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Wenn Helden weinen

Laures x Zadei (<-ich hasse diese angaben irgendwie oO aber damit jeder weis um was es geht mach ichs einfach mal.)
von

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Erster Teil

Titel: Wenn Helden weinen

Teil: 1 von 2

Serie: Seimaden

Genre: Romantik, Drama, Humor, Shonen-ai

Beta-Leser: Psychose

Widmung: Mastermind-w

Paaring: Laures x Zadei
 

Disc.:

Alle Charaktere gehören You Higuri, und ich verdiene an ihnen kein geld. Auser Johann. der's miä~!
 

Kommentar:

diese story is aus ner rpg entstanden. fals ihrend jemand mit der geschichte nicht einverstanden sein sollte. dann lest sie nicht!

desweiteren weis ich auch das das normalerweise nicht geht. auch unter dämonen dürfte das nicht möglich sein, aber wie heißt es so schön? nichts ist unmöglich.
 

also wünsch ich noch viel spaß!

_kodou

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Erster Teil
 

Ein kühler Sommermorgen – die Sonne schielte gerade so über die Gipfel der hohen Berge, die das Reich Makai umgaben und die ersten Vögel begannen zu zwitschern. Rund um des Kaisers Palast, der umringt von Häusern auf einem Hügel stand, regten sich die ersten Alltags Szenerien. Der große Markt zu Füßen des Palasts begann nur schwer sich zu füllen. Jeden Morgen, kurz bevor die Sonne über die Gipfel kroch, wurden die ersten Ladenklappen hoch gerollt und das Verkaufen und Verhandeln von Obst, Gemüse, Fleisch, Kleider und sogar menschlicher Sklaven konnte beginnen. Der Markt war im ganzen Reich bekannt und selbst aus den entlegensten Ecken kamen Bauern heran gefahren um ihre Ernte zu verkaufen.

Die kaiserliche Familie wusste zwar, dass es solch einen Markt in der Stadt gab und auch was man dort alles bekommen konnte, aber keiner derer, die im Palast lebten hatte je einen Fuß auf den Markt gesetzt. Keiner hatte eine Ahnung wie gigantisch er war und was genau man alles erringen konnte. Sie wussten auch nichts vom Menschenhandel, in dem Gesetz stand zwar, dass man keine Menschen verkaufen durfte, aber keiner hielt sich daran – um genau zu sein im Buch der Gesetze unter Paragraph 3, Handel und Tausch, erlassen im ersten Jahr Makais durch Kaiser Friedrich von Klocke II.[1].

Aber nun wieder zurück zur Geschichte. Wie also jeden anderen Morgen auch machten sich allerlei Dämonen und andere Wesen auf den Weg zu diesem Markt. So herrschte in der Stadt nun, eine Stunde nach Sonnenaufgang, ein heger Betrieb, was man vom Kaiser Palast nicht gerade sagen konnte. Die einzigen die hier schon auf den Beinen waren, waren die Bediensteten der Kaiserfamilie. Köche und Küchenhilfen beschäftigten sich mit dem ausgiebigen Frühstück, das der Kaiser jeden Morgen zu sich nahm, andere – wie Stallburschen und Zofen – begannen die Pferde zu versorgen und die vielen Zimmer des Palasts zu reinigen. Die Nachtwachen wurden von den Tagwachen abgelöst und der Herr General der kaiserlichen Armee läutete zum Morgenappell.

Nun sagen wir er ... er war der einzige der nie Lust zu diesem Ritual hatte. Viel lieber wäre er noch länger in seinem Bett liegen geblieben neben seiner wunderschönen Frau und ... den Rest der Geschichte um Gelms Vorlieben am Morgen überlasse ich an dieser Stelle euch Lesern. Wir wollen ja nicht zu tief in die persönlichen Verhältnisse unserer Lieben eingreifen und sie zum Schluss noch in ihrem Stolz verletzen.

Also kam er wie immer etwas zu spät, zählte die erste Reihe durch und verteilte die Gruppen und deren Posten. Er war zwar nicht immer pünktlich, aber wenn man nach ihm verlangte oder ihm etwas anvertraute konnte man sich auf ihn verlassen. Er hatte eine sanftmütige Art an sich, der aber nicht an Strenge und Härte fehlte. Er bestrafte und er lobte unabhängig von einander. Soviel zum General Gelm und seiner Armee.

Gehen wir in den Palast und schauen uns in der Kantine um. Hier war Chefkoch Heinrich wild am gestikulieren und schrie seine Hilfen wild fluchend an. Seiner Meinung nach brauchte er keine, da sie eh nur alles am falsch machen waren und die meiste Zeit nur im Weg standen. So passierte es auch schon mal, dass ein Topf vom Feuer gestoßen wurde und die fertige Suppe ihren Weg dem Gulligitter entgegen lief. Lassen wir Heinrich und seine Horde alleine und gehen weiter durch die vielen Gänge. Verflixt waren das viele. Der ein oder andere hatte sich schon oft in diesem Wirrwarr von gepflasterten und überdachten Wegen verlaufen und wusste zum Schluss gar nicht mehr, wo er sich eigentlich gerade befand. Sowie auch Franz, der gerade frische Wäsche den Gang herauf schleppte. Franz war ein junger neuer Diener, der Jüngste, von sechszehn Jahren. Am Anfang gehörte er noch zu denen, die dem Kaiser nicht näher als drei Meter kamen, als er seine Scheu dann überwunden hatte, wurde er befördert zu denen, die sich bis ein Meter nähern durften. Als Zadei zu der Familie stieß, machte der Kaiser persönlich Franz zum Eigentum seiner neuen Liebe und seit dem war Franz nur noch für seinen neuen Herrn Zadei verantwortlich.

