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Disorder Heaven

von

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Kapitel 5

Der Abend endete recht schnell. Es war noch nicht alles so, wie es sein sollte, aber das meiste war Dank der Jungs aus dem Weg geräumt worden. Kai stand mit Bebe in der Küche, während die anderen versuchten den Fernseher zum Laufen zu bringen. Sammy hatte sich ein wenig ins Bett gelegt. Uruhas Schlag war doch etwas kräftiger als es den Anschein hatte.

„Kriegt ihr schon ein Programm rein?“ fragte Bebe und spähte aus der Küche ins Esszimmer.

„Wir haben einen Sportkanal gefunden“ lächelte Aoi, „Da läuft grad Fußball“

„Denkt gar nicht dran. Sucht lieber etwas gescheites! MTV oder sonst n Musiksender und nix anderes“

„Natürlich Prinzessin“ zwinkerte Reita und schaltete um.

Die junge Frau schaute ihn irritiert an. Sie hasste Kosenamen, vor allem wenn sie so ... unoriginell waren. Aber bei Reita machte ihr das irgendwie weniger aus als bei anderen. Diesen Gedanken schüttelte sie allerdings ganz schnell wieder ab. Bebe stellte sich wieder neben Kai und schaute ihm etwas auf die Finger. Er zauberte innerhalb weniger Minuten Gerichte, die einem den Atem verschlugen.

„Mal im Ernst Kai,“ lächelte Bebe, „sollte es mal mit Gazette nicht mehr klappen, werd Koch“

„Ich werde darüber nachdenken“ lachte er.

Die junge Frau stellte die Teller bereit und beobachtete jede einzelne seiner Bewegungen. Sie erinnerte sich an ein Interview von Gazette, in dem sie verkündeten, gerne Hausfrauen als Freundinnen zu haben. Bei Kai würde das sicher schwierig werden. Bebe war im Gegensatz zu ihm völlig unbegabt was japanische Küche anging.

„Wenn du möchtest, geb ich dir Unterricht“ grinste er und stellte die fertigen Teller auf das Tablett.

„Gern!“ strahlte Bebe und servierte mit ihm das Essen.

Sie verbeugte sich kurz darauf und brachte auch Sammy einen Teller. Diesen Moment nutzten die Jungs aus um ein wenig miteinander zu reden. Immerhin fingen sie langsam an, die zwei Frauen kennen zu lernen. Und wie es schien, bestand sogar die Möglichkeit, das sich da etwas mehr entwickelte als nur gute Zusammenarbeit.

Uruha grinste breit. „Oh ja! Ich glaube wir werden noch viel Spaß mit den Mädels haben“

Ruki schüttelte mit zusammengekniffenen Augen den Kopf. „Reiß dich zusammen! Du musst nicht immer über jede drüberrutschen“

„Stimmt,“ erwiderte der Gitarrist, „es gibt auch noch andere Stellungen“

„Was für Stellungen?“ fragte Bebe, die gerade wieder ins Zimmer trat.

„Eeeeeeeeeeeeetooooo“ fing Kai an und versuchte damit die Situation zu retten, „Die ...die .... etoooo ... Stellungen bei unseren Konzerten...also ..wenn wir anfangen ... du weißt schon“

Bebe hätte seinem Gestotter fast geglaubt, wäre da nicht Uruhas fieses Grinsen im Hintergrund gewesen. Es bedarf keiner großartigen Erklärungen um zu verstehen auf was der Gitarrist wirklich ansprach. Männer. Ja man konnte es kaum glauben, aber das war es nun mal, was diese fünf Gestalten ursprünglich darstellten – einfache, stinknormale Männer.

„Wenn wir schon beim Thema sind“ fuhr Uruha fort, „bist du vergeben?“

Hatte er das wirklich gefragt? Bebe zögerte eine Weile, bis ihr schließlich bewusst wurde, dass er wirklich wissen wollte, ob sie bereits einen Freund hatte. Konnte er nicht einfach ganz normale Fragen stellen, die einen nicht so einfach aus der Bahn warfen?

