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Der weibliche Sayian - Vegetas Liebe

Vegeta verliebt sich in Raika, Trunks Schwester. Aber hat er den Mut dazu zu stehen?
von

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Vegeta's Einsicht

In der CC. stieg Raika aus dem Auto aus, knallte die Autotür zu und ließ Vegeta mit den ganzen Einkäufen alleine stehen.

Vegeta sah ihr betrübt hinterher. War er jetzt vielleicht zu weit gegangen?
 

Trunks stand gerade vor der Küchentür und war im Begriff reinzugehen, als er Raika sah.

"Hey Raika!" Doch Raika reagierte nicht. Sie lief mit schnellen Schritten an ihm vorbei.

An ihrem Gesichtsausdruck merkte er, das irgendetwas nicht in Ordnung sein musste.

Nach einer Weile lief er ihr hinterher.
 

Er öffnete ihre Zimmertür und sah Raika auf ihrem Bett liegen. Ihre Füße ließ sie nach unten baumeln.

Trunks setzte sich neben sie. „Sag mal, ist alles in Ordnung?“

Sie drehte sich zu ihm und legte einen Arm unter ihren Kopf. „Wieso fragst du?“

Trunks zuckte mit den Schultern. „Du siehst nicht gerade glücklich aus. Hast du dich mit Vegeta gestritten?“

Sie setzte sich auf und sah ihn erstaunt an. <<War das denn so offensichtlich?>>

„Nicht direkt gestritten.“

Sie erzählte ihm von der gemeinsamen Nacht und davon das Vegeta so tat als wäre nichts gewesen. Und auch von der Sache heute Morgen. Sie erklärte ihm, das sie sein Verhalten von heute Morgen nicht verstehen könnte.

Trunks legte einen Arm um sie. „Du magst ihn wirklich, oder?“ Sie nickte.

„Dabei weiß ich nicht mal warum.“

Trunks stand auf und ging zur Tür. „Aber ganz egal scheinst du ihm ja auch nicht zu sein. Wir wissen doch alle, wie Vegeta mit Gefühlen umgeht.“ Er lächelte. „Die Party fängt gleich an. Ich zieh mich noch schnell um.“

Raika stimmte ihm zu. „Ich muss mich auch noch umziehen.“

„Gut, dann bis gleich. Und...lass den Kopf nicht hängen.“

Sie schüttelte lächelnd den Kopf.

Es tat ihr gut mit Trunks geredet zu haben.
 

Vegeta saß in der Zwischenzeit draußen bei Son Goku. Goku stellte gerade die restlichen Möbel auf und Vegeta räumte den großen Kühlschrank ein, den sie extra für heute nach draußen gestellt hatten. Ein lautes Klirren ertönte.

Goku schaute auf und schaute Vegeta gespielt böse an. „Vegeta! Mann, was ist denn los mit dir? Das ist jetzt schon die dritte Flasche die du runtergeschmissen hast.“

Vegeta drehte sich motzig um. „Lass mich in Ruhe, Kakarott!“

Er ließ sich auf einen der Gartenstühle fallen und seufzte.

Goku schnappte sich einen anderen Stuhl und setzte sich neben Vegeta.

„Sag schon, was ist los?“

Vegeta sah ihn auf seine übliche beleidigte Art an. „Das geht dich gar nichts an.“

Son Goku hatte auch keine andere Antwort von Vegeta erwartet.

Doch dann fragte er ihn etwas, was ihn wunderte. „Sag mal, Kakarott, wie gewinnt man eigentlich eine Frau für sich?“

Goku sah ihn mit offenen Mund an. „Äh...also, wie meinst du das denn jetzt?“

„Na, ich meine, wie war das denn damals bei dir und Chichi?“

Goku lehnte sich zurück. „Ach mit Chichi...das war sowieso anders als bei anderen.

Als Kinder hatten wir uns das Versprechen gegeben zu Heiraten, wenn wir alt genug sind. An dem großen Turnier hat sie mich dann daran erinnert. Und dann haben wir geheiratet.“

Vegeta senkte den Kopf und schaute zum Boden.

Goku musterte ihn. Irgendetwas schien ihn zu bedrücken. Und dann diese seltsame Frage. Und das ausgerechnet von Vegeta.

„Also, ich denke, wenn du eine Frau für dich gewinnen willst, dann musst du ihr vor allem zeigen, das du sie gerne hast. Und alles andere ergibt sich dann von ganz alleine.

Da bin ich mir ganz sicher.“ Vegeta schaute auf. Nach kurzem Überlegen sprang er auf und ließ Goku einfach sitzen. „Hey! Wo willst du hin?“ Er bekam keine Antwort mehr. Vegeta war schon längst über alle Berge. Er schüttelte den Kopf und fing an die restlichen Getränke in den Kühlschrank einzuräumen.
 

Vegeta war inzwischen in seinem Zimmer angekommen. Ihm war inzwischen klar geworden, das er für Raika viel mehr empfand als ihm lieb war. Er liebte sie. Ja, er liebte sie. Und er musste es ihr sagen. Auch wenn er noch nicht genau wusste wie. Er nahm sowieso an das sie noch sauer auf ihn war, wegen heute Morgen.



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