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Endlich

sessy & kagome neues kap nach langer pause in arbeit!!!!!
von

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14. Der Ball

14. Der Ball
 

Rika war fast fertig, mit Kagomes Frisur, als es plötzlich an der Tür, zu Kagome’s Gemächern, klopfte. „Wer kann das nur sein?“, fragte sich Rika laut. Doch da rief Kagome auch schon: „Herein!“, und ein Diener trat ein. „Was willst du?“, fragt Kagome und schaut ihn aus dem Spiegel heraus an, da Rika wieder begonnen hatte, ihre Frisur fertig zu machen, denn sie hatten nicht mehr viel Zeit. „Ich bringe Euch etwas von Lord Sesshoumaru, My Lady“, antwortete der Diener, während er sich vor ihr verbeugte und ihr ein kleines Kästchen entgegen hielt. Nun drehte sie sich doch um und nahm dem Diener das Kästchen ab, denn sie war neugierig, was Sesshoumaru ihr schenkte. Was sie jedoch schade fand, war, dass er ihr das Geschenk nicht persönlich gab. „Danke, du kannst wieder deiner Arbeit nachgehen“, verabschiedete Kagome den Diener und schenkte ihm ein Lächeln. Nachdem der Diener gegangen war, öffnete sie gespannt das Kästchen. Rika, die ebenso neugierig war, wie ihre Freundin, schaute ihr über die Schulter. Langsam hob Kagome den Deckel an und als sie sah, was dieses enthielt, war sie sprachlos. In dem Kästchen lagen, auf rotem Samt gebettet, ein Paar wunderschöne Ohrringe. „Die sind wunderschön“, hauchte Rika. Kagome nickte. Die Ohrringe hatten die Form eines Halbmondes, der eine Flamme einschloss und bestanden aus blauem und weißem Kristall. „Wie kommt er nur auf die Idee, mir solch wertvolle Ohrringe zu schenken?“, fragte sich Kagome laut. „Diese Frage musst du dem Lord schon persönlich stellen“, erwiderte Rika, „Ich kann die das nicht beantworten. Aber nun lass mich dich in Ruhe fertig machen. In einer halben Stunde wird der Ball eröffnet und dann musst du anwesend sein!“ „Gut, aber drapier meine Haare so, dass man die Ohrringe noch sehen kann, jedoch nicht zu auffällig sind, okay?“ „Ja, dass lässt sich machen.“ Somit zog Kagome schnell die Ohrringe an, bevor Rika ihrer Frisur den letzten Schliff gab. Dann holte Rika noch eine passende Halskette, sowie einen Ring und schichten Kopfschmuck, der aus einer silbernen Kette mit einem hellblauen Saphir bestand, der direkt über ihrer Flamme auf der Stirn hing. Somit war Kagome nun vollends fertig für den Ball und betrachtete sich im Spiegel. Rika stand neben ihr und war von ihrer Schönheit beeindruckt.

„Du siehst einfach atemberaubend aus!“, sagte Rika ehrfürchtig,

„Das hab ich ganz allein dir zu verdanken“, erwiderte Kagome darauf lächelnd. „Ohne dich, würde ich nicht so aussehen, danke!“ Damit umarmte sie ihre Freundin und drückte sie fest.

„Vorsicht! Sonst zerknittert noch dein Kleid!“, meinte Rika, doch sie war gerührt von der Dankbarkeit ihrer Freundin. „Und nun, bring ich dich noch schnell runter und dann wünsch ich dir viel Spaß beim Tanzen!“ „Danka! Du bist die Beste! Schade, dass du nicht dabei sein kannst.“ „Tja, so ist nun mal die Etikette und ich bin halt nur eine einfache Dienerin. Aber das reicht mir. Und nun ab! Du kommst sonst echt zu spät!“, sagte Rika entschieden und ging Kagome voran zu Tür. Kagome folgte ihr.
 

