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Threesome - Wenn dein Herz für Zwei schlägt

Kazuki liebt Juubei und Juubei liebt Kazuki, doch was ist mit Toshiki?
von

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Zeit des Vergessens

Titel: Threesome – Wenn dein Herz für Zwei schlägt

Untertitel: Zeit des Vergessens

Teil: 7/

Autor1: Nicnatha

Email: 2x-Treme@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: Get Backers

Rating: PG-18

Inhalt: Kazuki liebt Juubei und Juubei liebt Kazuki, doch was ist mit Toshiki?

Warnungen: [Yaoi][lemon]

Pairing: Kazuki/Juubei/Toshiki

Archiv: ja

Disclaimer: Gehört alles nicht uns und wir verdienen keinen Cent damit!
 


 

Fast schüchtern betrat Toshiki kurz darauf den durch einen Vorhang abgetrennten Raum, wo Kazuki friedlich in einem Bett am schlafen war.
 

Juubei saß neben ihm im Bett und hielt ihn in seinen Armen. "Toshiki... ",

murmelte er leise.
 

Leicht zuckte Toshiki verwirrt zusammen und sein Blick wechselte von Kazuki auf Juubei.
 

"Ich weiß, das er deine Nähe spüren will, legst du dich zu uns?"
 

"Hinlegen?", kam es unsicher von Toshiki.
 

"Ja...", murmelte Juubei und senkte den Blick.
 

"Bist...du...dir ganz sicher...?"
 

"Ich muss tun, was für Kazuki das Beste ist."
 

"Tut mir leid...aber meinst du wirklich, es ist das Beste für ihn mit zwei Männern in einem Bett?"
 

"Wenn es funktioniert hat, dann erinnert er sich an nichts mehr, und wenn er es nicht will, dann wird er es sagen, doch... ich weiß, das er dich vermisst hat."
 

"Okay...", gab Toshiki schließlich nach und erfüllte Juubeis Bitte, auch wenn es sich seltsam anfühlte Kazuki mit einem Mal so nah zu sein.
 

Juubei lag links von ihm, während Toshiki an seiner rechten Seite lag. Schnell merkte Juubei jedoch, dass Toshiki sich scheute Kazuki anzufassen, da nahm er einfach dessen Hand und legte ihn auf Kazukis Hüfte.
 

Kazuki schmiegte sich im Schlaf instinktiv an die vertrauten Körper und seufzte leise. Toshiki wirkte immer unsicherer und vermochte nicht zu sagen welche Geräusche positiv waren und welche nicht.
 

Juubei nahm nun zur Beruhigung seine Hand und streichelte sie sanft.

Toshiki sah ihn nachdenklich an, dann schien er sich an etwas zu erinnern.

"Juubei...wie...wie geht's deinem Kopf?"
 

"Er tut manchmal noch weh, aber sehen kann ich immer noch nicht mehr als

vorher."
 

"Schade...", meinte Toshiki ehrlich bedauernd und entspannte sich langsam, erlaubt sich den Kopf nieder zu legen und spürte nun erst die Erschöpfung, die seinen Körper heimsuchte.
 

"Ich war auch in der letzten Zeit zu abgelenkt um etwas zu bemerken, vielleicht passiert in den nächsten Tagen etwas."
 

"Hoffentlich...ich würde es dir wüschen", nuschelte Toshiki leise.
 

Juubei drehte den Kopf und nahm seine Brille ab, die er dann auf die Kommode beim Bett legte. Langsam öffnete er seine Augen und versuchte etwas zu erkennen.
 

Toshiki beobachtete ihn von unten und liess ein schwaches Licht erscheinen.
 

Juubei schien nicht zu reagieren und versuchte seine Augen auf einen

bestimmten Punkt zu fokussieren, doch es schien nicht zu klappen.
 

Und irgendwie litt Toshiki mit ihm mit. Er hoffte, dass der Mugenjou auch ihm irgendwie helfen würde, so wie er Kazuki ebenfalls zu einer schnelleren Heilung verhalf.
 

Schließlich streckte Juubei seine Hand aus und deutete auf das schwache Licht in Toshikis Hand. "Ich...sehe...etwas..."
 

Sofort fuhr Toshiki mit der Hand nach rechts, um zu sehen, ob Juubei folgen würde.
 

Und tatsächlich wanderte auch Juubeis Hand mit.
 

Toshiki sog hörbar die Luft ein. "Hai...", hauchte er und liess das Licht etwas heller werden."
 

