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Time after Time

A Smallville-Story
von

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In letzter Minute

Na?, Habt ihr damit wirklich noch gerechnet?

Es ist so weit! Ich hab nach fast 2 Jahren Pause es endlich geschafft ein neues Kapitel zu verfassen.

Ich möchte mich bei Euch an dieser Stelle nochmals entschuldigen, dass ich Euch hängen ließ, Eure Fragen offen blieben und Euch vielleicht damit vor den Kopf gestoßen habe.
 

Hoffentlich habt ihr überhaupt noch Lust auf meine Story - vielleicht hab ich aber auch schon viele Stammleser verloren.

Gleichzeitig hoffe ich auch, dass ich das Schreiben nicht verlernt habe^^ - ich bin wie immer offen für Feedback und Kritik.

Einen dicken Knutscher bekommt meine neue Beta-Leserin: gschaschi [Bussi] Danke für die schnelle Korrektur und die aufmunternden Worte *drück*
 

Nun will ich gar nicht mehr lange rumlabern und sag nochmals: Sorry!
 

Und nun viel Spaß beim Lesen:
 

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Kapitel 23: In letzter Minute
 

Da Lanas Gedanken gerade wild durcheinander schossen, hatte sie gar nicht bemerkt, dass sich ihr ein Wagen näherte. Erst als das Auto wenige Meter vor ihr zu stehen kam, blickte sie erschrocken hoch und sah den altbekannten, roten Pickup der Kents. ,Die Rettung!'schoss es der jungen Mutter durch den Kopf. "Mr. Kent!" rief sie aufgeregt, sichtlich erleichtert.
 

Sofort sprangen Mr. und Mrs. Kent aus dem Fahrzeug und eilten zu Lana und ihrem Kind.

"Gott sei Dank! Du hast sie gefunden!", kam es von Clarks Mutter, schnell schloss sie Beide in die Arme und drückte sie an sich. Sie konnte sich vorstellen, was in der jungen Frau vorgehen musste, als bemerkt wurde, dass Laura verschwunden war. Sie wusste, welche Horrorszenarien eine Mutter sich dann zusammenreimte und wie sehr einen die Angst innerlich zerfraß.

"Alles ist okay Lana - sie ist gesund und munter", fügte sie hinzu und entzog sich der Umarmung Lanas, um ihr ins Gesicht zu schauen. "Kind, alles in Ordnung?", fragte sie besorgt, da nicht nur ihr, sondern auch ihrem Mann, der verstörte Blick nicht entgangen war. Prüfend sah er sich um, denn er vermisste noch jemanden.

"Clark!" rief Lana plötzlich, was beide Eltern aufschrecken ließ.
 

Die Mutter von Marthas Enkelkind berichtete stockend über den Vorfall, welcher sie noch ganz mitgenommen hatte. Sie verstand noch immer nicht, was dort geschah, vor allem aber war es ihr ein Rätsel, was sich dort mit Laura zugetragen hatte.

"Martha! Bring die Mädchen zur Farm! Ich hol` Clark!" bestimmte Jonathan und rannte noch bevor die Frauen reagieren konnten zum Wagen.
 

Der Motor heulte auf und die Räder drehten durch, bevor der Farmer davon schoss um seinen Sohn zu retten. Innerlich hoffte er, nicht zu spät zu kommen. Nervös flog sein Blick über die Felder. Wo konnte er nur sein?
 

******
 

Währenddessen tat Mrs. Kent, was ihr Mann ihr aufgetragen hatte und machte sich mit Lana und Laura auf den Rückweg. Auch sie hatte Angst um ihren Sohn, jedoch wusste sie, dass sie diese nun nicht zeigen durfte, um es den beiden nicht noch schwerer zu machen.
 

Laura tapste neben den Erwachsenen her und begann sogar zu hopsen. Es war, als ob überhaupt nichts geschehen wäre. Immer noch ungläubig blickte Lana ihr Kind an. Gleichzeitig kamen die Ängste und Gedanken um Clark hinzu.

