Schlechte Nachrichten
Es ist nun ein Jahr her, das Tyson gegen Brooklyn gekämpft hat und seinen dritten Titel gewann, leider konnte seit dem keine Weltmeisterschaft mehr statt finden. Weil die BBA mit den Aufbauarbeiten beschäftig waren, aber nun nach einem Jahr, früher als erwartet richtet nun die BBA eine Weltmeisterschaft aus, zur Freude von Tyson und seinem Team.
„ Bei Tyson zu Hause“
„Juhu, Dieses Jahr gibt es endlich wieder eine Weltmeisterschaft! Nach dem letztes Jahr keine statt finden konnte. Freut ihr euch nicht auch Leute, besonders da wir dieses Jahr zusammen wieder bladen werden? Ist das nicht super?“
„Ja finden wir auch Tyson, aber beruhigt dich erstmal!“ Beruhigte ihn Ray.
„Das wird der Hammer Leute, das sag ich euch! Sobald wir, wir wieder richtig los legen steht keine Arena mehr!
„Glaub bloß nicht wir schenken dir den Titel einfach so, dafür musst du schon was tun! Und zwar uns erstmal besiegen. „Ich sag’s dir jetzt auch zum letzten Mal Max, IHR MÜSST IN EINEM TEAM SPIELEN, so verlangen es die dies jährigen Regeln.“ Erklärte ihm zum Tausendensteen Mal Kenny. „Stimmt ja, hab wohl wieder vergessen.“ Über Maxs Vergesslichkeit mussten alle, bis Tysons Opa herein kam und ihnen mitteile das Mr. Dickenson da sei. Er verließ kurz darauf das Zimmer und Mr. D trat ein. Aber sein Gesichtsausdruck ließ nicht gutes erahnen.
„Hi Mr. D! Haben ihn erreicht !”, fragte Tyson
„Immer Mitteer Ruhe Tyson, lass mich bitte erstmal kurz mich hinsetzen.“ Er setzte sich auf ein Kissen, uns atmete kurz aus.
„Sie schein nach ihrem Gesichtausdruck nicht gefunden zu haben, das war irgendwie klar. Er taucht immer auf wann er will und geht wann er will, aber mal was da zu lassen das wir mal erreichen können, das kann er nicht! Tja, da hat er wohl Pech gehabt, müsse wir uns wohl eine andere Besetzung suchen!“ sagte Tyson ein bisschen belustigt.
Mr. Dickenson atmete noch ein sehr tief durch und begann dann zu sprechen.
„Das wegen bin ich auch gekommen, um euch eine sehr schlecht und traurige Nachricht zu überbringen.“ „Hat er wohl schon vorher abgesagt, weil er nicht mit uns bladen will?“, fragte Tyson spöttisch.
„.........Nein! Das ist es nicht Tyson!“
„Was ist es dann Mr. D? Sagen sie es schon!“
„.........Das ist nicht so einfach wie vielleicht glauben magst.“
„Ist irgendwas mit Kai passiert, weil sie große Probleme haben es zu sagen?“, fragte Ray.
„.....Ja so ist es Ray, in der Tat! Es fällt mir sehr schwer es euch zu sagen, aber......Kai ist vermutlich Tot!“
Das saß. Ihr Gesichter wurden von einer auf die andere Minute Kreidebleich. Keiner schien darauf was sagen zu können. Aber trotz alldem rang sich Ray nach einer weil durch.
„Wie.. Wie...ist das passiert?“, fragte Ray mit sehr leiser Stimme.
„Das Ray....war für manche die ihn kannten, eigentlich nur eine Frage der Zeit. Man wusste das es irgendwann passieren würde, aber.. das es so früh kommen würde, hab ich beim besten Willen nicht gedacht.“
„Und was soll das konkret heißen?“
„Das soll heißen...das...er...“
„Ja, was?“
„Das er Selbstmord begannen hat.“
Mr. Dickenson verstummte, mehr konnte und wollte er zu diesem Thema nicht sagen. Er schaute in die erbleichten Gesichtern, die jetzt noch bleicher aussahen als vorher. Irgendwie schienen sie es nicht ganz für echt zuhalten. Sie dachten sich das alles nur Scherz wäre.. ein schlechter Scherz...aber das wahr kein Scherz, das wussten sie genau. Aber diese Tatsache wollten sie nicht glauben, unter keinen Umständen.
