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Dämonenliebe

Sesshomaru x Chery
von

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Peinliche Zwischenfälle und große Gefühle

Hey, meine Süßen!

Da bin ich wieder mal und nerv' euch mit 'nem neuen Kaptiel meiner FF!

Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich war die letzten drei Schulwochen in Amerika zum Schüleraustausch und in den Ferien hatte ich auch keine Zeit das Kapitel online zu stellen! Trotzdem bitte ich euch hiermit herzlich um Vergebung *zerknirscht schau*
 

Langsam werden Sesshomarus Gefühle für Chery immer stärker, wobei mir hier auffällt, dass das ganz eh schon ganz schön schnell vorangeht! Wollte eigentlich nicht, dass sich die Geschichte so rasant entwickelt, aber meine Charas wollten nicht weiter warten!

Ich werde von meine eigenen Charakteren unterdrückt *heul*! Na ja ... sind ja eigentlich nicht meine eigenen, außer Chery!
 

Wie auch immer ... ich hoffe ihr habt Spaß mit diesem Kaptiel und hiterlast mir wieder Kommis! *euch bittend anschau* Im Übrigen ... danke für die Kommis bei dem letzten Pitel!

Ciao Chery
 

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Peinliche Zwischenfälle und große Gefühle
 

~~~

Rasend schnell glitt die Landschaft unter ihr vorbei. Wälder, Wiesen und sogar ganze Berge ließ sie in sekundenschnelle zurück.

Chery hatte das Gefühl als würde sie schweben und bei genauerer Betrachtung bemerkte sei, dass sie tatsächlich keinen Boden unter den Füßen hatte. Es hätte sie beunruhigen müssen, denn schließlich war sie keiner der Dämonen, die die Fähigkeit hatten zu fliegen ... aber stattdessen war sie völlig ruhig, so als ob sie wüsste, dass ihr keine Gefahr drohe.

Chery spürte, dass neben ihr noch eine Person war, die mit ihr sprach, doch sie konnte weder den Kopf drehen um ihren Begleiter erkennen zu können, noch verstand sie die Worte, die dieser sprach.

Es war, als ob sie keine Kontrolle mehr über ihren Körper hatte ... sie könnte nur als unbeteiligter Zuschauer agieren. Anstatt noch weiter zu versuchen ihrem Körper ihren Willen aufzuzwingen, konzentrierte sie sich darauf die Wörter ihres Führers zu verstehen. Und tatsächlich wurde bald aus dem unverständlichen Gemurmel grammatisch richtige Sätze. Doch auch wenn Chery nun die einzelnen Wörter verstand, so verstand sie nicht den Sinn des Gespräches. Es ging um ein Schloss auf das sie gebracht werden sollte und um die Vernichtung einiger Dämonen.

An sich ein fast normales Gespräch unter Dämonen, doch als Chery erfuhr, dass sie auch Menschen töten sollte drehte sich ihr Kopf fast automatisch zur Seite und sie sah ihr Gegenüber mit empörten Blicken an.

Wenn es Chery möglich gewesen wäre hätte sie nun die Augen überrascht aufgerissen, denn neben ihr flog ein weißer Pavian durch die Luft!

Erst bei genauerer Betrachtung realisierte Chery, dass das Pavian-Fell nur eine Art Maskierung war und sich darunter ein Mann versteckt hielt. Auch ohne, dass sie ihren Körper bewegen musste, bemerkte sie, dass dieser Mann ebenfalls ein Hanyou war.

Dieser sprach noch immer mit ihr und langsam wurde Chery klar, worum es ging!

Sie sollte für diesen Fremden einige seiner Feinde töten. Damit hatte Chery auch gar kein Problem ... erst recht nicht, da sie für diese Tat stattlich belohnt wurde, doch was ihr nicht passte war, dass unter diesen Wesen auch einige Menschen waren.

Der ‚Pavian’ lachte bei ihrem skeptischen Gesichtsausdruck nur kurz und grinste hinterhältig.

„Du kannst mein Angebot gar nicht ablehnen, denn ich habe etwas, dass du gern besitzen würdest! Du weißt was ich meine, oder, Chery?“

Cherys Lippen pressten sich zusammen, ohne, dass sie etwas dagegen hätte tun können. Wütend funkelte sie ihr Gegenüber an, ohne den Grund zu kennen, warum sie wütend war.

Was meinte dieser ‚Affe’ bloß? Wovon redete er? Hatte er etwas, das Chery unbedingt habe wollte, oder hatte er ihr etwas gestohlen und sie wollte es zurück haben? Aber warum kam ihr diese Situation nur so verdammt bekannt vor?

Eine Art ‚Ziehen’ überkam sie. Nicht körperlich, sondern so als ob jemand ihre Seele von ihrem Körper wegholen wollte. Da es aber nicht sonderlich stark war, ignorierte es Chery gekonnt.

Noch einmal besah sie sich die Landschaft, über die sie gerade flogen. Warum hatte sie das Gefühl, dass sie sich an diese Gegend erinnern sollte? Und auch ihr Begleiter kam ihr ziemlich bekannt vor! Woher nur? Was hatte sie mit diesem fremden Hanyou zu tun?

War er ihr Feind?

Wohl kaum ... denn sonst würde er sie nicht um Hilfe bitten und sie würde nicht so ruhig neben ihm bleiben! Wer war er dann? Ein Bekannter ... ein guter Freund ... oder sogar ein Verwandter?

Chery wusste es nicht! Krampfhaft versuchte sie sich an den Namen der Person zu erinnern, aber er wollte er ihr partout nicht einfallen.

Schon wieder dieses Ziehen!

Langsam wurde es echt nervig. Chery bemerkte, wie sich ihr Geist langsam aber sicher von ihrem Körper löste. Was war denn nun schon wieder los? Was sollte DAS jetzt???

Nachdem sie kurz versucht hatte sich zu wehren gab sie es auf und sah ein, dass sie nichts tun konnte.

Erneut wandte sie sich ihrem Begleiter zu, der sie nun schon eine ganze Weile aufmerksam beobachtet hatte. Chery durchforstete ihr Gedächtnis auf der Suche nach einem Namen, der zu dieser Person gehören könnte.

Sein Name ... der Name ihres Begleiters ... er lautete ...

Das Gefühl als würde man ihre Seele aufsaugen wurde beinahe unerträglich, bis schließlich...

