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Der Stein des Unbeherrschten Kapitel 7: Dein Platz in meinem Herzen

von

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Weiß Kreuz
 

Ich hoffe, dieses Kapitel ist etwas geworden. Vielleicht ist das nicht gerade romantisch, aber wie es ist entscheidet ihr! ^.^ Ich freue mich schon auf eure Meinungen. ^,^ Viel Spaß jetzt beim Lesen!
 


 

Der Stein des Unbeherrschten
 

Kapitel 7: Dein Platz in meinem Herzen
 

Aufmerksam und konzentriert liest sich Youji am Morgen die Zeitung durch. Die Samstagszeitung. Gelegentlich trinkt er von seinem Kaffee. "Na? Steht was Interessantes drinnen?", fragt Ken, der in die Küche kommt. Der Gefragte murmelt nur irgend etwas vor sich hin, was der Absender der Frage nicht versteht. Dennoch will er es nicht wissen. Er schenkt sich halbvoll eine Tasse Kaffe ein, aber nach den ersten Schlücken spuckt er alles wieder raus. "Igitt! Der schmeckt ja scheußlich!", äußert er seine Meinung. Dafür nimmt er sich lieber ein Glas Orangensaft aus dem Kühlschrank. "Für mich ist der ganz okay. Aber nicht unbedingt das Beste.", gibt der Langhaarige darauf, "Aya ist irgendwie nicht da. Er macht den besten Kaffee." "Wo ist er denn?" Youji schaut von seiner Zeitung auf: "Wenn ich sage der ist irgendwie nicht da, dann ist er nicht da und ich weiß auch nicht wo er ist." Ken erkennt selbst, daß das eine blöde Frage war. Diesen Fehler will er verbessern mit einer neuen Frage: "Was ist mit Omi?" "Der pennt noch." Der Fußballer setzt sich an den Tisch. Schweigen zwischen den beiden. Der eine liest Zeitung, der andere schaut gelangweilt durch die Gegend, trinkt ab und zu mal von seinem Saft. Youji hat den Geschmack an seinen eigenen Kaffee schon verloren. Er rührt die Tasse nicht mehr an. Ersatzweise zündet er sich eine Zigarette an.

Kurz darauf kommt auch schon Omi in die Küche. Allerdings humpelt er noch ein wenig. "Guten Morgen.", sagt er noch etwas verschlafen. Er setzt sich neben Ken, die Augen fallen ihm fast schon wieder zu. "Was ist denn mit dir los?", möchte der Langhaarige wissen, "Waren wir wohl zu lange auf?" "Ich wollte eigentlich die Diskette untersuchen.", erklärt der Gefragte und legt seinen Kopf auf seine verschränkten Arme, "Aber ich bin irgendwie eingeschlafen." Youji legt die Zeitung weg: "Ach ja, die Diskette." "Was für eine Diskette?", sicher daß Ken nicht weiß wovon sie reden. Der Raucher zieht an seiner Tabakware, erzählt anschließend: "Auf dem Schiff hat Omi etwas gefunden. Er hat es auf Diskette kopiert und mitgenommen." "Und was ist da drauf?", logischerweise ist der Dunkelhaarige daran interessiert. Er rüttelt den Jüngsten wach: "Was war da drauf? Hey, Omi, ich will doch nur wissen was da drauf war!" Verschlafen schaut der Angesprochene den Nebenmann an.

