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Die Higurashi Schwestern!!!

Zwei Schwestern, die alles für einander tun und auf zwei Männer treffen, die ihr Leben verändert!!^^ Viel Spaß beim Lesen!!^^ FF abgeschlossen!^^
von

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Genesung??? Und neue Freunde!!!

Kap. 13 ist daaaa!!!^^ Danke für die vielen Kommis, es sind nun schon über 300!!! DANKÖÖ!!^///////^ Dieses Kap, widme ich daher nah-lin, sie hat den 300. geschrieben!!!^^ Danke! *bussi*
 

Leider eine schlechte Neuigkeit, aus privaten Gründen, werde ich wohl in nächster Zeit nichts mehr Hochladen können!! T-T Aber ich werde fleißig weiter schreiben!!!!^^ Und vielleicht, kann ich ab und an, doch etwas Hochladen!!!^^ So nun aber zum Kap!!!^^
 

Werden die Schwestern wieder gesund?? Oder werden sie Nachwirkungen mit sich tragen!!! Liest selbst!!!!^^

Viel Spaß!!!^^
 


 

Genesung??? Und neue Freunde!!!
 


 

Ken tigerte nervös und schwitzend, über die Flure des Krankenhauses, er hatte beinahe einen Herzinfarkt bekommen, als die Brüder ihm von dem Unfall erzählt hatten und eine unbändige Wut, auf die beiden Übeltäter brodelte in ihm auf. Wie konnten die beiden Flaschen, es wagen, seine Töchter zu verletzen, dass würden die nicht heil überstehen. Inu Taisho, der auch davon gehört hatte und auf dem schnellsten Wege ins Krankenhaus kam, sah seinem alten Freund dabei zu, wie er sich verrückt machte. Die Angst um seine Töchter stieg mit jeder Minute, der Ungewissheit, wie ging es ihnen, wie verlief die Operation? Alles Fragen, auf die er in Moment keine Antwort hatte, sie aber gerne gehabt hätte. Irgendwann reichte es Inu Taisho und stand auf, er legte beruhigend die Hand auf die Schulter seines Freundes, dieser drehte sich fragend um, in der Hoffnung einen Arzt zu erblicken, doch er sah nur in die ruhigen Augen seines Freundes, doch er musste zugeben, dass seine Augen ihn doch ein wenig beruhigten. „Ken, beruhig dich, sonst machst du Natsumi noch verrückt, es wird schon alles gut gehen!“, sagte Inu Taisho. Ken nickte nur und setzte sich neben seine Frau, die leicht ins Leere sah, er legte einen Arm um seine Frau, diese lehnte sich leicht an ihn. Doch nicht nur die drei waren anwesend, sondern noch zwei andere, die Brüder saßen mit den Händen, an den Köpfen, auf zwei Sitzplätzen etwas weiter entfernt.

Die beiden machten sich Vorwürfe, hätten sie diese verflixten Sätze nicht gebrüllt, wäre das gar nicht erst passiert. Nun mussten sie um das Leben der beiden Frauen bangen, die ihnen etwas bedeuteten.

Ken und Natsumi saßen noch immer steif auf ihren Plätzen und Natsumi hatte wieder leise angefangen zu weinen. Ken versuchte mit aufbauenden Worten, seine Frau wieder zu beruhigen, doch es half nicht, sie weinte noch immer, sie machte sich Sorgen, um ihre beiden Töchter. Sota war zu Hause geblieben, die Nachbarn passten auf ihn auf, doch auch er wusste, dass etwas passiert sein muss.

Inu Taisho inzwischen sah zu seinen Söhnen, die noch immer die Hände an den Kopf gestützt hatten, er wusste, dass sie sich die Schuld gaben, doch er konnte nicht sagen, ob es vielleicht sogar der Wahrheit entsprach, doch er war sich sicher, dass sie nicht vorsätzlich gehandelt hatten, er würde noch in Erfahrung bringen, was genau passiert war, denn bis jetzt hatten sie noch nichts davon preis gegeben, außer das diese Bastarde etwas damit zu tun hatten. Nun hoffte er nur noch, dass die beiden Frauen durch kamen, er machte sich ebenso Sorgen, er mochte die beiden, er war sich auch sicher, dass die beiden, seine Söhne völlig den Kopf verdreht hatten. Er sah nachdenklich und leicht besorgt zum Operationssaal, wie lange würde es noch dauern bis sie fertig waren?
 


 