„Also?“ hakte er weiter nach.

„Etoo... nein, ich bin .. also .. ich hab keinen Freund“ stotterte sie immer noch verunsichert.

„Und was ist mit deiner Freundin?“

Frage Nummer zwei, von Moderator Nummer eins, der Bebe wohl gerne in Ohnmacht fallen lassen wollte. Aber bevor er das schaffte, trat Sammy aus dem Schlafzimmer und stellte sich neben ihre Freundin.

„Ich bin schon vergeben, tut mir leid“ antwortete sie und lächelte lieb in die Runde.

„Gut,“ Ruki stand auf, „damit wäre alles geklärt, wir können nach Hause“

„Ihr könnt ruhig noch bleiben“ erwiderte die Stylistin überrascht von seiner Reaktion.

„Iie,“ Er verbeugte sich, „wir werden uns jetzt auf den Heimweg machen. Der morgige Tag dürfte lang und anstrengend werden. Oyasumi nasai!“

Das war wohl das Stichwort. Die Band erhob sich und sie verließen gemeinsam die Wohnung der zwei Frauen. Als die Tür hinter den Jungs ins Schloss fiel, merkten sie erst, wie müde sie wirklich waren. Der Videodreh konnte ja witzig werden.
 

In der Tat, es wurde witzig. Ein mürrischer Uruha und ein brummender Reita, zusammen mit einem übermüdeten Kai und einem sich umherschleifenden Ruki. Und wo war Aoi? Nach den Angaben des Fronters, hatte er verschlafen und würde nachkommen. Allerdings war das vor ein paar Stunden.

„Der ist bestimmt wieder eingepennt“ brummelte Reita, während er von Sammy geschminkt wurde.

„Klar“ , grinste Kai, „der kommt eh immer so schwer aus den Federn“

Ruki war wieder dabei mit dem Kameramann zu reden und mit ihm die Einstellungen vorzunehmen. Er hörte nur Bruchteile vom Gespräche mit den Stylistinnen, doch es reichte, damit er innerlich zustimmte. Schon bevor er vom Kameramann gerufen wurde, hatte er versucht Aoi zu erreichen – ohne Erfolg. Jemand musste nachschauen. Ruki bat um eine kurze Unterbrechung und näherte sich der Band.

„Hast du Aoi vorhin erreichen können?“ informierte sich Uruha und blies den Rauch seiner Zigarette aus.

Ruki schüttelte den Kopf. „Ich wollte gerade fragen ob jemand hinfahren könnte“

Sein Blick fiel dabei gleich auf die beiden Stylistinnen. Alle anderen mussten ihren Part drehen und konnten nicht fehlen. Die beiden hatten in der Zeit nichts zu tun und konnten daher den Gitarristen holen. Wenn sie es denn schaffen sollten ihn aufzuwecken.

„Ach das packen wir schon“ grinste Bebe, „Ich hab ja genug Erfahrung mit Sammy sammeln können“

„Hey, ich steh pünktlich auf“ protestierte sie.

„Jahaaa... und dann legst dich wieder hin und schläfst weiter“

Ruki fing leise an zu lachen. So war das mit Aoi auch. Kaum war er wach, rutschte er wieder ins Traumland. Jeden Morgen schlüpfte Ruki in sein Zimmer um die drei Wecker auszuschalten, die überall im Raum verteilt waren. Aoi war sogar zu faul dazu sie auszuschalten, also ließ er sie einfach klingeln. Nachdem der Sänger dann endlich die Runde gemacht hatte, durfte er auch noch seinen Kumpel wachrütteln, der ihn nur wie eine lästige Fliege verscheuchte. Ruki gab sogar auf ihn mit einer Ladung Eiswasser wach zu kriegen, weil der Kerl doch tatsächlich seine Decke noch enger an sich zog, sich drunter verkroch und weiterschlief. Es hätte eine Bombe einschlagen können und Aoi wäre nicht aus dem Bett gekommen.