Im Ballsaal herrschte schon reges Treiben und alle warteten nur auf die Prinzessin des Nordens, der zu Ehren dieser Ball veranstaltet wurde. Auch Sesshoumaru wartete gespannt auf seine Geliebte und wollte wissen, ob ihr sein Geschenk gefallen hat. Nebenbei unterhielt er sich mit einigen geladenen Gästen, wie zum Beispiel den Lord des Südens. Jedoch hatte er seine übliche kalte Maske aufgesetzt, die er nur in Gegenwart Kagomes fallen ließ. Gerade hatte der Lord des Südens ihm eine Frage gestellt, doch ein Klopfen ersparte ihm die Antwort. Es war der Hofmeister, der seinen großen Zeremonienstab auf den Boden geklopft hatte und somit um Ruhe bat, damit er das Eintreffen der Prinzessin verkünden konnte. Gespannt schauten alle zur großen Flügeltür, da, außer der Familie und Sesshoumaru, keiner wusste, wie die Prinzessin aussah. Nur eins wussten sie: Sie hatten gehört, dass sie sehr mächtig war und die Widergeburt einer Miko wäre.

Der Hofmeister räusperte sich und sprach im würdevollen Ton: „Sehr verehrte Lords und Ladies, es gibt sich die Ehre: Lady Kagome, die zukünftige Lady des Nordens!“ >Und des Westens<, ergänzte Sesshoumaru in Gedanken und ein nicht wahrnehmbares Lächeln legte sich auf seine Lippen, bevor er wieder zur Tür blickte, die sich langsam öffnete.
 

Nervös wartete Kagome vor der großen Flügeltür auf ihr ‚Stichwort’ und schaute dabei immer wieder zu Rika, die ihr versprochen hatte bei ihr zu bleiben, bis Kagome in den Saal musste bzw. konnte. Schon hörte sie, wie die Gäste im Saal verstummten und der Hofmeister sich räusperte, um sie anzukündigen. Ein letztes Mal blickte sie zu ihrer Freundin. Diese drückte die Daumen und wünschte ihr stumm viel Glück, bevor sie sich im Schatten einer Säule versteckte. Kagome sammelte sich ein letztes und blickte starr auf die große Flügeltür vor, die sich bereits langsam öffnete.

Erhobenen Hauptes schritt Kagome in den Saal und spürte, dass alle Augen auf sie gerichtet waren. Keiner der Anwesenden hatte geahnt, was für eine Schönheit die zukünftige Lady des Nordens war. Auch Sesshoumaru war beeindruckt von ihre Schönheit. Das eisblaue Kleid schmiegte sich sanft um ihre schlanke Figur und betonte diese. Ihre Haare waren zum Teil hochgesteckt, jedoch war der meiste Teil offen und fiel in sanften Wellen ihren Rücken entlang. Weiße Perlen waren in das Haar eingewebt und eine Spange mit weißen Rosen hielt den einen Teil ihrer Haare hoch. Die Ohrringe wurden leicht von einigen Strähnen bedeckt, waren jedoch immer noch gut zu erkennen.

Ihr war dies ein wenig unangenehm, jedoch ließ sie es sich nicht anmerken, sondern schritt weiter, leicht lächelnd, auf den Thron zu, an dem ihre Eltern auf sie warteten. Neben diesen standen auch ihr kleiner Bruder Sota und ihr Großvater. Alle blickten ihr stolz entgegen. Kagome kam es wie eine Ewigkeit vor, bis sie endlich bei ihrer Familie ankam, obwohl es lediglich eine halbe Minute war.

Nun erhob ihr Vater das Wort: „Liebe Gäste, liebe Freunde! Mit Freuden darf ich euch meine Tochter Kagome vorstellen, die nach so vielen Jahren wieder in ihre Heimat zurückgekehrt ist.“ Die Menge applaudierte höflich, stoppte jedoch wieder, nachdem der Lord seine Hand hob. „Und nun, lasst das Fest beginnen!“

Kagome wusste was das hieß. Ihre Mutter hatte es ihr noch gesagt, bevor sie gegangen war, um sich herzurichten. Sie musste sich nun einen der anwesenden jungen Männer aussuchen und dann mit ihm den Tanz eröffnen, der auch gleichzeitig das Fest beginnen ließ. Somit stieg sie die drei Stufen vom Thron herunter und suchte mit ihren Augen ihren Liebsten.