Nach etwa einer halben Stunde, kam nun endlich ein Arzt aus dem Raum und steuerte auch sogleich die kleine Gruppe an, die sich dort versammelt hatte. Ken, der den Arzt als erstes bemerkte, rannte auch sogleich auf diesen zu und überhäufte ihn mit Fragen, seine Stimme klang leicht gebrochen und die Sorge war nicht zu überhören. Der Arzt konnte nur erahnen wie es den Eltern ging, wenn ihr Kind in Gefahr war, doch mit den ganzen Fragen, die keinen Zusammenhang ergaben, konnte er nichts anfangen und somit auch nicht auf ihnen antworten. Taisho der die Unsicherheit des Arztes bemerkt hatte, schritt nun zu seinem alten Freund und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Ken beruhige dich!! Der Arzt kommt doch gar nicht so schnell mit, wie du ihn durchlöcherst mit deinen Fragen, lass ihn anfangen!“, sprach Inu Taisho ruhig. Ken sah überrascht zu seinem Freund, nickte jedoch nach kurzer Zeit, er hatte Recht, er musste die Ruhe bewahren. Inu Taisho lächelte leicht und gab mit einem Nicken in Richtung des Arztes, ein Hinweis, dass er sprechen könne. Der Arzt nickte nun ebenso und setzte an. „Ihre Töchter, sind außer Lebensgefahr!“, fing der Arzt an, musste jedoch eine Pause machen, da er gleich erleichterte Ausrufe zu hören bekam, er lächelte leicht, es war immer schön, Angehörigen solche Mitteilungen zu machen, jedoch war er noch nicht fertig. „Allerdings, steht noch nicht fest, wie es weiter geht, sie sind nun erstmal im Ruhe Raum, wo wir hoffen, dass sie bald erwachen, erst dann können, wir feststellen, welche Auswirkungen, die Schüsse ausüben werden!“, fügte der Arzt hinzu. Ken sah ihn leicht schockiert an. „Heißt das sie könnten Nachwirkungen davon tragen?“, fragte Ken mit zitternder Stimme. Natsumi wimmerte nur kurz, um ihre Besorgnis Ausdruck zu verleihen. „Nun, dass heißt nicht, dass es eintrifft, aber ja es kann passieren, vor allem, bei der jüngeren!“, erwiderte der Arzt ruhig, aber mitfühlend. Inuyasha fuhr hoch, genauso sein Bruder, als sie das gehört hatten. Inuyasha sauste auf den Arzt zu. „Was heißt das genau?“, fragte Inuyasha leicht panisch. Der Arzt atmete einmal tief durch. „Nun es kann sein, dass die Kugel, die sie getroffen hat, einige Muskel zerstört hat und sie nicht mehr richtig laufen kann!“, erwiderte der Arzt schweren Herzens. Inuyasha stand geschockt vor ihm, Ken starrte ins Leere und Natsumi brach völlig zusammen. Inu Taisho der genauso geschockt war, konnte sie gerade noch auffangen. Sesshoumaru musste zugeben, dass es ihm auch sehr nahe ging, er legte mitfühlend die Hand auf Inuyashas Schulter, dieser registrierte es kaum, seine Gedanken kreisten nur um Kagome. „Wenn sie wollen, können sie zu ihnen, aber nicht lange, sie brauchen nun viel Ruhe, wir hoffen das Beste!!“, sagte der Arzt noch, ehe er sich verabschiedete und im nächsten Gang verschwand.
 


 

Alles war schwarz, sie hörte zwei Schüsse in unmittelbarer Nähe, was war das? Sie konnte nichts sehen, nur hören, aber auch das verstand sie kaum, es waren Fetzen, jedoch wo von? Plötzlich durchzuckte sie ein heftiger Schmerz, der sich über ihre linke Seite verteilte, doch der Hauptschmerz lag an der Schulter, wurde sie von der Kugel getroffen? Was war passiert?

Langsam versuchte Rin, ihre Augen zu öffnen, doch vergebens, sie schaffte es nicht, etwas hielt sie ab, doch was? Sie riss sich zusammen, versuchte es ein weiteres Mal, doch auch diesmal versagten ihre Kräfte. Rin bekam langsam Panik, wo war sie und vor allem was war passiert? Warum kann sie ihre Augen nicht öffnen? Das und vieles mehr, ging ihr durch den Kopf. Ihr Körper hörte nicht mehr auf sie, soviel stand fest. Sie hörte Stimmengewirr, doch genau verstehen, was dort gesprochen wurde, konnte sie nicht. Sie wollte aufwachen, die Augen öffnen, sehen was los war, doch im Moment, schaffte sie es einfach nicht, das schlimmste daran war, dass sie nicht wusste, was dort geschah. Rin wurde wirklich mulmig, was wenn dort noch immer der Schütze stand und sie ihm hilflos ausgeliefert war? Doch plötzlich schoss ihr ein Bild durch den Kopf, sie sah Ryo und aus irgendeinem Grund bekam sie Angst, sie wollte weg laufen, doch sie bemerkte dass sie noch immer lag. Rin wollte schreien, doch auch ihre Stimme gehorchte ihr nicht, was war los mit ihr, warum war sie so schwach und warum fühlte sie nichts? Ryo war schon ganz nah und Rin fühlte sich hilflos, sie konnte nichts tun, nur abwarten bis er bei ihr war, sie kniff die Augen zu, obwohl sie nicht wirklich wusste, ob sie nicht schon lange zu waren. Sie spürte eine warme Hand, obwohl sie nicht sicher war, sie öffnete reflexartig die Augen, doch sah sie nicht Ryo, sondern Sesshoumaru, sie beruhigte sich schlagartig, sie schloss die Augen ein weiteres Mal und sie verfiel in neuer Schwärze.