Der erste Befehl, den er von Zadei erhielt war Fenster putzen. Der Kaiser meinte darauf hin, als er dies sah, dass Franz nicht dazu da sei Fenster zu putzen, sondern Zadeis persönliche Wünsche zu erfüllen.

Nun bog Franz um eine Ecke und schritt weiter den Gang nach links entlang. Folgen wir ihm einfach und sehen was wir auf seinem Weg noch alles zu Gesicht bekommen und fragen ihn, wie er mit seiner Aufgabe zurecht kommt. „Nun, ich kann von mir selbst sagen, dass ich die Wünsche meines Herrn zu seiner Zufriedenheit erfülle. Auch wenn es mir manchmal etwas schwierig gemacht wird, da ich den Eindruck habe, dass mir unter den anderen Bediensteten noch keiner so richtig vertraut. Aber ich denke das wird sich mit der Zeit legen und dann wird mich jeder als Mitglied in der Gemeinschaft erkennen.“ Soviel zu Franz‘ Einstellung seiner Arbeit gegenüber. Wo wir schon mal bei Einstellungen der Arbeit gegenüber sind, wer weiß wo Titius gerade ist? Oh. Wenn man vom Teufel spricht. Dort sitzt er ja auf einem Stuhl in einem Zimmer zu unserer Rechten, die Tür steht auf und man kann sehen wie sich Berge an Papier vor seinem Tisch türmen. „Was ich tue? Ich Arbeite. Ich bin der einzige in diesem gottverdammten Laden der Tag und Nacht arbeitet. Die bequeme Sau von Kaiser hat es ja nicht nötig seine Sachen selbst zu erledigen.“ Am besten ziehen wir uns dezent zurück, nachher bekommen wir noch seinen ganzen Frust ab.

Wenden wir uns von Franz und all den anderen ab und gehen ein paar Etagen weiter nach oben. Hier befinden sich nun die Gemächer des Kaisers in denen nur Befugte Zutritt hatten.

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Gerade so konnten die ersten Sonnenstrahlen durch den dünnen Vorhang am Fenster fallen und kitzelten Zadeis Füße. Irgendwie war er viel zu groß oder die Decke viel zu klein. Hatte er seine Füße zugedeckt guckte sein Oberkörper heraus. Hatte er diesen in die Decke gewickelt ragten seine Füße heror.

Das war auch der Grund, seine blanken Füße, dass er viel früher wach war als sonst. Sonst war er immer der, der am längsten von allen ratzte. Er gähnte lautlos und räkelte sich hin und her, darauf bedacht seinen Liebsten nicht zu wecken. Nur schwer gelang es ihm seine müden Lider aufzuschlagen und sich langsam aufzurichten. Er schaute kurz zum Fenster und lies sich wieder zurück auf die Matratze fallen. Neben ihm regte sich etwas. Leises Murmeln war zu vernehmen und jemand gähnte. Er drehte den Kopf und lächelte. Außer einem schwarzen, zerzauselten Etwas, was sich bewegte und murrte, war nichts zu sehen. Hätte man nicht gewusst, dass dieses Etwas zum Kaiser gehörte, würde man wohl seinen Schuh ausziehen und versuchen es zu töten. Es könnte ja ein widerliches Tier oder so etwas in der Art sein.

Als sich das Etwas noch mehr bewegte, rutschen unter der Decke zwei grüne Fledermaus Flügel heraus und flappten ein paar Mal vor und zurück, ehe sich die Decke ganz wegzog und nun den, zum schwarzen Etwas gehörende, Rest sichtbar machte. Eine Hand mit schlanken, langen Fingern schlängelte sich unter dem Stoff entlang und strich sämtliche Haare zur Seite und zum Vorschein kam ein makelloses, schönes, verschlafenes Gesicht.

Aber das hieß nicht, dass der Kaiser wach war. Er war immer noch in tiefstem Schlaf und träumte davon, wie er sein Reich vergrößern könnte, um noch mehr Macht an sich zu reißen.

Zadei lächelte beherzt und fuhr mit seinen Fingerspitzen die Konturen von Laures‘ Gesicht nach. Diese weiche, zarte Haut jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Man würde nicht glauben, hätte man je seine Haut berühren dürfen, dass sie zu so einem finsteren und hinterhältigen Dämon, wie dem Kaiser, gehörte.

Zadeis Hand führte ihren Weg weiter nach unten fort. Er strich über des Kaisers Hals, seine Brust und ließ sie schließlich auf dessen Bauch liegen.

So glücklich wie in diesem Moment war er lange nicht mehr gewesen.

