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Ein erpresster Seitenwechsel (Shinichi&Ran)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich will euch nicht länger aufhalten und sage an dieser Stelle nur:
Ganz viel Spaß beim Lesen!^^ Komplett anzeigen

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A Lonely Escape


 

Kapitel 6:

A LONELY ESCAPE

Die einsame Flucht


 

****Rückblick****

Die Tür ging laut auf. Sofort schreckten sie aus dem schlum-mernden Schlaf hoch. Hellwach verfolgten sie das Geschehen und blickten zur Tür. Es war Gin. Entsetzt fragten sie sich, was nun folgen würde, denn sie wussten: Es war ausnahmslos alles möglich, und gewiss nichts Gutes.

Sie wollten aufstehen und sich ihm stellen, um aus dieser Anstalt zu flüchten, doch sie spürten sofort, dass sie keine Energie mehr dafür hatten. Viel zu schwach und erschöpft waren sie von den Ereignissen der letzten Stunden.

Gin schritt wortlos auf sie zu und packte Ran am Arm, bevor er sie zu sich zog und den Raum verlassen wollte. Jegliche Versu-che Rans, sich dagegen zu wehren, schlugen fehl. Shinichi rea-gierte schnell, erhob sich mit aller Kraft und rannte ihm hinter-her, doch Wodka kam seinem Vorgesetzten zu Hilfe und hielt den Oberschülerdetektiven ab, indem er ihn achtlos zurück in den Kerker warf. In diesem schwachen Zustand war er seinem Feind natürlich nicht gewachsen.

»Ran!«, schrie er sich die Seele aus dem Leib. Er hörte nur noch, wie Ran ebenfalls ängstlich seinen Namen rief, als die Tür ins Schloss fiel. Der Ort wurde mit einem Mal wieder dunkel, still und kalt.

****Rückblick****
 

»W- Was wollen Sie von mir?«, fragte Ran laut, und doch hielt sie sich aus Angst etwas zurück. Sie saß gefesselt auf einem Stuhl. Direkt gegenüber saß höchstwahrscheinlich der Boss dieser finsteren Organisation. Graue, gefühlskalte Augen schauten sie durch blonde Strähnen hindurch, die ihm mitten auf sein kantiges Gesicht fielen, durchdringend an. Der Ausdruck in seinem Gesicht ließ nichts durscheinen. Keinerlei Mimik oder Gefühlsregung war zu sehen. Sein Blick war so emotionslos und leer, dass es Rans Blut in den Adern gefrieren ließ. Der Mann hinter dem Schreibtisch war kein Japaner – eher ein Amerikaner mittleren Alters. Ein großer Mann – das konnte sie trotz seiner momentanen Sitzposition erkennen. Er schien sehr durchtrainiert und muskulös zu sein, doch dies verbarg sich unter einem schwarzen eleganten Anzug, wie ihn alle Männer hier trugen. An seiner rechten Hand hielt er zwischen Zeigefinger und Mittelfinger eine Zigarette, inhalierte tief und pustete den stinkenden Rauch direkt in ihr Gesicht aus. Diese kniff die Augen zusammen und musste stark husten von dem Rauch. Ihre Augen begannen durch die Schärfe des Rauches zu tränen. Das war nicht bloß eine Zigarette. Normalen Zigarettenrauch kannte sie durch ihren Vater. Der Geruch war süßlich und intensiver.

Abrupt stand der Drahtzieher auf. Das Herz der Gefangenen rutschte ihr in die Hose. Jede kleinste Bewegung seinerseits ließ sie innerlich vor Angst zusammenzucken. Bei jedem dieser Kerle empfand sie so eine Furcht. Vor allem bei diesem Mann. Er hatte so eine entsetzlich negative unmenschliche Aura, so dass sie am liebsten davongelaufen wäre, wenn sie gekonnt hätte. Denn eines wusste sie mit hundertprozentiger Sicherheit: Dieser Mann ging über Leichen, ohne dabei mit der Wimper zu zucken.

»Willst du mal? Im Leben sollte man alles einmal ausprobiert haben. Das Leben ist sowieso schon kurz genug«, ertönte seine raue, kratzige Stimme direkt hinter ihr. Blitzschnell drehte sie ihren Kopf zu ihm. Sie war so tief in Gedanken versunken gewesen, dass sie gar nicht gemerkt hatte, dass er nun direkt hinter ihr stand.