Rin öffnete die Augen, musste sie jedoch wieder schließen, weil das helle Licht sie blendete, sie versuchte es ein weiteres Mal. Sie hob die Hand, musste jedoch abbrechen, da sie ein Stechender Schmerz durchfuhr, etwas stimmte mit ihrem linken Arm nicht, wo war sie? Sie hob nun die rechte und hielt sie sich vor die Augen, sie sah sich leicht verwirrt um. Ein leicht strenger Geruch kam ihr in die Nase und sie erkannte einen weißen Raum, sie lag in einem Krankenhausbett, wie sie leicht geschockt erkannte. Plötzlich schossen ihr die Erinnerung durch den Kopf und sie sah sich panisch um. Wo war Kagome? Warum war sie nicht mit ihr in einem Raum, sie hoffte dass ihr nichts passiert war. Rin fasste sich an die Schulter und verzog ihr Gesicht schmerzhaft, diese Bastarde, war das einzige was ihr durch den Kopf ging. Wenn Kagome etwas schlimmeres Zugestoßen war, würden es diese Scheißkerle bereuen, dass schwor sie sich. Trotz der Schmerzen, die Rin gekonnt ignorierte, stand sie auf und taumelte leicht zur Tür, sie musste sich kurz festhalten. Eine Frage schoss ihr noch durch den Kopf, wie lange hatte sie geschlafen, doch der Gedanke verschwand sofort, als sie die Stimmen auf dem Flur hörte. Sie hielt inne und versuchte etwas herauszuhören, doch ihr wäre lieber gewesen, hätte sie es nicht gemacht, denn das was sie hörte, ließ sie die Augen aufreißen. Mit jedem Satz weiteten sich ihre Augen mehr und mehr. „Hoffentlich hinterlässt der Anschlag keine Spuren bei Kagome!“. „Ja wollen wir hoffen dass sie noch laufen kann, sie sind beide noch nicht wieder aufgewacht!!“. Rin war geschockt, die Stimmen konnte sie durch die Tür nicht erkennen, doch sie hielt erneut inne, da die Stimmen ein weiteres Mal ertönten. „Es steht um sie schlimmer, als um Rin!“. Das gab Rin den Rest, sie hatte so gehofft, dass es sie schlimmer erwischte, als ihrer Schwester, nun konnte sie sich nicht mehr halten, sie riss die Tür auf, erkannte noch, dass die Brüder dieses Gespräch geführt hatten, bevor sie anfing zu brüllen. „WO IST KAGOME?!“. Es klang wie ein knallharter Befehl.

Sesshoumaru und Inuyasha drehten sich schockiert nach hinten, wo sie Rin taumelnd stehen sahen. Sie wollten zu ihr eilen, doch Rin wies sie mit der Hand ab. „Ich will wissen wo KAGOME IST!!“, bis zum Ende wurde sie wieder lauter. Sesshoumaru wusste, sie würde nicht eher ruhe geben, bis sie Kagome gesehen hatte. Er ging auf sie zu, nahm ihren Arm und legte ihn hinter seinen Nacken und führte sie nun zu ihrer Schwester. Inuyasha folgte ihnen zögerlich, blieb jedoch einige Meter vor dem Zimmer stehen, auch Sesshoumaru löste sich von ihr. Rin sah durch die offene Tür und sah wie Kagome leicht blass in diesem Bett lag. Sie konnte sich nicht mehr halten und rannte regelrecht zu ihr, sie kniete sich an ihr Bett und sah traurig in ihr Gesicht.

Sesshoumaru blieb hinter der Tür stehen und sah leicht verständlich zu seinem Bruder. Sie beide hatten Angst, die beiden würden nicht mehr mit ihnen sprechen, nach dem Vorfall. Er sah noch kurz nach Rin und schloss danach leise die Tür, er empfand es momentan für richtig sie kurz alleine zu lassen.
 

Rin saß niedergeschlagen, neben Kagome, auf einem Stuhl und sah ins leere. Sie sah nach kurzer Zeit auf und sah mit glasigen Augen zu ihrer kleinen Schwester, es zerriss ihr das Herz, wie sie Kagome dort liegen sah. Sie beugte sich leicht zur ihr und ließ sich leicht auf ihren Oberkörper fallen, sie vergrub ihr Gesicht in die Krankenhausdecke und verkrampfte sich mit ihren Fingern in deren Kanten. „Es tut mir so unendlich leid, imoto-chan!“, nach diesem Satz fielen die ersten Tränen, die in ein Sturzbach ausarteten. Rin fing an zu schluchzen und beruhigte sich recht langsam, immer wieder kamen dieselben Worte über ihre Lippen, sie sah irgendwann auf. Ihr Gesicht war von Tränenspuren verdeckt und ihre Augen waren rot angelaufen und leicht geschwollen, aus denen noch immer leichte Tränen hervortraten. „Ich hätte dich beschützen müssen, ich hätte es tun MÜSSEN, doch ich habe nichts getan, nur da gestanden, ich hätte beide Kugeln abfangen müssen!!!“, entkam es Rin schluchzend und verzweifelt. „ICH hätte dich BESCHÜTZEN müssen, doch ich habe versagt!!“, fügte Rin noch hinzu. Ihre Stimme klang kratzig, das Geweine zeigte Wirkung, sie fühlte sich so elend wie noch nie, was nichts mit ihrer Verletzung zu tun hatte, eher mit der Schuld die sie nun in sich trug. Vereinzelte Tränen perlten noch von ihren zierlichen und hübschen Wangen. Sie machte sich Vorwürfe, sie hatte sich geschworen sie zu beschützen, vor allem, was ihr nicht gut tun würde, schon als sie, sie zum ersten Mal im Arm hatte, sie war selber noch sehr klein, doch diesen Moment würde sie wohl nie vergessen.

