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Barbecue - Na klar

von

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Grillen das macht Spaß!!

Barbecue – Na klar

/oder Bunny hinterlässt nen bleibenden Eindruck!
 


 

Hey Leute, herzlich Willkommen zu meinem ersten One Shot hier bei MEXX. Die folgenden Zeilen, sind das erste was ich je überhaupt in meinen Leben geschrieben habe. Beim durchstöbern meines PC isses mir direkt wieder aufgefallen und ich dachte mir das muss einfach mal rein

Kritik is gern gesehen!
 

Achso, die Figuren gehören der guten Naoko. Auf meinen Mist ist nur die Idee und die Rechtschreibfehler gewachsen
 

#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+
 

„Bunny, liebes, kannst du mir von da drüben noch Zitronen holen? Die brauch ich auch noch für meinen Kuchen!“

„Ja Mum, ich hol sie schon!“

Mit diesen Worten machte sich Bunny Tsukino, ein mittlerweile 19-jähriges Mädchen auf dem Weg zum Obststand im Supermarkt. Bunny war gerade mit ihrer Mutter einkaufen, da sie noch ein paar Sachen für das bevorstehende Grillfest bei Rei brauchten. Ihre Mutter hatte ihr dazu versprochen einen ihrer berühmten Zitronenkuchen zu backen.

„Sag mal Mum, meinst du die reichen dir?“

Ikuku besah sich ihre Tochter und fing gleich an lauthals loszulachen. „Bunny, mein Schatz. Mit der Menge kann ich 10 Kuchen backen!“ brachte sie zwischen den Lachern noch hindurch. Das Bild was sich ihr bot war aber auch zu witzig. Vor Ikuku stand Bunny. Beide Arme voll mit Zitronen beladen, die sichtlich Mühe hatte das Gleichgewicht zu halten um nicht vorne über zu kippen. Doch es war zu spät. Mit einem grellen Aufschrei torkelte Bunny schon herum und versuchte noch wie wild mit den Armen zu rudern um das Gleichgewicht zu halten. Die Zitronen plumpsten ihr durch diese Maßnahme aus den Armen und sie rutschte auf den runden gelben sauren Dingern aus. „PLUMPS!“ Da lag die 19-jährige schon lang gestreckt auf den kühlen Kacheln des Supermarktes. Die Leute aus den Nachbargängen kamen schon hinzu um sich das Schauspiel anzusehen.

Immer noch mit einem vergnügten Gesichtsausdruck beugte sich Ikuku zu ihrer Tochter hinunter, die sich gerade stöhnend den allerwertesten rieb. *Warum muss so was auch immer mir passieren* dachte Bunny sich noch, ehe sie die helfende Hand ihrer Mutter packte und sich auf die Beine ziehen lies.
 

Mit 3 schweren Einkaufstüten belagert machten sich Mutter und Tochter auf den Nachhauseweg. „Wann genau gehst du dann Bunny!“ „Ich weiß nicht, die Party fängt um sieben an, ich denke mal ich geh so um fünf oder halb sechs und helfe den anderen noch ein wenig!“

„Ah, ok, bis dahin hab ich den Kuchen fertig!“ „Du bist die beste Mum, weißt du das eigentlich?“ freute sich Bunny wie ein kleines Kind und ihre Augen funkelten begeistert auf. „Du brauchst dich gar nicht einzuschleimen mein Kind, von dem zweiten Kuchen bekommst du nix, der ist für Shingo und deinen Vater!“ Ein enttäuschendes Stöhnen war zu hören und Bunny zog einen Schmollmund wie eine 6-jährige.
 

Zuhause angekommen verstauten die beiden die Einkäufe erst einmal in der Küche. Ikuku räumte alles ordentlich auf und begann anschließend gleich mit dem backen an zu fangen.

Bunny verzog sich erst einmal in ihr Zimmer und anschließend ins Bad, schließlich wollte sie noch ein entspannendes Bad nehmen und sich keine Hektik machen. Es war zwar erst kurz nach zwei, aber eher früher fertig als zu spät.
 

Usagi hatte sich in den Jahren schon etwas verändert. Zwar kommt sie gelegentlich noch zu spät zur Schule, aber nicht mehr so oft. Ihre Haare sind noch länger und seidiger geworden und reichen nun bis knapp über den Boden. Ihr Körper ist weiblicher und die Noten jetzt etwa durchschnitt.