„Das glaub ich ihnen nicht....das kann nicht sein....er hat doch keinen Grund dafür gehabt...er hat doch nicht den Eindruck für so was gemacht..., warum sollte er so was tun?“, hauchte Tyson.
„Ich weiß das es nicht einfach ist, aber es ist so Tyson. Als man mich darüber informiert hatte dachte ich auch es wäre ein schlechter Scherz, aber wie ich bald feststellen musste war es keiner.“ Mr. D. verschnaufte. Ich habe versucht Informationen rauszubekommen, aber es wird darüber geschwiegen wie ein Grab, keiner weiß angeblich was darüber. Aber ich bin mir sicher das Voltaire mehr darüber weiß als er zugibt. Im schien jedes weiter Wort schwer zu fallen. Trotz alledem versuchte er es so sachlich wie möglich es ihnen klar zu machen.
„Dürften wir wissen wie er sich.. sie wissen schon!“ fragte Ray. Ray schien diese Angelegenheit besonders nahe zu gehen, als den anderen auf den selben Blick.
„Darüber kann ich nicht viel sagen Ray, man hat es mir nur gesagt. Ob es wirklich Selbstmord war oder ob mehr gelaufen ist weiß ich nicht.....Aber es gehen die Gerüchte um das Kai depressiv gewesen sein soll....und das es in letzter Zeit sehr viel Streit unter ihm und seinem Großvater gab, warum weiß ich auch nicht. Das einzige was ich jetzt weiß, ist das er jetzt angeblich tot ist.
Keiner sagte einen Ton, sie schienen innerlich das zu verarbeiten. Aber sonderlich gelang ihnen das nicht.
„Er ist daran Schuld.. er hat was mit seinem Tod zutun.. den von heut auf morgen bringt er sich nicht um.. dafür brauchte er schon einen Grund. ER HAT IHN UMGEBRACHT...VOILTAIRE HAT IN UMGEBRACHT.“ Sage Tyson in wütenden Ton damit man seinen zitternden Unterton nicht mitbekommt.
„Und warum denkst du war er es, Tyson?“ „WEIL ICHS WEIß! ER HAT IHN GEHASST..BESONDERS ALS IHN DEN RÜCKEN GEKEHRT UND AUF UNSERE SEITE GEKOMMEN IST...ER WAR FÜR IHN AB DIESEN MOMENT NUTZLOS...ER HAT NICHT MEHR GEBRACHT...ER HAT DOCH NUR AUF EINE GELEGENHEIT GEWARTE IN ZUBESEITIGEN.“ Tränen rollten über sein Gesicht. Bei den anderen war es genau so, ihnen standen auch die Tränen im Gesicht.
„.....Leider hast du dafür keine Beweise. Es stimmt zwar das Kai für ihn wert war, aber er war für ihn der einzige, der für ihn da war als ihn seine Eltern im Stich gelassen haben. Außerdem kann es kein Mensch beweisen außer eine Person....und die ist jetzt tot.“ Stille erfühlte den Raum, keiner gab eine Ton von sich. Keiner!!!! Fünf Minuten lang herrschte Stille Tyson Großvater herein kam und den Fernseher anschaltete. „Warum schaltest du jetzt den Fernseher an Großvater?“, fragte Tyson. „Weil jetzt gerade die Nachrichten laufen. Und zufällig geht es Kai.