Ganz ruhig bot er ihr seinen Joint an, doch das Mädchen mit den langen hellbraunen Haaren reagierte nicht darauf.

Sie war doch nicht von allen guten Geistern verlassen und würde sein Angebot annehmen. So weit käme es noch. Niemals würde sie sich so jemandem unterordnen. Sie war stark. Sowohl physisch als auch mental. Sie war kein schwaches Mädchen.

»Ich habe dich etwas gefragt und verlange gefälligst eine Antwort von dir!« Brutal steckte er der wehrlosen Ran den Joint in den Mund. Von einer Sekunde auf die andere war er richtig wütend geworden. Seine Stimme war so laut geworden, dass sie bereits da vor Schreck zusammengezuckt war.

Sofort spuckte sie geschockt die Zigarette aus. Tränen der Verzweiflung schossen in ihre blauen Augen. Durch diese Aktion waren mit einem Mal ihr ganzer Stolz und ihr gesamtes Selbstbewusstsein, welche sie sich ihr ganzes Leben lang aufgebaut hatte, gebrochen.

Shinichi, hilf mir bitte …

Das war der einzige Gedanke, der ihr in diesem Moment noch Halt und Kraft gab, stark zu sein und es auch zu bleiben.

Auf einmal spürte sie eine große, kalte Hand unter ihrem Kinn. Sie wehrte sich nicht; ließ ihre Augen geschlossen und es geschehen, als die Hand ihr Gesicht zu dem Peiniger führte.

»Hmm, du gefällst mir. Optisch genau mein Typ, nur an deiner unschuldigen Art müssen wir noch arbeiten. Ich stehe nämlich eher auf böse Mädchen«, hörte sie seine lüsterne Stimme sagen, bevor er wieder von ihr abließ. »Ich habe heute meinen großzügigen Tag und mache dir ein Angebot, das du nicht ablehnen solltest, wenn du willst, dass dein Liebster lebend hier rauskommt«, fing das Oberhaupt der Schwarzen Organisation an und fuhr sich durch seinen kurzen Blondschopf.

Ran wurde hellhörig, öffnete sofort ihre Augen und sah ihm erwartungsvoll in die Augen. Bestrebt, auf alles gefasst zu sein.
 

Shinichi saß, immer noch unter Schock stehend, auf dem kalten Boden. Nachdem er erfolglos versucht hatte, sich irgendeine Strategie einfallen zu lassen, von hier rauszukommen, um Ran zu retten, saß er nun verzweifelt auf dem Boden und hielt sich den Kopf. Er hatte auch, untypisch für ihn, so lange gegen die Tür eingeschlagen und rumgebrüllt mit der Hoffnung, dass sie sein Geschrei nerven könnte und die Tür aufmachen würden. Vergeblich.

Was machten sie nur mit Ran? Warum sie? Er war es doch, den sie wollten! Oh Gott, hoffentlich taten sie ihr nichts. Das würde er sich niemals verzeihen können.
 

Durch ein lautes Schlossknacken und dem Lichtspalt, der den Kerker ein wenig aufhellte, wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Sofort richtete er sich mühsam auf. Nach wie vor tat ihm alles weh.

Ernst und doch mit der Hoffnung in den Augen, Ran unversehrt wiederzusehen, schaute er auf. Doch leider wurde seine Hoffnung keine Wirklichkeit, denn vor ihm stand eine junge Frau, die einen schwarzen Blazer und dazu einen passenden rabenschwarzen Rock trug. Platinblonde, gewellte lange Haare umspielten geschmeidig ihr schmales, amerikanisches Gesicht. Sie schaute ihn mit einem abschätzigen Blick durch die blauen Augen an.

Es war keine Geringere als Vermouth.

»So sieht man sich also wieder«, sagte sie mit scharfer und zugleich weiblicher Stimme. Sie befahl ihm durch eine eindeutige Handbewegung, zu ihr zu kommen. Shinichi, der keine andere Wahl hatte, tat wie ihm geheißen. Er spielte mit den Gedanken, sie zu überwältigen, doch Vermouth durchschaute seinen Plan schnell und richtete warnend eine Pistole auf ihn. »Ja nicht auf falsche Gedanken kommen«, mahnte sie mit einem gefährlichen Grinsen. Widerwillig senkte Shinichi seinen Blick.