Sie war vielleicht gerade zwei Jahre alt, als sie ihre Mutter mit ihrem Vater zur Tür herein kam sah und sie diese kleine weiße Bündel auf dem Arm trugen. Ihre Mutter hatte sich damals zur ihr hinunter gebeugt und ihr ein Blick in dieses Bündel gewährt, aber nicht nur das, sie durfte sie sogar halten. Sie würde die Worte niemals vergessen, die ihre Mutter zu ihr sagte. „Darf ich dir vorstellen, deine kleine Schwester Kagome! Wenn ihr mal älter werdet, dann wirst du ihr Ansprechpartner sein und ich bin sicher, dass du es Meisterhaft bestehen wirst!!“. Die Stimme von ihr war so unglaublich sanft. Die kleine Rin sah stolz auf, sie war in dem Moment das glücklichste Mädchen der Welt, zumindest kam es ihr damals so vor. Sie war stolz darauf, jemanden zu haben, für den sie da sein konnte. „Ich werde für moto-chan da sein und sie beschützen, das verspreche ich!“. Diese Worte hatte sie damals geantwortet und in das Gesicht ihrer kleinen Schwester gesehen und ihr wurde wohl das größte Geschenk gemacht, dass sie je bekommen hatte, ihre Schwester strahlte sie gerade zu aus diesen rehbraunen Augen an.

Nun saß sie hier, wusste nicht, wie es um ihre Schwester stand und wollte es wahrscheinlich auch nicht wissen. Sie hatte ihr Haupt wieder gesenkt und beteuerte immer wieder, wie Leid es ihr tat, dass sie nichts gemacht hatte und auch nichts tun konnte. Sie bemerkte das leichte zucken, ihrer Schwester nicht, auch die leichten Bewegungen, waren ihr entgangen, sie war zu sehr in ihre Gedanken vertieft. „Ich habe dich soo lieb Kagome, es tut mir so unendlich leid, ich konnte dir nicht helfen, dabei habe ich es dir versprochen dich zu beschützen!“. Rin weinte ein weiteres Mal. Kagome zuckte kurz und eine kleine Träne lief ihr Gesicht entlang, sie hatte die Worte ihrer Schwester realisiert und konnte nicht fassen, dass sie sich die Schuld daran gab. Der einen, folgten zahlreiche, langsam öffnete Kagome die Augen und auch diese waren leicht gerötet, doch es konnte auch an dem Licht liegen, dass sie nun krampfhaft versuchte zu blenden. Sie sah leicht zur Seite, sich noch weiter zu drehen, verbot ihr, ihre Seite, die ein schmerzhaftes Stechen durch ihren Bauch schoss. Sie sah ihre große Schwester, wie sie den Kopf gesenkt hatte und noch immer einzelne Tränen zu Boden fielen. Kagomes Blick war sanft auf sie gerichtet, sie hob leicht die Hand, um sie auf die ihrer Schwester zu legen. „Du trägst keine Schuld, Onee-chan!“, entkam es Kagome mit schwacher Stimme. Rins Kopf schoss in die Höhe und sah fassungslos, in das leicht gequälte Gesicht ihrer Schwester. „Kagome!?“, entkam es Rin schluchzend, glücklich und fassungslos zugleich. Sie fiel ihrer Schwester in diesem Moment um den Hals und hielt sich wie eine ertrinkende an ihr fest, sie schluchzte kurz auf. Ihre Erleichterung konnte man nicht in Worte fassen. Kagome verzog ihr Gesicht kurz, da ihre Schwester leicht an ihre Seite gestoßen war, doch sie ignorierte ihn und legte die Arme um ihre Schwester, sie genoss den Moment, der nur ihr und ihrer Schwester gehörte. Sie musste sich daran erinnern, wie ihre Schwester, in dem Moment als die Schüsse fielen, ihre Augen aufriss und panisch zu ihr gesehen hatte. Die Sorge in ihrem Gesicht, hatte sich in ihre Gedanken gebrannt für ewig und sie hatte sich in diesem Moment geschworen, nie wieder diesen Gesichtsausdruck zu sehen. Kagome kuschelte sich nun in die Arme ihrer großen Schwester, in denen sie sich schon immer sicher gefühlt hatte, doch jemand anderes schoss ihr in dem Moment durch den Kopf. Inuyasha! „Ich hatte Angst um dich Rin!“, gab Kagome nun zu. Rin sah auf sie herab und drückte sie noch wieder leicht an sich. „Ich hatte auch Angst um dich, aber ich bin froh, dass es dir gut zu gehen scheint!“, erwiderte Rin. Kagome lief noch eine Träne übers Gesicht, sie erinnerte sich an einen Vorfall, vor längerer Zeit.

Sie war vielleicht fünf Jahre alt gewesen, zumindest kam sie gerade in den Kindergarten, sie hatte sich auf den Tag gefreut, doch auch ein wenig gefürchtet. Diese Äußerung hatte sie auch gegenüber Rin geäußert. Diese sah ihre Schwester sanft und verständnisvoll an. „Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin doch da, wenn einer dieser Bälger dir etwas tun sollte, dann rufst du mich einfach oder sagst ihnen, dass Rin Higurashi deine Schwester ist!!“. Kagome freute sich über ihre Worte und musste auch ein wenig lachen, denn Rin hatte sich bei diesem Satz, demonstrativ, seitlich gestellt und die Fäuste zur Bekräftigung ihrer Worte gehoben. Rin hatte ihr noch über den Kopf getätschelt und sie leicht angelächelt. An diesem Tag geschah weiter nichts, sie hatte sich gut eingelebt, doch zu wissen, dass man eine Schwester hatte die sich um einen sorgte, war ein unbeschreiblich, sicheres Gefühl.