Er betrachtete den Schlafenden, der alle Viere von sich gestreckt hatte und friedlich vor sich hin säuselte, und dachte nach. Er dachte darüber nach, was passiert wäre, wenn nicht Laures derjenige gewesen wäre, der an seiner Seite gewesen war, als er seine Augen geöffnet hatte, sondern doch Titius, was er sich die ganze Zeit erträumt hatte, als er gute zwanzig Jahre im Schlaf lag. Wäre er mit ihm genauso glücklich gewesen, wie er es nun mit dem Kaiser war, oder wäre die Liebe zwischen ihnen beiden zu Bruch gegangen und hätte er sich in Selbstmitleid ertränkt? Oder wäre Titius derjenige gewesen, der ihm eine Familie schenkte?

Es waren Fragen, die keiner beantworten konnte, die in seinem Kopf widerhallten. Nicht mal Laures hätte darauf eine Antwort gewusst, wo er doch immer so altklug tat und auf alles eine Antwort hatte – auch wenn sie noch so idiotisch war.
 

Er merkte selbst, dass er sich geändert hatte. Ob es die zwanzig Jahre schlaf waren, oder, ob es am Kaiser lag, wusste er nicht. Seine Härte und Stärke, die er sonst immer ausgestrahlt hatte, waren schwächer geworden und auch sein Charakter hatte sich des Besseren belehren lassen und er zeigte Gefühle. Gefühle, die er zuvor nur vor ihm sehr nahe stehenden Personen gezeigt hatte, entblößte er nun auch vor seinem Erzfeind.

Erzfeind. Er war doch gar kein Feind mehr. Zadei, du solltest echt mal dein Gehirn einschalten.

Nun, letztendlich war es egal, ob es nun Laures oder Titius war. Er war glücklich und nur das zählte.

~

An dem Tag, als er die Augen aufschlug und gegen eine gelbe Decke starrte, wusste er noch nicht, dass es sein ganzes bisheriges Leben ändern würde. Nicht Titius, so wie er es erwartet hatte, saß neben ihm, sondern der Kaiser und grinste ihn schadenfroh an. Ein Grinsen, für das man ihn nur schlagen konnte. Aber dazu war Zadei viel zu schwach gewesen, auch wenn er es nur zu gern getan hätte. Neben diesem grinsenden Etwas neben sich, hatte er ein weiteres Problem. Keine Ahnung um was es in seinen Träumen ging, aber das, was sich in seiner Unterhose abspielte sprach Bände.

Er hatte eine fette Morgenlatte.

Der Kaiser sah nur, wie sich sein Kopf rot färbte und er versuchte sich zur Seite zu drehen, um es vor ihm zu verstecken. Aber er hatte die Beule zwischen Zadeis Beinen längst entdeckt und hob eine Augenbraue. „Was ist das?!“, fragte er, worauf er keine Antwort bekam. Vielleicht ein Fehler seinerseits darauf nicht zu antworten, denn ehe er sich versah wurde er bei seinem kläglichen Versuch zu flüchten auf den Boden gezogen und der Herr Kaiser schob seine rauhe Zunge in seinen Rachen.

Danach wurde er zwei Mal an Ort und Stelle durchgenommen und das alles war der Beginn einer heftigen und stürmischen Liebesgeschichte, die viele Höhen und Tiefen hatte.

~

Diese Erinnerung lockte ihm ein Lächeln auf die vollen, roten Lippen und seine Zunge glitt über diese, um sie anschließend auf die schmalen und blassen Lippen des Kaisers zu drücken. Er war so liebevoll wie noch nie, als er Laures aus dem Schlaf zog und ihm durch die pechschwarzen Haare strich. Laures murrte leise. Er war müde und wollte nur schlafen, aber da war ja diese lästige Klette, die ihm überall hin folgen musste. Selbst in seinem eigenen Bett hatte er keine Ruhe vor ihr. Ach ja, jetzt fiel es ihm wieder ein. Diese Klette war Zadei. Der, dem er seine Liebe geschworen hatte. Der, der ihn nie mehr allein lassen würde.

~

Gerade eben ging die Sonne unter und der Wind wehte beiden warm um die Nasen und zog an ihren Haaren. Laures hatte seine Stirn gegen die von Zadei gelehnt und seufzte wohlig auf. Er war froh wieder jemanden zu haben um den er sich sorgen und kümmern konnte. Sie schwiegen sich an und genossen die letzten Sonnenstrahlen, ehe Laures sich dazu druchrang die Stille zu brechen. Ohne aufzusehen oder sich von seinem Geliebten zu lösen flüsterte er, „Zai-chan...“ seine Stimme klang verletzlich und trotzdem stolz, „... ich ... ich liebe ... dich ...“. Zadei hatte im ersten Moment nicht wirklich wahrgenommen, was er gesagt hatte. Aber dann zog es wie ein Blitz durch sein Herz und er riss die Augen auf und starrte Laures an. Dieser lächelte sanft und hatte Augen und Mund nur leicht geöffnet. Zadei sah im letzten Licht silbrige Tropfen in Laures' Augenwinkel glitzern und musste hart schlucken.