~~~
 

Mit einem lauten Schrei fuhr Chery in die Höhe und sah sich hektisch um.

Keine Landschaft, über die sie flog, kein unbeweglicher Körper mehr und vor allem ... kein Mann in einem Affenkostüm!

Stattdessen blickte sie in wunderschöne goldene Augen, deren Besitzer neben ihr hockte, die Hand leicht erhoben und einen undefinierbaren Ausdruck auf dem Gesicht.

Irritiert starrte Chery ihn an. Wo kam Sesshomaru auf einmal her? Wo war der Fremde? Und vor allem ... wo war sie???

Noch immer verwirrt sah sich die junge Frau um und nur sehr langsam verstand sie die ganze Situation. Sie saß noch immer in der heißen Quelle, in der sie mit Rin gebadet hatte. Das Ganze war also nur ein Traum gewesen! Aber warum ließ es Chery dann nicht los? Warum musste sie noch weiter darüber nachdenken?

Fast automatisch legte Chery eine Hand an ihre Wange, als sie dort ein ‚Brennen’ fühlte. Unwillkürlich zuckte sie zusammen, denn sofort, als ihre Hand die weicht Haut berührt hatte, durchzog ein doch recht heftiger Schmerz diese Stelle und trieb ihr die Tränen in die Augen.

Nun erinnerte sie sich, was sie als erstes gesehen hatte, nachdem sie aufgewacht war. Sesshomaru, der vor ihr hockte, sie eigenartig ansah und ... eine Hand erhoben hatte.

Vorwurfsvoll sah Chery Sesshomaru an. Dieser wirkte jedoch nur wie die Unschuld in Person.

Kein um-Verzeihung-heischender Blick, keine Spur von Reue, ja noch nicht einmal ein Funken schlechten Gewissens. Einzig und allein eine Augenbraue zuckte kurz, als sich Chery noch einmal über die schmerzende Backe strich.

>Das gibt’s doch nicht! Dieser Vollidiot hat es gewagt mich zu schlagen! Warum konnte er mich nicht normal wecken? So wie es alle anderen auch getan hätten. Aber nein ... Mister ‚Schweigsam’ muss gleich brutal und handgreiflich werden! Warum hätte mich nicht ein netter und freundlicher Dämon retten können? Der mich so akzeptiert, wie ich bin ... der auf meine Gefühle eingeht und sie versteht? Der gut aussieht und ... ok ... Sesshomarus Aussehen könnte er schon haben! Ich meine ... er sieht schon klasse aus! Fast schon göttlich! Moment mal ... bin ich gerade ins Schwärmen geraten? Von diesem arroganten Kotzbrocken? HALLO ... bist du komplett verrückt, Chery? Er hat dich gerade geschlagen! Hat dich beschimpft und erniedrigt! Wie kannst du nur?<

Wut stieg in Chery auf. Noch mal würde sie sich nicht von Sesshomaru unterkriegen lassen!

„Kannst du mir mal verraten, warum du mich geschlagen hast? Du hättest mich auch normal aufwecken können! Da wäre absolut nichts dabei gewesen! Du könntest ruhig mal ein bisschen freundlicher sein!“

Ein Zeit lang herrschte schweigen und es wirkte so, als ob Sesshomaru erst nach einer guten Antwort suchen musste. Chery grinste, zufrieden den ‚ach so stolzen’ Youkai in eine Situation mit akuter Erklärungsnot gebracht zu haben! Doch dann wurden ihre Hoffnungen zunichte gemacht und Chery konnte bei Sesshomarus Antwort diesen nur ungläubig anstarren!

„Durch normales Rütteln bist du nicht aufgewacht und außerdem hast du gar keinen Grund dich zu beschweren! Ich hätte noch viel fester zuschlagen können! Also reg’ dich ab und komm endlich wieder zurück zum Lagerplatz! Aber zieh’ dir vorher noch was an!!!“

Mit diesen Worten drehte er sich wieder um und machte sich auf den Weg zu dem Ort, an den er Chery eben geschickt hatte.