Kagome hatte sich bei diesen Gedanken, noch ein wenig stärker an ihre Schwester geklammert. „Arigato, Onee-chan!“, flüsterte Kagome fast lautlos. Rin sah leicht fragend nach unten. „Hast du etwas gesagt, imoto-chan?“, fragte Rin nach. Kagome schüttelte leicht den Kopf und löste sich von ihr und strahlte ihre Schwester an. Ihr Gesicht verzog sich wieder leicht und sie fasste sich an die Seite, sie atmete einmal leicht ein und aus, danach war es besser. Sie saß nun in ihrem Bett und Rin saß daneben, sie genossen diese angenehme Stille, sie verstanden sich auch ohne Worte, dass hatten sie oft bewiesen. Kagome unterbrach nach kurzer Zeit die Stille, um ihrer Schwester eine Frage zu stellen. „Rin, tust du mir einen gefallen?“, fragte Kagome mit leicht geröteten Wangen. Rin sah sie leicht verwirrt an, doch sie zog kurz danach eine Augenbraue hoch. Nichts desto trotz nickte sie. „Natürlich, was immer du willst Kagome!!“, erwiderte Rin lächelnd. Kagomes Augen leuchteten auf und sie lehnte sich leicht vor, um Rin etwas zu zuflüstern. Rin riss kurz erschrocken die Augen auf, doch sie wandelten schnell in Verständnis um, sie konnte ihre Schwester verstehen. Rin nickte und stand gemächlich auf.
 

Sesshoumaru und Inuyasha schraken auf, als sie hörten, wie die Krankenzimmertür aufging und drehten sich automatisch zu ihr. Rin kam leicht schwankend hinaus, Sesshoumaru war sofort bei ihr und stützte sie. Rin sah leicht dankbar zu ihm auf, doch ihr Blick war noch immer leicht distanziert, was Sesshoumaru ein kleinen Stich versetzte, nun es war verständlich, dass sie die Sache so schnell nicht vergessen würde. In der Zeit, die sich Sesshoumaru darüber Gedanken machte, hatte Rin sich Inuyasha zugewandt. Dieser senkte leicht den Blick, doch Rin konnte einen kleinen Blick auf seine besorgte Miene erhaschen und ein leichtes lächeln huschte über ihr Gesicht.

Inuyasha hob überrascht den Kopf, als die sanfte Stimme von Rin ertönte und auch noch an ihn gewandt war. „Inuyasha!?“. Er hatte den Kopf gehoben und sah leicht verschüchtert, in ihr Gesicht, dass ihm entgegen lächelte, doch er sah auch ein leicht enttäuschten Ausdruck, aber er hatte das Gefühl, dass es nicht wegen ihm war. „Kagome will dich sehen!“, entkam es Rin mit leicht brüchiger Stimme. Inuyasha riss für kurze Zeit die Augen auf, doch im nächsten Moment fingen seine Augen an zu leuchten. „Sie ist wach?“, entkam es ihm leicht unbeholfen, aber mit einem Hauch von Freude. Rin musste einfach lächeln, sie wusste, dass Inuyasha ihre Schwester wirklich mochte, sie nickte ebenso voller Freude, doch noch immer lag ein leichter Wehmut, in ihren Augen. Inuyasha flitze an ihr vorbei und sofort durch die Tür, in der ihm eine lächelnde Kagome entgegen strahlte. Rin hörte nur noch wie die Tür hinter ihr zufiel, kurz darauf atmete sie seufzend aus, sie fühlte sich leicht hilflos, es kam ihr so vor, dass sie als große Schwester versagt hatte. Ihre eigenen Schwester zog den Trost eines Freundes, den ihren vor, sie wusste, dass ihre Schwester sie lieb hatte und doch, wusste sie ebenso, dass Kagome sie nicht mehr brauchte, nicht mehr so wie früher und dass verletzte sie wohl am meisten. Ihre kleine Schwester war erwachsen geworden, genauso wie sie erwachsen war und sie musste zugeben, dass es ihr ganz und gar nicht in den Kram passte. „Rin?“. Die dunkle und tiefe Stimme von Sesshoumaru riss sie aus ihren Gedanken und ließ ihren Kopf zur Seite drehen, doch sofort drohte sie in den Augen ihres Gegenübers zu ertrinken. „Ist alles in Ordnung, du machst einen niedergeschlagenen Eindruck!“. Seine Stimme klang so besorgt, dass Rin sich ein erfreutes lächeln nicht verkneifen konnte, sie schüttelte mit dem Kopf, um zu signalisieren, dass es ihr gut ging. „Es ist alles klar, ich bin nur leicht traurig, dass mich Kagome nicht mehr zu brauchen scheint und ich sage es nochmals, sollte Inuyasha es wagen, ihr noch mal wehzutun, wird er von mir höchstpersönlich unter die Mangel genommen!!“, erwiderte Rin ernst. Nun war es an Sesshoumaru zu lächeln, er musste zugeben, dass er erleichtert war, über ihre Reaktion, nun sie müssten wieder von vorne anfangen, aber er war sich sicher, dass es diesmal nicht so lange dauern würde, bis sie wieder zu einander finden würden.