Kurz darauf wurden ihm die Augen verbunden und seine Hände gefesselt, bevor sie diesen düsteren Ort verließen. Wenn sie ihr die Augen verband, konnte das doch nur heißen, dass sie ihn nach draußen bringen wollte, oder? Warum sonst sollte sie das tun? Schließlich sollte er ja nicht erfahren, wo sich ihr Versteck befand. Hätten sie vor, ihn um die Ecke zu legen, hätte es ihnen ja egal sein können.

»Wo ist Ran?«, fragte er die Amerikanerin sofort, nachdem er merkte, dass sie das Gebäude verlassen hatten und nun unter freiem Himmel standen.

Vermouth setzte ein schelmisches Grinsen auf. »Vergiss die Kleine! Sie hat sich dazu entschlossen, sich uns anzuschließen. Ihr ist ein friedliches Leben wohl nicht mehr aufregend genug«, antwortete sie amüsiert.

»Nein, das ist eine Lüge! Ran würde niemals so etwas tun!«, unterbrach er sie völlig aufgebracht, war jedoch total hilflos.

Die Frau mit den langen blonden Haaren näherte sich seinem Ohr und hauchte: »Bist du dir da wirklich sicher?«

Er wollte schon bejahen, doch im nächsten Moment spürte er eine Nadel, die in seinen Arm hineinstach. Die unausweichliche Dunkelheit übermannte ihn.
 

Hoch über ihnen blickte Ran traurig aus dem Fenster und beobachtete das Geschehen traurig. Sehnsüchtig legte sie ihre Hände auf die Fensterscheibe. Eine stumme Träne verließ ihre Augen. Sie würde ihn wohl niemals wiedersehen. Aber das war sogar das Beste für ihn.

Vermouth verfrachtete den bewusstlosen Shinichi ins Auto, stieg in den Fahrersitz ein und fuhr los. Das war‘s. Aber wenigstens hatte sie sich mit eigenen Augen vergewissern können, dass er aus diesem schrecklichen Ort hinausgeschafft worden war. Wenigstens er.

Ihr Blick galt dem Boden, als sie sich schwermütig auf den Stuhl zubewegte, der gegenüber von dm Boss dieses kriminellen Bundes stand.

»Okay, dein Möchtegerndetektiv ist in Sicherheit. Bist du nun zufrieden?«, drängte der Mann, der vor ihr saß und deutete auf das Blatt vor ihr.

Ein Vertrag. Wenn sie ihn unterschrieb, dann gab es kein Zurück mehr. Dann würde sie ihr komplettes Leben umschmeißen und es endgültig hinter sich lassen.

Ihr bisheriges Leben … vergessen.

Ihr altes Ich vergessen.

Vergessen, dass sie Ran Mori war.

Eine vollständig andere Identität annehmen.

Und auch die Menschen, die in ihrem Leben wichtig waren, musste sie … vergessen.

Alle ihre Freunde.

Heiji und Kazuya.

Sonoko, ihre allerbeste Freundin.

Ihre Mutter.

Ihren Vater.

Und auch ihn.

Shinichi.

Er war nicht nur in ihrem Leben gewesen, er war ihr Leben gewesen und war es immer noch, aber jetzt … musste sie alles vergessen. Für sie alle.

Einfach nur vergessen

Sie stand vor der Entscheidung ihres Lebens, und doch hatte sie sich eigentlich schon längst entschieden. Sie hatte schon längst zugesagt. Wenn sie jetzt einen Rückzieher machte, würden sowohl sie als auch alle ihre geliebten Personen nicht mehr allzu lange zu leben haben, und genau das durfte sie nicht zulassen. Dann würde sie Shinichi erst recht nicht mehr wiedersehen, und allein diese Vorstellung zerfraß sie noch mehr als der Gedanke, nun für die Bösen arbeiten zu müssen.

Denn auf diesem Wege bestand wenigstens eine klitzekleine Chance, dass sie sich irgendwann wieder begegnen würden. Dieser Gedankengang machte ihr Mut. Mut, das alles hier durchzustehen.

Es war ihr egal. Egal, wenn sie jetzt nun auf der dunklen Seite stand. Egal, dass sie nun offiziell auf verschiedenen Seiten kämpften. Sie wollte nur eins: Ihn irgendwann wiedersehen.