Die Aufmerksamkeit aller wird bewegt, als sie eine bekannte Stimme hören: "Bin wieder da." Schon steht Aya in der Tür. "Da bist du ja.", gibt Youji grinsend von sich. Aber diese Visage verschwindet wieder, als auch noch Manx neben den Rothaarigen auftaucht. "Wieder ein Auftrag?", fragt er skeptisch. Die Frau muß lächeln. Vor allem wenn sie auf den verschlafenden Jungen schaut, der Mühe hat, ihr seine ganze Aufmerksamkeit zu schenken. "Aber nein.", entgegnet sie, "Dieses Mal eine gute Nachricht für euch." Fragend schauen Youji und Ken sich an. Eine gute Nachricht? Das gibt es auch? Aya steht mit verschränkten Armen am Türrahmen. Er weiß schon was sie sagen will. Aber er schweigt. Omi schlägt sich selbst zweimal auf die Wangen, damit er einigermaßen wach wird. Als Manx merkt, daß die Jungs nicht darauf kommen, verrät sie die Überraschung: "Wir haben uns entschlossen euch ein wenig Urlaub zu geben. Fahrt ans Meer und amüsiert euch." Youji bringt nichts als heiße Luft raus. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos. Ken muß sich selbst zwicken. Urlaub? Ist das wahr? Weiß bekommt Urlaub? Omi allerdings ist nun wach: "Wohin fahren wir?" Die Frau holt aus ihrer Handtasche vier Umschläge. Dabei sagt sie freundlich: "Ich kann euch nur das Toremar Hotel in Wakajama empfehlen. Und wenn euch der Strand zu langweilig ist, dann könnt ihr in die Stadt oder auf den Rummelplatz. An Freizeit wird es euch also nicht mangeln." Neugierig schaut Youji auf die Umschläge. Auf denen stehen die Namen drauf. "Wofür sind die denn?", möchte er wissen. "Euer Urlaubsgeld.", bekommt er die Antwort. Ken schaut Manx immer noch verdutzt an. "Und wir dürfen einfach so Urlaub machen?", informiert sich Omi vorsichtig. Die Gefragte nickt gutherzig. Kurz darauf sagt sie fast schon mütterlich: "Na los. Packt eure Sachen. Sonst überlegt Persha es sich vielleicht anders." Die beiden Jüngsten schauen sich an. Dann machen sie wieder ein Wettrennen aus der Küche. "Wer als erstes packt!!", ist Ken wieder mal kindisch. "Das ist nicht fair! Du weißt genau daß ich noch Schmerzen am Fußgelenk habe!", hört man Omi seine Beschwerde äußern. Lächelnd schaut Manx ihnen hinterher. Hiernach wendet sie sich an Aya, der kummervoll schaut. "Mach dir keine Gedanken. Ich werde mich solange um deine Schwester kümmern. Ihr braucht mal drei Tage Ruhe." Youji beschließt auch zu packen und sich in dieser Angelegenheit von seinem Teamkameraden nicht einzumischen. Er erhebt sich und verläßt die Küche. Mit einem Nicken zeigt Aya seine Dankbarkeit. Aber Sorgen hat er immer noch. "Na dann. Wenn ihr gepackt habt, dann fahrt gleich los. Ihr habt es euch verdient.", meint Manx freundlich, "Später rufe ich an. Wenn keiner dran geht, dann weiß ich daß ihr schon weg seid. Wenn nicht, dann gibt es Ärger." Sie zwinkert ihm zu. Dann verläßt sie die Wohnung.

Nach einiger Zeit sind die Vier schon auf der Autobahn. Ihr Reiseziel: Wakayama. Sie fahren mit zwei Autos. Youji fährt sein Cabriolet und hat Ken als Beifahrer. Aya fährt hinter ihnen in seinem Porsche. Bei ihm sitzt Omi im Auto. Mit geschlossenen Augen lehnt der Fußballer sich zurück und genießt den Windzug, der ihm entgegenkommt. In einem Auto ohne Dach ist es ziemlich angenehm. Aber ab und zu kann es sehr windig sein. "Zieht es dir zu sehr, Keny-Boy?", fragt Youji mit einem frechen Grinsen. Etwas wütend seufzt der Angesprochene. "Nenn mich nicht so!" "Entschuldigung. Also was ist, zieht es dir sehr oder ist es okay so?" "Es paßt schon so.", entgegnet Ken, "Ist ein tolles Gefühl in deinem Auto." "Ich fasse das als Kompliment auf.", gibt der Langhaarige wieder frech von sich. Youji macht sich scheinbar einen Spaß daraus daß er seinen Beifahrer ein wenig necken kann. Er fragt: "Willst du auch mal fahren?" "Meinst du das ernst?", fragt der Angesprochene nach. Doch dann ist er sich unsicher: "Ich weiß nicht. Ich glaube lieber nicht." "Gut.", kommt es vom Älteren, "Ich hätte dich eh nicht gelassen.", und bleckt die Zunge vor sich hin. "Idiot!", bedankt sich Ken bei ihm mit einem kräftigen Stoß auf dem Oberarm als Bonus.

Aya konzentriert sich auf die Straße. Deshalb traut sich Omi auch nicht mit ihm zu reden. Er schaut ihn an. Der Besitzer des Porsche wirkt sorgenvoll. Schließlich fragt er vorsichtig: "Was ist mit dir?" "Nichts...", kommt es kurz. "Ist es wegen deiner Schwester?", fragt er weiter vorsichtig. Aya seufzt. Da muß er nicht antworten. Der Junge erahnt die Antwort. Sofort entschuldigt er sich: "Tut mir leid. Ich wollte dir nicht weh tun." Er schaut weg. Plötzlich spürt er eine Hand auf seinem Hinterkopf, die ihn kurz streichelt. Liebenswürdig sagt Aya: "Du könntest mir nicht weh tun. Nicht du." Omi schaut den Rothaarigen leicht verwirrt an, der seine Hand wieder zu der anderen auf seinem Lenkrad nimmt.