Die beiden machten sich nun auf den Weg, zu dem Zimmer von Rin, als sie ankamen, legte sich Rin sofort wieder hin, da ihr schwindelig wurde. Sesshoumaru setzte sich neben sie und sah sie einfach nur stumm an, sie war trotz des leicht blassen Gesichts, immer noch eine sehr hübsche Frau. Er setzte sich alarmiert auf, als er eine Träne an ihren Wangen entdeckt und er war sofort bei ihr, sie lehnte sich an ihn und konnte nicht anders, als ein weiteres mal zu weinen, doch diesmal um den Vorfall mit dem Anschlag zu verkraften. Sie klammerte sich wie eine ertrinkende an Sesshoumarus Brust fest und schluchzte hemmungslos, sie hatte noch immer die Szenen vor Augen, als die Schüsse fielen. Sesshoumaru flüsterte ihr, beruhigende, Worte ins Ohr und versuchte so ihr zu helfen sich zu entspannen. Es half nach einiger Zeit, sie wurde tatsächlich ruhiger, bis sie nur noch in seinem Arm lag und diesen Moment genoss. Sie sah leicht hoch, in sein markantes, jedoch attraktives Gesicht und war wie immer fasziniert von seinem Anblick und seinen goldenen Augen, die es so noch nie gegeben hat. Sesshoumaru hingegen sah in ihre Rehbraunen Augen, die eine Ausdruckskraft hatten, die er selten so gesehen hatte. Er kam ihrem Gesicht näher, zögerte jedoch, da er nicht wusste, ob Rin soweit war, um sich mit ihm noch einmal einzulassen, noch dazu kam, die Hochzeit. Er hielt inne und entfernte sich leicht von ihrem Gesicht und sah nun die geschlossenen Augen dieser Frau. Rin öffnete unsicher die Augen, weshalb spürte sie nichts. Sie sah in seine Augen und erkannte den Grund. Sie lächelte, eines war für sie sicher, es wird einen Weg geben, die Hochzeit zu stoppen, selbst wenn sie sagen müsse, dass sie ein Verhältnis hatten, obwohl dies nicht nötig sein wird, wenn sie beweise für das Fremdgehen der Zicken hätten. Sie lächelte sanft. „Wir werden einen Weg finden, natürlich nur, wenn du es wirklich ernst meinst, denn sonst wirst du jetzt gehen müssen!“, sagte Rin leicht unsicher, über ihre eigenen Worte, doch überzeugt davon, es durchzusetzen. Sesshoumaru sah sie überrascht an, doch er beugte sich wieder leicht über sie und gab ihr zur Antwort einen Kuss der sich gewaschen hatte. Als sie sich lösten strahlte Rin ihren Geliebten überglücklich an, sie würden einen Weg finden, die Probleme zu lösen.

Nach einiger Zeit, des Allein seins, stürmte die halbe Familie ins Zimmer und stürzte sich auf Rin. Selbst Inu Taisho umarmte Rin erleichtert dass es ihr gut ging, sie erzählten ihnen auch, dass sie schon bei Kagome waren. Rin bekam jedoch einen mächtigen Einlauf ihres Vaters, was ihr einfiele in ihrem Zustand aus dem Bett zu steigen. Rin entschuldigte sich peinlich berührt, jedoch verteidigte sie sich, mit den Worten, sie hatte sich nun eben Sorgen, um ihre kleine Schwester gemacht. Ken und Natsumi lächelten daraufhin verständnisvoll und tätschelten ihr über den Kopf, woraufhin Rin ein Schmollmund zog und lauthals protestierte, sie sei kein Kind mehr.
 

Es waren nun fast zwei Wochen vergangen und Kagome konnte schon wieder aufstehen, zum Glück, behielt sie keine weiteren Nachfolgen, des Anschlags. Sie strahlte mit Rin um die Wette, vor allem da sie im Krankenhaus ein junges Paar kennen gelernt hatten, die sie sofort ins Herz geschlossen hatten. Sie hatten Nachwuchs bekommen, Rin und Kagome hatte sich, um den nervösen Vater gekümmert, soviel sie wussten, waren sie noch nicht verheiratet, aber sie hatten es noch vor. Ihre Namen, waren Sango und Miroku.

Rin war auf dem Weg, zu Sango, Kagome hatte noch was mit Inuyasha zu besprechen. Sie bog um die Ecke, blieb jedoch sofort irritiert stehen, ehe sie sich das Lachen verkneifen musste. Sie hatte vergessen, dass Miroku, ein leichtes Problem, mit seinen Hormonen hatte, sobald er eine schöne Frau sah, konnte er nicht anders und musste sie begrapschen. Er hatte schon ziemlich viele rote stellen im Gesicht und vier davon, gehörten Rin und Kagome, er konnte es nicht lassen. Rin ging auf ihn zu, schnappte sich sein Ohr und zog ihn weg. „Miroku du wirst es nie lernen oder?“, fragte Rin leicht ironisch. Miroku lachte kurz verlegen auf und ließ sich von ihr mit schleifen. Die junge Frau sah, ihnen leicht verlegen und irritiert hinter her.