Er spürte heißes Wasser in seinen Augen brennen und seine Wangen wurden wärmer. Nach Minuten der Stille, die beiden wie eine halbe Ewigkeit vorkamen, öffnete er seinen Mund, um ihn nur Sekunden später wieder zu schließen, rang sich dann aber doch zu einem leisen „Was?“ durch und schluckte erneut. „Ich ... liebe ... dich!“, wiederholte der Kaiser. Zadei wurde noch viel heißer als zuvor und schlang seine muskulösen Arme um des Kaisers schmale Schultern. Schwer schluckend presste er unter einem leisen Schluchzen, „Ich dich auch!“, hervor und vergrub seinen Kopf in Laures‘ Halsbeuge.

~

Nur schwer löste er sich wieder von den süß schmeckenden Lippen des Kaisers und lächelt ihn an. Dieser gähnte nur und blinzelte ein paar Mal, ehe er seine Augen wieder schloss und sich auf die andere Seite drehte. Zadei gab ein lautes, eingeschnapptes Schnaufen von sich und versuchte es nochmals. Diesmal setzte er seine Lippen an des Kaisers Hals und saugte zärtlich an der Samthaut. Dies lies dem stolzen Dämon ein Keuchen entfleuchen und er neigte seinen Kopf leicht. Zadei grinste zufrieden, denn er hatte erreicht was er erreichen wollte. Nun war Laures endgültig wach und drehte sich seinem Liebsten entgegen. „Morgen“, murmelte er leise und musste nochmals gähnen. „Wie spät ist es?“, Zadei blinzelte. Er hatte keine Ahnung. „Uf~! Kurz nach Sonnenaufgang würd ich sagen.“, murmelte er vor sich hin. Der Kaiser lächelte, streckte sich kurz und setzte sich dann aufrecht hin. Er kratzte sich am Kopf und stand schließlich auf. Zadei lies seinen Blick über den schönen, makellosen Körper gleiten, merkte sich die noch so kleinste Gewichtszunahme. Es war erstaunlich wieviel ein Dämon wie Laures einer war essen konnte. Er dachte immer er wäre verfressen, aber seit einigen Wochen aß sein Fürst bei einer Mahlzeit mehr als er in einer Woche.

Sein Bauch wurde auch immer dicker. Zadei kam es schon etwas seltsam vor. Aber was soll's. Solange er noch Lust auf Sex hatte war ihm alles andere egal. Kleine perverse Ratte die er war. Er musste leise kichern, stellte sich mal wieder die unmöglichsten Stellungen vor. Laures drehte sich leicht, sah ihn fragend an, schüttelte dann den Kopf und suchte seine Kleider zusammen, die Zadei am gestrigen Abend fein säuberlich im ganzen Zimmer verteilt hatte. Langsam und schwerfällig schlüpfte er in seine enge Lederhose und bekam sie gerade noch so zu. >Ich bin eindeutig zu dick geworden!<, waren sich seine Gedanken einig und er zog Hemd und Jacke über.

Schnaufend wanderte er zum Fenster und hielt seine spitze Nasen 'gen Wind. Auch Zadei machte sich nun daran aus den Federn zu krabbeln und polterte über den Boden. Nackt wie Gott ihn erschuf , falls Gott Dämonen erschafft, trat er neben seinen Kaiser und sah ebenfalls hinaus, schlang einen Arm um des Kaisers Schultern und lehnte sich an ihn. Laures seufzte zufrieden. Die Zeit mit Zadei war einfach zu schön um war zu sein und im Hinterkopf stürmten die ersten Gedanken heran, dass diese Zeit einmal zu Ende gehen könnte.

Sofort versuchte er sie wieder dorthin zu verdrängen, von wo sie hergekommen sind. Nur schwer gelang es ihm sie zu verbannen und ein leises, trauriges, ungewolltes Seufzen schlich sich aus seiner Kehle. Zadei hob den Kopf an.

„Was hast du?“, fragte er leise.

„Nichts. Ist schon gut.“ Laures' Blick war gesenkt und er knibbelte an seinen Fingern herum. Zadei hob eine Augenbraue. „Gehen wir Frühstücken. Ich hab' Hunger.“, flüsterte der Kaiser und löste sich von seinem Liebsten. Zadei blickte ihm nach, als er aus dem Zimmer verschwand.

Watschelnd, wie eine Ente wackelte er zurück zum Bett und lies sich tief seufzend quer über die weichen Decken fallen. Den Kopf vergrub er in einem Knäul Stoff und murmelte unvollständige Sachen vor sich hin.
 

