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Ryzom Noir

Yachalis Geschichte
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 30.03.2007
nicht abgeschlossen (35%)
Deutsch
2613 Wörter, 1 Kapitel
'The Saga of Ryzom' ist ein MMORPG, dass ich gerne spiele. Dies ist die Hintergrundgeschichte und vielleicht auch das Leben meines Charakters Yachalis.
Es gibt eine Menge Hintergrund zu Atys, der Welt und der Geschichte hinter Ryzom... (www.ryzom.de)ich habe davon übernommen, was mir möglich war, und der Rest... ist Geschichte. Meine Geschichte. ,)
Macht euch bereit für ein Science-Fiction-Abenteuer mit low-tech und chinesischem Schwertfilm-Charme...

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Slow Decay E: 05.07.2006
U: 30.03.2007
Kommentare (3)
2612 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Yachalis

    Alter: 18 bis 24 je nach Status der fortschreitenden Geschichte
    Rasse: Zorai; schlanke, hoch gewachsene Wesen, den Kami treu; mit blauer Haut und Masken als Gesichter, die sie niemals abnehmen können
    Haarfarbe: Violett
    Augenfarbe: schwer definierbar, da hinter den schmalen Augenschlitzen verborgen
    Fetisch: Handschuhe

    Yachalis ist selbst für einen Zorai sehr groß, um die 2,15m.
    Er hat eine schlanke, drahtige Gestalt und definiert sich durch elegante, kontrollierte Bewegungen. Da den Zorai die normale Mimik durch die knochenfarbene Maske fast gänzlich fehlt, ist seine Körpersprache ausschlaggebend für den Eindruck, den er bei anderen hinterlässt.
    Die Maske selbst ist ein 'Geschenk' der Kami, die jeder Zorai nach einer spirituellen Zeremonie des Erwachsenwerdens in der Pubertät oder der späten Kindheit erhält. In dieser Zeit ist er mit den Kami allein und erhält einen gewissen Grad der Einsicht in die Welt dieser seltsamen Naturgeister.
    Seine Maske trägt zu beginn der Geschichte das Adermuster eines Blattes in leuchtendem Violett.
    Sein Haar ist am Anang lang, zu violetten Dreadlocks verfilzt, wobei violett eine normale Haarfarbe bei den Zorai ist.
    Yachalis Maske, also sein Gesicht, ist schlank und hat schmale, hohe Knochen. Die Hörner, die die Maske zieren sind symmetrisch und schön, nicht gebrochen und einheitlich gewachsen. Die besonders schmalen Augenhölen verleihen ihm ein gerissenes Aussehen.

    Im späteren Verlauf der Geschichte verliert Yachalis ein Auge. Die Maske um das rechte Auge herum ist gesplittert und nässt kontinuierlich, hin und wieder, oder ist verschorft. Der Knochen ist gebrochen. Die augenhöhle ist schwarz und scheint bodenlos dunkel und unendlich zu sein. Wer zu lange hineinsieht, den überkommt ein Gefühl von Angst.
    Die abzeichen auf der Maske sind ein brauner Streifen, der über die Augen verläuft und ein hochkant gestelltes Oval um den Mund- Nasenbereich. Die Haare sind kurz, aufgestachelt und mit kleinen grünen Bändern versehen - aus dem Kopf ragen zwei gespaltene Hörner.