Rin klopfte kurz an eine Tür und öffnete sie kurz danach, sie linste kurz hinein, bevor sie ihn mit Miroku zusammen betrat. Miroku, war auch sofort bei seiner Freundin, die ihr kleines Baby auf dem Arm hielt, diese ignorierte den Vater und ging strahlend auf Rin zu. Diese lächelte kurz schief, ehe sie los prustete, sie hatte geahnt, dass Sango wusste, was Miroku in ihrer Abwesenheit tat. Rin hatte sich beruhigt und sah in das kleine Bündel. „Habt ihr nun einen Namen, für den kleinen Fratz?“, fragte Rin, wären dessen sie Fratzen schneidend den kleinen Kerl aufheiterte. Sango lächelte, sie war sich sicher, dass Rin irgendwann bestimmt, eine gute Mutter werden würde. „Ja, wir haben ihn Shippo genannt!“, erwiderte Sango sanft. Rin sah auf und schien zu überlegen, der Name passte zu ihm. Sie grinste. „Ein schöner Name!“. Rin unterstützte ihre Aussage noch mit einen energischen Kopfnicken. Sango lächelte sanft und dankbar, sie konnte nicht sagen, warum sie die beiden Frauen so schnell in ihr Herz geschlossen hatte, schließlich waren sie in etwa zwei Jahre jünger, aber sie vermutete, dass es an ihrer fröhlichen und ausgelassen Art lag, die sie trotz diesem Vorfalls nicht verloren hatten. Sango war erschüttert gewesen, als sie diese Geschichte gehört hatte, wie konnte so etwas nur so aus dem Ruder laufen? Sie wollte sich so etwas gar nicht vorstellen, sie war nun doch in gewisser weise froh, Miroku genommen zu haben, doch auch er hatte seine Nachteile, wie Sango leicht niedergeschlagen erkannte. Rin beobachtete, den Minenwechsel, ihrer neuen Freundin und prustete los, es war alles darin zu sehen, erst Erschütterung, kurz darauf Mitleid und danach Selbstmitleid, sie musste einfach los lachen, vor allem, beim letzteren hatte Sango zu ihrem Verlobten geschielt. Rin konnte sich kaum halten, sie hielt sich die Hand an den Bauch, um die schmerzen zu verringern, doch es half nichts. Ein mieses Stechen fuhr durch ihre Schulter, was sie aufhören ließ, sie verzog das Gesicht, zu einer merkwürdigen Fratze. „AU“, entkam es ihr wehleidig. Sango sah auf, direkt in ihr Gesicht, die junge Frau die bis eben noch über sie gelacht hatte, stand nun da, mit einer verzerrten Mine und hielt sich die Seite. Sango fing an fies zu grinsen. „Selbstschuld, kleine Sünden bestraft Gott sofort!!“, entkam es Sango gehässig. Rin lachte kurz verlegen auf. „Gomen, ich wollte dich nicht auslachen, Sango-chan, ehrlich nicht!“, erwiderte Rin mit eine leichten Verbeugung. Sango winkte ab. „Nicht so wild, du wurdest dafür ja schon bestraft!“, grinste Sango. Rin sah leicht beleidigt auf. „Haha, sehr witzig!“. Rin drehte sich schmollend weg. Sango, als auch Miroku fingen an zu lachen. Rin stimmte nach einiger Zeit mit ein.

Sie verstummten erst wieder, als noch weitere Personen den Raum betraten, um genau zu sein, drei! „Kagome, du bist schon da? Ich dachte du wolltest noch mit Inuyasha reden? Oh die beiden sind ja auch da!“. Rin war leicht überrascht, gleich alle drei hier anzutreffen, doch Kagomes Gesicht, sagte nichts Gutes. „Nun, es gibt ein Problem! Erinnerst du dich, an das Gespräch, das wir gehört hatten? Ach übrigens, Hallo Sango-chan, Miroku-kun!“. Kagome lächelte den beiden zu, die ebenso zurück lächelten, doch sie wandte sich sofort wieder zu ihrer Schwester. Rin schwante böses. „Was ist los?“, fragte Rin fordernd, sie überhörte die Frage, mit dem Gespräch, es war ihr unangenehm. Kagome senkte kurz den Blick. „Nun, die Zicken sind hier und wollen eine Antwort!“, erwiderte Kagome. Rin sah überrumpelt, zu den dreien vor ihr, die Brüder hatten ihre Gesichter gesenkt. So war das also! Nun gut, diese miesen Dorfmatratzen, würden schon sehen! Rin grinste leicht hinterhältig, sie würde sich von diesen missratenen Zicken, sicherlich nicht unterkriegen lassen. „Sesshoumaru!“. Dieser sah überrascht auf und direkt in Rins fest entschlossenen Augen. „Sag Kalia, dass ich da sein werde, sie soll mir noch alle Informationen bringen, wegen den Festlichkeiten und den Brautjungfernkleid und ich bin dabei!!“, sagte Rin. Kagome sah überrascht auf, genauso Inuyasha, sie waren leicht verwirrt, doch Kagome sah das Blitzen in den Augen ihrer Schwester und verstand. Sie grinste nun ebenso. „Ich auch!“, entkam es Kagome. Die Brüder sahen sich leicht überfragt an, doch sie zuckten mit den Schultern und gingen, nachdem sie den beiden noch einen Kuss aufdrückten, zu ihren Verlobten und überbrachten die Nachricht.
 