„Jetzt übertreibst du aber“ lachte Kai.

„Ja ok, bei der Bombe wäre vielleicht eine kleine Chance“ korrigierte er.

„Ruki!“

„Ist ja gut“

Bebe hielt sich den Bauch vor Lachen, während ihre Freundin sich schon setzen musste. Wenn der Kerl wirklich so hartnäckig war, stellte er sogar Sammy in den Schatten. Das konnte ja heiter werden.

„Also tut ihr uns den gefallen?“ fragte Ruki mit einem erschreckend niedlichen Hundeblick.

„Ich wollte schon immer einen Star mit Eiswasser wecken“ grinste Sammy und sprang auf.

„Nein, du wolltest überhaupt mal die Chance haben jemanden zu wecken“ wiedersprach Bebe und streckte ihr die Zunge raus.

Reita schüttelte amüsiert den Kopf. Ein Herz und eine Seele die beiden. Ohne es zu bemerken wanderte sein Blick über Bebe. Es war vielleicht nur der Bruchteil einer Sekunde, aber sie brannte sich in sein Gedächtnis. Selbst wenn er es gewollt hätte, diese Frau verließ ihn keinen Augenblick. Die ganze Nacht über war er wach gelegen und hatte nachgedacht. Worüber genau, wusste Reita selbst nicht mehr, aber irgendwas sagte ihm, dass sie der Mittelpunkt seiner Gedanken war.

„Reita?“ Kai schnippte mit den Fingern vor den Augen des Bassisten rum, bekam aber keine Antwort.

Uruha schnippte ihm an die Stirn und ging gleich in Deckung, weil normalerweise immer eine Gegenreaktion kam, doch diesmal blieb sie aus. Reita räusperte sich nur kurz, blickte beide an und packte dann seinen Bass. Wortlos ging er an allen vorbei und lief zum Set.

„Komm Sammy, wir gehen“ lächelte Bebe und machte sich mit ihrer Freundin auf, Aoi zu wecken.

Die anderen sahen sich stattdessen nur ratlos an. War das jetzt wieder eine seiner Phasen, oder was war schon wieder kaputt. Der Herr mit dem Nasentanga konnte sich auch nicht entscheiden, welche Laune er denn hatte. Es war verständlich, dass Reita gestresst war, das waren sie schließlich alle, aber ....

„Ich glaub, das hat einen anderen Hintergrund“ meinte Uruha leise und streckte sich, „Aber der kriegt sich wieder ein. Lasst uns loslegen“

„Hey, ich bin der Leader“ quengelte Kai.

„Nur, wenn du wach bist“ neckte ihn der Gitarrist.

Sie fingen mit den Einzelaufnahmen an und Ruki versuchte das Fehlen von Aoi mit seinem Gemecker über Licht, Ton und die quälende Hitze zu vertuschen. Nun gut, vertuschen konnte er es nicht gänzlich, aber immerhin ging er den Leuten vom Staff so dermaßen auf die Nerven, dass sie es eine zeitlang vergaßen. Und während Kai und Uruha seinem Beispiel folgten und man schon nach wenigen Minuten schon die erste Pause einlegte, war Reita immer noch in der weiten Ferne seiner Gedanken gefangen und zupfte wie ein Besessener an seinem Bass.

„Rupfst du in Gedanken grad n Huhn, oder wieso quälst du deinen armen Bass so?“ fragte Uruha nach und zog leicht an seinen Haaren.