Es braucht schon seine Zeit bis man in Wakajama ist, feststellen muß daß Manx die Zimmer schon reserviert hat und endlich zum Strand kann. Die Jungs haben sich geeinigt: Youji und Ken ein Zimmer und Aya und Omi. Das Hotel ist gleich am Meer. Während der Langhaarige und der Fußballer im Wasser spielen wie kleine Kinder und sich gegenseitig naß spritzen, sitzt Omi bei Aya am Strand. Obwohl der Rothaarige eine kurze Hose und ein T-Shirt anhat, liegt er mit Sonnenbrille in der Sonne. Der Junge sitzt in seiner orange gelblichen Badehose neben ihm. Andauernd schaut er auf seine kleine Wunde am Fußgelenk. Aya hat ihm einen Verband gemacht. Aber die Salbe, die zusätzlich der Verletzung helfen soll, verhindert vorerst, daß Omi schwimmen gehen kann. Etwas enttäuscht seufzt der Schüler. Kurz darauf hört er von Aya sagen: "Es dauert nicht mehr lange. Dann kannst du ja schwimmen gehen." "Es ist nicht nur das.", gibt der Junge zu. "Sondern?", der 20jährige setzt sich auf. Er nimmt seine Sonnenbrille ab um ihm auch in die Augen schauen zu können. "Es... Es ist wegen dir.", gibt Omi zu. "Wegen mir?" "Warum gehst du eigentlich nicht schwimmen? Habe ich vorhin doch etwas Falsches gesagt?" Friedlich legt der Rothaarige eine Hand auf Omis Kopf: "Mach dir keine Gedanken. Mir ist nur nicht nach schwimmen." "Gut.", meint der Junge etwas spaßig, "Wenn du nicht ins Wasser gehst, dann gehe ich auch nicht." Aya gibt ein leichtes Lächeln von sich. Kurz darauf trägt er väterlich auf: "Dann zieh dir wenigstens ein T-Shirt an, damit du keinen Sonnenbrand bekommst." Gehorsam tut Omi es auch wie es ihm gesagt wird.

Lachend und naß kommen Ken und Youji aus dem Wasser. Sie steuern direkt auf ihre Freunde zu. "Hi.", sagen sie gemeinsam. Aya denkt sich nichts weiter dabei. Er legt sich wieder auf seinem Handtuch hin. Etwas bang schaut Omi die beiden Grinsenden an. Doch das Gemeine kommt noch: Youji windet seine Haare über Aya aus, Ken schüttelt sich wie ein Hund. Erschrocken setzt sich der Angegriffene blitzschnell auf. Darauffolgend beschwert er sich: "Was soll denn das?" Doch die Angesprochenen lachen nur. Omi schmunzelt. Er muß sich auf die Unterlippe beißen, damit er nicht loslacht. Leicht ärgerlich zieht der Rothaarige sein leuchtend grünes T-Shirt aus und wedelt es ein wenig, damit es wieder trocken wird. "Ach komm, du Miesepeter.", grinst Youji den jungen Mann an, "Nimm's nicht so tragisch. Ist doch nur Spaß." "Aber das war trotzdem ein wenig gemein.", mischt sich Omi mit einem gequälten Lächeln ein, welches etwas hinreißendes an sich hat. Ken greift zu seinem Handtuch. Während er sich abtrocknet, fragt er: "Wie wär's, wenn wir uns dann fertig machen und auf den Rummelplatz gehen? Heute Abend ist das Feuerwerk." "Ja!! Ja!! Top Spinn!!", freut sich Youji jetzt schon. "Also ich würde gerne auf den Rummelplatz gehen.", gibt Omi zu. Man merkt, daß auch er sich darauf freut. Der Fußballer wendet sich an den vierten: "Und was sagst du dazu?" Aya gibt nur von sich: "Mir ist es egal."

Am späten Nachmittag gehen die vier auf den Rummelplatz. Es ist jede Menge los. Sicher, denn alle wollen das Eröffnungsfeuerwerk sehen. Nachdem sie einmal durchlaufen, drängelt Youji fast schon: "Top Spinn!! Komm Ken, wir gehen in Top Spinn!!" "Was, jetzt?", doch ehe der Fußballer sich in irgendeiner Weise wehren kann, wird er schon vom Ältesten mitgeschleift. Dieser wirft seine fertig gerauchte Kippe weg und geht mit seinem Freund zur Kasse. "Und was machen wir?", fragt Omi, der den beiden nachschaut. Aya schaut sich um. Er sieht ein paar Bierbänke dastehen. "Gehen wir dort rüber. Dann können wir den beiden zuschauen.", schlägt er vor. Nickend willigt der Junge ein. Gemeinsam gehen sie zu einer freien Bank und lassen sich auf dieser nieder. Der Rothaarige schaut sich ein wenig um. Viele kleine Kinder laufen herum. Auch einige Mädchengruppen, sicher Freundinnen. Familien sind zu sehen, aber auch Jungs in Kens Alter, die für sich eine Gruppe bilden. Viele verschiedene Menschenpaare sind vorzufinden. Genauso Liebespaare. Aya merkt, wie sein Partner neben ihm das Riesenrad anschaut. "Was ist denn los?", fragt er. Doch statt eine direkte Antwort entgegnet der Gefragte: "Du, Aya? Darf ich dich mal was fragen?" "Nur zu." "Kennst du das auch, daß du etwas siehst, und dann glaubst, daß du das Gefühl noch nie hattest?" "Was meinst du genau?" Omi macht eine kurze Pause. Sodann redet er weiter: "Ich weiß so gut wie nichts über meine Vergangenheit. Aber ich hab das Gefühl, daß ich noch nie mit einem Riesenrad gefahren bin. Verschwinden denn auch Gefühle, wenn man Amnesie hat?", und klingt etwas traurig. Etwas mitfühlend schaut Aya den Jungen an. Er versucht bestimmte Worte zu wählen: "Das glaube ich nicht. Gefühle sind uns angeboren. Man kann sie vergessen, aber nicht verlernen." Mit feuchten Augen schaut Omi seinen Nebenmann an. Dann senkt er den Kopf, aber der Rothaarige hebt sein Kinn wieder an. Dabei sagt er liebevoll: "Shhh. Nicht weinen. Tränen stehen dir nicht." Der Junge wischt sich die Tränen weg. Er versucht zu lächeln, was ihm aber nicht gelingt. Aya kann ihm aber ein Lächeln stehlen, als er ihm den liebenswerten Vorschlag macht: "Wenn du willst dann fahren wir später mit dem Riesenrad." Und dabei lächelt er leicht.