Ganz langsam, jedoch mit einem entschlossenen Blick, griff Ran nach dem anthrazitfarbenen Kugelschreiber, der vor ihr lag, drückte leicht ans Ende des Stiftes, damit aus dem anderen Ende eine goldene Mine herauslugte. Damit bewegte sie sich auf das schwarz bedruckte weiße Papier zu.
 

»Ran!«, brüllte Shinichi und riss sich aus der Bewusstlosigkeit. Kerzengerade saß er da und versuchte verzweifelt, zu Atem zu kommen. Er befand sich in seinem Schlafzimmer. Alles schien so friedlich, so normal, so alltäglich zu sein.

War alles etwa nur ein Traum gewesen? Wie war das möglich?

Der Braunhaarige stand auf und suchte sein Zimmer nach Hinterlassungen des Geschehens ab. Er war sich hundertprozentig sicher, dass alles kein Traum gewesen war, so sehr er es sich auch wünschte. Dafür war das Erlebnis viel zu real gewesen. Außerdem hatte er seinen ursprünglichen Körper wieder, und das war Beweis genug, das alles bittere Realität gewesen war, was er erlebt hatte.

Sein Blick blieb auf seinem Schreibtisch stehen. Dort lag ein weißes Briefpapier mit königsblauer Tinte beschriftet. Ohne lange nachzudenken griff er danach und untersuchte zunächst das gesamte Blatt. Der Brief war höchstwahrscheinlich in aller Eile geschrieben worden. Trotzdem war die geschwungene Schrift beachtlich ordentlich und schön. Nachdem er das Äußerliche näher analysiert hatte, widmete er sich dem Kern, dem Inhalt des Geschriebenen. So konzentriert wie es in seiner momentanen Lage nur ging, las er sich alles Wort für Wort durch, und mit jedem gelesenen Satz spiegelte seine Miene eine höhere Stufe des blanken Entsetzens wider.

Nachdem er die Zeilen zu Ende gelesen hatte, ließ der fassungslose Shinichi den Brief achtlos fallen und sackte zusammen. Wie paralysiert starrte er wieder auf das weiße Blatt Papier.

Unkontrolliert und pausenlos schlug er mit der Faust gegen den Fußboden und Tränen der Verzweiflung rannen seine Wangen hinunter, nachdem er richtig realisiert hatte, was er gerade durch diesen Brief erfahren hatte.

»Nein, Ran! Bitte nicht …«, schluchzte er und wollte es nicht wahrhaben. Er konnte die Wahrheit nicht ertragen. Er wollte sie nicht akzeptieren … geschweige denn einfach so hinnehmen.

Niemals.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So!!!! ^__^

Wieder sind wir beim Ende angelangt^_^
Zum Kapitel:
Ja, das war auch ein sehr entscheidendes Kapitel in dieser Fanfic.
Ran hat die härteste Entscheidung ihres Lebens getroffen.Ihr könnt euch sicher gut vorstellen, wie sie sich in dieser Situation gefühlt haben muss ... Praktisch gedrängt zu werden zu dieser Entscheidung, weil sie keine andere Wahl gehabt hat. Was tut man nicht alles für den Mann, den man liebt ... Vor allem für Shinichi <3 *seufz* Ja ja, das ist die wahre Liebe! *__* xD
Okay, okay, ich höre ja schon auf :-)

Wer den Brief verfasst hat und was drin steht, wird im nächsten Kapitel aufgedeckt werden :-)

Bis zum nächsten Mal hoffentlich!^^

Liebe Grüße
Eure Lina_Kudo Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2013-04-04T08:08:50+00:00 04.04.2013 10:08
Also....
Ich find deine FF klasse:))
Nein, im Ernst. Sie ist wundervoll, kommt auch gleich zu meinen Favos. Ey, hoffentlich schreibst du schnell weiter, ne? Du willst uns ja nicht warten lassen xD

Also hau rein
Kaktus12
Antwort von:  Lina_Kudo
05.04.2013 00:41
Hallo Kaktus12! :-)

Ah, ich freue mich so riesig, dass diese Fanfic von mir sogar heute noch entdeckt wird, obwohl sie ja schon etwas älter ist >///<
Ich danke dir für deinen hochmotivierenden Kommentar :-D
Es ist so schön, dass die Fanfic noch so gut ankommt, obwohl ich da meinen Schreibstil von damals gar nicht sooo dolle find >.< xD