Doch eines ist geblieben, ihre wahnsinnige Schusseligkeit. Bunny tritt von einem Fettnäpfchen ins andere. Nächsten Monat ist es soweit. In knapp drei Wochen wird sie auch zu Mamoru ziehen, da sie es von dort schneller zur Uni hat. Bunny studiert im zweiten Semester Kunstgeschichte. Mamoru hat inzwischen sein Studium beendet und arbeitet im städtischen Krankenhaus auf der Kinderstation. Alles in allem ist das Leben von Bunny nahezu perfekt. Es herrscht Frieden und sie unternimmt so viel wie möglich mit ihren Freundinnen und Mamoru zusammen.
 

Mit einem Seufzen lässt sich die junge Frau in das warme Wasser gleiten. „Wie gut so ein Bad doch tut!“ flüstert Bunny leise, ehe sie sich zurück lehnt und die Augen schließt. Es vergehen einige Minuten in denen Bunny vor sich hin döst.

„Klierrrr!“ durch ein scheppern öffnet sie abrupt die Augen. Hastig steigt sie aus der Wanne, bindet sich notdürftig ein Handtuch um ihren Körper und rennt mit nassen Füßen in Richtung ihres Zimmers. *Ich bin mir sicher das es aus meinem Zimmer kam* dachte sie sich noch nebenbei. Vor ihrer Zimmertüre angekommen, atmet sie erst einmal tief durch und öffnet anschließend die Türe. In ihrem Reich angekommen lässt Bunny ihren Blick durch das Zimmer schweifen und stoppt an ihrer kleinen Kommode.

Was sie dort sah, konnte sie einfach nicht glauben. Vor dem kleinen Schminktisch torkelte Luna hin und her, mit einem großen Glas über dem Kopf.

Wenige Sekunden später hatte sich Bunny zu Luna hinunter gebeugt und betrachtete die schwarze Katze mit einem äußerst belustigenden Gesichtsausdruck.

„Luna, hab ich dir nicht gesagt, du sollst die Pfoten von meinen Sakura Blüten lassen. Schau mal was du angerichtet hast!“ Mit einer fließenden Handbewegung deutete sie auf die überall am Boden zerstreuten Blüten. „Tschuldigung!“ war das einzige was man durch das dicke Glas hören konnte und das Wort schallte noch ein paar mal im Zimmer. Aber Bunny war ja schließlich kein Unmensch, also packte sie den Kopf ihrer Katze, krallte ihre Finger an den Glasansatz und fing an wie blöde daran zu ziehen. Nach einem dumpfen „BLOPFF!“ und einem erleichterten Miauen hatte sie Luna von dem Glas befreien können. Beide sahen sich in die Augen und fingen an zu lachen. Das Fell, rund um ihren Kopf, stand Luna in allen Richtungen ab.
 

Prüfend besah sich die Blondine noch einmal ihr Spiegelbild. *Ja, ich glaube so kann ich gehen* dachte sie sich noch, bevor sich Bunny ihr Handtuch schnappte das am Boden lag um es aufzuräumen.

Usagi hatte sich nach dem Vorfall mit Luna, erst einmal abgetrocknet und anschließend ihre Haare geföhnt.

Fast eine ganze Stunde hatte sie in ihrem Kleiderschrank nach etwas passendem zum Anziehen gesucht und wurde letzen endlich fündig.

Sie trug eine elegante schwarze Bermuda. Dazu ein eng anliegendes schwarz rot gestreiftes Top und silberne Flip Flops die ihr Mamoru bei einem Stadtbummel gekauft hatte.

Zufrieden mit sich selbst, machte sich Bunny auf den Weg in die Küche. Es war bereits 10 nach fünf, also langsam Zeit aufzubrechen.

In der Küche angekommen, schnappte sie sich den bereits fertig eingepackten Zitronenkuchen, drückte ihrer Mutter noch einen Kuss auf die Wange und verschwand schon aus der Haustüre.
 