Die Zurückgelassene sah nur irritiert an sich herab, um im nächsten Augenblick knallrot anzulaufen und sich zu wünschen gestorben zu sein.

Warum hatte sie nicht besser mitdenken können? Sie saß noch immer in der heißen Quelle ... da war es doch nur logisch, dass sie nackt war!!!

So schnell sie konnte tauchte Chery bis zum Hals unter, doch nun war es eh schon zu spät. Sesshomaru war längst im Wald verschwunden und Chery war allein auf der Lichtung.

Allein?

Nein, Chery war nicht ganz allein!

Rin stand in einigen Metern Entfernung und beobachtete Chery, die noch immer hochrot war.

„Was ist denn los mit dir, Chery? Warum bist du denn so rot? Ist dir zu heiß?“

Chery seufzte resigniert auf.

>Oh, Rin ... so was verstehst du noch nicht!<

„Sag mal, Rin ... wo kam Sesshomaru eigentlich her?“

„Na ja ... du bist eingeschlafen und als es schon so spät war wollte ich dich aufwecken, aber ich hab’s nicht geschafft. Ich hab’ mir solche Sorgen gemacht und da bin ich zum Lagerplatz gelaufen und hab’ Sesshomaru-sama geholt. Er hat es auch nicht geschafft dich normal zu wecken. Dann hat er gesagt ich soll mich umdrehen und mir die Ohren zuhalten. Als ich mich dann wieder zurückgedreht hab’, warst du schon wach! Bist du mir böse, weil ich Meister Sesshomaru geholt habe?“

„Nein, nein, Rin! Ich bin dir nicht böse!“

>Du konntest schließlich nicht wissen, dass Sesshomaru mich SO nicht sehen soll. Warum muss so was aus ausgerechnet immer mir passieren?!? Na zum Glück bin ich ja in der Quelle gesessen und so hat Sesshomaru mich nur zur Hälfte gesehen. Gott sei Dank war Rin in der Nähe! Wer weiß, was Sesshomaru sonst gemacht hätte! Zutrauen würd’ ich es ihm ja. Der würde sicher alles zustande bringen, nur um sich bei mir für den Kuss zu rächen, den ich ihm verpasst hab’. Aber Moment mal ... Sesshomaru hätte Rin auch einfach sagen können, sie solle zum Lagerplatz zurückgehen. Rin hätte das sicher sofort gemacht und Sesshomaru hätte diese Situation ausnutzen können! Aber er hat es nicht getan! Was soll mir das jetzt sagen? Will Sesshomaru mir damit vielleicht sagen, dass er mir nicht mehr böse ist und ich mir keine Sorgen machen soll? Oder will er mich einfach nur in Sicherheit wiegen und dann zuschlagen wenn ich es am Wenigsten erwarte? Argh ... es ist zum Verrückt - werden!!! Ich werd’ einfach nicht schlau aus ihm! Er tut Dinge, bei denen ich keine Ahnung hab’ was sie sollen. Und dann muss er immer Recht haben! Wieso kann er nicht einfach mal nachgeben? Aber Moment mal ... wer so gut aussieht, muss ein Gott sein und Götter haben immer Recht! So einfach ist das! Verdammt noch mal ... was denk’ ich da eigentlich? Ich sollte schleunigst abhauen und allein weiter reisen! Sesshomarus Anwesenheit tut mir alles andere als gut. Aber er hat ja noch mein Schwert und Rin will ich auch nicht verlassen. Ich fürchte ich hab’ keine andere Wahl! Ich muss wohl oder übel noch ein wenig durchhalten! Und wenn er mich nicht grad beleidigt, oder versucht mich zu erniedrigen, dann kann man es ja ganz gut bei ihm aushalten!<

Während ihrer Grübeleien war Chery langsam aus der Quelle gestiegen und hatte sich wieder angezogen. Sofort wurde ihre Kleidung die erst vor ein paar Stunden getrocknet war, wieder etwas nass, aber Chery kümmerte sich nicht darum, da sie sich am Lagerplatz sowieso vor das Feuer setzen würde und dann würde ihr Gewand auch bald wieder trocken sein!

Die ganze Zeit, die Rin und Chery zurück zu ihren Gefährten brauchten, erzählte das Menschenmädchen aufgeregt wie sehr ihr das Bad gefallen hatte und wie angenehm es gewesen war. Außerdem bat sie ihre Freundin auch gleich, bald wieder so was mit ihr zu machen, da sie während der Zeit, bei der sie nur mit Sesshomaru und Jaken unterwegs gewesen war, nur sehr selten die Gelegenheit gehabt hatte in eine heiße Quelle zu steigen. Allein war es ihr zu unheimlich und ihre Begleiter hatte sie schlecht fragen können, ob sie mitkommen. Dies war ein weiterer Grund, aus dem sich das Menschenmädchen freute, dass Chery die kleine Gruppe begleitete. Mit ihr konnte sie viele Dinge tun, zu denen sie früher keine Möglichkeit gehabt hatte.
 