Doch Juubei zog die Hand zurück und bedeckte seine Augen.
 

"Juubei? Alles okay? Tut es weh?"
 

"Es blendet...", lachte der andere.
 

"Oh...gomen....", grinste Toshiki schief.
 

"Danke...", lachte Juubei und nahm Toshikis Hand.
 

"Ach was.....", wehrte dieser ab, liess Juubei aber gewährend. "Noch.....ist es ja nicht gut, aber...es wird wieder, ne?"
 

"Hoffentlich, genauso wie Kazuki..."
 

"Wir müssen nur dran glauben und ihm helfen..."
 

"Bleibst du an unserer Seite?"
 

"Uhm....sicher..."
 

Juubei lächelte sanft und schloss dann seine Augen wieder.
 

Toshiki war zwar müde, blieb aber wach. Wie in alten Zeiten wachte immer einer von ihnen über den Schlaf der anderen.
 

Und Juubeis Erschöpfung zeigte sich nun zu deutlich, denn er schlief tief und fest.
 

So war Kazuki schließlich noch vor ihm wach und blinzelte verwirrt, als er sich eingebettet zwischen zwei bekannten Körpern wieder fand. "Anou..." Verschlafen rieb er sich über die Augen.
 

Juubei schlief immer noch und hielt ihn fest umschlungen.
 

Also drehte sich Kazuki langsam um, um zu sehen, wer da noch neben ihm lag.
 

So blickte er Toshiki direkt ins Gesicht, der ihn unsicher ansah.
 

"Toshiki", gab Kazuki erfreut von sich und sah sich dann um. "Was...?

Hast...hast du uns gefunden? Wir...waren in der Beltline und...wo...sind wir jetzt?" Kazuki schien ziemlich verwirrt und hielt sich den hübschen Kopf.
 

"Weißt du nicht mehr? Du und Juubei ihr wurdet angegriffen." Toshiki lächelte, als er Kazukis verwirrtes Gesicht sah.
 

"Eeeeeh, hai...da war was....eine...ganze Gruppe..." Er fuhr zu Juubei herum. "Geht's ihm gut...?"
 

"Es geht ihm gut, er ist nur sehr erschöpft, außerdem... nein, das sollte er dir lieber selber sagen."
 

"Was denn? Au...." Kazuki rieb sich eine schmerzende Stelle an der Hüfte. "Man, die müssen ja ganz schön zugeschlagen haben. Kann mich gar nicht mehr richtig dran erinnern."
 

"Du bist ohnmächtig geworden und Juubei hat dich da raus geholt, danach hab

ich euch getroffen und er hat dich hierher gebracht."
 

"Soka....", lächelte Kazuki und liess sich wieder ins Kissen sinken. "Dann ist ja gut....", seufzte er zufrieden und schloss noch mal die Augen, sich an Toshiki schmiegend.
 

Dieser war etwas verwirrt, aber liess es geschehen und kraulte sanft über

Kazukis Bauch, während Juubei neben ihnen leicht zu schnarchen begann.
 

Was Kazuki zum Schmunzeln brachte und er vergrub sein Gesicht bei Toshiki, um dem Geräusch zu entfliehen.
 

"Macht der das öfter?"
 

"Ehm, nein, nur wenn er wirklich sehr erschöpft ist und kurz vor einer Erkältung steht oder danach...."
 

Toshiki lächelte auf Kazuki hinab. "Ich hab dich so vermisst in der letzten Zeit."
 

Kazuki blickte erstaunt hoch und lächelte dann verträumt. "Ich hab auch oft an dich denken müssen...."
 

"Du musstest an mich denken?" Toshiki sah ihn fragend an. "Aber du hast doch Juubei."
 

"Hai, aber ohne dich...fehlt uns was..."
 

"Ich glaube kaum, dass ich Juubei fehle."
 

"Warum? Ihr seid doch auch Freunde..."
 

"Aber... er weiß, das ich dich... mag."
 

"Hai....? Ist doch nicht verboten. Niemand darf jemanden vorschreiben was er fühlt."
 

Toshiki seufzte. "Aber du bist nun mal mit ihm zusammen, kein Freund sieht es gern, wenn dein Geliebter von jemand anderem geliebt wird."
 

Kazuki sah Toshiki traurig an. "Aber ich bin sicher, er hat dich auch gern..."
 

"Wir haben uns vertragen, ja aber wie lange..." Toshiki kraule Kazuki zärtlich und schloss genießend die Augen. "Ich würde dich gern öfters im Arm halten."
 