*Hmpf, warum müssen das nur immer so verdammt viele Treppenstufen sein* Mit diesen Gedanken schlenderte Bunny die lange Treppe zum Tempel hinauf. *Huhu, nur noch 5 – 4 – 3 – 2 – 1 Stufen.* Mit einem grölenden Tarzanschrei hüpfte Bunny die letzte Stufe hinauf und freute sich wie ein kleines Kind.

„Manchmal frag ich mich echt wie alt du bist Odango atama?“ Mit einem kreischen und freudigen Augen fuhr die Blondine herum und schmiss sich in die Arme von Mamoru. „Ich dachte du wolltest später kommen, wegen der Besprechung?“ Mamoru, der die Umarmung erwidert hat und einen kleinen Kuss auf ihrer Stirn platzierte sah sie an. „Der Professor ist kurzfristig ausgefallen, deshalb wurde die Besprechung auf übermorgen angesetzt. Das heißt wir können das ganze Wochenende genießen!“ „Und was genau wollen wir anstellen um es zu genießen!“ flüsterte sie ihm verführerisch ins Ohr. „Lass dich überraschen, jetzt genießen wir erst einmal das Grillfest!“ Mit diesen Worten nahm er Bunny an die Hand und gemeinsam schlenderten sie über den Vorplatz.

„Rei, REI - R-E-I wo bist du? Wir sind da!“

„Mensch Bunny musst du immer so schreien?“ Lachend kam Usagi ihrer Freundin entgegen und drückte sie fest. „Muss noch irgendwas gemacht werden, ich helfe dir natürlich?“

„Ich natürlich auch!“ mischte sich nun Mamoru in die Unterhaltung mit ein.

„Danke, das ist lieb von euch, aber die anderen hatten auch den genialen Einfall früher zu kommen, drum sind wir fast fertig. Es muss nur noch der grill angemacht werden und diese Ehre überlasse ich dir Mamoru!“ Mit einem zwinkern zeigte Rei in die Richtung der Veranda, auf der Mamoru von weitem schon den Grill ausmachen konnte. „Komm Bunny, das übernehmen wir!“ Bevor Mamoru sie mit sich zog, drückte Usagi Rei noch schnell den Kuchen in die Hand. „Fackelt mir aber bitte nicht den Tempel ab Mamoru, halte Bunny auf abstand!“ schrie sie den beiden noch hinterher, während Mamoru heiter auflachte und Bunny ihr nur einen finsteren Blick zuwarf.
 

„Mamoru, das brennt ja gar nicht, nimm noch mehr Spiritus!“ „Das muss auch nicht brennen, sondern glühen Usa!“ Mamoru konnte gar nicht so schnell reagieren wie Bunny schon mit der Flasche vor dem Grill hantierte und einen kräftigen Schluck auf die Kohlen schüttete und es kam wie es kommen musste.

„Bunny pass auf!“ doch es war zu spät. Der Verschluss war nicht richtig zugedreht, folglich lief sehr sehr sehr sehr viel Spiritus in den Grill. Ein dumpfes zischen und eine kleine Stichflamme bahnte sich ihren Weg nach oben.

Mamoru konnte Bunny gerade noch zurückziehen. Diese stand nun mit leicht ungläubigen Augen da.

„Was ist passiert?“ Die anderen Mädchen kamen angerannt und starrten auf die zwei verliebten. „Wir haben einen Knall gehört und jede Menge Rauch gesehen!“ durchbrach Minako die Stille. Ami die nur die Spiritus Flasche in der Hand von Bunny sah, zählte eins und eins zusammen, ehe sie lauthals anfing zu lachen. „Bunny, du hast dir deine Haare abgefackelt!“ Nun waren alle Blicke auf Bunny gerichtet die dumm in der Gegend rum stand und gar nichts verstand. Mamoru klopfte mit seiner Hand an ihrem Pony herum und hatte große Mühe einen Nervenzusammenbruch seinerseits zu verhindern. Bunnys Pony war leicht angekockelt und schwarz. Nun war es zu spät, die anderen die die Szene verfolgt haben, lachten ebenfalls lauthals los. Selbst um Mamoru war es geschehen und er konnte sich nicht mehr zurück halten. Irgendwann wurde es Bunny zu dumm und sie stieg ebenfalls in das Gelächter ein.
 

