieren.
 

~ Ende Kapitel 11 ~



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Pikeru
2010-05-23T12:41:00+00:00 23.05.2010 14:41
Nun hat Kai auch noch einen Bodyguard bekommen. Kann gut nachvollziehen, dass ihm das überhaupt nicht gefällt. Er braucht doch keinen Babysitter mehr.

Wenn ich Hitoshi wäre und so viel Geld auf dem Konto habe, würde ich mich eher zur Ruhe setzen, anstatt für jemanden zu arbeiten, der meistens mies drauf ist. Anscheinend will Hitoshi es unbedingt.

Mal sehen, wie es weiter geht.
Liebe Grüße
Nanami
Von:  Freyaria_Fire
2008-01-06T18:01:26+00:00 06.01.2008 19:01
O.O Hitoshi ist auch da?
Na dann kann die Party ja starten!!!
Tolle Idee von dir ihn, als Kais Bodyguard arbeiten zu lassen...
Da bekommt Jake doch bestimmt noch große Probleme!

HDL dein Flammengirl0303
Von:  shinu
2007-09-29T20:46:13+00:00 29.09.2007 22:46
pfui, ich hab keinen kommi hinterlassen >.< *sich schäm* tur mir leid!!! >.< ich vergess das dauernd *seufz* aber mal interessant o.o hiro/hitoshi ist nun aufgekreuzt^^ bin mal gespannt wie das endet xD
freue mich auf's weiterlesen^^

grüßchen shinu^^
Von:  LindenRathan
2007-08-05T06:43:31+00:00 05.08.2007 08:43
Weißt du, das ist schon ein wenig unlogisch.
Jemand der 9 Millionen Euro am Konto hat wird niemals, als Bodyguard,
bei jemanden arbeiten. Schon gar nicht für jemanden der so unhöflich wie Kai ist.

Bin gespannt ob er Kai beschützen kann.
Von:  Robino
2007-07-12T22:11:41+00:00 13.07.2007 00:11
Na da bin ich ja mal gespand wie Hitoshi das anstellen will ohne von kai enddeckt zu werden *g*
war aber ein echt klasse kappi und ich hoffe das es bald weiter geht.
Bin mal gespand was es mit den typen so auf sich hat und wann da wieder so richtig action rein kommt XD

Mach shcnell wieter und sga mir dann bitte wieder bescheid.

So long! Rob
Von:  Phoenix-of-Darkness
2007-07-10T19:26:15+00:00 10.07.2007 21:26
Yeah Hitoshi!!!!!!!!!
Na jetzt wird es rund gehen...mach schnell weiter.

dat Kaichen


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