Und tatsächlich die Nachrichten berichteten etwas über den plötzlichen Todesfall von Kai Hiwatari: „Alle Welt meine Damen und Herren rätselt zur Zeit über den plötzlichen Tod des Fitze Weltmeisters, der von heut auf morgen angeblich Selbstmord begannen haben solle. Momentan weiß keiner so genau wie und warum es dazu kam. Wir haben für sie versucht mit Voltaire Hiwatari zu sprechen, nur leider ließ er keine Fragen zu, und wimmelte alle Reporter ab. Aber heute meine Damen und Herrn haben wir für sie Piper Grace aufgesucht um den mysteriösen Todesfall auf zu klären.“
„Mr. Grace können sie uns vielleicht.....“
„Nein kann ich nicht und will ich auch nicht! Lassen sie mich ein für alle mal in Ruhe, es geht sie einen Scheiß Dreck an, was da vorgefallen ist. Halten sie sich aus meinen Angelegenheiten heraus. Guten Tag.“ Sage sie in einen scharfen Ton und scharfen Blick auf die Reporterin. (Der Blick ist vergleichbar mit Kais scharfen Blicken und Tonfall wenn ihm was auf die Nerven ging oder er keine Lust dazu hatte.) „Ähm.. Trotzdem Danke Mr. Grace für die Stellungnahme. Das war’s für Heute, wir werden trotzdem das Thema im Augen behalten und ihnen die neusten Informationen mitteilen. Guten Abend.“
Er schaltete den Fernseher wieder aus. „Das war also seine Mutter, hübsche Frau muss man ja sagen. Aber wenn wundert’s, wenn er seinen Vater nicht so ähnelt muss er ja so aussehen wie seine Mutter.“ Sagte sein Großvater.
„Kennst du ihn Großvater?“, fragte Tyson. „Kennen nicht unbedingt, aber dein Vater ist oder war mit ihm befreundet. Er hat in öfters mal mitgebracht, netter junger Mann gewesen, bloß manchmal sehr stur. Da kam es manchmal schon zu Außenandersätzungen zwischen den beiden, hat sich aber schnell gegeben meist. Waren eben ein Herz und eine Seele.“ „ Und warum sind sie heute nicht mehr befreundet?“ „Weiße ich nicht mehr genau, ich glaube Danny, so hieß er, wollte sein Medizinstudium beenden, und ging glaub ich damals nach Russland.“ „Aber warum ist der Kontakt dann abgebrochen?“ „Hab ich gesagt das der Kontakt abgebrochen ist Grünschnabel? Kann mich nicht entsinnen. Auf jedenfall weiß ich dann nicht mehr viel darüber, aber ich denke Voltaire war wohl über diese Freundschaft auch nicht grade begeistert und ein bisschen nachgeholfen. Kann auch sein das er diese Piper kennen gelernt hat, ist auch egal, mehr weiß ich auch nicht mehr. Ist ja auch zu lange her, ich werd eben alt.“
„Dafür weißt du aber noch genug, hättest uns das ja auch früher erzählen können. Hätten wir wenigstens etwas über ihn gewusst. Jetzt wissen gar nichts, und besonders nicht warum er das getan hat.“ „Jetzt hör mal zu Grünschnabel, ich glaube nicht das es im so gepasst, hätte wenn ich euch Sachen erzähle, die vielleicht keiner wissen soll, wenn hätte er es euch schon erzählt, irgendwann.“
„Irgendwann? Toll, das bringts. Das hätte er uns nicht einmal erzählt auch wenn es gewollt hätte.“ Tyson war wieder stur wie eh und je. Bloß nichts glauben was sein Großvater erzählt.
„Also ich werde mich mal aus dem Staub machen, wenn’s euch recht ist.“ Mr. D. erhebte sich. Wir sehen uns dann wenn ihr noch wollt beim Ausscheidungsturnier der einzelnen Gruppen die für uns dieses Jahr an den Start gehen werden. Also habe ich ja vergessen zu erwähnen. Also hört zu: Dieses Jahr werden Team, wie im ersten Jahr antreten, das heißt. Ihr werdet diesmal als Team gegen die anderen Teams in der Vorrunde antreten, und so weiter. Wisst ihr was ich meine?“, fragte Mr. Dickenson. Sie nickten. „Gut, wenn ihr wollt könnt ihr ausnahmsweise Daichi mit reinnehmen, aber sonst müsst ihr als original Teams antreten. Also ich verabschiede mich dann, bis in zwei Wochen.“ Mr. D schriet aus dem Raum und hinterließ eine unheimliche Stille im Raum, weil keiner weiß wie es jetzt weiter gehen sollte, aber eins war sich, sie würden antreten, schon um seinen Willen.