Sesshoumaru, der schon vorher gewusst hatte, was noch auf Kagome zukam, hatte sich extra in die Nähe des Throns gestellt, damit sich auch ja kein anderer an seine Freundin ranmachen konnte.

Erleichtert sah Kagome, Sesshoumaru in der ersten Reihe der Menge stehen. Sie schritt auf ihn zu und machte einen leichten Knicks vor ihm, wie es sich gehörte. „Würdet Ihr mir die Ehre erweisen und mit mir den Ball eröffnen, Lord Sesshoumaru?“, fragte sie ihn dabei. Als sie wieder aufsah, antwortet der Gefragte: „Es ist mir eine Ehre, Lady Kagome.“ Damit löste er sich aus der Reihe der Menge und führte Kagome auf die Tanzfläche. Sofort begann die Musik einen langsamen Walzer zu spielen und das Paar bewegte sich zu der Musik. Schnell begaben sich auch noch andere Paare auf die Tanzfläche, darunter auch der Lord und die Lady des Nordens.

Kagome lächelte glücklich zu Sesshoumaru rauf, der dies mit einem kleinen seinerseits erwiderte. Er wusste, dass sie ihm dankbar war, dass er sich in die Nähe des Throns gestellt hatte, damit sie nicht mit irgendwem anderes Tanzen musste.

Während die beiden zusammen tanzten, gab es auch viele Zuschauer, die dem Paar zuschauten. Dabei fielen ihnen die Blicke der beiden auf, ebenso auch die Ohrringe, die Kagome trug. Leise unterhielten sich die Frauen und Männer darüber.

„Sind Euch auch die Ohrringe der Prinzessin aufgefallen, Lord Riku?“, fragte der Lord des Ostens, Lord Cedric, ihn. „In der Tat“, erwiderte dieser. „Auch die Blicke, die die Prinzessin Sesshoumaru zu wirft, sprechen Bände. Er hält seine Mimik natürlich wie immer unter Kontrolle, so dass keiner weiß, was er denkt oder fühlt“, beendet Lord Riku seine Ausführung. Lord Cedric nickte. „Es stimmt“, stimmte er dem Lord des Südens zu. „ Aber diese Ohrringe sind der eindeutige Beweis, dass der Lord des Westens sich seine Lady ausgesucht hat. Die beiden Zeichen der Familien zu einem einzigen verbunden: Die silberne Flamme und der violett-blaue Sichelmond.“ Lord Riku nickte. Stumm schauten sie weiter zu dem Paar.

Bei den jungen Damen sah das Gespräch etwas anders aus. Sie waren eifersüchtig auf Kagome, da sie es alle schon lange auf den Lord des Westens abgesehen hatten. „Wie kann sie es wagen, sich gleich an Sesshoumaru ranzumachen?“, fragte eine junge Fuchsyoukai, die mit neidischen Augen zu den beiden sah. „Du hast Recht!“, stimmte ihr eine andere zu, eine Inuyoukai. „Kaum ist sie hier, macht sie sich an die Männer ran. Dabei haben wir Vorrang! Schließlich waren wir zuerst da!“ Ihre Augen blitzten wütend. „Ihr habt keine Chance gegen Kagome anzukommen!“, vernahmen die beiden Youkai-Damen auf einmal eine Stimme. Als sie runterblickten, entdeckten sie ein kleines Mädchen mit schwarzen Haaren, dass nicht viel Älter als 10 Jahre sein konnte. „Und wie kommst du auf diese Idee, kleines Menschenmädchen?“, fragte die Fuchsyoukai sie hochnäsig. „Und wer bist du überhaupt, dass du dich wagst einfach in unser Gespräch einzumischen?“, fügte die Inuyoukai hinzu. „Ich bin Rin“, stellte sich Rin vor, sagte jedoch auch nicht mehr über sich selbst. „Und wie ich auf diese Idee komme, ist ganz einfach: Sesshoumaru und Kagome sind schon länger ein Paar und wenn ihr genau hinschauen würdet, wäre euch das direkt aufgefallen. Ich gebe euch gerne einen Tipp: Ihr müsst nur auf Kagomes Ohrringe achten. Und wenn ihr noch einmal über sie schlecht redet, bekommt ihr mit mir Ärger!“ Damit drehte sich Rin um und ging zu Sota, der sie die ganze Zeit beobachtet hatte und ihr nun entgegengrinste. Er hatte natürlich alles mitbekommen und fand es süß, wie Rin seine große Schwester verteidigt hat.