Ganze fünfzehn Minuten lag er so da. Döste mal eben schnell weg und schrak dann mit einem Mal hoch. „Laures! Den hab ich ganz vergessen! Es gibt ja Frühstück!“, in Gedanken fügte er noch hinzu >Der hat sicher schon alles weg gefressen....<, und stürmte nur mit einer Pyjamerhose bekleidet aus der Tür. Zu seinem Erstaunen fand er den Kaiser nicht dort vor, wo er ihn vermutete. Der Herr Kaiser stand am Fenster und sah raus in den Garten. Die wilden Blumen und Rosen blühten in voller Pracht. Bienen, Hummeln und Schmetterlinge schleckten den süßen Nektar. Er lächelte sanft. Zadei trat von hinten an ihn heran. „Heute doch keinen Hunger?!“, fragte er ungläubig und legte seine Arme um des Kaisers schmale Hüfte. Laures schnaufte nur leise. Nach einer Weile des Schweigens antwortete er dann doch: „Nicht wirklich. Hab' Bauchschmerzen.“, murmelte er. Zadei hob eine Augenbraue. Seltsam. Laures hatte in den letzten zwei Monaten nur gefressen, um es direkt auszudrücken, und nun eine ungeheure Kugel vor sich und da sagte er einfach so, er habe keinen Hunger? Er musste Krank sein. „Laures?! Ist mit dir echt alles in Ordnung? Ich meine.... du hast KEINEN Hunger?“. Laures drehte den Kopf. Schüttelte ihn leicht. Als Zadei sein Gesicht sah, zuckte er kurz zurück. „Du.....du.....dein Gesicht.... das ist ja ganz weiß.... und blau....“, Zadei traten leichte Schweißperlen auf die Stirn. Er hatte nicht damit gerechnet, dass Laures krank werden würde. „Setz' dich besser. Ich lass' dir etwas Tee bringen.“. Nachdem er den Kaiser auf seinem Stuhl platziert hatte, raste er mit großen Schritten in die Küche, machte dort etwas Radau und nach sieben Minuten kam er mit einer ganzen Karaffe Tee zurück. Laures hatte derweilen den Kopf auf seinen Arm gestützt und döste vor sich hin. Sobald er seine Augen öffnete, drehte sich alles.

Zadei entwich ein kaum hörbares Seufzen. „Ich glaube es ist besser, wenn du dich wieder hinlegst.“

Ehe er noch etwas hinzufügen konnte, hob der Kaiser den Kopf und sah ihn an. „Nein kann ich nicht. Ich muss nachher weg.“, sagte er.

„Wohin?“, Zadei hob eine Augenbraue. Sehr schön, dass er das auch noch erfahren durfte. Aber immerhin, besser spät als nie.

„Da gibt es so eine Feier oder irgendetwas in der Art... Ich muss da hin, weil ich ein geladener Gast bin.“

„Und was ist mit mir?“. Laures lächelte schief. „Meinst du nicht das würde für Aufruhe sorgen? Ich meine du bist in ihren Augen tot. Wenn du da so einfach auftauchst, und das auch noch neben mir, könnte ich mir vorstellen, dass es dann Schwierigkeiten geben könnte.“

Während der Kaiser dies sagte, stand er auf und schwankte in Richtung Ausgang. „Ja aber iss doch wenigstens noch etwas. bevor du gehst!“, rief der General hinterher.

Laures reagierte darauf nicht mehr. Er musste sich nun umziehen gehen und sich umgehend auf den Weg machen, da er eh schon zu spät war.
 

Nachdem der Kaiser sich also auf den Weg gemacht hatte, wohin genau wusste Zadei immer noch nicht, watschelte dieser gelangweilt durch die Gänge des großen Palasts.

An einem Arbeitszimmer vorbeikommend, blieb er abrupt stehen und sah in dieses hinein. Wer hätte es gedacht? Dort saß der weise Engel, der Zadei so abgöttisch liebte. Ein kaum merkliches Lächeln legte sich auf die schmalen Lippen des Dämons und er klopfte gegen den Türrahmen. Titius, der gerade ein Dokument unterschrieb, erschrak so heftig, dass er das Tintenfass umstieß und sich die blaue Flüssigkeit über das gesamte, gerade erst fertig gestellte, Pergament ausbreitete. Wütend schnaufend warf er die Schreibfeder, die Spitze voran, in Richtung Tür, ohne dass er nachsah wer der Verursacher seines Schreckens war. Zadai wich der schwarzen Feder aus und murmelte ein leises „‘Tschuldigung...“ und wollte gerade wieder gehen, als der andere Dämon richtig hinsah und ein leicht nervöses Keuchen von sich gab.

„Z... Zadei.....?“, der Angesprochene drehte sich wieder um, sah Titius schweigend an. Dieser versuchte zu lächeln, aber seine Gesichtsmuskeln wollten ihm nicht gehorchen und es missglückte ihm auch nur ein Lächeln anzudeuten. Stattdessen füllten sich seine Augen mit Tränen und er stürzte sich regelrecht auf seinen Geliebten.

„Seit wann bist du wach?! Wieso hat man mir das nicht gesagt?!“, Zadei konnte ihm seine Fragen nicht beantworten, weil er dachte Laures hätte seinen Engel darüber benachrichtigen lassen. Auf Zadeis Gesicht legte sich leichter Hass, doch dieser verschwand irgendwo in den Tiefen seines Unterbewusstseins, als Titius seine Lippen auf die des schwarzen Dämons legte und ihn willig küsste. Zadei merkte, wie sein Verstand langsam ,Auf Wiedersehen' sagte und er gab sich dem Engel völlig hin. In jenem Moment vergaß er seinen Schwur dem Kaiser ewig treu zu sein und gab seinem Verlangen nach dem schönen Ideal, das er nur für sich haben wollte, nach. Niemand anderes sollte es bekommen, nicht einmal Laures.