Jaa, zurzeit stecke ich noch mitten in meinem großen Fanfic-Projekt, aber ich werde mich bemühen, auch endlich hier weiterzuschreiben :-) Abbrechen werde ich sie nämlich auf gar keinen Fall, und ich habe ja schon eine ganz genaue Vorstellung, wie es hier weitergehen wird :-) Ich hoffe, dass du bis dahin dann dich immer noch für diese Fanfic begeistern kannst; ich gebe mein Bestes, um so bald wie möglich hier weiterzuschreiben! :-)

Ganz liebe Grüße und bis bald hoffentlich :-D
Lina
Von: abgemeldet
2009-03-19T18:50:14+00:00 19.03.2009 19:50
Lina_Kudo ich bin ersetztz, wie kannst du jetzt auf einmal aufhören zu schreiben.
Wie du die Bosheit von Gin geschildert hast, dass er ihr den Joint in den Mund so hineinstopft, nur weil sie keine Antwort gibt. Du bist echt gut. Meine Augen sind nass, kein Spaß.Ich heule jeden Moment.
Die letzten 2. Kapitel, die sie hoffentlich nicht bleiben, sind der absolute Hammer. Endlich ist er wieder normal, er hat ihr seine Gefühle gestanden *schmelze dahin* und wie er es gemacht. Dass er einfach das vielleicht tötliche Gegengift ohne zu zögern nimmt, sein Leben aufs Spiel setzt, "nur" um ihr seine Liebe zu gestehen. Auch wenn es schon fast 1 JAHR her ist, dass du diese geschrieben hast, hat mich diese FF am meisten im Herzen berührt.

Du musst unbedingt weiterschreiben, ich weiß, du hast zur Zeit nicht so viel Zeit,...aber ich verzweifle hier sonst noch. Ran kann doch nicht einfach zur Schwarzten Organisation übertreten. OMG. Wenn ich nur daran denke, kann ich es kaum abwarten bis das nächste Kapitel kommt.

Beeil dich, BITTE!!!!
<3 lg Sarah


Von: abgemeldet
2008-09-25T19:21:06+00:00 25.09.2008 21:21
Ich finde es ganz schön ätzend wie er da seinen Joint in ihren Mund gesteckt hatte-.- Und als der Boss gesagt hatte "du gefällst mir", dachte ich mir als aller erstes: OMG! Er wird sie doch nicht ver!!!
Ach du scheiße ran soll sich anschließen? neiiiiiiiiin das kann und darf nicht wahr sein!!!! *umfällt*
Sie musste es tun damit Shinichi wieder frei kommen kann
Sie wird also zu eine Verbrecherin das sit wriklich nicht gut und vorallem nicht gut für den berühmten Kogoro Mori. Wenn man erfährt dass seine Tochter kriminell ist...
Shinichi ist wirklcih am boden zerstört - was wird er jetzt als nächstes tun außerdem muss er es Rans Vater erzählen immer hin ist es ja auch seine Tochter!
ich weiß dass du gerade bei der GxCC FF für das Wb beschäftigt bist aber ich wünschte mir es gebe jetzt sofort eine Fortsetzung!!!
ich will wissen wie es weiter gehen wird!!! *ungeduldig ist*
Bitte lass uns nicht sooooo laaaange warten^^

Liebe grüße angel_marie
Von:  xXSaku-chan90Xx
2008-08-28T18:18:16+00:00 28.08.2008 20:18
huhu^^

dann bin ich wieder
da du mir ja einen lieben GB eintrag geschrieben hast
werde dir aufjedenfall ein kommi hinterlassen

also ich finde dein Kapi richtig gut
schreib weiter so^^
würde mich freuen wenn du mir bescheid gibst
bye
lg _-Engelchen-_
Von:  La_Porcelaine
2008-08-26T11:35:44+00:00 26.08.2008 13:35
Hallihallo^^
Endlich finde ich mal wieder Zeit für FFs lesen und kommentieren.^^
Das Kappi ist total toll geworden, und ich bin schon gespannt darauf, von wem der Brief ist. Ich tippe ja auf Ran.
lg

Von:  Prue
2008-08-25T10:20:39+00:00 25.08.2008 12:20
So nun auch von mir der Kommentar.
;-)

Ich liebe es wie du schreibst, aber ich finde das Kapitel sehr traurig.
wieso haben sie Shinichi so einfach laufen lassen? Was hat die Organisation davon wenn Ran zu ihnen gehört? Kommt sie da wieder raus? Kommen Ran und Shinichi zusammen?