Diese Szene wird von Youji und Ken gestört, die wieder aus dem Top Spinn kommen. "Das war super!!", ist der Langhaarige begeistert und sortiert seine nassen Zigaretten aus, "Aya, da mußt du auch mal mit mir rein!!" Ken windet sein T-Shirt aus. Es ist ziemlich angefeuchtet. Aber es liegt kein Anzeichen von Ärger in seinem Gesicht. Im Gegenteil; es scheint ihm sogar Spaß gemacht zu haben. "Es war wirklich toll.", gibt der Dunkelhaarige seine Meinung hinzu und setzt sich gegenüber von Omi. Dieser sucht sich einen anderen Punkt, den er anschauen kann, damit man seine leichten Tränen nicht erkennt. Youji nimmt neben dem Fußballer Platz: "Wer hat aber zuerst geschrien? Das war nicht die Frau hinter uns.", und grinst dabei. Ken wird rot wie eine Tomate. Er versucht sich zu retten, indem er das Thema wechselt: "Sagt mal, habt ihr nicht auch Durst?" "Ich schon.", entgegnet der Raucher, der sich eine Zigarette anzündet. Anschließend fügt er an: "Später kommen wir aber auf das Thema zurück, Ken Hidaka!" Dieser will sich erheben, um etwas zu besorgen. Jedoch Aya ist schneller. Er fragt die Runde: "Was soll ich euch holen?" Etwas verwundert setzt der Dunkelhaarige sich wieder hin. "Bier.", kommt es spontan von Youji. Ken schaut seinen Nebenmann etwas entgeistert an. Wie kann man nur rauchen und Bier trinken? Er gibt aber kurz darauf seine Bestellung an Aya: "Eine Cola reicht mir." Der Rothaarige legt seine Hand auf Omis Schulter und bückt sich leicht zu ihm, damit er ihn auch versteht, denn im Hintergrund ist alles ziemlich laut. "Was soll ich dir mitbringen?", fragt er gutmütig. "Ist egal.", erhält er eine kurze Antwort. Er erhebt sich wieder. Sein Weg führt in die Stadthalle, in der eine kleine Bar steht, bei der Getränke verkauft werden. Bierbänke sind innen und vor dem Gebäude aufgestellt. In der Halle befindet sich eine Bühne, auf der schon einige Musikgeräte stehen. Sicherlich kommt noch im Laufe des Tages eine Band.

"Hey.", beginnt Youji wieder mal mit einem Grinsen, "Ken, fahren wir dann Autoscooter?" Der Gefragte haut ihn leicht auf den Hinterkopf: "Wir sind zu groß dafür." "Aua. Ach komm! Ist doch alles nur Spaß." "Spinner!", muß Ken leicht lachen. "Also was ist?", fragt der Raucher nach, "Fahren wir dann oder nicht?" "Nein.", antwortet der Dunkelhaarige. Etwas enttäuscht ist Youji schon. Er wendet sich an Omi: "Fährst du dann mit?" "Ähh... was?" "Ich wollte wissen ob du später mit mir Autoscooter fährst.", wiederholt der Langhaarige. Es dauert ein wenig, bis der Junge seine Entgegnung bringt: "Ähh... Nein.." Ken merkt, daß etwas nicht stimmt. Besorgt fragt er nach: "Bedrückt dich etwas?" "Was?", kontert der Gefragte, "Nein, nein. Alles in Ordnung. Macht euch keine Sorgen." Er lächelt künstlich. Youji und Ken schauen sich an. Dem Lächeln können sie keinen ernsthaften Glauben schenken.

