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My Dark Side

Für Angel_Mizuna
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Chapter 1

Die Träume des braunhaarigen wurden immer intensiver und er konnte immer mehr von der Gestallt erkennen.

Eines Nachts erkannte er die ganze Strucktur des jenigen der vor dem Pentagram ruhte.

Das Gesicht dieser Gestallt war eines ihn bekanntes, es war sein eigenes, nur mit langen Haaren.
 

Eines Nachts schlich sich Seto in eines der Geschosse die nur für ihn zugängig waren.

In diesem Stockwerk wo er sich befand bewahrte er sein dunkles Geheimnis.

In der nur für diesem Stockwerk vorhandenen Küche nahm er sich ein Tablett was voll mit Fleisch und einem Pott Wasser war und ging damit auf einen Gang zu.

Am Ende dieses Ganges befand sich eine Tür, sie war aus Holz und hatte eine unheimliche Verzierung.

Am unterenTeil der Tür war noch eine kleine Luke mit verriegelung angebracht, diese öffnete er und schob das Tablett hinein.

Nachdem er diese Luke wieder geschlossen hatte ging er einige Schritte zurück und wartete.

Plötzlich schlug etwas gegen die Tür, die Schläge wurden immer schlimmer und öfter, als die Schläge verstummten erklang eine tiefe, Seto-ähnliche Stimme: "Seto!", die Stimme ging zum schreien über, "Lass mich endlich raus! Grr! Ich gehöre hier nicht her! Ich bin kein Tier! Seto! Argh! Setooo!"

Die Stimme verstummte und Seto begann laut zulachen.

"Ich träume Nachts von dir und das sind keine guten Träume!", er legte eine kurze Pause ein, "Deswegen ist es besser das du hier bleibst!"

Erneut ertönte sein lachen und er verließ den Gang.

Jeder Nacht ging das so weiter, nur die Schreie wurden sanfter und veränderten sich.

Es waren immer sabftere und flehende Wörter.

Eines Nachts wurde der so starke und sanfte eto sogar weich.

"Seto... ich bin doch dein Bruder... ich habe mich geändert... Seto... ich mag dich... ich lieb dich doch!"

Diese Worte klangen noch eine Weile in seinem Kopf halten, traten Bilder vor seinem inneren, Bilder von ihm und seinem Zwilllingsbruder, Babybilder, nie hätte der blauäugie daran gedacht das sein Bruder so werden würde.

"Seto, du Schwein!"

Diese Worte rissen in aus den Gedanken und seine Stimme wurde forsch: "Du willst dich geändert haben? Ha, das ich nicht lache!"

Seto trat noch schnell gegen die Tür und verschwand dann.

DieseTritt brachte seinen Bruder zur weißglut und dieser begann in seinem Schrank zu randalieren.

"Seto! Ich hasse Dich!"

Er wollte nur noch frei sein und rannte mit voller Kraft gegen die Tür.

Als er sich die Tür genauer anschaute sah er einen Sprung und erhoffte sich dadurch seine Freiheit.

Noch mehrere male rannte er gegen sie und als ein lauters knack zuhören war sah er seit langem mal wieder endlich etwas anderes als seien Schrank.

Nach einem kurzen zögern quetschte er sich durch den Spalt und war endlich frei.

"Ich bin frei. Hehehe... frei!"

Mit noch etwas verwirrten Blicken schaute er umher und überlegt, überlegte wie und wo er sich nun vor Seto verstecken konnte.

Plötzlich tauchte ein Licht im Gagng auf und eine Gestallt erschien.

Am Anfang war Setos Bruder von diesem Gesicht geblendet, aber nachdem das Licht schwächer geworden war konnte er langsam wieder etwas sehen.

Nachdem er genauer hingescaut hatte er im Gesicht der Gestallt die Züge seines Vaters.

"Mein Sohn, endlich hast du dich aus den fängen deines abgrundtiefbösen Bruders befreit, ich bin so stolz auf dich!"

"Aber Vater, wo soll ich denn jetzt..."

"Geh in meine Bibliothek, ich habe dort einen geheimen Raum einrichten lassen, wovon keiner was weiß.

Dort bist du sicher! Geh nun mein Sohn!"

Das Licht wurde wieder hell und der Vater der Kaibazwillinge verschwand.

"Vater..."

"Schieb das Buch das ich einst geschrieben habe raus..."
 

Mit diesen letzten Worten seines Vaters machte sich der Zwilling auf den Weg, mit gespitzten Ohren schlich er durch die Gänge, auf dem Weg zur Bibliothek.

Dort angekommen schaute er sich nochmal schnell um und öffnete die Tür, sie knarrte.

Nachdem er die Tür wieder schnell geschlossen hatte schaute er sich um, an den Wänden hingen Kerzen und überall waren Bücher.

//Wie soll ich hier das Buch finden?//

Wie von einer unsichtbaren Hand geleitet ging er auf ein Regal zu und zog ein Buch heraus.

Plötzlich gab es ein erneutes knarrendes Geräusch, nur diesmal kam es nicht von der Tür, sondern von eines der Regale.

Das Regal rechts von ihm bewegte sich, es wurde langsam aufgeschwenkt.

Als es still stand ging er auf es zu und schaute hinein.

Hinter dem Reagal war ein dunkler Raum, nur zwei Kerzen auf dem Tisch ergellten den Raum.

Als er den Raum betrat schloss sich die Tür.



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