Rebirth
Song In The End © Linkin Park
It starts with
One thing / I don’t know why
It doesn’t even matter how hard you try
Das kann doch nicht sein.
Ich fühle wie er mich verlässt, lässt Schwäche zurück.
Ich fange mich ab, bevor ich auf dem Boden auftreffe.
Warum fühle ich keine Kraft in mir?
Keep that in mind / I designed this rhyme
To explain in due time
All I know
time is a valuable thing
Watch it fly by as the pendulum swings
Watch it count down to the end of the day
The clock ticks life away
It’s so unreal
Didn’t look out below
Watch the time go right out the window
Trying to hold on / but didn’t even know
Wasted it all just to
Watch you go
Er ist weg.
Ich bin allein.
Wütend starre ich mein Gegenüber an.
Er ist schuld, schuld, dass ich allein bin.
Ich hebe die Souba und stürze auf ihn zu.
Er weicht meinem Angriff mit Leichtigkeit aus.
Mir wird fast schwarz vor den Augen und ich fühle wie kräftige Hände meinen
Sturz abfangen.
I kept everything inside and even though I tried / it all fell apart
What it meant to me / will eventually / be a memory / of a time when I tried so
hard
Aber wir wollten doch nur zu Mutter!
Ich spüre meine Brüder bereits nicht mehr.
Es bedeutet mir doch alles, zu ihr zu kommen.
Nein, wir können nicht versagt haben!
And got so far
But in the end
It doesn't even matter
I had to fall
To lose it all
But in the end
It doesn't even matter
One thing / I don’t know why
It doesn’t even matter how hard you try
Er ist weg.
Wie soll es jetzt noch gelingen?
Aber... Haben wir wirklich versagt...?
Mutter...?
Keep that in mind / I designed this rhyme
To remind myself how
I tried so hard
In spite of the way you were mocking me
Acting like I was part of your property
Remembering all the times you fought with me
Wir haben doch alles versucht.
Yazoo und Loz haben mir immer geholfen, an meiner Seite gekämpft.
Soll es das gewesen sein?
I’m surprised it got so far
Things aren’t the way they were before
You wouldn’t even recognize me anymore
Not that you knew me back then
But it all comes back to me
In the end
Nein, an uns scheint dir nichts mehr zu liegen.
Waren wir dir nicht gut genug?
Wir haben doch unser Bestes gegeben!!!
Aber... vielleicht hat du uns auch nie gekannt und nur benutzt.
You kept everything inside and even though I tried / it all fell apart
What it meant to me / will eventually / be a memory / of a time when I tried so
hard
Wir haben getan, was wir konnten, doch der Boden zerbrach unter unseren
Füßen.
Bleibt uns nur die Erinnerung?
And got so far
But in the end
It doesn’t even matter
I had to fall
To lose it all
But in the end
It doesn’t even matter
Jetzt ist es egal.
Allein schaffe ich es nicht mehr.
Dabei waren wir doch so kurz vor dem Ziel!!!
I've put my trust in you
Pushed as far as I can go
For all this
There’s only one thing you should know
I've put my trust in you
Pushed as far as I can go
Ich habe alles getan, dir völlig vertraut.
Jetzt stehe ich vor den Scherben meines Traumes.
For all this
There’s only one thing you should know
I tried so hard
And got so far
But in the end
It doesn’t even matter
Ich habe dir vertraut.
Mein Leben für dich gegeben.
Soll das wirklich alles umsonst gewesen sein?
Ist das alles jetzt bedeutungslos?
Antworte!!!
I had to fall
To lose it all
But in the end
It doesn’t even matter
Jemand ruft mich.
Wie gerne würde ich mir einbilden, du wärest es.
Doch es wäre nicht wahr.
Ich schaue nach oben.
Er scheint mir nicht böse zu sein.
Auch wenn ich ihn angegriffen habe.
Wie schön wäre es, bei jemandem bleiben zu können.
Doch meine Brüder sind tot.
Mein Platz ist nicht mehr hier.
Ich habe versagt.
Tränen rinnen meine Wangen hinab und vermischen sich mit dem Regen.
Er tut mir nicht mehr weh.
Viel mehr scheint er angenehm.
Ich will zu ihr.
Zu der Stimme, die mich ruft.
Ich spüre, wie ich leicht werde und nähere mich meinem Ziel.
Ich werfe einen Blick zurück über meine Schulter.
Ich sehe Sehnsucht in seinen Augen.
Auch er hätte wohl ein anderes Ende gewollt...
Cloud...
Vergib uns, zürne uns nicht mehr.
Ein letztes Lächeln schenke ich ihm und gleite dann meinem Ziel entgegen.
Zu Mutter.
Meiner wahren Mutter, die mich lieb haben wird.
Kaa-san, wir kommen zu dir!!!
Eine angenehme Wärme umschließt mich, und ich verliere mich langsam darin.
Was für ein tolles Gefühl..
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Cloud lächelte. Er war aus dem Lifestream zurückgekehrt und Sephiroth war endlich geschlagen.
Die Menschen mussten nicht mehr unter Geostigma leiden und Frieden schien eingekehrt zu sein.
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„Zack?“
„Jah?“
„was machen wir mit den Dreien?“
„Keine Ahnung.“
„Ich finde, sie haben eine zweite Chance verdient.“
„Hm.“
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Was ist das?
Dieses warme Licht umgibt mich, es umschmeichelt mich geradezu.
Es trägt mich, hält mich fest.
So angenehm.
Hier will ich bleiben.
Bist du das, Mutter?
Nein, du warst nie so sanft zu mir.
Du kannst es nicht sein…
Aaah!
Was geschieht hier?
Nein, reißt mich nicht fort!
Bitte, lasst mich hier, es gefällt mir hier doch!
NEIN!
…
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Etwas Kaltes, Nasses umgibt mich.
Wie ekelhaft.
Verärgert öffne ich die Augen.
Wasser…
Und unser Zuhause.
Aber…waren wir denn nicht tot?
Habe ich nur geträumt?
Das kann nicht sein.
Ich schwimme an Land und ziehe meine noch bewusstlosen Brüder mit mir.
Meine Gedanken kehren in die Gegenwart zurück.
Jetzt habe ich es verstanden.
Ich will nicht nach Jenova suchen.
Ich will diese Wärme finden.
Mit all meiner Kraft.
Dort können wir glücklich sein.
Dafür werde ich alles geben.
Brüder, ich habe wieder ein Ziel vor Augen.
Und für dieses Ziel werde ich bis ans Ende meiner Kräfte gehen!