Aber er brauchte sich darüber keine Gedanken zu machen. Der Kaiser war nicht da. Und selbst wenn er nun zurück kommen würde, wüsste er nicht wo sich Zadei aufhielt.
 

Der Kaiser Makais erhob sich schwerfällig vom großen, massiven Tisch und bedauerte, dass er sich auf sein, ihm zugeteilten Zimmer, zurück ziehen musste. Das Essen war köstlich, er hatte nichts daran auszusetzen, aber sein Magen machte was er wollte. Heute morgen hatte er keinen Hunger. Am frühen Nachmittag, als er auf dem Weg hierher war, hatte er einen ungeheuren Kohldampf, aber nun war auch dieser wieder verschwunden.

Seine drei Begleiter warteten an der Tür. Hilfsbereit boten sie sich an ihm die Treppe hinauf zu helfen, doch er lehnte dankend ab, er würde es schon selbst schaffen. Nun gut. Er hatte es geschafft, aber als er mit dem Rücken auf dem schmächtigen Bett lag, drehte sich alles. Es war ihm, als ob er einen Rausch hätte. Das Essen konnte es allerdings nicht gewesen sein. Er hatte einen Vorkoster und außerdem hatte er kaum etwas angerührt.

Als er das Schloss des Königs betreten hatte, dachte er im ersten Moment daran, dass man sich vielleicht über ihn lustig machen würde. Er sah ja nun nicht so aus, wie man ihn vielleicht in Erinnerung hatte. Diese unheimliche Kugel vor sich machte ihm eine Heidenangst. Doch wusste nicht einmal sein eigener Arzt etwas davon. Er hasste Ärzt, wenn er ehrlich sein sollte. Er mied sie wie Vampire den Tag.

Gerade als er sich mit seinen Gedanken in die Traumwelt zurück ziehen wollte, klopfte es an der Tür. Er war zu faul aufzustehen, deswegen sagte er nichts. Es klopfte nochmals und dann hörte er eine seiner Wachen reden. Die andere Person konterte etwas, ging dann aber. Laures machte sich nichts daraus. Er wollte nur noch schlafen. Mehr nicht.
 

Als Zadei am Abend seine Augen wieder öffnete, behelligte ihn seine Erkenntnis einen Fehler gemacht zu haben. Er musste es geheim halten. Niemand sollte davon erfahren. Neben sich im Bett liegend sah er Titius an ihn gekuschelt und friedlich schlafend. Als er seine Augen im Raum umher wandern lies, staunte er nicht schlecht. Allerdings bildeten sich auf seiner Stirn Schweißperlen vor lauter Angst. Er... nun ja wie sollte er es sagen? Er hatte es mit der rechten Hand von Laures getrieben. In des Kaisers Bett. Hektisch befreite er sich aus Titius' Umklammerung und schwang sich aus dem großen, mit reiner Seide bezogenen Bett. >Scheiße< ging es ihm durch den Kopf. Was machte er denn nun, wenn Laures ganz unverhofft ins Zimmer kommen würde?!

Wenige Stunden später hatte er es schon längst wieder vergessen. Nun stand er an den großen verpleiten(ANM: bin mir nicht sicher ob es nun so heißt. Aber es sind so fenster wie es in der Kirche gibt. Mit Bildern drin eben.) Fenstern und sah nach draußen auf den Hof. Hektisch liefen dort alle durcheinander. Von weitem hörte man Donner grollen und ein starker Wind tobte über den Köpfen der Soldaten. Neben ihm und auch in den anderen Gängen rannten Zofen, Diener und alles andere Personal, das im Schloss diente umher und knallten alle Holzläden der kleineren Fenster zu. Lediglich die großen, schweren Fenster, wie jenes, an dem er stand, hatten keinen Schutz und waren dem gewaltigen Strum hilflos ausgesetzt. Stimmte ja. Der Kaiser war immer noch nicht zurück und aus der Richtung, aus der der Sturm kam, sollte Laures auch wieder zurück kommen. Sorgen machten sich in ihm breit. Hoffenltich war ihm nichts zugestoßen.
 

Das mickrige Feuer in der Mitte der Höhle brannte nur noch schwach und das Pfeifen des Sturms übertönte die jämmerlichen Seufzer des Kaisers. Keiner der drei Soldaten wusste was mit ihrem Herrscher war, so konnte auch keiner etwas für ihn tun. Nach langem hin und her, entschloss sich einer der drei dazu aufzubrechen und zu versuchen den Palast zu erreichen, um ärztliche Hilfe zu holen. Die anderen zwei stimmten mit gemischten Gefühlen zu. Einerseits war die Idee nicht von schlechten Eltern, doch was sollten sie machen, wenn sie nicht wussten, ob er es nun geschafft hatte und mit Hilfe auf dem Weg zurück war, oder gar im Sturm verschollen war? Das Risiko musste man also eingehen. Keinem blieb eine andere Wahl.
 