"Jonathan wird ihn finden Lana, mach dir keine Sorgen", kam es ganz unerwartet von der Farmerin, so als ob sie Gedankenlesen konnte. Ob sie dies jedoch zu Lana oder eher zu sich sagte, konnte sie selbst nicht beantworten.

Die Angesprochene antwortete mit einem flüchtigen Lächeln. Martha verstand sie schon immer und darum fühlte sich Lana auch immer so geborgen in ihrer Nähe; wie bei einer Mutter.
 

*****
 

Das Herz in Jonathans Brust schlug heftig, die Angst wuchs mit jeder Sekunde in der er seinen Sohn nicht finden konnte. Jede Verzögerung konnte das Ende von Clark bedeuten. Auch wenn Lana nur grob beschreiben hatte können, was passiert war, wussten die Eltern sofort, dass es sich um Kryptonit handeln musste.

Der Farmer fuhr so weit er konnte mit dem Wagen in das Dickicht, doch irgendwann musste er aufgeben, und sein Glück zu Fuß versuchen: "CLAAAAAAAAAAARRK!!!", hallte es durch den Wald. Dann ging er einige Schritte und lauschte: nichts ....
 

Erneut schrie Jonathan den Namen seines Sohnes und kletterte durchs Unterholz.

Währenddessen hatte Clark weiter mit der Ohmacht und den Schmerzen gekämpft. Es tat so unheimlich weh und der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Er wand sich vor Pein und kämpfte damit, nicht das Bewusstsein zu verlieren.

Er musste kämpfen und er musste wach bleiben. Er wusste nicht wie es seiner Tochter ging und dieser Gedanke war schlimmer als die Schmerzen, die ihm die grünen Steine gerade bescherten. Er musste einfach durchhalten - für Laura.
 

Der Farmerssohn schloss kurz die Augen und sah innerlich das Lächeln seines Kindes und seiner Lana vor sich. Es gab ihm Kraft nicht aufzugeben.

Er atmete tief ein und versuchte sich mit Schwung aufzurappeln.

Clark wusste nicht wie, aber er hatte es geschafft auf die Beine zu kommen. Sofort war Shelby an seiner Seite, auf den sich Clark etwas stützte.
 

Nur langsam konnte er mit größter Not ein Bein vor das andere setzen. Es war mühselig und die Schmerzen unerträglich. Sein gequälter Gesichtsausdruck, sein Stöhnen und Keuchen machten deutlich, wie schlecht es ihm ging.

Aber er musste weg von den Steinen. Clark stolperte mehr als er lief. Wäre Shelby nicht gewesen, wäre er vermutlich gleich wieder zusammengebrochen.
 

"CLAAAAAAAAAARK", ertönte es ganz entfernt. Clark war so mit den Schmerzen beschäftigt, dass er es anfangs gar nicht wahrnehmen konnte und stolperte weiter. Der Rüde jedoch hatte die Stimme vernommen und fing aufgeregt an zu bellen, was schließlich auch Clark aus seiner Trance holte.
 

"Shelby!" rief Jonathan, als er Hundegebell vernahm. Sofort wurde Shelby noch unruhiger, gab noch mehr Laut und riss sich dann von seinem Herrn los.

Clark verlor dabei das letzte bisschen Halt und fand sich im nächsten Moment keuchend am Boden liegend. Nur unter Qualen konnte er den Kopf heben und blickte in die Richtung, in die der Hund verschwunden war.
 

Jonathan fiel mehr als nur ein Gebirge vom Herzen, als er den rot-blonden Rüden auf sich zukommen sah. Hastig lief auf den Vierbeiner zu. "Shelby! Los! Zeig mir wo Clark ist!", befahl der Vater und schon machte der Hund kehrt und lief bellend zurück in die Richtung, aus der er gekommen war.

Immer wieder blickte er zurück, um sich zu versichern, dass Jonathan auch wirklich hinter ihm her kam. Dieser stolperte über Stock und Stein, während sein Herz immer schneller raste.
 

Clark nahm immer weniger aus seiner Umgebung wahr. Ganz dumpf und weit entfernt hörte er Shelby bellen. Wurde das Bellen wirklich lauter, oder spielte ihm sein schmerzender Körper nun gänzlich einen Streich?