Daraufhin wusste Kazuki auch nicht was erwidern und schwieg, die sanfte

Streicheleinheit des anderen genießend, während er seine Rückseite sicher wusste, dank Juubeis Anwesenheit.
 

Doch der wurde nun langsam wach und blinzelte verwirrt. Müde rieb er sich die Augen und blickte dann zu Kazuki und Toshiki. Der Anblick tat ihm irgendwie in der Seele weh, doch er sagte nichts, denn Kazuki wollte es wohl so.
 

Die beiden schienen jedoch nicht zu merken, dass Juubei aufgewacht war und beschäftigten sich gegenseitig.
 

Doch Juubei wurde nun langsam wach und blinzelte verwirrt. Müde rieb er sich die Augen und spürte, das sich etwas verändert hatte, denn er sah die weiße Decke des Zimmers, zwar sehr verschwommen und bald darauf taten seine Augen wieder weh, aber er sah etwas. Geschockt stöhnte er und hielt sich die Augen zu.
 

Sofort fuhren Toshiki und Kazuki herum.
 

"Juubei?", erklang Kazukis besorgte Stimme und seine schmale Hand legte sich auf Juubeis Schulter.
 

"Es tut weh...", murmelte der und rieb sich weiter die Augen.
 

Kazuki sah erschrocken zu Toshiki. "Was sollen wir tun?"
 

Der sprang auf und holte einen feuchten Lappen, den er Juubei dann auf die

Augen legten. "Kazuki kannst du das Licht etwas Dämmen?"
 

"Hai..." Kazuki stürmte aus dem Bett, sich nur kurz wundernd, warum er eigentlich so gar nichts trug, aber das Laken reichte schließlich und er eilte zum Lichtschalter, um das Licht runter zu drehen.
 

"Juubei, das Licht ist nun dunkler, versuch noch mal die Augen zu öffnen."
 

Vorsichtig nahm dieser das Tuch von seinen Augen und blinzelte dann langsam. Es tat nicht mehr so verdammt weh, doch sah er noch immer alles verschwommen. Langsam richtete er sich auf und sein Blick landete auf Kazuki. "Du... geht es dir gut?"
 

Kazuki kam zu ihm gekrabbelt und blickte ihn besorgt an. "Hai, hai, besser als dir scheinbar. Nur ein paar blaue Flecken. Was ist mit deinen Augen?"
 

"Ich...." Juubei senkte den Blick und sah ihn dann wieder an. "Ich sehe dich."
 

"Was...?" Kazukis Gesichtszüge entglitten vollkommen und er legte eine Hand an Juubeis Wange.
 

"Zwar nur verschwommen, aber... ich sehe etwas.“ Juubei lächelte und strich

Kazuki über die Wange.
 

Dessen Augen begannen sich augenblicklich vor Freude mit Tränen zu füllen.

"Juubei.....Toshiki...sieh nur, er...er kann wieder sehen..." Aufgeregt winkte Kazuki Toshiki heran.
 

Der trat näher und lächelte anerkennend. "Ja ich weiß, ich wollte es dir ja sagen, aber meiner Meinung nach war es besser, dass Juubei es dir selber sagt."
 

"Was? Ihr...du wusstest das...?", quietschte Kazuki und blickte Juubei noch immer ungläubig an.
 

"Er hat es erkannt..." Juubei lächelte.
 

Kazuki wusste gar nicht mehr was sagen und küsste Juubei überschwänglich auf den Mund. "Das ist toll...einfach nur Wahnsinn..."
 

"Hai, aber... erst mal abwarten ob es sich noch bessert, aber nun sag wie geht es dir? Du wurdest ziemlich schlimm erwischt."
 

"Ach nur Kratzer und blaue Flecken...sind schon am verheilen....", meinte Kazuki und lächelte beruhigend und sah auch zu Toshiki. "Ne? Oder sieht man noch viel?"
 

"Nein du siehst schon wieder richtig fit aus." Toshiki lächelte und Juubei schloss sich an. "Das ist gut, für irgendwas ist der Mugenjou doch gut."
 

"Hai...wollen wir...trotzdem langsam nach Hause? Gen ist sicher froh, wenn wir ihn nicht länger als nötig belagern..."
 

Toshiki sah Kazuki verständnisvoll an. "Ich werde euch nicht aufhalten, wenn ihr nach Hause wollt."
 

"Du kommst doch mit? Oder hast du jemanden, der auf dich wartet?"
 

"N-nein, hab ich nicht, aber... ich will mich euch nicht aufdrängen..."
 