 

Hier hör ich auf, ich hoffe der Teil, war nicht allzu verwirrend für euch!!^^“ Wie man sieht sind drei neue Charas dazu gekommen die, wie ich meine, euch bekannt sein dürften!! *gg* Man hatte mich am Anfang gefragt, ob die drei auch noch vorkommen, nun da sind sie!!^^ Wer Fragen zu diesem Kap hat, oder etwas nicht verstanden hat, kann mich ruhig fragen, ich versuche sie zu beantworten!!^^

Nun, wie man sieht, haben sich die beiden Traumpaare wieder vertragen, ob das so bleibt? Was hat die Schwestern geritten, zuzusagen? Oder noch besser, warum sind sie voller Tatendrang? Wie wollen sie die Hochzeit aufhalten oder eher können sie dies überhaupt? Man wird sehen!!^^
 

Das nächste Mal, haben die Schwestern viel um die Ohren, sie müssen eine Benefizgala vorbereiten die sie in ihrer Disco steigen lassen, wird alles nach Plan verlaufen? Und sie sind zu einer Hochzeit eingeladen, welche wird sich zeigen!!^^
 

Das nächste Kapitel lautet:
 

Spenden für die Kinder!!!
 

*knuddel*

die Ani!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von:  Kagome0302
2007-06-20T00:38:37+00:00 20.06.2007 02:38
ein stein vom herzen fällt *plump* Ups jetzt ist der Stein einmal duch die Erde gknallt. Na hoffentlich hällt sie das aus.
Kagom und Rin scheinen ja fast wieder gesund zu sein.
Aber was hat Rin bloß vor???

Da muss ci doch gleich nachlesen
Von: abgemeldet
2007-05-15T19:13:47+00:00 15.05.2007 21:13
Das ist ein tolles kappi, ich lese mal weiter, das kann net schdden *grins*
LadyDunia
Von: abgemeldet
2006-10-31T16:53:57+00:00 31.10.2006 17:53
heyyyyyyy...sry das ich jetzt erst nen kommi hinterlasse aber habs nicht eher geschafft...man das ist mal wieder fantastisch geworden,mach schnell weiter
Von:  nah-lin
2006-10-22T15:02:22+00:00 22.10.2006 17:02
Super,Fantastisch
ein super dickes lob an dich
Bitte schreib schnell weiter
deine nah-lin
Von: abgemeldet
2006-10-21T08:48:18+00:00 21.10.2006 10:48
hi!
das kapi ist echt einfach nur fantastisch geworden!
und so schön lang!!!!!!!
ich hoffe bloß das demnächst alle deine kapis so lang werden!
aber ich blick da irgendwie gar nicht mehr durch...wieso zum teufel hat rin zugestimmt brautjungfer zu sein?
das ist mir irgendwie zu hoch^^
aber vielleicht will sie ja als brautjungfer die ganze hochzeit ruinieren^^
schreib bitte ganz ganz schnell weiter!
lg aresu
Von:  -Sin-
2006-10-17T18:58:09+00:00 17.10.2006 20:58
oh das kap war wirklich superklasse .... ich hab wirklich gebangt um kagome... aber es is ja noch gut gegangen .. juhu ^^ .... und dass sie sich wieder mit den jungs vertragen haben find ich auch gut .. und dass jetzt miroku und sango shippo als kind haben ... ganz klasse ^^ ..... das gefällt mir sehr gut ^^ .. du hast das mal wieder klasse hinbekommen ^^ .... hoffentlich wird es nicht all zu lange dauern bis einneues kap kommt ....

hdl
deine snakegirl
Von:  xKagome1002x
2006-10-16T18:42:32+00:00 16.10.2006 20:42
Hey, sorry, bin eben erst auf deine ENS aufmerksam geworden.. gomen!
Mal wieder ein hammersupermäßig tolles Kapi!!!!!!! *beide Daumen hochhalt* *applaudier*
Ichw eiß ja nicht, wo du deine vielen und tollen Ideen hernimmst, aber wenn es weiterhin so super bleibt verzichte ich auf diese Info. Schade, dass du nicht mehr so oft schreiben kannst *Welt zusammenbrech* *heul* *schnief*
Aber du sagst mir dann Bescheid, wenn es weitergeht, oder? *lieb guck* *bettel*
*räusper*
Zum Kapi:
Klasse, wie du Shippo, Miroku und Sango reingebracht hast!!! suuuuper Idee (mal wieder^^) Aber die Hochzeit müssen die Higurashis UNBEDINGT verhindern! Bin gespannt, was du dir dafür hast einfallen lassen. *grins*
Ich hoffe, was richtisch richtisch fieses. *hehe* Die Schnepfen haben ne abreibung verdient .^___^
Bin jetzt schon gespannt, wie´s weitergeht,also: Lass uns nicht zu lange warten!!!!!^^
Bis zum nächsten Mal
Hdl
xKagome1002x
Von:  Miru-lin
2006-10-16T12:28:12+00:00 16.10.2006 14:28
Super kapi!
hast es wirklich sehr spannend gemacht!
Bin ich froh das sie sich wieder vertragen haben!^^
warum haben die zwei zugestimmt?
das wird ja ein spaß^^
mach weiter so und schick mir eine ENS.
deine miru-lin
Von: abgemeldet
2006-10-16T11:25:07+00:00 16.10.2006 13:25
*kugeln vor lachen*geil,miroku wie er leibt und lebt^^
*lach*echt geil.....find ich gut dass kagome keine verbleibenden schäden davon trägt^^und ich hoffe sie zeigen es diesen dorfma...*innehalt*padong ich wollt sie nich unterschätzen und beleidigen...ich meint STADTmatratzen mal so richtig,macht sie fertig*zwinker*freu mich auf den nächsten teil.
hdgdl channy
Von:  Miralana
2006-10-16T08:26:53+00:00 16.10.2006 10:26
Geil!!!
hab mich schon gefragt wann miroku, sango, unnd shippo auftauchen,
ich fands mal wieder geil
bis denne
Mira


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