Der junge Mann mobilisierte ein letztes Mal seine Kräfte und hob den schweren Kopf mit größter Anspannung. Erst sah er nur verschwommen etwas auf ihn zukommen. Doch dann wurde das Bild etwas klarer. Sollte das wirklich....?!

"DAAAAAAD!", kam es mit allerletzter Kraft kläglich aus Clarks Kehle, ehe er bewusstlos zusammenbrach.
 

"CLAAARK!" rief Jonathan entsetzt, als er sah wie sein Sohn in sich zusammenfiel. Diese Angst gab ihm einen Schub und er sprintete die letzten Meter. Beim Bewusstlosen angekommen, ließ er sich neben ihn auf die Knie fallen. "Clark! Clark!" rief der besorgte Vater und zog seinen Jungen zu sich und drehte ihn gleichzeitig um.

Clark stöhnte nur auf und atmete schwer. "Komm schon Junge, wir schaffen das - zusammen!", versuchte er seinen Sohn zu bewegen mitzuhelfen. Für Jonathan war Clark schlichtweg zu schwer, um ihn an einen sicheren Ort zu tragen. Er klopfte ihm auf die Wangen und zog ihn dann in eine sitzende Position. "Clark - komm, hilf mit", forderte er ihn auf und legte Clarks Arm um seine Schulter, während er sie am Handgelenk festhielt. Dann zog er seinen Sohn, der gerade eher einem nassen Sack glich, nach oben und umfasste seine Hüfte. Er legte das Gewicht seines Sohns auf seinen Körper und setzte sich dann in Bewegung. Clark musste hier weg oder er würde in den nächsten Minuten sterben.

Diese Todesangst half den beiden Männern, diese Schwerstanstrengung durchzustehen. Der Farmer schleifte sein Kind regelrecht vom Fleck, während Clark selbst versuchte so gut es ging mitzuhelfen.
 

Es schien für Beide eine Ewigkeit zu dauern, bis sie eine Stelle erreicht hatten bei der es Clark scheinbar etwas besser ging. Seine Atmung verlangsamte sich und sein Stöhnen wurde weniger. Auch seine Gesichtszüge entspannten sich nach und nach. Jonathan setzte ihn an Ort und Stelle ab. Erschöpft fiel Clark nach hinten und blieb auf dem Rücken liegen, den besorgten Vater an seiner Seite. "Clark?", fragte er erschrocken und strich ihm die nass geschwitzten Haarsträhnen aus der Stirn.
 

Clark lag einen Moment regungslos im Gras, was den Farmer noch mehr in Panik versetzte. Doch dann stöhnte er nochmals leicht, wand sich und öffnete die Augen.

"Junge - wie geht es dir? Bist du okay?", wollte das Elternteil sofort wissen und half seinem Sprössling dabei sich aufzusetzen. Er ließ Clark sich an seinem Körper abstützen und strich ihm erleichtert über den Rücken. Mit Worten konnte man nicht beschreiben, welche Erleichterung er in diesem Moment verspürte. Sein geliebter Sohn war dem Tod erneut von der Schippe gesprungen, wenn auch wirklich im letzten Augenblick. Jonathan dankte dem Himmel, dass er ihn noch rechtzeitig entdecken hatte können.
 

"Was ist ... was ist mit Laura?", kam plötzlich von Clark. Das war alles, an was er gerade denken konnte.

"Sie ist in Sicherheit, keine Sorge mein Sohn", erklärte Jonathan. "Komm, wir fahren zurück zur Farm. Sie sind bestimmt schon zurück und kommen halb um vor Sorge".

Diese Aussage sickerte in Clarks Bewusstsein. Nun hielt ihn nichts mehr hier. Er wollte nach Hause zu seiner Familie. Und vor allem musste er mit eigenen Augen sehen, dass seiner Tochter auch wirklich nichts fehlte.
 

Zusammen mit seinem Vater legte er den Weg zum Auto zurück. Mit jedem Meter ging es ihm besser und er spürte seine Kraft zurückkommen. Die beiden Männer verloren keine Zeit und der Farmer gab ordentlich Gas, um schnellstmöglich das Ziel zu erreichen.
 