Es dauert nicht lange bis Aya mit vier Flaschen zurückkommt. Youji stellt er eine Bierflasche hin, Ken und Omi jeweils eine Colaflasche und sich eine Apfelsaftscholle. "Danke.", bedankt sich der Raucher, der seine Zigarette auf den Boden schmeißt und austretet, "Was bekommst du denn?" "Laß stecken.", gibt der Angesprochene von sich. Auch Ken bedankt sich, der seine Flasche kurz darauf öffnet. Nach seinem Schluck schaut Aya ein wenig betrübt. Er starrt den Flüssigkeitsbehälter an. Ken beobachtet das Gesicht des 20jährigen. Sorgenvoll schaut er ihn an. "Da stimmt doch etwas nicht.", denkt er, "Ist etwas zwischen Omi und ihm vorgefallen?" Schließlich spricht der den Rothaarigen an: "Was ist los? Du und Omi, ihr macht beide ein bedrücktes Gesicht. Ist etwas vorgefallen?" "Nein.", antwortet Aya, "Kein Grund zur Sorge." Ken will nicht mehr dazu sagen als nötig ist. Obwohl er dieser Aussage nicht glauben kann. Aber er fragt nicht weiter. Sonst wird Aya nur noch sauer und dann ist der ganze Abend verdorben. Das will ja keiner.

Nach einiger Zeit wird es allmählich dunkel. Youji zündet sich wieder mal eine Zigarette an. Dabei erzählt er: "Gleich beginnt das Feuerwerk." "Wollen wir jetzt fahren?", fragt Aya den Jüngsten neben sich. Dieser kann inzwischen langsam wieder lächeln. Nickend gibt er seine Antwort. "Wollt ihr Riesenrad fahren?", fragt Ken neugierig. "Ja.", antwortet der Rothaarige, "Ist das verboten?" "Nein. Aber ihr habt euch ein gutes Timing ausgesucht. Das Feuerwerk beginnt bald. Von oben hat man eine gute Aussicht." Aya nimmt den dunkel blonden Jungen an der Hand: "Komm." Ohne sich zu wehren läßt Omi sich mitziehen. Als Ziehen oder Zerren kann man das eigentlich nicht bezeichnen. Eher achtet der Rothaarige darauf, daß er dem Jungen nicht weh tut. Ken beobachtet, wie Aya an der Kasse bezahlt und beide kurz darauf in eine Gondel steigen. Allerdings sind das Gondeln, die komplett zu sind. Raus fallen könnte also keiner. Sogleich setzt sich das Riesenrad in Bewegung. Tatsächlich erreichen die beiden in ihrer Gondel den höchsten Punkt; das große Rad bleibt stehen. Viele Lichter schalten sich aus. Nur kleine Lichter sind noch an. Alle Besucher richten ihre Blicke nach oben, als das erste Pfeifen der fliegenden Feuerwerkskörper zu hören ist. Während Youji und Ken es sich auf einer Bierbank gemütlich machen, können Aya und Omi alles aus der Gondel betrachten. Das Feuerwerk beginnt mit vielen schönen bunten Farben. Von gelb bis blau.

Der Rothaarige schaut den Jungen an, der ihm gegenüber sitzt. Dieser schaut aus dem Gondelfenster. Immer noch mit dem Blick nach draußen in die Dunkelheit sagt Omi: "Danke Aya." "Wofür?" "Daß wir nun zusammen hier oben sind. Ich glaube, ich hatte das Gefühl wirklich noch nie. Es ist ein tolles Gefühl.", Omi schaut zu Aya. Seine Augen sind feucht, aber er lächelt. Stumm wechselt der Rothaarige vorsichtig seinen Platz. Er ist sehr achtsam damit die Gondel nicht zu sehr schwankt. Neben dem Jungen setzt er sich hin. Zwar versteht der 17jährige nicht was das bezwecken soll, aber er schaut den jungen Mann immer noch an. Doch sein Blick wandert kurz darauf auf seine Hand, die von Aya genommen wird. Ganz ruhig liegt diese Hand auf der anderen. Omi spürt, daß Ayas Hand kalt ist. Langsam beginnt der Rothaarige etwas zu erklären: "Ich... ich bin froh wenn ich dir eine Freude machen konnte. Ich hoffe daß ich dir weiterhin Wünsche erfüllen kann..." "Was meinst du damit?", fragt Omi leicht unsicher. Er versteht nicht worauf sein Partner hinauswill. "Ich war mir nicht sicher, aber...", Aya streicht eine Strähne aus Omis Gesicht, "...Jetzt weiß ich es. Ich weiß nun daß du mir viel bedeutest." Die Wangen des Jungen färben sich leicht rot. Seine Verlegenheit ist ihm anzuerkennen. Um die Lücke zwischen ihnen aufzufüllen, rutscht der Rothaarige noch ein wenig näher. Langsam nähert sich Ayas Gesicht dem von Omi. Immer näher. Noch ein kleines Stück... Die Augen schließen sich. Und da! Sanft spürt der Junge andere Lippen auf seine. In seiner Verlegenheit geht er ein wenig mit dem Kopf zurück, zittert sogar ein wenig, gibt sich aber dann dem Kuss doch hin. In seiner Unsicherheit erwidert er den Kuss zitternd.