Die beiden Youkai-Damen schauten der kleinen Rin leicht erstaunt, leicht empört hinterher. „Unverschämtes Menschenkind!“, grummelten die beiden, jedoch befolgten sie Rins Rat und schauten sich einmal Kagomes Ohrringe genauer an. Was sie sahen, ließ sie erst einmal nach Luft schnappen. Die Kleine schien wirklich Recht zu haben, denn sonst hätte Kagome nicht solche Ohrringe. Leicht wütend wandten sich die beiden ab und hielten nach einem neuen Opfer Ausschau.

Das Tanzpaar, das so viel Aufmerksamkeit auf sich zieht, hat davon nicht viel mitbekommen, da sie beide in den Augen des jeweils anderen versunken waren. Doch irgendwann war auch das Lied zu ende und so lösten sich die beiden. „Komm, lass uns ein wenig an die frische Luft gehen“, schlug Sesshoumaru ein und Kagome willigte ein. Sie hakte sich bei ihm ein und ließ sich von ihm in den Garten führen. Draußen wehte eine angenehme Brise und der Mond stand schon hoch am Sternenbedeckten Nachthimmel. Sesshoumaru führte sie zu dem Platz, an dem sie sich auch schon am Abend zuvor getroffen hatten. Als sie dort ankommen und Kagome sich sicher ist, dass sie alleine sind, küsst Kagome ihren Liebsten zärtlich auf die Lippen. Dieser ist zuerst etwas überrumpelt, fängt sich aber schnell wieder und küsst sie genauso zärtlich zurück. Als sie sich wieder lösen fragt er: „Wofür war das denn?“ „Dafür, dass ich dich vorhin so schnell gefunden hab und nicht mit irgendwem Fremdes tanzen musste. Und dieser…“ Sie küsst ihn erneut, jedoch diesmal mit glühender Leidenschaft. Nachdem sie diesen Kuss auf Grund Luftmangels lösen musste, meinte Kagome, leicht außer Atem: „ … für die wunderschönen Ohrringe!“ Dabei lächelte sie ihn mit ihrem schönsten Lächeln an. „Für dich ist das Schönste und Beste gerade gut genug, mein Engel“, erwiderte Sesshoumaru und schenkte ihr eines seiner seltenen Lächeln. „Dir ist aber auch bewusst, was ich mit dem Geschenk indirekt fragen will, oder?“ er schaute ihr wieder ernst in ihre rotbraunen Augen und wartete auf ihr Antwort. Natürlich wusste Kagome, was er wollte: Sie sollte seine Gefährtin werden, was sie auch wollte. Jedoch fühlte sie sich zu diesem Schritt noch nicht bereit, was sie ihm auch sagte. „Ja, ich bin mir deiner Frage bewusst und ich möchte es auch, aber ich fühle mich zu diesem Schritt noch nicht bereit.“ „Ich kann warten!“, zerstreute Sesshoumaru sofort ihre Zweifel, die sich in ihr schon gebildet hatten und sich in ihren Augen widerspiegelten. Kagome hatte nämlich Angst, dass er vielleicht nicht auf sie warten würde und sich stattdessen lieber eine andere aussuchen würde. Aber er belehrte sie mit seinen Worten eines besseren. Innerlich musste sie sogar über sich selbst den Kopf schütteln, schließlich kannte sie Sesshoumaru nun lang genug, um zu wissen, dass seine Entscheidungen immer gut überlegt sind und er nicht so schnell wieder ein Rückzug macht. Um dies noch einmal zu bestätigen, küsste er sie sanft und leidenschaftlich zu gleich und steckte all seine Liebe für sie in den Kuss. Kagome erwiderte dies mit der gleichen Leidenschaft und Liebe. Nach einigen Minuten lösten sie sich wieder. „Wie sollten wieder auf den Ball gehen, sonst macht man sich noch Sorgen um dich“, meinte Sesshoumaru. „Wenn sie wissen, dass du bei mir bist, wird man sich schon keine Sorgen machen“, entgegnete Kagome darauf nur grinsend, sah aber auch ein, dass es Zeit wurde zurückzukehren. Also hakte sie sich wie schon zuvor bei ihrem Geliebten ein und gemeinsam gingen sie zurück in den Saal.