„Nani?“ Reita schüttelte verwirrt den Kopf, „Wer ist ein Huhn?“

„Awww~“ Uruha fuhr sich durch die Haare, „Was ist eigentlich los mit dir? Erst schläfst du die ganze Nacht nicht, dann wirst du plötzlich so komisch... Ich mein, du warst schon immer komisch, aber so“

„Wieso bin eigentlich immer ich, der seltsame“ seufzte er, „Du trägst Strapse, Aoi hüpft wie ein Gummiball, Kai grinst sich die ganze Zeit einen ab und Ruki ... Naja .. Ruki ist halt .. Wieso bin ich komisch?“

Der Gitarrist schüttelte den Kopf. „Weil du heute schon den ganzen Tag rumläufst wie ein Zombie. Hat es vielleicht doch etwas mit deiner kleinen Schwäche für...“

Reita hielt ihm den Mund zu. „Wage es nicht mal so etwas absurdes zu denken, klar?!“

Uruha grinste und schleckte ihm die Hand ab. „Schade. Ich fände den Gedanken wirklich ... hmm..... waiiiii~“

„Wieso quietscht du wie ein Schulmädchen?“ lachte Ruki und sprang dem Gitarristen auf den Rücken, „Hat sich Reita-kun wieder gefangen?“

Der Bassist verzog das Gesicht und blickte seine Hand an. Prima. Jetzt war er nicht nur seltsam, sondern auch noch von seinem Kumpel angesabbert worden. Ein Traum! Ein böser, aber ein Traum. Mit einem Kopfschütteln, ließ er die beiden stehen und suchte die Toiletten auf.
 

Währenddessen hatten es Bebe und Sammy geschafft die Wohnung von Ruki und Aoi zu finden. Um überhaupt mal reinzukommen, fingen sie schonend mit Sturmklingeln an, damit sich Aoi schon einmal auf die Wachphase einstellen konnte. Aber irgendwie klappte es erst, nachdem die beiden fünf Minuten lang auf die Klingel drückten. Die Tür ging auf, aber was sie vom Gitarristen erblicken konnten, war sein Schatten. Gleich nachdem die beiden eingetreten waren, hörten sie ein leises Knallen. Aoi hatte seine Zimmertür geschlossen.

„Und wenn wir jetzt Einbrecher wären?“ flüsterte Bebe.

Sammy blickte sie verwirrt an. „Wieso flüsterst du? Wir sind doch keine. Und außerdem sollen wir ihn wecken“

Leise grummelnd ging ihre Freundin dann voraus und klopfte an die eben geschlossene Tür. Man konnte ein leises Rascheln im Inneren vernehmen. Aoi schien sich grad im Bett zu drehen.

„Also gegen den bin ich ein Frühaufsteher“ meinte Sammy und drückte die Türklinke nach unten.

Sie spähte ins Zimmer und erkannte in der Dunkelheit nur die Umrisse des Gitarristen. Er lag wirklich wieder im Bett und versuchte zu schlafen. Sammy trat in den Raum und als erstes auf etwas, das sich wie eine Hose anfühlte. Sie sprang zurück und machte einen Bogen um das Kleidungsstück, während sie versuchte weitere Hindernisse in der Dunkelheit ausfindig zu machen.

Während sich Sammy zum Fenster durchkämpfte, probierte Bebe einen eher alten Trick und zog dem Gitarristen ganz einfach die Decke weg. Ein kleines Zucken, ein leises Stöhnen und Aoi drehte sich auf die andere Seite. Es schien ihn kaum zu beeindrucken. Dafür aber wohl eher Sammys Gekreische, als sie völlig überrascht über einen alten Klamottenhaufen stolperte und mit einem Satz vorm lang gesuchten Fenster landete. Der Gitarrist saß plötzlich rittlings und mit geweiteten Augen im Bett. Als dann die Sonne in sein Zimmer gelassen wurde, kniff er sie wieder zu und versteckte sein Gesicht hinter den Händen. Immer diese Störungen. Er hatte gerade so einen schönen Traum.

