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Viel mehr als ein Spiel

...ist es, was uns verbindet...NejixTenten
von

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Ein ganz normaler Tag oder auch nicht...

Hi^^

Diesmal ist es eindeutig länger als die vorigen Kapitel und denke mal rund die Länger wird’s auch weiterhin bleiben *sich immer erst einschreiben muss* xD (also so rund 2000 Wörter oder mehr halt)

Viel Spaß mit dem Kapitel und Kommis schreiben (auch die, die dazu zu faul sind -.-)
 

Schon früh morgens spazierte ein junger schwarzhaariger Mann durch die fast noch leeren Straßen des Dorfes. Er war irgendwann aufgewacht, Tenten schlief noch, aber trotzdem wollte er sich die Beine vertreten.
 

“Hey, Neji“, hörte er plötzlich eine ihm bekannte Stimme, blieb stehen und drehte den Kopf zu der Person, die gerade auf ihn zu kam.

“Gai-sensei, was gibt’s?“, fragte er einfach so nach. Er wusste nicht, was sein ehemaliger Meister von ihm wollte. Eigentlich konnte man das nie so genau wissen.

Nachdem der schwarzhaarige Mann neben dem Hyuga zum Stehen kam, grinste er leicht und zusammen gingen sie weiter.

“Mach mal die Hände auf“, verlangte er von seinem ehemaligen Schüler und sah ihn dabei die ganze Zeit an.

Neji wusste zwar nicht, was das sollte, tat aber wie ihm geheißen wurde und streckte seine geöffneten Handflächen aus. Was bezweckte Gai nur damit?
 

Schnell drückte sein Gegenüber ihm etwas in die Hand, verschloss diese zur Faust, damit Neji nicht sofort sehen konnte, was es war und meinte dann noch: “Treibt es nur nicht zu wild.“

Sogleich, als er dies ausgesprochen hatte, war er auch schon verschwunden.
 

’Was sollte denn die Aktion?’, fragte sich der Hyuga, wobei sein Gesicht Ahnungslosigkeit widerspiegelte. Er öffnete seine Hände wieder und sah auf das kleine viereckige Ding, das ihm sein Meister zugesteckt hatte.

Seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Was dachte sich sein Sensei nur damit?
 

’Ein Kondom? Was soll der Scheiß?’
 

Schnell steckte er den unliebsamen Gegenstand in seine Hosentasche, ging weiter seinen Weg und dachte nicht mehr darüber nach.
 

Nachdem er meinte, dass er nun genug durch die Straßen gegangen war, machte sich Neji wieder auf den Weg zurück zur Pension. Um diese Zeit musste auch schon Tenten wach sein, wobei er wieder an gestern denken musste. Noch nie zuvor hatte er sie so gesehen. Auch wenn sie schon oft gemeinsam Mission bestritten hatte, so war noch nie eine dabei, bei der seine Gedanken einfach eigene Wege gingen, ohne, dass er sie richtig steuern konnte.
 

’Ich muss dieses Bild aus meinem Kopf kriegen’, dachte er sich, als er schon vor der Tür ihres gemeinsamen Zimmers stand und diese auch kurz darauf öffnete.

Ohne etwas zu sagen, ja noch nicht mal sich bemerkbar zu machen, trat er ein. Trotzdem hatte Tenten sein Kommen wahrgenommen und wandte den Kopf zu ihm.

Als sie aufgewacht war, lag sie alleine im Bett. Wo er die ganze Zeit wohl war und was er getan hatte?
 

Ihrem Blick entging auch nicht, wie ihm etwas aus der Hosentasche auf den Boden fiel, wobei sie das Etwas zuerst nicht erkannte.

“Du hast was verloren, Neji“, sagte sie und hob es gerade auf, als sie bemerkt, was sie da in den Händen hielt. Sie wurde leicht rot um die Wangen. An was dachte sie da nur wieder? Er würde doch niemals oder?

“Ein... ein Kondom?“, sprach sie es aus und sah Neji nun leicht fassungslos an. Wo hatte er das her? Und am wichtigsten war, was bezweckte er damit?

Der Blick des Hyugas richtete sich auf seine Kameradin, wobei sich sein Gesicht merklich verzog. Es gefiel ihm gar nicht, dass er ihr das noch erklären musste. Aber sonst würde sie noch irgendwas über in denken. Vielleicht sogar, dass er etwas von ihr wollte, was definitiv nicht der Fall war.

“Gai-sensei hat es mir einfach in die Hände gedrückt. Mehr nicht“, machte er Tenten klar, sodass sie auch ja nicht auf falsche Gedanken kam. Er würde es sicherlich nicht benutzen, sowie sich an die Worte seines Meisters halten.