Tiere, Wäsche und was sonst noch draußen war, wurden panisch eingesammelt und allmählich wurde das Getümmel immer schwächer und der Sturm immer stärker. Von weitem konnte Zadei einen Drachen ausmachen. Laures' Drachen? Nein dafür war er zu klein. Laures war manchmal einfach zu größenwahnsinnig, als dass er sich mit einem zweitklassigen Drachen abgeben würde. Es war einer der drei Soldaten, die mit Laures fortgeflogen waren.

Er landete und Gelm kam auf ihn zugestürzt. Der Soldat schien völlig außer Atem gewesen zu sein. Was für ein Mist aber auch, dass er von hier oben nicht hören konnte was sie dort unten beredeten.

„Was ist passiert?“, fragte Gelm aufgebracht „Wo ist der Kaiser?!“

Der Soldat rang nach Luft und antwortete schließlich: „Draußen in seiner Höhle. Der Sturm hat uns überrascht und wir mussten Unterschlupf suchen.“, er machte eine Pause und holte nochmals tief Luft, „Aber dem Kaiser geht es nicht gut. Er hat Fieber und er weiß nicht, wo er ist.“. In diesem Moment kam Johann, der Arzt aller Ärzte in Makai, an und hatte die letzten Worte des Soldaten gehört. „Wo ist er jetzt?“, fragte er. Der Soldat schüttelte den Kopf. „Ich bringe Euch hin!“. Mühselig raffte er sich an den Zügeln seines Drachen auf und schwang sich vor dem Arzt auf den Rücken des Reittiers. Johann tat es ihm gleich und hielt sich fest. Gelm gab ihm seine Tasche, in der er alles Wichtige für Notfälle hatte, und sagte noch, dass sie sich beeilen sollten, ehe der Sturm über der Stadt hing. Johann nickte und der Drache erhob sich in die Luft.

Zadei seufzte.
 

Eine halbe Stunde später hatte es der Drache geschafft sich, seinen Herrn und Johann durch den Sturm zu bringen und landete so dicht er konnte an der Höhle, in der der Kaiser, mittlerweile unter höchsten Schmerzen, lag.

Johann sprang ab und rannte auf den Eingang zu, dicht gefolgt vom Soldaten. Die anderen zwei, die dort geblieben waren, rieben sich die Hände warm. Der eine saß auf einem Stein neben dem Kaiser und achtete darauf das der nasse Lappen nicht von dessen Stirn rutschte, während der andere versuchte das Feuer am brennen zu erhalten. Johann aber kümmerte sich in erster Linie um das Wohl haben des Kaisers, oder versuchte es, denn auch er hatte Schwierigkeiten in dieser leichten Finsternis etwas zu sehen. Die Nässe tat ihr Übriges dazu.

„Was ist passiert?“, fragte er den Soldaten, der neben Laures saß. „Ich weiß nicht. Als wir abgereist sind, ging es ihm schon nicht gut. Während dem Flug ist er immer wieder eingenickt, so dass wir landen mussten. Dann kam der Sturm dazu und seit wir hier sind hat er große Schmerzen.“, erklärte der junge Mann. Johann saß eine weile Still da. Dann sah er auf Laures' Bauch. „Seit wann ist er so dick?!“, fragte er mehr zu sich selbst. Einer der Soldaten antwortete, dass er schon mehr als 2 Monate mit dieser Kugel umher laufen würde. „Wieso ist er nie zu mir gekommen...Es tut mir leid das zu sagen mein Gebieter, aber Ihr seit dumm gewesen es vor mir zu verheimlichen.“, murmelte Johann vor sich hin. Laures konterte mit einem Zischen und funkelte Johann an. Dieser lächelte nur. „Nun, so wie es ausschaut werdet Ihr gleich Mutter.“, meinte der Arzt kühl. Mutter? Hatte er Mutter gesagt?! Laures hatte gar keine Zeit mehr darüber nach zu denken, denn ein heftiges Stechen und Ziehen breitete sich in seinem Unterleib aus. Johann krämpelte sich die Ärmel seines Gewandes hoch und befahl den Kaiser näher ans Feuer zu legen. Die Soldaten hievten ihn nun noch näher an das kleine Feuer und ohne auch noch etwas weiter zu erklären begann Johann einfach mit dem, was er schon so oft gemacht hatte. Er nahm von einem der Soldaten den Umhang, warf diesen über des Kaisers Beine und zog ihm die Lederhose vom Fleisch. Wie grotesk es auch in den Augen der Anwesenden aussehen mochte, für Johann war es das Normalste der Welt. "Was guckt ihr so?", meinte er. "Ich habe mehr Muschies und Schwänze gesehen, als ihr euch vorstellen könnt....“ und lächelte breit. Er verlangte auch von den anderen beiden die Umhänge und auch der des Kaisers würde benötigt. Johann spreitzte Laures' Beine und winkelte sie an. Seltsam war es schon, denn er wusste nicht, wie er sich bei _so_ einer Geburt eigentlich zu verhalten hatte. Aber das Kind hatte ja nur ein Loch zur Wahl also konnte es nichts Schlimmes werden. Sicher stellte er es sich sehr schmerzhaft vor. Immerhin war so ein Baby Kopf nicht gerade schlank. Und Laures' Loch nicht gerade groß.