 

~Zeitsprung zu Sesshomaru, nachdem er die Quelle hinter sich gelassen hatte~

>Was war gerade mit mir los? Ich hab’ mich gar nicht richtig darauf konzentrieren können Chery aufzuwecken. Warum muss sie auch so verdammt aufreizend in der Quelle liegen? Sie sieht wirklich nicht schlecht aus ... für einen Hanyou natürlich! Dass ich sie hübsch finde hat aber gar nichts zu bedeuten! Ich will nichts von Chery ... wäre ja auch lächerlich, wenn ich, als mächtiger Youkai-Lord, mich zu einem Hanyou herablasse! Wie würde das denn aussehen?! Obwohl es mir ziemlich egal sein kann, wie andere darüber denken! Und es ist mir auch egal ... völlig egal ... genau so wie Chery! Ob sie schon viele Freunde hatte? Auch wenn sie nur ein schwächliches Halbblut ist ... es wird doch sicher den ein oder anderen Dämon gegeben haben, der sich ihrer angenommen hat ... vor allem bei dem Aussehen! Bleibt nur die Frage, ob Chery bei so was immer freiwillig mitgemacht hat. Es kann leicht sein, dass jemand sie ausgenutzt hat! Oh, wenn ich so jemanden erwische, dann hat sein letztes Stündlein geschlagen! Das gibt’s doch nicht ... jetzt mach ich mir schon wieder Gedanken um dieses Weib! Ihre Gegenwart tut mir gar nicht gut! Ich bin schon viel zu weich geworden! Von jetzt an lasse ich mir von niemandem mehr etwas gefallen ... auch nicht von Chery!!!<
 

Sesshomaru hatte keine Ahnung, dass Cherys Gedanken in eine ganz ähnliche Richtung gingen, als er am Lagerplatz ankam und die Fische, die mittlerweile schon ziemlich schwarz waren, vom Feuer nahm.

Normalerweise hätte er Jaken befohlen dies zu machen, doch der Krötendämon war kurz zuvor von Sesshomaru auf Feuerholz-Suche geschickt worden und würde sicher noch eine ganze Weile abwesend sein, denn selbst wenn er bereits genügend Holz beisammen hätte, würde er auf dem Rückweg wieder eine ganze Menge verlieren und dies dann wieder aufsammeln müssen.

Über die Schusseligkeit seines Dieners den Kopf schüttelnd, bemerkte Sesshomaru nur am Rande, wie Chery und Rin zum Nachlager kamen und sofort damit begannen die Fische mit den wenigen Kräutern, die man in diesem Wald finden konnte, zu würzen.

Als sie damit fertig waren kam Chery mit einem der Fische, die sie auf große Blätter gelegt hatte, zu Sesshomaru und stellte sich vor ihn hin, während Rin bereits damit begonnen hatte zu essen. Der Youkai, der wieder einmal auf dem Boden saß und sich an einem Baumstamm angelehnt hatte, sah schweigend zu ihr auf.

„Hier, für dich! Du musst doch schließlich auch mal was essen!“

Mit diesen Worten hielt sie Sesshomaru das Essen hin, doch dieser machte keinerlei Anstalten die Gabe zu nehmen.

Daraufhin legte Chery den Kopf schief und sah den Youkai abwartend an, während sie den Fisch noch ein Stück näher zu seinem Gesicht hielt, damit dieser den Geruch besser wahrnehmen und doch noch Hunger bekommen könne. Allerdings ignorierte ihr Gegenüber sie gekonnt und schloss wieder die Augen. Etwas perplex schüttelte Chery den Kopf, zuckte mit den Schultern und ging wieder zurück zu Rin.

Sesshomaru atmete erleichtert auf, in dem Glauben Chery hätte aufgegeben und würde ihn von nun an in Ruhe lassen. Doch da kannte er Chery schlecht! Er bemerkte wie der Hanyou zu dem Menschenmädchen etwas sagte, achtete aber nicht weiter darauf und versuchte sich zu entspannen. Doch wenige Augenblicke später hörte er Schritte und als er erneut aufsah, sah er Chery, die nun sogar mit zweit ‚Tellern’ auf ihn zukam und einen der Fische links neben ihm ablegte. Danach begab sie sich auf seine rechte Seite und setzte sich neben ihn auf den Boden.

Man merkte Chery nichts von dem Ärger auf Sesshomaru, der sie nach der Sache mit der Quelle ergriffen hatte, an, als sie nach einem beinahe fröhlichen ‚Guten Appetit’ zu essen begann. Doch bereits nach kurzer Zeit registrierte die Schwarzhaarige, dass der Mann neben ihr das Essen noch gar nicht angerührt hatte und sie nur still ansah.

„Willst du nicht auch mal was essen? Ich hab bis jetzt noch nie gesehen, wie du was zu dir genommen hast! Außerdem macht es mich nervös, wenn du mich die ganze Zeit beobachtest!“

„Ich nehme keine Menschennahrung zu mir!“, war Sesshomarus einziges Kommentar dazu.