    Anmerkung: Zorai können ihre Maske begrenzt bewegen wenn sie sprechen und haben eine eingeschränktes Repertoire an Mimik, da der Knochen der Maske nicht vollständig hart ist. Jedoch haben sie keine Lippen und die Augenlider liegen hinter den Öffnungen in der Maske.
Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2006-08-09T11:33:12+00:00 09.08.2006 13:33
ach soooo...... *kapier*
sorry für meine blödheit. *kopfkratz*
hab die beschreibung total oft durchgelesen und das
anscheinden einfach nicht gecheckt. wo hab ich nur immer meinen kopf... aber die story gefällt mir sonst echt gut. :-) werde das mit dem ausbessern lassen. *vornimm*
tschüss dann!!!!!!
Von:  Alexej_Axis
2006-07-30T14:54:41+00:00 30.07.2006 16:54
Okaqy, alles korrigiert, wer noch was findet, bitte ENSan mich oder E-mail, wie's beliebt.
Also und @Neferte: Was deine letzte Beanstandung angeht, die Zorai tragen diese Masken als ihre Gesichter, man kann es in der Charakterbeschreibung von Yachalis lesen und auf dem Bild hoffentlich auch sehen. Die MAsken sind - wie ich dort ebenfalls schrieb - nicht völlig starr, sondern lassen gewisse Mimiken und Gestiken zu.
Was ich in dieser Szene zum Ausdruck bringen will, ist, dass er sie aufmunternd betrachtet, ihr eine Geste zeigt, die ein Mensch als aufmunterndes Lächeln ausdrücken würde. Da die Zorai keine Zähne zeigen, sieht ein Lächeln bei ihnen sicher anders aus, aber es wird eine Art, die Maske zu bewegen, geben, die mit einem aufmunternden Lächeln ghleichzusetzen ist.
Hätte ich mir diese Geste nun ausgedacht und sie beschrieben, hätte der Leser wohl noch weniger verstanden... und eine umstämndliche Erklärung hätte diese Szene einfach kaputt gemacht.
Am Anfang dfer Geschichte beschreibe ich, dass Yachalis de Kopf senkt und so weiter... was soviel wie ein begrüßendes Lächeln bedeutet. An dieser Stelle beschreibe ich es umständlich, weil die Karavan, denen er gegenübersteht, seine Mimik nicht verstehen, sondern nur vermuten.
Nashina jedoch ist wie er mit der Maske aufgewachsen und weiß, wie seine Geste gemeint ist. Damit der Leser damit zurecht kommt, beschreibe ich es einfach, wie es gemeint ist. Heißt: Ein zoraianisches Lächeln zeigt vielleicht keine Zähne, aber es existiert und Nashina versteht es.
Von:  Alexej_Axis
2006-07-30T14:38:44+00:00 30.07.2006 16:38
irgendwie habe ich schonmal erwähnt, dass jeder, der für mich gerne korrekturleser werden will, doch bitte in e-mail-kontakt mit mir tritt, aber hier bei mex kommies seitenlang mit tippfehlern zu füllen bis der eigentliche kommentar nur noch ein winziges stück davon ist, finde ich einfach blöd, sorry.
Ist ja nett, dass du dir die Mühe machst, aber ich finde das gehört irgendwie nicht in einen FF-Kommentar.
Ich werd mal sehen, dass ich die Sachen kontrolliere und gegebenenfalls ändere.
Von: abgemeldet
2006-07-28T12:20:22+00:00 28.07.2006 14:20
pöh, Tippfehler markieren hier im mexx. is echt dämlich.... hab halt alles groß geschrieben, siehst dann eh, was falsch is...
Von: abgemeldet
2006-07-28T12:19:42+00:00 28.07.2006 14:19
Danke Jena und sei demütig!“, zischte die dunkle und raue STIMME emotionslos.


Das violette Muster der Venen eines Blattes pulsierte auf dem Gesicht des jungen Zorai, der den Schal herunterzog und den KOPF senkte, was soviel wie ein Grinsen bedeutet.
-Tippfehler und ich glaube, es gehört: bedeutete


Der Kopf SENKTE noch mehr und ein breites Lächeln vertrieb das Grinsen. „Verzeiht.“
-sank


„Ich höre.“ Yachalis sog den Qualm des Tabakstengels ein und lauerte AUFMERKSAM auf eine sich bietende Gelegenheit.

„Wir sehn uns nächsten Monat. Die Ware kriegt ihr morgen Nacht, am gleichen Platz WIE IMMER. Hat mich gefreut, WIE IMMER."
-nur mal so auch aufführen. Ich finde, Wortwiederholungen klingen nicht so gut und heben die Wirkung auf.

Als er die Reispapierwand zur Seite schob und den Tabakstengel in den feuchten Schnee spuckte, hörte er bereits seinen Vermieter an DER Tür hämmern, die glücklicherweise aus festem Bambus bestand.
-das weiß ich hetz nicht, ob das falsch is. Aber vielleicht „an die Tür“ oder „gegen die Tür“. Bin halt ein verwirrtes Mensch. *g*


„Oh Bruder!“ sie wich zurück und sah ihn mit feuchten Augen an. Dann begann sie hektisch und wenig kraftvoll auf seine Schulter einzuschlagen. „Das kann so nicht WEITER gehen!“

„Ich.,“ schluchzte Nashina, „ich will das nicht mehr.“
-Joa, ich bin sehr genau. *fg* Hinter dem ersten „ICH“ ist ein Punkt, der da glaub ich nich hingehört. *lach*


Er hob mit dem Zeigefinger ihr Kinn und lächelte sie an. Es war ein fast perfektes Lächeln, daran musste er noch üben. Sie sah ihn mit großen Augen an und umarmte ihn, krallte sich in seinen sehnigen Schultern fest und schluchzte.
-Das versteh ich nicht. Kann sie denn sein Lächeln sehen? Ich dachte, er hat eine Maske auf????


Die Geschichte versteh ich leider nich so wirklich. *heul*
Besonders der Anfang war ziemlich kompliziert. Später ging es dann ja leichter. Mit der Schwester und so. *g*
Aber ich finde deinen Schreibstil grandios!
Du wirfst so viele Wörter hinein, schreibst so komplexe Sachen….echt bewundernswert. Auch wenn ich es nicht so ganz gecheckt habe. T_T

Gruß, Neffy.