Kaum hatten sie den Saal betreten, kam ihnen auch schon Takeru, Kagomes Vater, entgegen. „Ah, da bist du ja!“, rief er ihr schon entgegen. „Sesshoumaru, Ihr erlaubt doch sicher, dass ich Euch meine Tochter für einen Tanz entführe?“ Dieser nickte leicht und schon fand sich Kagome auf der Tanzfläche, in den Armen ihres Vaters, wieder. Sie warf Sesshoumaru und ihrem Vater einen leicht beleidigten Blick zu, da sie sie nicht gefragt hatten, aber dann lächelte sie wieder. „Schon mal was davon gehört, die Dame zu fragen, ob sie auch tanzen möchte?“, fragte sie ihren Vater. „Kann sein. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern“, gab Takeru wieder und tat so, als müsste er angestrengt nachdenken. „Aber ich hoffe doch, dass du mir dieses eine Mal verzeihst. Schließlich bin ich dein Vater!“ Kagome musste leicht lachen, als sie das hörte, aber sie nickt. „Kann ich, Papa. Ausnahmsweise.“ Plötzlich wurde ihr Vater wieder ernst. „Du hast schöne Ohrringe heute an. Sesshoumaru hat sie die geschenkt, oder?“ „Ja, hat er. Und wenn du wissen willst, ob ich weiß, was das bedeutet, so bin ich mir darüber bewusst“, redete Kagome gleich weiter. „Und ich habe nicht ‚nein’ gesagt, als wir vorhin darüber geredet haben.“ Sie schaute zu ihrem Vater auf und sah ihn aus ernsten Augen an. Dieser blickte zurück und seufzte leicht, bevor er nickte. „Das hab ich mir gedacht. Und keine Sorge, ich habe nichts dagegen, nur bin ich ein wenig traurig.“ „Warum? Freust du dich nicht für mich?“, fragte Kagome ihren Vater leicht erstaunt. „Doch, das tue ich, aber ich habe dich gerade erst in gewisser Weise wieder gefunden und schon willst du wieder weg. Aber ich will deinem Glück nicht im Weg stehen, ebenso wenig deine Mutter. Daher wünschen wir dir alles Glück der Welt!“ Kagome sah ihren Vater strahlend an und umarmte ihn fest, so kamen sie zwar aus dem Takt, aber das war ja egal. „Danke!“ Dann fingen sie wieder an sich im Takt der Musik zu bewegen. „Wenn ihr morgen aufbrecht“, fing ihr Vater nach einer Minute wieder an, „komm bitte noch mal zu mir. Ich habe noch etwas, was ich dir geben möchte!“ „Gut! Werde ich machen“, erwiderte Kagome. Sesshoumaru hatte ihr zwar noch nicht gesagt, dass sie schon morgen weiterreisen würden, doch erstaunte sie es auch nicht wirklich. Sie wusste, dass er nur ihr zu liebe hierhin gegangen war. „Ich hätte auch noch eine Bitte an dich und Mama. Könntet ihr eine Zeit lang vielleicht auf Rin aufpassen? Ich hab zwar noch nicht mit Sesshoumaru drüber geredet, aber ich denke er hat nichts dagegen. Denn ich habe das Gefühl, dass uns eine große Schlacht bevorsteht und dann wäre ich beruhigter, wenn ich weiß, dass Rin in Sicherheit ist.“ Fragend schaute sie Takeru an. „Sie ist wie eine Tochter für euch, oder?“ Kagome nickte. „Natürlich kann sie ihr bleiben. Es wird ihr an nichts fehlen“, gab Takeru seine Zustimmung. „Danke.“