„Menschennahrung? Fisch kann doch jeder essen. Außerdem ... sieh dir Jaken an! Der ist doch auch ein Dämon und er hat kein Problem damit den Fisch zu essen!“

Während sie das sagte deutete sie auf den Krötendämon, der eben erst zurückgekommen war und gerade dabei war die Nahrung in sich hinein zu stopfen, als ginge es um sein Leben.

„Jaken würde ALLES essen, was man ihm vorsetzt! Du willst mich doch nicht allen Ernstes mit ihm gleichsetzen, oder? Das fasse ich als Beleidigung auf!“

Verhalten kicherte Chery und konnte nur mit Mühe ein lautes Lachen zurückhalten, als sie Sesshomarus Meinung von seinem Diener hörte.

„So gesehen hast du Recht! Tut mir Leid! Ich wollte doch nur, dass du was isst! Ich weiß zwar nicht wie lange genau du schon nichts mehr gegessen hast, aber zu langes Fasten ist ungesund, auch wenn du ein Dämon bist und dadurch weniger brauchst!“

Nun wandte sich Chery wieder ihrem Fisch zu und konnte nur hoffen, dass sich Sesshomaru ihren Rat zu Herzen genommen hatte. Doch wie nicht anders zu erwarten, hörte Sesshomaru nicht auf sie und ließ den Fisch Fisch sein. Chery seufzte resigniert auf, wusste aber, dass es nur Ärger geben würde, wenn sie weiterhin versuchen würde den sturen Youkai umzustimmen. Also beließ sie es, um der Frieden-Willen dabei.

Nachdem sie fertig gespeist hatte legte sie das Blatt neben sich ab und streckte sich erste einmal gründlich, wobei sie gewisse Ähnlichkeit mit einer Katze hatte. Nach einem lang gezogenen Gähnen machte es sich Chery so bequem wie möglich, lehnte sich neben Sesshomaru an den Baumstamm und schloss entspannt die Augen.

Innerhalb weniger Augenblicke war sie eingeschlafen und Sesshomaru hörte nur noch ihre ruhigen und gleichmäßigen Atemzüge. Mit einem Blick zum Feuer vergewisserte er sich, dass Rin und Jaken ebenfalls schliefen, ehe er Chery eingehend betrachtete.

Wie sie so neben ihm saß, die Hände leicht gefaltet und ich Gesicht zu Sesshomaru gewand, sah sie richtig süß aus. Ihre Gesichtszüge waren entspannt und ein leichtes Lächeln zierte ihre Lippen. Ohne zu wissen warum überkam Sesshomaru auf einmal das heftige Verlangen diese Lippen noch einmal zu küssen und Chery auf diese Weise einen zweiten Kuss zu stehlen. Denn auch wenn er es nur ungern zugeben würde, hatte er es genossen Cherys Lippen auf den Seinen zu spüren. Sie fühlten sich genau so weich und sanft an, wie sie verführerisch aussahen!

Erschrocken über seine eigenen Gedanken wandte sich Sesshomaru schnell von Chery ab und sein Blick fiel auf den, inzwischen kalt gewordenen Fisch, der noch immer neben ihm lag.

Seine Gedanken schweiften nun zu dem kurzen Gespräch von vorhin ab.

Chery hatte ihn unbedingt dazu bringen wollen etwas zu essen. Sie hatte gemeint, es wäre ungesund zu lange nicht zu essen. Schon lange hatte sich niemand mehr um seine Gesundheit Sorgen gemacht. Er kannte Chery doch erst seit etwas mehr als zwei Tagen ... warum also machte sie sich Gedanken darüber, wie es ihm geht?

Gerührt von Cherys Bemühen ihn zum Essen zu bewegen, griff er zögernd zu dem Fisch.

Es konnte ja nichts schaden, wenn er einmal eine Ausnahme machen würde!

Sich über sich selbst wundernd begann er zu essen und bemerkte anerkennend, dass Chery den Fisch ausgezeichnet zubereitet hatte. Nach einiger Zeit legte er das, nunmehr leere Blatt genauso, wie Chery es getan hatte, neben sich und nur einen Augenaufschlag später seufze Chery zufrieden auf, so als wüsste sie, dass ihre Bemühungen schlussendlich nicht ganz umsonst gewesen waren.

Mit einem letzten Blick auf die schlafende Chery und dem erneuten Eingeständnis für sich selbst, dass das Mädchen neben ihm wirklich ziemlich niedlich war, schloss Sesshomaru die Augen, nur um sie Sekunden später überrascht wieder aufzureißen, da Chery näher zu ihm gerückt war und sich nun an ihn kuschelte. Jetzt begann sie sogar leise zu schnurren, was Sesshomaru die Stirn runzeln ließ. Er wusste zwar, dass sie zum Teil ein Katzendämon war, aber trotzdem hätte er nicht gedacht, dass sie zum Schurren beginnen würde, nur weil sie ihn neben sich spürte. Nun war Sesshomaru doch etwas verlegen, da dies ein Zeichen dafür war, dass sich Chery bei ihm wohl fühlte.