„Bunny, du kannst deiner Mutter sagen, das der Kuchen echt total lecker schmeckt. Vielleicht gibt sie mir ja das Rezept!“ plapperte Makoto munter drauf los, obwohl ihr Mund noch nicht leer war. Es war jetzt bereits halb acht rum und die Gruppe saß gemütlich auf der Terrasse und mampfte den Kuchen von Usagis Mutter. Der Grill war nun auch langsam soweit, sodass der Grillmeister Chiba alles Erdenkliche draufschmeißen konnte. In gemütlichen Schritten stand er auf und ging Richtung Grill. Dort angekommen legte er erstmal ein paar Würstchen und Fleischspieße drauf. Für Ami einen Fisch und für Minako ein herzhaftes Holzfäller Steak.

„Hey Superman!“ schrie Minako los „Wo hast du denn die geniale Schürze her!“ damit zeigte sie auf die dunkelrote Schürze die um Mamorus gut gebauten Körper hing. Jeder folgte ihrem Blick und jetzt sahen sie es alle. Auf der Schürze stand in Goldschrift geschrieben: „Ich Chef du nix!“

Etwas rot um die Wangen blickte er an sich hinunter und anschließend zu den lachenden Mädchen. „Die hat mir Bunny letztes Jahr geschenkt, ist sie etwa nicht schön?“ Mit leicht gespieltem Unglaube in der Stimme sagte er dies zu Minako ehe er in das herzhafte Lachen seiner Freunde einstieg und sich neben Bunny setzte.
 

„Makoto, sag mal, was ist in der Bowle drin? Die schmeckt Klasse!“ brabbelte Bunny. „Ich glaub ich hol mir noch einen Schluck!“ krächzte sie und versuchte aufzustehen. „Verrat ich nicht, das ist mein Geheimrezept!“ sprach diese und warf einen allwissenden Blick zu den anderen die schon schelmisch grinsten.

„Da ist doch wohl nicht etwa Alkohol drin, Makoto?“ fragte nun Mamoru mit leicht ängstlichem Gesichtsausdruck. „Natürlich was denkst du denn warum Bunny schon so rot im Gesicht ist und glüht?! „Na ja ich dachte das wäre wegen mir!“ gab er Kleinlaut zurück und sah etwas neugierig in die Richtung seiner Freundin, die mit der Kelle in der Hand herumhantierte und versuchte die rote Flüssigkeit in den Becher zu kriegen.

Nachdem das endlich geglückt ist, trank sie den Becher in einem Schluck aus. Das ganze wiederholte sich noch 4 mal. Mit einem neu befüllten Becher, torkelte Bunny wieder zu ihren Freunden und gesellte sich wieder zu Mamoru auf die Bank. Den besorgten, aber auch amüsierten Seitenblick von ihm hat sie gar nicht mehr mitbekommen.
 

„So Mädels, Essen ist fertig!“ schrie Mamoru den Mädchen vom Grill aus zu. Mit einem voll bepackten Teller kam er auf die Mädchen zu, die schon ungeduldig am Tisch warteten.

Den Teller setzte er in der Mitte ab, nachdem er jeden etwas gegeben hatte. Ami, bekam ihren gegrillten Fisch. Minako das herzhafte Holzfällersteak, das fast größer war als ihr Kopf. Auf Bunnys Teller verfrachtete er einen rießen Fleischspieß und beäugte immer noch die rosigen Wangen seiner Freundin. Sich, Makoto und Rei genehmigte er Würstchen.

„REI!“ quengelte Bunny herum und die angesprochene verdrehte leicht genervt die Augen ehe sie sich zu Usagi herum drehte. „Was ist denn los?“ „Der Ketchup ist irgendwie leer, da kommt gar nichts raus!“ Nun mischte sich auch Mamoru in das geschehen mit ein. „Mensch Bunny, is doch klar das da nix rauskommt. Erstens hältst du die Flasche falsch herum und Zweitens ist sie sowieso noch zu!“ mit der flachen Hand schlug er sich gegen die Stirn. „Achso!“ gluckste Usagi gleich drauf los. „Ich dachte schon ich bin blöd!“ lachte sie weiter. Zwischendurch machte sich nun auch ihr Schluckauf etwas bemerkbar. Die anderen schüttelten nur den Kopf und widmeten sich wieder ihren Tellern zu. Ami wollte gerade ein Stück Fisch in den Mund nehmen, als er greller Aufschrei sie zurück schrecken lies.