Nach dem Kuss schauen sich beide an. Das Feuerwerk nehmen sie schon gar nicht mehr wahr. Zärtlich streichelt Aya Omis Wange. Dieser zittert noch leicht. "Ich bin mir nicht sicher ob das geht.", sagt der Junge leise, aber für den anderen hörbar. "Was denn?" "Daß du und ich..." Aya legt beide Hände auf die Wangen des Jüngeren, damit er auch gezwungen ist, ihn anzuschauen. "Natürlich geht das.", sagt der Rothaarige gutmütig, "Es geht nur, wenn wir es wollen. Oder willst du nicht? Du mußt es nur sagen." Omi legt seinen Kopf auf Ayas Schulter. Er schließt die Augen und sagt: "Doch, ich will... Ich hab dich lieb..." Liebevoll legt der 20jährige seine Arme um den Jungen. Auch er schließt die Augen und läßt seinen Kopf leicht auf den anderen.

Derweil schauen sich Ken und Youji, wie die anderen Besucher auch, das Feuerwerk an. "Hey. Was meinst du?", fängt der Langhaarige eine Frage zu stellen, "Was machen die beiden wohl da oben?" "Unterhalten, denke ich.", antwortet der Gefragte, als wäre es eine Selbstverständlichkeit. Der Absender der Frage grinst. Mit dieser Miene meint er: "Aya ist nicht sehr gesprächig. Vielleicht küssen sie sich ja auch. Dann muß man wenigstens nicht reden." Wieder mal verpaßt Ken dem Älteren einen leichten Schlag mit der Hand auf den Hinterkopf: "Idiot!" "Wieso?" "Du bist echt ungerecht. Vielleicht redet Aya viel lieber mit Omi. Mit dir kann man ja nicht reden.", gibt der Dunkelhaarige seine Meinung ab. "Danke für die Blumen, du Top - Spinn - Schreier!", unschuldig grinst Youji seinen Nebenmann nach dieser Aussage an, der ihn bitterböse anschaut. Nun ist Ken beleidigt. Jedenfalls sagt er nichts mehr. Sein Dickschädel gewinnt mal wieder die Oberhand. Nicht umsonst ist er ja vom Sternzeichen Steinbock und macht diesem alle Ehre.

Gegen 23:00 Uhr ist das Feuerwerk vorbei. Alle Lichter der Veranstaltungen gehen wieder an und auch das Riesenrad setzt sich wieder in Bewegung. Aya und Omi merken es. Das Kuscheln ist zu Ende. Der Rothaarige nimmt wieder vorsichtig auf der anderen Seite Platz. Es dauert auch nicht lange bis ihre Runden vorbei sind. Ken sieht, wie beide aus dem Riesenrad zurückkommen. Ayas Augen finden die Freunde schnell. Bei ihnen angekommen fragt Youji mit seinem typischen breiten Grinsen: "Wie war's?" "Wunderbar.", antwortet Omi. Nach dieser Aussage ist Aya sich nicht sicher. Hat er das Gefühl gemeint, welches er erkunden wollte? Oder hat er den Kuss gemeint? Das Zweite hält er für eher unmöglich. Omi reibt sich die Augen. Ken ist der Erste, der es bemerkt: "Da ist jemand müde, was?" "Nicht ganz...", murmelt der Schüler vor sich hin. "Gehen wir zurück ins Hotel?", fragt Youji an. Die anderen sind voll und ganz damit einverstanden. Alle sind ein wenig müde.

Zurück im Hotel gehen die Vier getrennte Wege. Okay, eigentlich jeweils zwei. Nachdem sie sich alle eine gute Nacht gegenseitig gewünscht haben, gehen sie zu ihren Zimmern. Aya sperrt die Tür auf. Er läßt Omi zuerst rein, macht anschließend hinter sich die Tür zu. Zur Sicherheit zieht er den Sicherheitsriegel vor. Beide gehen jeweils zu ihrer Bettseite. Der Rothaarige braucht nicht lange bis er sich hinlegen kann. Er hat schnell seine Trainingshose an. Kurz darauf legt auch Omi sich hin. Mit dem Rücken zu seinem Teampartner. Nach langem Schweigen bricht der 20jährige dieses: "Ich... ich wollte mich entschuldigen." Der Junge dreht sich auf die andere Seite. Er will ihm in die Augen schauen. Ayas Blicke sind zweifelhaft. Aber Omi bringt nur ein Lächeln auf. Er legt eine Hand auf die Wange des anderen und meint: "Ich habe doch gesagt, daß ich will. Ich mag dich doch auch." Der Rothaarige legt sich auf den Rücken. Unerwartet legt der Jüngere seinen Kopf auf seine nackte Brust. Aya streicht dem Jungen durchs Haar, sagt dabei leise, aber hörbar: "Ich liebe dich..." "Ich dich auch...", hört er die Erwiderung, bevor Omi einschläft. Nun ist Ayas Zweifelhaftigkeit verschwunden. Er ist sich nun sicher. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schließt er die Augen.

