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Sucht?! - mal anders.

Der Anfang einer neuen Liebe!
von

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Kapitel 2
 


 

„Takanega komm endlich!“

„Ich mag nicht.“

„Warum?“

„Die anderen könnten Heim kommen.“

*Er findet mein Benehmen bestimmt total kindisch.*

„Sei kein Frosch.“, kam es von der Tür, Oda drehte sich um und sah Morii in der Tür stehen, nur mit einem Handtuch um der Hüfte.

*Oh bitte nicht!*

Ranmaru ging auf den Dunkelhaarigen zu, blieb vor ihm stehen und küsste ihn.

*Ich liebe seine Lippen.*

dachte sich Morii und sein Kuss wurde fordernder.

„Nicht!“ ,versuchte Takanega. Aber Ranmaru ignorierte dies und schob seine Zunge in Oda`s Mund. Ein heißer Zungenkampf entfachte. Oda legte seine Arme um den Nacken von Ranmaru, dieser schob seine Hände unter das T-Shirt des anderen. Beide sichtlich erregt, lösten sie sich voneinander.

*Gemeinheit!*

„Darf ich dich jetzt bitten zu kommen?“ Takanega hatte leicht rötliche Wangen und sagte: „Wie kannst du das noch fragen?“

„Ich will wissen was du willst.“ „Frechheit!“, sagte nun Takanega rot und empört.

„Sag’s mir!“, forderte er auf. Oda schaute zur Tür wo Ranmaru stand, und wurde feuerrot. Ranmaru stand splitternackt in der Tür und schaute Takanega verführerisch an. Oda lächelte und zog sein T-Shirt aus und sagte: „Mistkerl!“ Ranmaru lächelte nur selbstsicher und sah zu wie er sich fertig auszog.

*Wunderschön!*

Als Takanega nackt auf Ranmaru zuging fragte er: „Siehst du was interessantes?“ Ranmaru lächelte und sagte: „Ja! Etwas sehr interessantes.“ Lachend gingen beide nackt in das Bad und schlossen hinter sich ab.

Im Bad drinnen wand sich Ranmaru sofort Takanega zu. Und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Rücklinks ließen die beiden sich in die Badewanne gleiten. Ranmaru ließ seine Hand über die weiche Haut von Oda´s Bauch gleiten, an der Brustwarze blieb er stehen und umspielte sie. Neckend ließ er seine Zunge über die Brust des anderen streifen.

*Verdammt! Wieso kann der so gut mit seiner Zunge umgehen.*

Takanega stöhnte laut auf als Morii in seine Brustwarze biss. „Lass das!“ Ranmaru ließ sich nicht beirren, er wanderte mit seiner Zunge weiter runter, tauchte seine Zunge in den Bauchnabel von Oda ein.

„Unterstehe dich.“, sagte Takanega.

Dies war aber schon zu spät. Ranmaru hatte tief Luft geholt und tauchte nun unter Wasser, wo er das steife Glied des anderen sofort in den Mund nahm und daran saugte.

„Ah!“ stöhnend versuchte Oda in der rutschigen Wanne halt zu suchen, den er natürlich nicht fand. Takanega stöhnte immer wieder laut und unkontrolliert auf. Ranmaru saugte fester an Oda´s Männlichkeit und leckte hin und wieder über dessen Spitze. Bis er sich mit einem lauten Stöhnen in Ranmaru´s Mund ergoss.

Ranmaru schluckte alles und tauchte wieder auf und atmete tief durch. Schwer atmend fragte Takanega: „Wie kannst du es nur solange unter Wasser aushalten?“ Morii grinste und meinte: „Übung macht den Meister!“ Ranmaru beugte sich zu Oda rüber und küsste ihn.

„Wollen wir weiter machen?“, fragte er.

Oda nickte. Sanft streichelte Ranmaru Oda an der Innenseite seines Oberschenkels hinauf, den Dunkelhaarigen ließ diese sanfte Berührung immer wieder unkontrolliert stöhnen. „Jetzt nicht verspannen.“, warnte Morii seinen Geliebten. Dieser nickte und konzentrierte sich auf das sanfte Streicheln an seinem Oberschenkel.

So sanft wie es ging drang Ranmaru mit einem Finger in Oda ein. Dieser verspannte sich kurzfristig, den als er eine Hand an seinem Glied spürte die rauf und runter fuhr stöhnte er kehlig vor Lust auf. Bald fand er die Finger in seinem Hintern sehr erregend, vor allem als Ranmaru einen Punkt getroffen hatte, der ihm Sterne sehen ließ. Mit einem dritten Finger weitete nun Morii seinen Freund. Als er dachte er hätte ihn genug geweitet nahm er seine Finger raus und ersetzte sie mit seinem eigenen erregenden Glied.