Damit endete auch dieser Tanz und Kagome knickste leicht, bevor sie wieder zu Sesshoumaru ging. Dort unterbreitet sie ihm ihren Vorschlag in Bezug auf Rin. Er überlegte kurz, nickte dann, meinte aber noch, dass sie auch in sein Schloss könnte. „Aber ihr wäre ihr nicht langweilig, da sie dann mit meinem Bruder spielen könnte und davon einmal abgesehen: sie ist bereits hier und du müsstest nicht noch extra jemanden damit beauftragen, sie sicher zu deinem Schloss zu bringen“, argumentierte Kagome und Sesshoumaru sah, wenn auch etwas ungern ein, dass sie Recht hat. Damit war die Sache geklärt und sie tanzten noch einige Tänze, bis auch der Ball sich dem Ende neigte und die meisten Gäste sich zurückzogen, da viele im Schloss übernachten würden.

Auch Kagome und Sesshoumaru gingen bald ins Bett, da sie am nächsten Morgen, doch früh aufbrechen wollten. Somit endete auch dieser lange Tag.
 

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so… ich hoffe, es hat euch gefallen^^ hab mir auch jede Menge Mühe gegeben, damit ihr auch schnell weiter lesen könnt und ich finde, das Kap ist echt lang geworden ^^

also, vergesst nicht mir einen Kommi zu hinterlassen, dann bekommt ihr auch eine ENS wenn’s weiter geht
 

cucu eure Angel *kiss*



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-10-08T18:55:27+00:00 08.10.2007 20:55
das war ein richtig schönes kapitel
und die ohrringe die müssen ja wunderschön sein
ich stell mir da gerade vor und kago in dem kleid
und der ball einfach wunderbar
lg
Angel-of-War
Von:  Miru-lin
2007-01-18T13:17:31+00:00 18.01.2007 14:17
die Orringe will ich auch!!!! *heul*
Mal im ernst! Das ist eine geniale idee gewessen die ohrige in den beiden wappen der familie zu machen! supi!
MAch schnell weiter und ich will eine ENS!
Von: abgemeldet
2006-10-17T20:09:34+00:00 17.10.2006 22:09
hi ich finde deien story echt mega doll supi!!!!
dein schreibstill gefällt mir auch sehhr gut. behalte ihn bei. ich würde mich sehr über eine ENS freuen
*knuddel* Mewgeany
Von:  InaBau
2006-10-13T20:21:33+00:00 13.10.2006 22:21
Ein wirklich sehr schönes Kapitel! Bitte schreibe ganz schnell weiter! Wohin Kagome und Sess wohl reisen werden?
Von:  myuki-chan
2006-10-13T17:19:53+00:00 13.10.2006 19:19
Das kapotel war wirklich klasse!!!endlich ging es weiter!!!!!!!!!!!

*freuz*

hdl deine myuki-chan
Von:  kikotoshiyama
2006-10-13T13:01:01+00:00 13.10.2006 15:01
Hey!
Spitzen Kappi^^
Ich wüsste zu gerne was Kagome mit dieser Schlacht meint???
Bin auch mal gespannt was Lord Takeru Kagome geben möchte *smile*
Cu kiko
Von: abgemeldet
2006-10-12T18:51:43+00:00 12.10.2006 20:51
oh wie süß die story ist so romantisch und ich gönne es den beiden außerdem freue ich mich das rin es denen gebt die sess und kago fertig machen wollen^^
Ich freu mich auf das nächste kap
Von: abgemeldet
2006-10-12T18:50:49+00:00 12.10.2006 20:50
tooles kapi! :) einfach supi. hihi, hoff es geht bald weiter. ;)
lg usher9
Von:  luchia1
2006-10-12T14:40:01+00:00 12.10.2006 16:40
geil total süß und romantisch ;OP
na da freut man sich doch dass Kagome und Sesshoumaru ein tolles paar sind ;P na ich hoffe doch dass Rin sich nicht allzusehr dagegen sträubt ;P Omg die beiden habens ja schwer mit Sessys Verehrerinnen ;P
HDGDL deine LUchia1 ;D
Von: abgemeldet
2006-10-12T14:25:31+00:00 12.10.2006 16:25
suoer kapi
ich bin gespannt wie inuyasha
reagieren wird wenn er von
alldem erfährt
schreib schnell weiter freu mich schon richtig
und sa bitte wieder bescheid

deine dragongirl1705


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