„Bunny, was ist jetzt schon wieder los!“ fauchte Rei gleich drauf los ohne in ihre Richtung zu blicken. Erst als man das gequälte Lachen von Mamoru vernahm, wurden die anderen aufmerksam und lugten in ihre Richtung.

Bunny saß da, mit Schreckgeweiteten Augen. Von ihrer Nase tropfte Ketchup und landete gerade Wegs auf ihrem schönen Top.

Jetzt war es soweit. Ami spuckte ein paar Krähten vor Lachen aus dem Mund, welche geradewegs in Minakos Gesicht landeten. Rei hielt sich lachend die Hand vor den Mund. Mamoru knallte mit dem Kopf auf die Tischplatte und hielt nach einer Fluchtmöglichkeit Ausschau. Makoto die das mitbekommen hatte blickte in seine Richtung, während ihre Augenbraue anfing zu zucken.

Nachdem Mamoru seine Möglichkeiten auf Flucht im Kopf durchgegangen war, gab er es schließlich auf. Das war eben seine Bunny. Na gut, etwas angetrunken und heiteren Gemüts, aber dennoch liebte er sie auch wegen dieser Charaktereigenschaft. Er gab sich einen ruck, nahm eine Papierserviette vom Tisch und tupfte ihr das Gesicht sauber. Nach diesem mehr oder weniger kleinem Zwischenfall verlief der Rest des Essens relativ normal.
 

„Was wollen wir jetzt noch mit dem angefangenem Abend machen!“ fragte Ami, während sie sich auch einen weiteren Schluck Bowle genehmigte. Es war erst viertel nach elf, also noch zu früh um ins Bett zu gehen wie unsere Freunde dachten. Die ganze runde saß auf der Wiese. Jeder hatte etwas zu trinken in der Hand und alle waren leicht angeschwipst. Nur Mamoru hatte noch mehr oder weniger einen kühlen Kopf.

„Wie wär’s mit Karaoke!“ platzte es aus Minako heraus. „oh ja tolle Idee!“ schrie Bunny über die gesamte Tempelanlage und stand bereits wackelig auf ihren Beinen. „Ich fang auch an!“ schrie sie ebenso laut weiter.

Gesagt getan. Wenige Minuten später standen/saßen alle bei Rei im Zimmer und hatten die Karaoke Maschine aufgebaut. Zwar hatte es in ihrem zustand etwas gedauert, aber sie stand.

„Welches Lied?“ meinte Bunny. „Ich such dir eins raus!“ meldete sich Mamoru zu Wort und stand auf. Konzentriert tippte er etwas ein und nahm wieder Platz. Als Bunny den titel sah, fing sie an zu schmunzeln. Sie drückte Start und es begann die Melodie. Die Freundinnen blickten sich an und lachten lauthals los, als sie das Lied erkannten. Einen kurzen Moment später krächtzte Bunny auch schon ins Mikrofon.
 

I made you believe

You're the father

Oh baby, it might see like the truth

But it doesn't mean that I'm serious

'Cause to cheat on my lovers

That is just so typically me

(oh baby, baby)
 

Ooops we did it again

I played with your dick

And got pregnant again

Oh baby, baby

Ooops you think you're the dad

So I sent you to court

I'm am that bitchy
 

You see my problem is this

I'm a really big slut

Wishing that swingers, they truly exist

I sigh fucking the guys

Can't you see I'm a whore in so many ways

But to cheat on my lovers

That is just so typically me

(oh)
 

Ooops we did it again

I played with your dick

And got pregnant again

Oh baby, baby

Ooops you think you're the dad

So I sent you to court

I'm am that bitchy
 


 

Die Showeinlagen die Bunny machte waren aber auch nicht zu verachten. Mamoru bereute es schon halb diesen Titel ausgewählt zu haben. Seine Usagi stand da vorne und verbog sich wie eine Brezel. Dazu leckte sie genüsslich über ihre Lippen und schenkte ihm unglaublich verführerische Blicke. Am liebsten hätte er sie jetzt gepackt und zu sich nach Hause geschleift und ein paar unanständige Sachen mit ihr gemacht.