Mit einem Stoß war er tief in seinem Freund. Ranmaru stöhnte kehlig auf. Takanega verspannte sich, er hasste es wenn Ranmaru so schnell in ihn eindrang. Dieser bewegte sich nicht, da er wartete das der andere sich entspannte.

Schwer atmend entschuldigte er sich: „Es tut mir Leid. Ich...“ Oda beugte sich hoch und küsste den Blonden und sagte: „Ist gut. So lang du es bist, macht es mir nichts aus. Ich liebe dich nämlich.“

Ranmaru lächelte und fragte: „Darf ich?“

Oda lächelte ihn zärtlich an und nickte ihm zu. Morii fing an in seinen Freund zu stoßen und wechselte immer wieder den Winkel in den er stieß. Als Oda laut auf stöhnte, wusste Morii das er wieder dessen Punkt getroffen hatte und er stieß immer wieder in diesen Winkel zu. Mit seiner Hand reizte er eine Brustwarze von den Dunklen. Beide stöhnten laut und unkontrolliert auf. Oda krallte sich in die Schulter des Blonden und kam zum Höhepunkt. Als sich um Ranmaru alles zusammen zog, stöhnte dieser nochmals laut auf und ergoss sich in dem Dunkelhaarigem. Erschöpft ließ er sich auf Oda sinken und küsste ihn sanft die Schweißperlen weg. Takanega legte die Arme um den Hals des anderen und kuschelte sich fest an ihn.

„Lass uns aus dem Wasser gehen, sonst ersaufe ich.“ Ranmaru erhob sich und hob Oda mit sich hoch.

Dann ließ er, mit Oda auf dem Arm, das Wasser aus der Wanne, schloss die Tür auf und legte sich mit dem anderen ins Bett. Eng aneinander gekuschelt schliefen die beiden glücklich ein.
 

°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°-°
 

Unten wurde das Haupttor aufgeschlossen und Yuki und Kyohei betraten die halle. „Wo sind den alle?“ ,wollte Yuki von dem Großen wissen.

„Die Ladys sind einkaufen gegangen. Ähm? Oda und Ranmaru werden wohl erschöpft sein und schlafen.“

„Warum erschöpft?!“, fragte der Kleinere .

*scheiße, was sag ich jetzt bloß? Ich kann ihn doch nicht anlügen?*

„Ähm, die hatten heute doch Sport.“, log Kyohei jedoch.

*Lügner!*

dachte sich Yuki, nickte aber nur.

Dann gingen die Beiden in die Küche, setzten sich an den Tisch. Kyohei holte seine Sachen aus seiner Tasche und begann mit seinen Hausaufgaben.

Yuki beobachtete ihn währenddessen. „kyohei beeile dich, ich will ausgehen.“, nörgelte der Sprecher ungeduldig. Kyohei nickte nur, wollte ja auch mit seinen Freund weg gehen. Aber leider ging die Pflicht vor, vor allem konnte er es sich nicht schon wieder leisten ärger mit seinen Lehrer zu bekommen, den davon hatte er in letzter Zeit genug gehabt.

Nach ca 30 Minuten war der Größere fertig mit seinen Hausaufgaben und packte seinen Sachen zusammen und stand auf. „So ich geh mich jetzt umziehen.“, und grinste den Kleinen an. Dieser sprang sofort auf und meinte: „Ja, ich geh mich auch fertig machen.“
 

Und beide verschwanden in ihren Zimmern.
 

Kurze Zeit später waren beide wieder unten und musterten sich gegenseitig.

Kyohei hatte sich eine lange schwarze Schlaghose angezogen, dazu trug er schwarze Schuhe und ein hautenges weißes Hemd, welches er offen trug. Unter dem Hemd trug er ein weißes Muskelshirt.

Yuki dagegen trug eine weiße Schlaghose, dunkelblaue Schuhe und ein weißes Hemd wie der andere auch. Allerdings trug er unter seinen Hemd ein schwarzes Top.

Yuki trug dazu ein schwarzes Lederarmband am Rechten Handgelenk und am linken eine Uhr.
 

Kyohei ging auf den Kleineren zu und blieb vor ihm stehen und flüsterte ihm ins Ohr: „Du bist wunderschön!“

Die Wangen des Jüngeren färbten sich leicht rot und sagte: „Danke!“

Der Ältere nahm die Hand von Yuki und sagte zu ihm: „Lass uns gehen.“

Lächelnd nickte Yuki und fragte seinen Freund: „Ja gerne und wohin möchtest du gerne gehen?“

„Das wird eine Überraschung mein kleiner Liebling!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Makoto-chan
2008-09-23T06:13:49+00:00 23.09.2008 08:13
Schön geschrieben einfach nur klasse!!!!!!!
Find´s echt cool wie lang Ranmaru die luft anhalten kann...

mach weiter so!!!!!!!!

lg dei sister


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