Juubei sah zu Kazuki. "Wir haben kein freies Bett mehr."
 

"Dein Bett ist zu schmal in der Tat, aber...warum gehen wir nicht zu mir?"
 

"Zu....dir?" Juubei sah fragend zwischen Toshiki und Kazuki hin und her. "Er soll zusammen mit uns... im Bett... schlafen?"
 

Kazuki blinzelte. "Haben wir doch eben auch..."
 

"Aber...." Juubei senkte den Blick. "Okay...", murmelte er leise.
 

Toshiki seufzte und sah Kazuki ernst an. "Ich sollte euch nicht belästigen."
 

"Quatsch, du hast uns doch geholfen, nicht?"
 

"Hai, aber..." Toshiki sah zu Juubei und dieser erwiderte den Blick. "Komm mit uns, du hast uns sehr geholfen, Kazuki hat Recht."
 

Toshiki nickte und lächelte dann. "Wenn ihr es wirklich wollt.“
 

"Hai...", strahlte der Kleine und nahm schließlich die beiden Älteren an die Hand und zog sie mit sich, nachdem er sich bei Gen bedankt und verabschiedet hatte.
 

Juubei hatte seine Brille wieder aufgesetzt und folgte Kazuki. Er hatte aus reiner Gewohnheit die Augen wieder geschlossen und liess sich von ihm führen, während Toshiki sich die ganze Zeit mit Kazuki unterhielt.
 

Unterwegs blieb Kazuki plötzlich stehen. "Oh.....mist...ich hab gar nichts Essbares zu Hause...", meinte er dann geknickt und nahm die Hände von Toshiki und Juubei und packte sie zusammen. "Geht ihr schon mal vor und ich besorg uns noch was, ja?" Damit liess er die beiden auch schon stehen, Juubei mit dem Wohnungsschlüssel in der Hand und rauschte ab nach draußen, um den nächsten Supermarkt zu stürmen.
 

"Aber..." Sofort wollte Juubei ihm hinterher, denn er wollte seinen Freund nicht schon wieder verlieren.
 

Doch sie waren nahe des Ausgangs von Mugenjou und Kazuki erinnerte sich nicht mehr an das Erlebte, weswegen er völlig Angstfrei los rannte.
 

Toshiki aber war auch eher besorgt und so folgte er Kazuki mit Juubei, bis sie aus dem Mugenjou waren und er sicher war. Erst da schlugen sie den Weg zu Kazukis Wohnung ein.
 

"Ich hoffe ihm passiert nichts..." Juubei wirkte besorgt, doch kam nicht auf die Idee seine Hand zurück zu ziehen.
 

"Er ist wieder bei Kräften", versuchte Toshiki nicht nur Juubei, sondern auch sich selbst zu beruhigen und zog den anderen schließlich hinter sich her zu Kazukis Wohnung.
 

Juubei schloss die Türe auf und nahm dann seine Brille wieder ab, da er sich dort sicherer fühlte.
 

Toshiki beobachtete ihn genau, um zu verhindern dass Juubei trotzdem noch irgendwo gegen rannte.
 

Doch Juubei merkte das nach einer Weile. "Wieso beobachtest du mich?"
 

"Was? Ach nichts Besonderes..."
 

"Nicht?" Juubei zog sich sein Hemd aus und warf es in den Wäschekorb im Bad.
 

Toshikis Wangen färbten sich ohne ersichtlichen Grund rosig und er wandte den Blick ab.
 

"Du bist wirklich verwirrend..." Juubei setzte sich auf die Couch und

beobachtete nun seinerseits Toshiki genau.
 

"Ehm...was...machen wir nun? Willst du duschen...?"
 

"Stink ich?"
 

"Nein, aber du hast dich ausgezogen..."
 

"Mir ist warm, stört es dich?"
 

"N-nein...." Toshiki wusste auch nicht warum ihm mit einem mal auch plötzlich so heiß war, obwohl er sonst meistens immer etwas zu kalt hatte.
 

"Hast du Angst, das ich beiße oder wieso kommst du nicht her?"
 

Toshiki schnaubte leise und kam näher, um sich neben Juubei auf das Sofa sinken zu lassen.
 

Dieser lachte leise und schloss die Augen.
 

Auch Toshiki erlaubte sich langsam sich zu entspannen und sank noch etwas mehr in sich zusammen.
 

"Wie lange Kazuki wohl noch braucht...?"
 