Das Lied ging zu Ende und ei Freunde klatschten ihr zu. Gerade wollte Minako sich das Mikrofon schnappen, alle es an der Türe klingelte.

Leicht genervt über die Störung ging Rei zu Türe, die anderen folgten ihr.

Die schwarzhaarige wollte gerade losmaulen, was die Störung soll, dann auch noch um diese Zeit, als sie erschrocken die Luft einzog. Vor ihr, an der Türe stand ein Polizist, mit einem äußerst grimmigen Gesichtsausdruck.
 

„Die Nachbarn haben mich verständigt. Sie sagen der Geräuschpegel wäre zu laut und nachdem was ich hier gehört habe, kann ich nur zustimmen!“ Rei legte ein freundliches Lächeln auf und wollte gerade ansetzten eine Erklärung abzuliefern als 2 lange Blonde Zöpfe an ihr vorbei rauschten. Bunny hatte das Schauspiel neugierig beäugt ehe sie sich dazu entschloss den Polizisten kurzerhand einzuladen.
 

Vor dem Großgewachsenen Mann blieb sie stehen. Setzte eines ihr bezauberndes Lächeln auf und schnappte sich den Arm des ahnungslosen Mannes. „Kommen sie doch rein Herr Polizist, es ist Wochenende und sie haben bestimmt Lust auf ein kleines Karaoke Turnier!“ Ehe der Mann sich versah stand er schon in Reis Zimmer und hielt das Mikrofon in der Hand. Bunny drückte noch ein paar Tasten ehe die Melodie von neuem losging.

Die Freunde, besonders Mamoru, standen noch einen Moment an der Haustüre und versuchten das gerade geschehene zu begreifen. Sie stempelten es einfach an Bunnys Scharm ab, das sie keine anzeige bekommen und folgten den beiden nun in Reis Zimmer. Gespannt auf den Auftritt setzten sie sich hin und schauten neugierig zu dem etwas roten Polizisten hinauf. An der Seite konnte man einen leeren Becher stehen sehen, was wohl bedeutet das Bunny dem guten Mann schon etwas zu trinken gebracht hatte.

Und da geschah es, die Musik begann und alle lachten sich schlapp als sie dieses Lied erkannten. Es war YMCA von den Village People (kennt ihr das, da wo ein Polizist, Indianer, Cowboy, Feuerwehrmann und Soldat einen halben Strip auf der Bühne vorführen)
 

Young man, there's no need to feel down

I said young man, pick yourself off the ground

I said young man, 'cause you're in a new town

There's no need to be unhappy
 

Young man, there's a place you can go

I said young man, when you're short on your dough

You can stay there, and I'm sure you will find

Many ways to have a good time
 

It's fun to stay at the YMCA (rpt)

They have everything for young men to enjoy

You can hang out with all the boys
 

Young man, are you listening to me

I said young man, what do you want to be

I said young man, you can make real your dreams

But you've got to know that one thing
 

No man does it all by himself

I said young man, put your pride on the shelf

And just go there, to the YMCA

I'm sure they can help you today
 

Auch der Polizist bekam Applaus, als er geendet hat. Seine Uniform hatte er sich ausgezogen und stand nun mit nacktem Oberkörper nur in seiner Hose bekleidet da. Seine Socken hatte er zu Rei geschmissen, die sofort Rot anlief. Die Krawatte fand sich bei Minako wieder und das Hemd bei Makoto. Ami hatte sich hinter Mamoru versteckt und Bunny hatte er nichts zugeworfen, da er so etwas leicht zornige Blicke von Mamoru erhalten hatte.
 

Alles in allem war es ein gelungener Abend. Nachdem der Polizist noch 5 Becher Bowle getrunken hatte, machte er sich auf den Nachhauseweg. Bunny und Mamoru standen eng umschlungen da und tanzten zu einem langsamen Lied das gerade im Radio lief. Ami und Minako sind auf dem Fußboden eingeschlafen. Rei beäugte mit heruntergeklappter Kinnlade den Saustall und Makoto verpackte während ihres Schluckaufs die Reste vom Essen.
 