Leicht rot um die Nase fragte sich Sesshomaru ernsthaft warum er die Schwarzhaarige nicht einfach von sich stieß. Kräftig genug wäre er allemal, doch aus einem, für ihn unerfindlichen Grund wollte er keineswegs, dass sich Chery von ihm entfernte. Er fühlte sich äußerst wohl in ihrer Nähe und so schloss er, noch immer grübelnd, zum letzten Mal für diesen Tag die Augen, während Chery noch einmal zufrieden aufseufzte und sich noch näher an Sesshomaru schmiegte.
 


 

Als Chery erwachte öffnete sie gar nicht erst ihre Augen und kuschelte sich eng an die Wärmequelle neben ihr. Ihr Kopf ruhte inmitten eines weichen Fells und die ganze Position, in der sie sich befand war ziemlich bequem und angenehm. Ihre Hände umfassten fast automatisch einen schmale Arm und ihre ... halt mal!

Noch mal von vorne!

Ihr Kopf in einem Fell ... ihre Hände um einen fremden Arm?!

Augenblicklich versteifte sie sich und machte so Sesshomaru darauf aufmerksam, dass sie nicht mehr schlief. Zögernd öffnete das Mädchen die Augen und als Sesshomaru weißes Fell ihr gesamtes Blickfeld ausfüllte, schnellte es sofort von diesem, dem Fell, und seinem Besitzer weg.

Als sie ihren, beinahe entsetztem Blick zu dem Youkai wandte und seinen eigenartigen und teilweise auch bösen Gesichtsausdruck sah, erwartete sie schon eine heftige Standpauke von wegen ‚Wie konntest du es wagen mich zu berühren?’ und ‚Wag’ es nie wieder mir zu nahe zu kommen!’.

Doch nichts dergleichen! Sesshomaru stand einfach auf, gab den Befehl zum Aufbruch und weckte Jaken und Rin, den Gnom mit einem Fußtritt und das Mädchen mit leichtem Rütteln, auf. Was Chery allerdings nicht wusste, war, dass Sesshomaru keineswegs böse war, weil sie ihm zu nahe gekommen war, sondern weil es ihm gar nicht gepasst hatte, dass sich Chery von ihm entfernt hatte. Im Laufe der Nacht hatte er nämlich genügend Zeit gehabt über alles nachzudenken und hatte eingesehen, dass ihm Cherys Anwesenheit alles andere als missfiel.

Jaken und Rin waren bereits zum Aufbruch bereit und auch Chery, bei der es eine Weil gedauert hatte, bis Sesshomarus Befehl zu ihrem Gehirn vorgedrungen war, kam nun zu den Wartenden.

Der Youkai-Lord schickte allerdings den Krötendämon und das Menschenmädchen vor und hatte für Chery nur einen abwartenden Blick übrig. Diese verstand aber nicht was er von ihr erwartete und sah ihm fragen in die Augen.

„Hast du nicht was vergessen?“

Nun war Chery noch verwirrter.

„Was soll ich denn vergessen haben? Ich hab’ doch nichts!“

Auf diesen Kommentar hin ließ Sesshomaru seinen Blick zurück zu dem Baum und damit zu ihrem Schlafplatz schweifen.

Als Chery, die noch immer keine Peilung hatte, ihren Blick ebenfalls zu dem Baum wandte, entdeckte sie ein kleines Stück neben ihrem eigenen ein zweites leeres Blatt, auf dem sie Sesshomaru gestern den Fisch gebracht hatte und dazwischen, genauer gesagt auf dem Platz an dem der Youkai gesessen hatte, lag ein unscheinbar aussehendes Schwert, das ihr nur all zu bekannt vorkam.

Sofort begann Chery zu strahlen und machte der Sonne somit ernsthafte Konkurrenz. Mit schnellen Schritten ging sie wieder zum Baum und nahm das Schwert an sich. Danach betrachtete sie den leeren ‚Teller’ und freute sich noch mehr, als sie sah, dass wirklich nichts mehr übrig war. Sesshomaru hatte sich also doch noch dazu durchgerungen ‚Menschennahrung’ zu sich zu nehmen. Ob das deswegen geschehen war, weil sie ihn darum gebeten hatte? Vermutlich schon, denn sonst hätte Sesshomaru sich sicher nicht zu so etwas herabgelassen. Dies stimmte Chery gleich noch fröhlicher, als sie eh schon war.
 

Als Sesshomaru Cherys strahlenden Gesichtsausdruck gesehen hatte, hatte sein Herz automatisch angefangen schneller zu schlagen und er hatte ernsthafte Probleme damit gehabt zu atmen.

Was war nur los mit ihm?

Nicht nur, dass er mittlerweile anfing auf Chery zu hören ... jetzt hatte er ihr sogar noch ihr Schwert zurückgegeben! Das war doch nicht mehr normal!

Er, der einen Ruf als kalter, mächtiger und vor allem völlig gefühlsloser Youkai-Lord hatte, wurde bei einem weiblichen Hanyou schwach!

Noch einmal beschleunigte sich sein Herzschlag, als besagter Hanyou, noch immer glücklich und selig lächelnd, direkt auf ihn zukam.

Doch irgendetwas stimmte ganz und gar nicht!