"Um diese Zeit ist der Supermarkt sicher brechend voll.....", meinte Toshiki und blickte wieder zu Juubei. "Wie fühlst du dich?"
 

"Es ist... komisch... ich sehe immer noch alles sehr verschwommen, doch merk ich auch, das es immer besser wird."
 

"Schön...", schnurrte Toshiki und war unbewusst näher gerückt, weil sein Körper gerade von heiß auf kalt und wieder zurück wechselte und ihn das nun schaudern liess.
 

Juubei öffnete die Augen und sah ihn fragend an.
 

"Nur etwas kalt....", schnarrte dieser entschuldigend. "Ich bin nicht so heiß wie du..."
 

"Danke für das Kompliment...", lachte Juubei und rutschte nun von sich aus

etwas näher.
 

"Oh...", machte Toshiki, dem gerade klar wurde, wie zweideutig seine Aussage gerade gewesen war.
 

"Musst nicht rot werden...", murmelte Juubei und schloss wieder die Augen.
 

Toshiki blickte hoch. "Ne, Juubei...warum...lässt du das eigentlich alles zu? Solltest du mich nicht zum Teufel jagen, jetzt wo Kazuki nicht da ist und du die Chance hättest?"
 

"Und ihn dadurch verlieren? Hast du es immer noch nicht verstanden, das

Kazuki dich gern hat?"
 

"Und du....? Magst du mich eigentlich auch?"
 

"Ich..." Juubei sah ihn nun verwirrt an. "Wieso fragst du das?"
 

"Nur so....", log Toshiki.
 

"Ich... Ähm.... ich...." Juubei wurde nun rot. "Ich mag dich... sonst würde ich dich doch kaum hier ertragen oder?"
 

"Hai.....das wollt ich wissen", seufzte Toshiki und schloss die Augen. Sein Kopf sank langsam am Polster des Sofas herab und landete unabsichtlich auf Juubeis Schulter.
 

Dieser blickte erst etwas verwirrt auf ihn hinab, doch dann landete auch sein Kopf auf Toshikis.
 

Das war gut, entschied Toshiki, das hier war in Ordnung. Kazuki würde das mögen und er...ja, er mochte es auch. Juubei roch angenehm männlich und Toshiki glaubte noch eine Spur eines Duschgels auszumachen, welches er kannte.
 

"Du... Toshi?" fragte Juubei leise. "Magst du mich eigentlich, oder hältst du es nur mit mir aus, weil ich mit Kazuki zusammen bin?"
 

"Nein, inzwischen...mag ich dich...wirklich....."
 

"Ehrlich?"
 

"Uhm...hai...", gab Toshiki leise zu und seine Hand legte sich auf Juubeis und drückte sie leicht.
 

Dieser lächelte und seufzte leise. "Das ist gut, das wird Kazuki freuen."
 

"...und uns erleichtert es sicher das Leben...", gluckste der Blonde leise.
 

"Hai..." Juubei lächelte ihn an. "Du siehst müde aus.“
 

Toshiki hob erstaunt den Kopf. "Müde...? So was erkennst du schon?"
 

"Ich sehe es nicht, ich spüre es... das hat mir das Überleben erleichtert, als ich noch blind war."
 

"Ah so...." Toshiki senkte den Blick. Sein Gesicht, das zuvor nahe an Juubeis gewesen war, fühlte sich seltsam heiß an und eine innere Unruhe befiel ihn mit einem Mal.
 

Juubei sah zu ihm runter und direkt in dessen eisblaue Augen, als würde er alles klar vor sich sehen.
 

Toshiki schluckte etwas, da Juubeis Blick ihn zu durchdringen schien. Dabei kannte er ihn doch eigentlich noch von früher, doch da war dieser nie so...intensiv gewesen. Seine Augen fühlten sich seltsam trocken an und er blinzelte mehrmals. "Juubei, ich......gomen...", meinte er noch, ehe er dem inneren Drängen nachgab und die weichen Lippen vor sich küsste, nur um dem intensiven Blick zu entgehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DanteMaxwell
2007-03-12T16:26:38+00:00 12.03.2007 17:26
YATTA ! >/////<
Es geht weiter ! O/////O
Wetten Kazuki platzt jetzt herein und versteht alles falsch ! > <
Von: abgemeldet
2007-03-12T11:18:22+00:00 12.03.2007 12:18
Ich hab mich sehr gefreut, dass es endlich weiter geht!!!

Gut, dass Kazu sich nicht mehr an alles erinnern kann und dass sich Juubei und Toshiki etwas annähern.

lg
shini


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