*****
 

In der Zwischenzeit waren die drei weiblichen Familienmitglieder bereits auf der Farm eingetroffen. Martha und Lana hatten am Küchentisch Platz genommen, während Laura am Boden spielte, als ob nichts passiert wäre. Lana konnte es immer noch nicht glauben und schüttelte immer wieder leicht den Kopf.
 

Martha entging das ganze nicht und wusste was vorerst das Beste war. "Ich mache uns jetzt erstmal eine richtig schöne heiße Schokolade", verkündete sie und drückte kurz die Hand der Mutter ihres Enkelkindes. "Oder was meinst du dazu Laura?", richtete sie ihr Wort an das Kind. "Ohhhh jaaaa!" rief die Kleine vergnügt, was Martha selig lächeln ließ.
 

Die Farmerin wendete sich dem Kühlschrank zu und holte einen Krug Milch hervor. Das war der Vorteil auf einer Farm, die auch Rinder hielt - es war immer frische Milch im Haus. Martha nahm sich einen Topf zur Hand und setzte diese zusammen mit dem Inhalt des Krugs auf den Herd. Bis diese warm wurde, konnte sie die Tassen vorbereiten und das Kakaopulver und den Zucker bereitlegen.
 

Lana wirkte noch immer abwesend, was die Hausherrin ihr auch wirklich nicht verdenken konnte. Innerlich war sie auch noch unruhig, immerhin wussten sie nicht, ob ihr Mann Clark rechtzeitig gefunden hatte. Sie mochte es sich gar nicht ausmalen wenn nicht. Aber sie wusste, sie musste den Gedanken vorerst verdrängen. Es würde niemanden helfen, wenn nun auch sie in Panik verfallen würde. Dass Lana so starr auf ihrem Stuhl saß, ließ sie nur schlussfolgern, dass die junge Frau noch unter Schock stehen musste. Ihr wäre es sicher genauso ergangen.

Eins war klar - sobald Clark und Jonathan zurück waren, mussten sie Lana über die Steine aufklären. Allein schon wegen Laura.
 

Gerade als Martha die Tassen gefüllt hatte, hörte man einen Wagen in den Hof fahren. Sofort ließ sie alles liegen und stehen. Auch Lana wurde aus ihrer Lethargie gerissen und sprang vom Stuhl. Im nächsten Moment standen beide Frauen in der mit Schwung aufgerissenen Tür und starrten gebannt auf das Auto. Erleichterung stellte sich ein, als die beiden zwei Personen entdeckten. Als der Beifahrer auch noch selbstständig aus dem Auto stieg, gab es kein Halten mehr.
 

"Clark! Oh mein Gott - ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist", fiel Lana ihm um den Hals und auch Martha stürmte herbei. Mit einem Lächeln auf den Lippen stieg auch Jonathan aus dem Wagen und ging zu seiner Frau, der er dann den Arm um die zarten Schultern legte und leicht an sich drückte. Sie beobachteten mit Freude, wie ihre Kinder sich in den Armen lagen.

Clark war etwas perplex von der plötzlichen, stürmischen Art Lanas, aber er führte es einfach auf den Schrecken zurück und drückte sie leicht an sich. Wie gut sich das anfühlte. All die Jahre, hatte er sich danach gesehnt sie wieder in seinen Armen halten zu dürfen, und nun war es soweit, auch wenn er sich schönere Umstände gewünscht hätte. Sehnlichst wünschte er sich, dass Lanas Gefühlsausbruch nicht nur dieser Situation galt.
 

"Wo ist denn die Schokolade?" ertönte unerwartet ein helles Stimmchen von der Veranda. Laura war den Erwachsenen gefolgt, die einfach nach draußen gelaufen waren, ohne ihr den versprochenen Kakao auszuhändigen. Nun stand sie da und machte einen kleinen Schmollmund.

Vier Augenpaare blickten hoch zu dem kleinen Mädchen und jeder musste schmunzeln.
 