Unruhig läuft Ken im Zimmer andauernd hin und her. Youji, der schon im Bett liegt, findet wegen ihm keine Ruhe. Etwas wütend setzt er sich auf. Dabei kommt seine nackte Brust zum Vorschein. Er beschwert sich: "Hör auf damit! Ich kann nicht schlafen!!" Doch vom Angesprochenen kommt keine Antwort. "HEY!!!", schreit der Langhaarige fast schon, "Hör auf!! Ich will schlafen!!" "Was...?" "Sag mal, was ist denn jetzt schon wieder?", fragt Youji leicht wütend. Der Gefragte seufzt. Sodann antwortet er: "Der Stein läßt mir keine Ruhe." Die Wut in Youjis Gesicht verschwindet. Allmählich werden seine Blicke besorgt: "Schon wieder wegen dem Ding? Kann es sein daß du wegen dem schlaflose Nächte hast?" "Schon... Weißt du, seit wir auf diesem Schiff waren und diese Gruppe mich angegriffen hat, denke ich nur noch über den Stein nach.", erklärt Ken, "Dieser Stein muß eine Macht haben, die jeder für sich haben will." "Betrachte es doch einfach als Schmuck.", meint Youji locker. Doch der Dunkelhaarige kann das nicht: "Wenn du wüßtest was dieser Stein alles kann, dann kann man das nicht als Schmuck bezeichnen." Nachdenklich kratzt der Langhaarige sich am Kopf: "Und was ist wenn du den Stein verschenkst?" "Dann bringe ich erstens, Unschuldige in Gefahr und zweitens, könnte der Stein wieder von alleine zurückkommen?" "Wie geht denn das?", fragt Youji ungläubig, aber interessiert nach. "Als ich angegriffen wurde, weil diese Gruppe den Stein haben wollte, da habe ich ihn über Bord ins Meer geworfen. Später aber ist er zurück gekommen. Wie durch Zauberei." Sein Gesprächspartner macht große Augen. Ken schaut das Glanzstück an. Dabei redet er vor sich hin: "Eines Tages werde ich wissen was es mit diesem Stein, Senephan, auf sich hat." Youji schaut seinen Partner unwissend an.

Am nächsten Tag befinden sich die vier Jungs wieder am Strand. Omi sitzt auf einen Felsen am Wasser. Er ist ziemlich unsicher, weil er nicht weiß, ob er mit seinem verletzten Fußgelenk schwimmen gehen soll. Aya geht zu ihm. Allerdings im Wasser. Dieses geht bis zu seinem Bauchnabel, als er bei seinem Freund ankommt. "Was ist? Willst du nicht schwimmen gehen?", fragt er. "Doch.", entgegnet der Gefragte, "Aber ich bin mir nicht sicher ob ich wirklich ins Wasser kann." "Natürlich kannst du.", sagt Aya und hebt Omi vom Felsen. Dieser ist sichtlich überrascht: "Was machst du denn da?" Doch er erhält keine Antwort. Der Rothaarige trägt seinen jungen Freund ins Wasser mit. Erst als er so weit drinnen ist, daß selbst der Junge auf seinen Armen etwas naß ist, läßt er ihn los. Omi legt seine Arme um Ayas Hals. "Irgendwie bin ich mir unsicher.", gesteht der Junge. "Warum?" "Meinst du wir sollten es Ken und Youji sagen? Vielleicht finden sie das widerlich. Aber eine geheime Beziehung will ich auch nicht führen." Aya muß leicht lächeln: "Weißt du, daß mir das egal ist? Sie müssen es akzeptieren oder uns in Ruhe lassen.", anschließend führt er sein Gesicht näher zu Omis. Doch ehe er die Lippen des anderen berühren kann, dreht der Jüngere seinen Kopf zur Seite. "Was ist denn?", erkundigt sich der Rothaarige. Etwas verlegen antwortet der Gefragte: "Nicht in der Öffentlichkeit. Das ist mir peinlich." Verständnisvoll, wie Aya ist, läßt er aus. Dafür streichelt er Omis Wange. "Ich glaub das nicht!!", werden die beiden von Youjis Stimme erschreckt. Er und Ken stehen neben ihnen. Verlegen schauen Aya und Omi den unerwarteten Besuch an. Sie wissen nicht wie viel sie mitbekommen haben. Und darüber wollen sie auch nicht nachdenken. "Was ist in der Öffentlichkeit peinlich?", will Youji wissen. "N... Nicht so wichtig...", stottert der Jüngste ratlos, der immer noch rot wie eine Tomate ist. Aya hat inzwischen wieder seine richtige Hautfarbe angenommen. Aber was er nun sagen soll, weiß er nicht. Ken und sein Begleiter schauen die anderen beiden ungläubig an. Irgend etwas war doch! "Ich will's jetzt wissen!", widerspricht der Langhaarige. Aya seufzt. Kurz darauf fragt er: "Was wäre wenn ihr zusammen mit einem Liebespaar unter einem Dach wohnen würdet?" "Na ja, wenn die Frau gut aussieht, dann würde ich sie dir ausspannen.", grinst Youji, der sofort an Kaori denkt. Der Rothaarige verdreht genervt die Augen. Ken macht auch seine Aussage: "Mir wäre es eigentlich egal. Wer ist denn die Glückliche?" Der Gefragte legt seinen Arm um Omis Taille, was man nicht sehen kann. Aber man sieht, daß er ihn ein wenig an sich drückt. Leicht ist es zu vernehmen, daß Aya glücklich ist: "Omi ist der Glückliche." Der Junge schaut verlegen weg. "Seit wann?", fragt Ken leicht grinsend, dem scheinbar wirklich nichts ausmacht. "Seit gestern, um genau zu sein." "Ist zwar ungewöhnlich, aber ich find's gut. Ich freue mich für euch.", sagt der Dunkelhaarige freundlich. Youji schreit den rothaarigen jungen Mann an: "HAST DU SIE NOCH ALLE???!!!" "Ich wußte er hat was dagegen.", redet Omi leise vor sich hin. "Was paßt dir denn nicht?", will Aya wissen. "Die arme Kaori!!", gibt der Langhaarige immer noch in gleicher Lautstärke von sich, "Wie wird die sich fühlen??!!" Ken versucht ihn zu beruhigen: "Hey. Ganz ruhig. Sieh es doch mal so: jetzt hast du freie Bahn." Kurz hält Youji Inne um nach zu denken. Dann sagt er ganz ruhig: "Oh. Stimmt." Wegen ihm haut sich der Fußballer auf die Stirn: wie dämlich! Youji verschränkt die Arme: "Ihr paßt zusammen. Echt. Omi sieht ja eh aus wie ein Mädchen." Darauf schaut die Person, über die das gesagt wurde, ihn böse an. Doch wie immer kontert der Scherzkeks mit seinem typischen Grinsen. Bedenkenlos legt er knapp danach einen Arm um Ken und scherzt wieder: "Vielleicht werden Keny - Boy und ich auch ein Paar.", und grinst wieder. Etwas angewidert über diese Vorstellung drückt der Dunkelhaarigen den anderen von sich und meint: "Mit dir doch nicht." "Küsschen, Küsschen.", albert der Langhaarige weiter. Doch damit kann keiner rechnen: Ken drückt genervt den armen Youji unter Wasser, damit er seine Ruhe hat. Aya schüttelt nur den Kopf. Omi muß kichern. Die beiden Streithähne sind dem 20jährigen bald egal. Er streicht ein paar Strähnen von Omi hinter sein Ohr und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann flüstert er in sein Ohr: "Ich hab dich lieb." "Ich dich auch.", gibt Omi hörbar zurück mit einem Lächeln auf seinen Lippen.
 