„Wenn es das nächste mal weh tut... dann drückt so fest Ihr könnt.“, meinte er trocken. Seine Spucke war weg. Sein ganzer Hals war trocken und rau. Die drei Soldaten starrten wie gebannt auf das Szenarium, das sich ihnen bot.
 

Zadei ging ungeduldig die Gänge des Palasts auf und ab. Er war nun schon in jedem Zimmer gewesen und wusste einfach nicht was er tun sollte.
 

Man befahl ihm zu atmen, dann sollte man pressen, dann wieder atmen, dann pressen und dann nicht mehr, sondern doch wieder pressen.....ach verdammt. Warum?! So viele Befehle auf einmal hatte er noch nie gehört. Selbst er gab nicht 5 auf einmal. War das doch kompliziert ein Kind auf die Welt zu bringen. Johann wusste nicht was er machen sollte. Es kam einfach nichts. Er überlegte. Hier konnte er niemandem einen Kaiserschnitt setzen. Dafür war er nicht vorbereitet gewesen. Fast zwei Stunden waren sie nun schon dabei. Johann fuhr sich mit dem Arm über die Stirn. Für ihn war es wohl genauso anstrengend wie für den Kaiser selbst. Er wollte gerade etwas sagen, als sich Laures' Oberkörper aufrichtete, er sich unter furchtbaren Schreien und Stöhnen, sich auf die Lippe biss und sich ein kleines, leicht blau angelaufenes Dämonenkind den Weg aus ihm heraus suchte. Johann war sichtlich überrascht und fing das Bündel Fleisch auf.[2] Mit einem Arm angelnd zog er seine kleine Tasche näher an sich heran, suchte in ihr nach einem Messer, oder irgendetwas anderes scharfes. Natürlich nicht um das Kind zu töten, sondern, um die Nabelschnur durch zu trennen. Normalerweise machte so etwas traditionell der Vater, aber es war kein Vater da, also machte Johann es selbst. Nachdem auch das erledigt war wickelte er das kleine Etwas, das sich bereits lautstark beschwerte, in den Stoff ein und hob es hoch, hielt es dem Kaiser vor die Nase. „Ihr habt eine Prinzessin geboren.“, sagte Johann lächelnd und übergab das Mädchen ihrer... sagen wir männlichen Mutter. Also war es vollbracht. In der Geschichte Makais war Laures der erste Kaiser, der ein Kind gebar. Eine Tochter.
 

[1] Keine Ahnung, ob man irgendwo her weiß, wer das Reich gegründet hatte. Hab' den Typ einfach ma erfunden und klar, dass es 'n Deutscher war XDDDD

[2] Eigentlich hatt Laures ein Ei gelegt. Aber irgendwie fand ich es dann doch etwas unpassend. * drop* So finde ichs irgendwie schöner. Auch wenn daran nichts Schönes ist. Hm. Titius legt das Ei XDDDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  DonquixoteRosinante
2007-02-23T19:31:04+00:00 23.02.2007 20:31
HAHAHa ICH KANN NICHT MEHR *LOL*
WAS FÜR EINE WAHNSINNS STORY!!!!
MEINEN GLÜCKWUNSCH LAURES!
Von: abgemeldet
2006-08-08T14:52:36+00:00 08.08.2006 16:52
1: *lach* ich finde den Anfang voll geil~ da hat man irgendwie das Gefühl das die wäre eine Art Rundgang mit Kamera, wo man immer in die Zimmer geführt wird oder so XDD

2: Wie schön du das Aufwachen beschrieben hast~ mit den ganzen Gedanken und so...theatralisch~ ^-^ gefällt mia!

3: Gehirn einschalten? Also bitte~ das läuft immer auf Hochtouren XD

4: *lach* Ahja~ nun gehts los mit der Erinnerung...hast du fein eingebaut...jaja~ woher kam bloß meine Morgenlatte XD

5: schade nur, dass du die Erinnerung so schnell abgebrochen hast..und was heißt hier Klette? XD So viel klette ich nu uch wieder net ><

6: Das Liebesgeständnis...wir schön du das beschrieben hast...und wie naturgetreu ^-^ *schmus*

7: *grübel* das mit der Feier war aber net in unserem RPG oder?! Oo lol, egal, bin gespannt was kommt~

8: Und da ging ich auch schon fremd...aber wieder mal schön beschrieben *hach* gefällt mia so gut~ ^-^

9: Oho, nun wirds spannend~ *dumme Kommis mach* Sry, aber das ist so spannend~ *schnell weiterles*

hm...schade nur, dass dus net wie im RPG gemacht hast, weil ja Franz der Doktor war und Zai war ja auch bei der Geburt dabei...schade
dein
zai-chan
Von:  AssassinsAtu
2006-08-07T08:38:31+00:00 07.08.2006 10:38
Also diese Story kam man ja wirklich als umwerfend gewagt bezeichnen! Mag ich *gg* Stellenweise ist dein Stil etwas holprig und schwer zu lesen,aber ansonsten...
Interessantes Pairing und ehrlich...ich dacht ich fall um, als LAures n Kind kriegt XD


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