Pfade
Pfade
Ein Weg gewiesen auf der Zeiten Wandel
Getragen durch das Silberne
Der Mond der wachsam den Himmel nährt
Den Weg des Lichtes mir gewährt
Nebelschwaden, Wolkenbrüche
Erzielen Dunkelheit in mir
Verloren glaube ich, vergessen
Die Einsamkeit die Tage ziert
Ein Pfad auf Eise nun zu wandeln
Schwer gedacht und schwer getan
Unsicherheit des Körpers Seele
Meinem Herzen nicht verfehle
Die Dunkelheit besiegt die Häscher
Doch nicht der Grame tief in mir
Ein Bildnis wächst in Einsamkeit
Es schmerzt der Blicke Wahrheit
Zu lernen, wandelbarer Wege
Des Mensches Ruhe angedacht
Das Bett in das ich mich nun lege
Ist das, was er hat hier verbracht