Irritiert sah Sesshomaru Chery entgegen. Deren Gesichtsausdruck wandelte sich bereits zum zweiten Mal an diesem Tag in einen etwas Verwirrten.

„Was ist den los? Hab’ ich etwa noch was vergessen?“

Erneut ließ sie ihren Blick zum Schlafplatz schweifen, doch außer den beiden Blättern lag dort nichts mehr. Also wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder Sesshomaru zu, der noch immer ziemlich verwirrt schien.

„Wo hast du dein Schwert?“

Nun war es an Chery ihn irritiert anzusehen.

„Ich hab’ es doch eh bei mir! Was soll diese Frage?“

Der Youkai sah an Cherys Hüfte, an der das Schwert doch normalerweise hängen sollte ... doch da war nichts! Und auf dem Rücken, wie es manche taten, trug sie auch keine Waffe.

„Und wo genau hast du es?“, fragte er sein Gegenüber und an seinem Tonfall konnte man hören, dass er dachte, Chery wäre nicht mehr ganz dicht!

Mit den Worten ‚Na hier!’ deutete Chery auf ihre Kette, die Sesshomaru zuvor noch nie aufgefallen war.

*was daran liegen könnte, dass Chery bis eben noch keine Kette getragen hatte*

Neugierig besah er sich das Schmuckstück genauer. Besonders die kleine, aber sehr kunstvolle Abbildung eines Schwertes, die den Anhänger bildete. Wenn man genau hinsah konnte man merkwürdige Schriftzeichen erkennen, die in das Metall eingeritzt waren.

Die Kette hatte genau die richtige Länge und das Schwert betonte Cherys, doch recht stattliche Oberweite auf eine aufreizende, aber doch schlichte Art und Weise.

Erst nach einer Weile bemerkte der Youkai, dass er Chery ungewollter Weise die ganze Zeit auf ihre Brüste gestarrt hatte und schnell ließ er deinen Blick wieder zu Cherys Gesicht schweifen, das bereits einen deutlich sichtbaren Rot-Ton angenommen hatte.

Peinlich berührt ging die junge Frau nun an Sesshomaru vorbei und versuchte angestrengt ihren Herzschlag zu beruhigen und sich darauf zu konzentrieren Rin und Jaken wieder einzuholen. Ohne noch einmal zu Sesshomaru zurück zu sehen, der noch immer wie erstarrt am gleichen Fleck stand, verschwand Chery von der Richtung in den abgrenzenden Wald.

Auch der, ach so gefühlskalte Youkai-Lord folgte Chery, nachdem sich auch seine Gesichtsfarbe normalisiert und er noch einen prüfenden Blick auf den verlassenen Lagerplatz geworfen hatte.

Es dauerte nicht lange, bis die kleine Gruppe wieder beisammen war und alle schweigsam nebeneinander hergingen. Niemand achtete so richtig auf den Weg vor ihnen, denn jeder hing seinen eigenen Gedanken nach.

Rin wunderte sich, warum ihre Freundin so still war. Von Jaken und Sesshomaru war sie das schließlich schon gewohnt, wobei der Krötendämon manchmal doch recht gesprächig sein konnte!

Jaken vertrieb sich seine Zeit damit, sich alle möglichen Gründe auszudenken, warum sein Herr ihn und Rin vorgeschickt und so quasi darum gebeten hatte mit Chery allein zu sein. Dabei steigerte er sich allerdings so sehr hinein, dass diese Gründe immer absurder und unglaubwürdiger wurden. Bilder von Sesshomaru und Chery, die allein auf der Lichtung standen erschienen vor seinem inneren Auge. Zuerst sah man die beiden, wie sie nur etwas beredeten, dann kamen sie sich immer näher, bis die ganze Situation in einer wilden Kussszene endete. Beinage entsetzt starrte er Chery an und fragte sich, ob dies wohl wirklich wahr sein konnte.

Chery fragte sich ernsthaft, was sie nun von Sesshomaru halten solle, da dieser sie am Vortag bereits in der Quelle halb nackt gesehen hatte und seine Blicke gerade eben auch an einer, doch ziemlich privaten Stelle gehabt hatte.

Und Sesshomaru selbst ... tja, der wunderte sich noch immer über seine eigenen Reaktionen! Er hatte Chery schließlich bereits zum zweiten Mal sozusagen bespannt. In der Quelle hatte er nichts dafür gekonnt, da hatte er nur helfen wollen, doch wie er das eben erklären könnte fiel ihm nicht ein. Für ihn war klar, dass er dabei keinerlei Hintergedanken gehabt und sich nur die Kette angesehen hatte, doch ob Chery das auch so verstanden hatte wusste er nicht.

Obwohl er sich innerlich noch immer dagegen stäubte, konnte er nicht umhin sich selbst zuzugeben, dass er in Chery mittlerweite ein wenig mehr sah, als nur eine Reisegefährtin oder ein Kindermädchen.

In welche Richtung genau seine Gefühle für das Mädchen gingen wusste er nicht *oder er wollte es sich nicht eingestehen* doch eines war klar ... er würde Chery beschützen und jeden zur Rechenschaft ziehen, der ihr etwas antun wollte!
 

