Irrlichter

wow
Deine Geschichte gefällt mit, hat mir richtig Schauer über den Rücken gejagt^^
Schön finde ich, dass du nicht die genaue Zeit angeben hast, sondern sie schön umschrieben hast.
Ich hab erst ein Happy End erwarten (war deswegen schon ein bisschen traurig^^°), deswegen fand ich den Schluss umso besser^^
Das mit dem Zeitenwechsel ist für mich ein tolles Stilmittel das Spannung aufbaut, also total klasse^^
Kleine Frage, kann es sein dass du Lovecraft liest? Hat mich nämlich teilweise an ihn erinnnert^^
lg
Astat

Hey,
ich will Mathe machen und ins Bett, wie du ja weißt, aber ich muss noch sagen, dass ich die Geschichte klasse finde - auch wenn sie nicht so gut ist, wenn man eigentlich relativ schlechte Laune hat :/
Jetzt musst du mich nicht mehr suchen...
Bis morgen,
Anna

Wow.
Das hat mir einen Schauer über den Rücken gejagt.
*.*

Schon allein der Anfang hat es in sich. Da hab ich mich gefragt, wie es sich anfühlt, zu wissen, dass man sterben wird.

Dein Stil gefällt mir gut. Fließend und zusammenhängend. Großes Bonus bekommst du von mir noch, weil du keine Fehler machst. ^^ Ist ja auch nicht unbedingt selbstverständlich.

Atmosphäre war von Anfang an da und was für eine! ^--^
Und als die Irrlichter dann kamen, war alles noch einmal dichter und schauriger. ^^

Schön fand ich dann den Sprung zwischen dem Moor und dem - vermeintlichen - Haus, das so schön gemütlich und behaglich war. Und dann das Erwachen zwischen den Irrlichtern im Moor.
Dieser Schock war auch gut beschrieben. ^^

Also, ehrlich gesagt, der Zeitwechsel stört nicht. (Er ist mir erst im Nachhinein aufgefallen.) Ist 'n Stilmittel, wenn ich das so richtig sehe. Jedenfalls macht es die ganze Sache noch besser. Wär was anderes, als wenn du ständig hin und herspringen würdest.

Die Story hat mir wirklich gut gefallen!
Also dann
Silberwölfin

Hi!

du schreibst zwar nicht, in welcher Zeit das spielt, aber ein Priester, der bei Krankheiten um Rat gefragt wird, ein Arzt, der Blutegel verwendet und eine Kräuterfrau lassen stark an Vergangenheit denken, stimmt doch, oder? Naja, jedenfalls gefällt mir, dass du das so geschrieben hast.

Es is jedoch ziemlich seltsam, dass jemand in geschwächtem Zustand in seiner Heimat so weit rennen kann, dass er überrascht is, in einem Moor zu stehen. Das is n bisschen komisch.

Und nich nur Insekten machen sich über ne Leiche her, sondern ich würd mir mehr Sorgen um größere Aasfresser (Füchse, Raben, Krähen etc.) machen.

bei dem Zeitwechsel schließe ich mich den anderen an, andererseits is das n gutes Stilmittel, so im Nachhinein.

Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn du gar nich erwähnt hättest, dass es n Mädel is, sondern 'Ich' einfach geschlechtslos gelassen hättest, aber das is Geschmacksache.

Ansonsten hat mir deine Geschichte echt gut gefallen! Besonders das Ende. Erst glaubt sie, entkommen zu sein, muss dann aber doch noch feststellen, dass die Irrlichter noch da sind. Toll!

Tschaule

Hi^^
Ich gebe Garlant in den Punkten recht.
Die Situation vermutete mir anfangs wie ein Märchen, was allerdings wohl daran liegt, dass ich in letzter Zeit zu viele davon gelesen habe... ^^°
- So jedoch kam das Ende, nicht wirklich ein "Happy End" mir ziemlich überaschend vor! XD

Dein Ausdruck gefällt mir ebenfalls, nur war dann die Umstellung von Gegenwart und Vergangenheit doch ziemlich stark, weshalb ich an dieser Stelle anfangs dann auch etwas ins stocken kam...

Sonst allerdings gefällt mir deine FF wirklich gut^^

Baku

Hallo Amoeba,
Deine Geschichte hat eine sehr gute Atmosphäre in der man sich sehr schnell wiederfindet. Die Umstände der Situation des Mädchens werden sehr schnell klar und sind auch begreiflich. darüber hinaus hast du einen guten Ausdruck.

Bis ende der Seite 1 sind mir keine Fehler aufgefallen. In den letzten Zeilen von Seite 1 und auf Seite 2 wechselst du dann die Zeitform von der Vergangenheit in die Gegenwart.

Insgesamt gefällt mir deine Geschichte sehr gut und ich habe daran nichts weiter zu bemängeln, zumindest aus meiner Sicht nicht. Sehr schön!

Mfg Garlant