"Was?", meinte Jonathan gespielt empört:" Hier gibt es Schokolade und keiner sagt uns das?" Er wollte Clark und Lana den Moment noch etwas gönnen. So ließ er seine Frau los und kam gebückt, in einer hexenähnlichen Haltung auf das Mädchen zu. "Du wolltest wohl alles für dich alleine haben, nicht wahr?" spielte er weiter und tat so als ob er Laura jagen und fangen wollte. "Na warte, wenn ich dich erwische". Er machte einen Satz auf die Veranda zu und Laura begann zu quietschen, drehte sich schnell um und lief auf den kleinen Beinen kichernd und glucksend ins Haus zurück. Alle mussten lachen. Es war einfach zu süß. Gleichzeitig war auch die bedrückte Stimmung wieder gelöst und die trüben Gedanken wurden fortgeblasen.

Martha folgte ihrem Mann lachend. "Na dann werden wir mal sehen, dass jeder zu seiner Schokolade kommt". Damit ließ sie das Paar alleine auf dem Hof zurück, das immer noch Arm in Arm beisammenstand.
 

Lana blickte noch zur Veranda, Clark hingegen hatte bereits Anderes im Auge. Mit liebevollem Blick sah er die Mutter seines Kindes an und betrachtete ihr ebenmäßiges Gesicht, die dunklen Strähnen, die es sanft umspielten, die wohlgeformten Lippen und die süße Nase, die Clark so sexy fand, vor allem wenn sie lächelte und sich diese kleinen Fältchen bildeten.
 

Als Lana den Kopf zurück zu Clark drehte, erschrak sie fast, als sie bemerkte, wie sie angestarrt wurde.

"Clark.... ich....." Lana wusste einfach nicht was sie sagen sollte. Auch er fand gerade nicht die passenden Worte und so schauten sie sich einfach nur in die Augen. Eine Weile wagte es keiner der Beiden sich zu bewegen. Sie versanken in den Augen des Anderen.
 

Gerade als Clark all seinen Mut zusammennehmen wollte, und etwas näherkam, wich Lana zurück. "Ich .. ich sollte mal nach Laura sehen". Mit diesen Worten entzog sich die junge Mutter den Armen des Farmersohns und verschwand im Haus.

Mit einem Seufzen blickte Clark seiner Liebe etwas wehmütig hinterher. Doch dann wurden seine Gesichtszüge wieder fröhlicher. Das eben war ein guter Anfang und er freute sich sehr darüber. Er würde weiter um sie kämpfen und ihr beweisen, dass er vertrauenswürdig war. Mit diesen Gedanken folgte Clark seiner Familie ins Haus. Ob noch Schokolade für ihn übrig war?
 

...to be continued ...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  little_Baku-chan
2009-04-12T19:42:08+00:00 12.04.2009 21:42
Huhu^^
Bin die erste im neuen Kapitel. *lach*
Allerdings mussteich erst einmal überfliegen, was im einzelnen eigentlich noch gleich geschehen war und wo du zuvor aufgehört hattest. - Wie du schonst selbst gesagt hast: Zwei Jahre sind eben eine lange, lange Zeit.

Meine ersten gedanken, als sie weg war, gingen dann auch eher in die Richtung: Echt, Lex und/oder Lionel waren so schnell? XD Aber es ging ja doch eher in die andere Richtung und war auch dadurch interessant, da Lana ja noch nicht in alles eingeweiht worden war.
Da ich das verherige auch gelesen habe und nun auch das neue Kapitel, scheint mir, dass dein Schreibstil trotz der zwei Jahre von der Art her relativ konstant geblieben ist. (So etwas ist bei mir beispielsweise nicht der Fall. Lese ich da ältere Texte von mir, ist entweder mehr Humor drin, oder Sarkasmus oder ich neiege dazu aus einer anderen Erzählperspektive zu schreiben oder, oder, oder...)

Allerdings gefällt es mir wirklich gut, auch wenn ich zugeben muss, dass Clark den Schreck plötzlich vater zu sein ziemlich gut weggesteckt hat. XD

Ich hoffe, dass es bald eine Fortsetzung geben wird, den ich würde gern das Ende der geschichte erfahren.
Bye, *knuff*
Baku-chan


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