Sammy riss das Fenster auf. „Komm schon Princess, etwas frische Luft und du bist im Nu wieder wach“

„Von wegen wach“ brummelte Aoi, „Wo ist meine Decke, mir ist kalt“

„Wie kann dir kalt sein, wenn’s hier drinnen mindestens 30 Grad hat?!“ entfuhr es Bebe, die fast anfing zu schwitzen, so warm wie es im Zimmer war.

Der Gitarrist ließ sich wieder ins Bett fallen. „Was sucht ihr überhaupt hier? Und wer hat euch reingelassen? Wo ist Ruki?“

„Du hörst dich an, als hättest du ein Jahrzehnt verschlafen“ lachte Sammy und setzte sich neben ihn, „Wir suchen dich, weil du heute mit den anderen ein Video zu drehen hast, du hast uns hier rein gelassen und Ruki ist beim eben erwähnten Clipdreh“

Und wieder saß der Herr rittlings im Bett. Schlagartig erinnerte er sich, wieso er heute morgen eigentlich aufstehen sollte. Aoi klatschte sich mit der flachen Hand an die Stirn und sprang vom Bett. Er riss die Türen seines überfüllten Kleiderschranks auf und zog ein paar Klamotten raus. Als Aoi dann einen kurzen Blick in den Spiegel warf, war sein erster Gedanke, wieso dieser noch nicht zersprungen sei. Dann viel sein Augenmerk wieder auf die beiden Frauen, die nun auf seinem Bett saßen. Das war ja wunderbar. Völlig ungestylt und verpennt, mit Augenringen bis zum Boden, wurde er von zwei Frauen abgeholt. Dafür würde der Verantwortliche bezahlen. Ausgerechnet jetzt brütete der Gitarrist auch noch einen Pickel aus, der sicher alles andere als hocherotisch wirkte.

„Na los, hör auf dein Spiegelbild anzuflirten“ meinte Sammy, „Ja, du bist hübsch und jetzt zieh dich an, die anderen warten“

Mit einem „Ist ja gut“ huschte Aoi schließlich ins Bad und zog sich dort an. Es war ihm ein Rätsel, wie er es schaffte, sich das kalte Wasser ins Gesicht zu schleudern und dabei nicht die Decke zu treffen, so unglaublich müde war er. Wobei er wohl der einzige hätte sein sollen, der nicht müde war. Nun gut, darüber konnte Aoi auch ein anderes Mal philosophieren. Vom Drängen der Mädels bekam er Kopfschmerzen, also gab er nach und huschte völlig ungeschminkt, mit Pickel und noch halb zerzausten Haaren aus der Wohnung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-01-06T20:40:35+00:00 06.01.2007 21:40
*vor Lachen am Boden kuller*
*Lachtränen wegmachZ*
*Schminke noch mehr verschmierZ*
die armen Stylistinnen tun mir leid! Wegen Aoi und dem chaotischen Zimmer ^^°
Ich find Ruki da so geil, wie er das Fehlen von Aoi versucht hat zu vertuschen xD
*weiterlesen geht*
Von: abgemeldet
2007-01-06T20:37:11+00:00 06.01.2007 21:37
Schatz... du bist geil xD
am besten gefiel mir die Stelle mit Uruha und den "Stellungen" ich will gar nich wissen, was für Stellungen die auf der Bühne machen xDDD
Ich kann mir Uruha seeehr gut als kreischendes Schulmädchen vorstellen und das is sooooo~~~ waii wie Ruki auf seinen Rücken hoppelt xD *nein nicht auf ihm ><*
und ich sag jetzt schon mal im Voraus: MEIN ARMER REITAAA T_______________T
etoo hai ^^°
...hatts bei Aoi eigtl nicht gemüffelt, weil die Mädchen soweit vor gedrungen sind? XDD *sonst wären sie wohl in Ohnmacht gefallen, nachdem die Türklinke runter gedrückt wurde xD*


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