Aber sonst ist das Kapitel sehr gut und ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht und vor allem was in dem Brief steht und wer ihn geschrieben hat (obwohl ich glaube das es Ran war).
Schreib bitte schnell weiter.
mfg deine Prue
Von:  ChasingCars
2008-08-23T17:23:23+00:00 23.08.2008 19:23
Tolles Kapitel, aber viel zu kurz. =D
Ich freu mich schon aufs nächste (& das wirst du so schnell wie möglich schreiben und hochladen, klar?! :DD)! :]

Also, sprachlich war's eigentlich gar nicht so schlimm, außer mal "dass" und "das" und dass sich die amerikanische Frau mit den blonden Haaren immer wiederholt wurde. (:
Aber nee, das ist völlig okay. =D

Bin gespannt auf den Brief... Ich dachte erstmal, sie hätten Shinichi den Vertrag dahin gelegt... =D Aber anscheinend ja doch nicht. (;
Von: abgemeldet
2008-08-23T16:04:43+00:00 23.08.2008 18:04
Hayy =) *erst einmal denk* WIE lange hast du noch Ferien?! XD Einige von uns sind ja schon wieder dem Alltag und der Schule untergeben...^^'

Naja, zum Kommi:

Auch ich muss erst einmal gestehen, das ich nachlesen musste ^^'
Allerdings hat mir das Kapitel ganz gut gefallen :) Vom Sprachlichen her sehr schön eigentlich <3
Ein klitzekleiner Punkt dies bezüglich: Ein Joint?! XD Ganz ehrlich, aber das ist für mich ein bisschen unfassbar ^^' Dem Boss traue ich da eher verdammt teure Zigarren etc. zu oder so...>.<

So weiter im Text:

Sehr gefallen hat mir das du die Liebe zwischen Ran und Shinichi wieder einmal super zum Vorschein hast bringen lassen :)
Selbst in so einer Situation denken sie nur an das Wohl des anderen und stellen ihr eigenes in den Schatten.... in den schwarzen tiefen Schatten...
Die beste Stelle hieraus war natrülich als du geschrieben hast, das Shinichi ihr Leben ist! Ich sehe das ganz genau so, denn ohne Shinichi ist Ran nicht mehr Ran. Sie sind wie Nitro und Glyzerin, Romeo und Julia, Wakelpudding mit Vanillesoße ;D

Und Vermouth... seit wann ist sie so kaltherzig? Sie setzt doch gewisse Hoffnungen in ihn und sein Können, wie wir z.B. in Band 42 erfahren haben >.< Steckt da mehr dahinter oder spielt sie ihre Rolle als Schauspielerin einfach nur perfekt?

Auf jeden Fall gefällt mir die Idee also das Ran diesen Vertrag für ihn unterschreibt. Und ich bin auch sehr gespannt wie es denn nun weitergehen wird... Holt er sie wieder daraus? Oder werden sie für immer dem schwarz der Nacht unterlegen sein? ~~ Hach ich freue mich schon so auf Kapitel 7! ^-^ Schreibst du mir eine ENS wenn es weitergeht? =)
Es würde mich sehr freuen.

Liebe Grüße ♥
Shi
Von:  DJ
2008-08-23T09:17:42+00:00 23.08.2008 11:17
Hallöle, du Kommi-Erpresserin x3

War heute ganz überrascht, als ich das neue Kapitel hier auf meiner FF-Liste hatte ^^ Musste auch ehrlich gesagt etwas "nachlesen" - wie du sagst, es ist schon eine Weile her.

Das Warten hat sich aber gelohnt - und ich bin gespannt, wie du Ran in der Organisation agieren lässt, da ich eigentlich in einer meiner unvollendeten FFs dieselbe Ausgangslage habe *gg* Mal sehen ^.~

Der Brief ist entweder von Vermi oder von Ran. So viel ist schon mal klar... Typen schreiben nicht ordentlich xD

Ich hoffe, du findest in den Sommerferien - im Gegensatz zu mir - noch viel Zeit zum Schreiben und wir können bald eine Fortsetzung lesen ^^

*knuff*
DJ


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