 

Das nächste Mal:

Omi: "Beim nächsten Mal erhält Aya einen Auftrag, der leider ziemlich weit weg ist."

Youji: "Warum nur Aya?"

Manx: "Das werdet ihr noch erfahren."

Omi: "Und dann müssen auch wir Aufträge erfüllen. Und das alles ohne Aya Ich hoffe wir schaffen das."

Ken: "Das nächste Mal lest ihr:

Auftrag in Ferne"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: SteveRogers
2002-07-31T16:40:52+00:00 31.07.2002 18:40
Daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaankeeeeeeeeeeeee!!!!!!!!!
*knuddäääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääl*
Vielen Dank daß es jemanden gibt, der meine Storys liest!!! Ich bin so glücklich!!! Ich werde mich echt bemühen wirklich 24 hinzubekommen. ^.^ Mein Kopf ist fleißig. Ich bin schon bald mit dem nächsten fertig. ^,^
Was Aya anbetrifft - ich finde, er ist nicht kalt. Ich will ihn auch nicht gefühlslos darstellen. Zuerst war ja Omi X Ken geplant, aber auf Wunsch eurer und meinem Willen habe ich daraus Aya X Omi gemacht. Mir ist ehrlich gesagt nicht aufgefallen, daß ich Aya so liebenswert gemacht habe. ^.^ War ganz unbewußt.
Ich bin so dankbar daß es jemanden gibt der meine Storys liest. Aber ich schäme mich, daß ich Schwarz so schlecht herüberbringe. Tut mich sorry!!!!! 100000 mal und mehr!!!! -_-
Von: abgemeldet
2002-07-30T20:15:54+00:00 30.07.2002 22:15
Hallöchen,mal wieder! ^.^
Ich muss Brandybock zustimmen, war wieder wunderschön. Aya und Omi passen echt gut zusammen, aber was mir an deiner Story so gefällt, ist, dass unser Rotschöpfchen hier nicht so kalt dargestellt wird. Richtig lieb ist er, besonders wie er sich um seinen Kleinen kümmert.
Ohejechen, es war einfach zum Quiecken! (Ich habe nur noch strahlend vor dem Laptop gesessen ... ^-^ )
Na, da wartet man doch mit Freuden auf den nächsten Teil! (Sagtest du nicht, ganz am Anfang oder so, es sollen 24 werden? *jump*)

Also, bis gaaaaaaanz bald, liebe Ashley! ^_________^y
Von: abgemeldet
2002-07-30T14:51:58+00:00 30.07.2002 16:51
Hi!
Wieder mal echt supi! Ich freu mich schon riesig auf die Fortsetzung ^_^

Brandybock


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