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Heute nerv' ich euch auch noch mit einem Nachwort! Aber keine Sorge, es ist nicht lange!

Mir ist nur aufgefallen, dass ich bei meiner FF eigentlich hauptsächlich auf die Gefühle von Sesshomaru eingehe und Cherys dabei ziemlich außer Acht lasse!

Wollte nur wissen, ob ich so weiter machen soll, oder ob ich auch Chery mehr mit einbringen soll!

Gebt mir bitte bescheid und hinterlasst viele Kommis!!!

Ciao Chery



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-06-30T18:53:00+00:00 30.06.2007 20:53
HI
echt toll das Kap^^ Ich mag deine FF. Bin schon gespannt wie es weiter geht^^
Die arme Chery wird von Sess in der Quelle "geweckt" man muss das peinlich sein...lol Und dann starrt er ihr später auch noch "versehentlich" in den Ausschnitt *gg*
Und Sess scheint ja auch ne ganz schöne Wandlung durch zu machen, da bahnt sich wohl was an *fg*

lg. Akemy
Von: abgemeldet
2007-02-27T12:46:51+00:00 27.02.2007 13:46
Ich fand dieses Kap auch wieder total suuuper tollli!!!
Wie sich das alles entwickelt ist echt süß. ^^
Dein Schreibstil find ich auch ziemlich gut. Und ich finde eigentlich nicht das du Cherys Gefühle zu wenig beschreibst, vllt zum Ende hin etwas, aber sonst. Aber wie du meinst.

Danke das du mir bescheid gesagt hast.^^ Ich hoffe das nächste Kapitel kommt ganz schnell, ich kanns gar nicht mehr abwarten *will wissen wies weitergeht* ^.^
Schreib mir wieder ENS ja?

LG s-crescnt-girl
Von:  DarkEye
2007-02-26T18:12:09+00:00 26.02.2007 19:12
:D das war ja soo süsss...ich bin echt fasziniert von deiner FF
weiter so
aber diesmal etwas schneller ;)
danke
dark
Von: abgemeldet
2007-02-26T16:35:30+00:00 26.02.2007 17:35
ich fands wie immer toll!!!!!eigentlic find ich es so mit den gefühlen nicht schlecht, vieleicht ein bissl mehr von cherrys aber sonst...
weiter so
lg
Von:  myuki-chan
2007-02-25T20:29:12+00:00 25.02.2007 21:29
Also!! da skapitel war schön lang udn gut bebaut! Wie du die einzelenn stellen beschriebnn hast waren kalsse! besonders die stellen an der quelle und dann am ende mit der kette. Für sesshoumaru scheint sie wohl wirklich mehr als nur eien reis egfährtin zu sein! Und ja, die gefühle von sesshoumaru akmen mehr rüber oder besser rüber wie bei chery! Aber trotzallem!.. ja,.etwas mehr von chery zuhören wäre super! Das würe alles nioch so einem kalssichschen touch gebn find ich xDDDD mch schenlkl wietre!!

hdl deine myuki-chan
Von:  Taki-chan
2007-02-25T20:15:20+00:00 25.02.2007 21:15
ich weis ich wiederhole mich abba ich muss es nocheinmal sagen spitzen kipitel^^
würde mich freuen wenn du ihr gefühle mehr einbringen würdest abba auch so ist es supi
lg
Von:  SUCy
2007-02-25T19:38:15+00:00 25.02.2007 20:38
hey
Also ich fands nen spitzen kap ^o^
und ich kann es eigentlich nicht bestätigen das du chery ´s gefühle vernachlässigt hast ^^
ich finds gut so mach schnell weiter ^^
Von: abgemeldet
2007-02-25T19:28:36+00:00 25.02.2007 20:28
Das war ein echt gutes Kapitel (Auch wenn es zugegeben sehr lange gedauert hat)
Och ich glaube es wird Frühling^^
Naja unser lieber Sess entwickwelt sich ja zu einem kleinen Spanner^^
Also wirklich.
Naja Cherrys Gefühle könntest/solltest du wirklich mal mehr mit einbringen.
Dass wird sicher lustisch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Mach bidde schnell weiter und sag wieder bescheid wenn es weiter geht.

Daisuki
Mewgeany
Von:  sanisa
2007-02-25T17:24:19+00:00 25.02.2007 18:24
so erst mal danke fürs bescheid sagen ,

wider mal ein super kapi.

naja bin kein guter komi Schreiber aber freu mich schon auf s nägste kapi.
offe du sagts dann wider bescheid und schlecht wäre es nicht wenn du chery`s gefühle mehr einbringen würdest.
so nen gruß by sanisa
Von:  nivana
2007-02-25T17:08:05+00:00 25.02.2007 18:08
Das war ein wirklich sehr schönes Kapitel. Aber du hast Recht, du könntest die Gefühle von Chery mehr mit einbringen, das wäre besser.
Soso, der kalte Lord entwickelt also Gefühle für unsere Kleine Chery...bin mal gespannt in was das ganze Endet. Und Chery scheint ihm ja auch nicht gerade abgeneigt zu sein.
Mach schnell weiter und sag mir bitte bescheid wenn es weiter geht, ja?

nivana


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