„Soll ich dich noch nach Hause bringen Usa?“ flüsterte er Bunny verführerisch ins Ohr. „Oh nein, so wie ich aussehe. Meine Mutter bekommt einen Anfall. Ich glaube ich werde meiner Mum Bescheid geben und hier schlafen!“ lächelte sie. „Das ist glaub keine gute Idee, sie mal Rei an, die sieht etwas sauer um die Nasenspitze aus. Die anderen lümmeln hier auch schon rum!“ „Ach so ist das, na dann schlafe ich eben bei dir!“ gluckste Bunny heiter auf und verwickelte Mamoru in einen sinnlichen Zungenkuss.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von:  00schnepel8
2010-09-07T11:46:41+00:00 07.09.2010 13:46
Ich liiiiiiiebe diese ff.die is der hammer!!
Ich weiß echt nicht zu wievielten mal ich die jetzt schon gelesen habe!!
Das einzige was net stimmt is das bunnys Mutter backen kann.Ziemlich am Anfang is Rei ma bei Bunny zu besuch und sie essen Kuchen und Rei meint ihre Mutter könnte gut backen, naja und Bunny klärt sie halt auf das der Kuchen nur gekauft is weil ihre Mutter net backen kann.Glaub die Folge hieß irgendwas mit Hochhzeitskleid...
Aber das is ja eigentlich echt Wurschtegal.*smilie*
und falls es noch keine Fortseztung gibt...würd ich mich riiiiiiiiiiiesig über eine freuen!!
Von:  sunshinekate1987
2007-09-09T20:41:05+00:00 09.09.2007 22:41
lol
bitte ne fortsetzung
kate
Von:  Picco-der-Teufel
2007-04-04T11:28:24+00:00 04.04.2007 13:28
*sich wegschmeißt vor lachen*
das ist mal ne ff^^

<.< da du schon bei mir immer liest wollte ich auch mal eine von deinen lesen, wurde höchste zeit
bin total überrascht....geile ff
bekomm mich kaum noch ein^^
Von: abgemeldet
2007-02-26T15:23:37+00:00 26.02.2007 16:23
Ich find die FF auch voll geil.....echt witzig=)
Von: abgemeldet
2007-02-01T13:23:37+00:00 01.02.2007 14:23
das mit dem ketchup und dem alkohol hätte ich sein können hihihihi. nee war aba super. wirklich lustig. von mir aus kannste no mehr shots schreiben. sowas find ich besser, als wenn man ne ewig lange serie lesen muss, wo man total hibbelig darauf wartet, dass die zwei am ende zusammen kommen. also: bitte weiter so. gut gemacht *freundschaftlichen und anerkennenden klaps auf die schulter geb*
knutschä dat chaos
Von:  susanoo_no_mikoto
2007-01-22T21:01:31+00:00 22.01.2007 22:01
Klasse Geschichte habselten so gelacht.
Schreib bitte weiter
Von: abgemeldet
2007-01-08T17:47:55+00:00 08.01.2007 18:47
ich finde die ff auch voll cool aber warum muss es ein one shot sein das ist wirklich schade :(
bitte schreib weiter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!​!!!!!!!!!!!
Von:  mondsternchen_c
2006-11-15T22:04:49+00:00 15.11.2006 23:04
Ach, ich lese die Story wirklich immer wieder gern!! XDD
Nur "OneShot" ist die falsche Bezeichnung, würd ich sagen, soweit ich weiß, beschreibt dies eine Einstellung, bei der nur 1ne Person zu sehen ist! Aber wie auch immer, ich liebe es!!

lg ^^v
Von:  kleinusagi
2006-10-22T13:20:37+00:00 22.10.2006 15:20
Hi kannst du nicht endelich weiter schreiben bitte!
ich möche weiter lesen!
Von:  Nussbaer
2006-10-04T16:54:30+00:00 04.10.2006 18:54
genial!!!mein grinsen (vom einen ohr zum anderen)hat sich wärend der ganzen geschichte nicht gelöst!!!manchmal hab ich sogar laut losgelacht!!!^^ *grins*
ich wär ja aber auch tierisch an der fortsetztung von bunny und mamuro interessiert!!!!!(viele andere auch!!!!!)
ich finde du schreibt sehr gut!!!*favo*


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