Sie nickte nur, ging auf ihn zu, um es ihm wieder zu geben. Viel länger wollte sie es nämlich nicht in den Händen halten.

Als sie es ihm in seine Hand legte, berührten sich ihre Hände, was sie noch eine Spur röter werden ließ. Schnell ging sie einige Schritte rückwärts und verschwand mit einem: “Ich muss noch wo hin“ aus dem Zimmer.
 

Sie war verwirrt. Was sollte sie davon nur halten? Ob er wirklich die Wahrheit sagte? Wieso zweifelte sie schon an der Richtigkeit seiner Worte?

Wohl oder übel musste Tenten erst mal wieder ihre Gedanken ordnen und dies konnte sie nur an einem ruhigen Ort.
 

Neji blieb alleine in dem Zimmer zurück und starrte auf die geschlossene Tür. Was war denn das gerade eben? Wieso lief sie so schnell weg?

Noch immer hielt er Gais kleines Geschenk in den Händen, doch schob er die Nachttischschublade auf, um es dort hinein zu legen und sie wieder zu schließen.

Wozu bräuchte er schon so etwas?
 

Mit einem leichten Seufzen verließ er ebenso das Zimmer und ging seiner Teamkollegin nach.
 

Auf einer einsamen Lichtung, die etwas oberhalb des Dorfes lag, fand er sie an einen Baum lehnend und auch scheinbar schlafend vor.

Kurz huschten seine weißen Augen über die Gestalt des Mädchens. Doch entschloss er sich sie zu wecken, da sie hier nicht einfach so schlafen konnte. Immerhin hatten sie noch eine Mission zu erledigen, auch wenn es im Moment weniger danach aussah.
 

“Tenten, wach auf.“

Er rüttelte an ihrer Schulter, wobei er sich zu ihr gehockt hatte, und sah sie ausdruckslos an.

Langsam wachte die Braunhaarige auf und sah ihn verwundert an. Was machte er hier?
 

’Ich bin noch immer müde. Ist aber auch nicht zu verwundern, wenn man die ganze Nacht kein Auge zu gemacht hat. Wer könnte schon in Nejis Nähe ans Schlafen denken?’, überlegte sie sich, richtete sich dann aber auf und strich sich einige Strähnen aus dem Gesicht.
 

“Wenn du schon sowieso nichts zu tun hast, als hier zu schlafen, können wir genau so gut etwas trainieren“, schlug der Hyuga vor, doch hörte es sich mehr wie ein Befehl an. Dazu sprach er auch nicht sehr freundlich mit ihr, sondern leicht verachtend.

“Meinetwegen“, entgegnete Tenten ihm, sah ihm dabei aber nicht ins Gesicht. Noch immer schämte sie sich für die Sache, die vorhin in ihrem Zimmer passiert war.
 

Neji ging zunächst in seine Verteidigungsposition, hob die Handflächen vor seinen Körper und aktivierte sein Byakugan.

Tenten zog ihre Waffen, die sie sogar jetzt noch dabei hatte, und ging zum Angriff über.

Dutzend Kunais und Shurikens warf sie aus der Luft, wozu sie vom Boden absprang, auf ihn, doch wehrte er jeden einzelnen gekonnt ab. Sein Kaiten hatte er noch mehr perfektioniert, sodass sie gar keine Chance mehr gegen ihn hatte. Wie sollte sie ihn da noch treffen?

Von Anfang an war ihr klar, dass sie diesen Kampf verlieren würde. Wie sehr er ihr wohl zusetzen würde?
 

Überall auf dem Boden verstreut langen ihre Waffen. Tenten konnte schon nicht mehr, sie war außer Atem und stützte sich leicht auf ihre Knie ab.

“Wenn das alles ist, dann bin ich jetzt dran“, kam er aus Nejis Richtung. Sie sah auf, doch stand er da schon längst nicht mehr. Sicher wollte er nun ihre Tenketsu angreifen, um ihre Chakrazufuhr zu blockieren.

Sie sah es schon kommen, doch geschah etwas, womit beide nicht gerechnet hatten. Tenten wollte gerade einen Schritt zurück machen, als sie plötzlich über etwas stolperte. Da Neji nun genau vor ihr stand, hielt sie sich an seiner Kleidung fest und riss ihm mit sich zu Boden.

Keiner von beiden konnte so schnell reagieren, als sich auch schon ungewollt ihre Lippen berührten.
 

Der Hyuga lag auf seiner Teamkameradin, hatte noch nicht ganz realisiert, was passiert war. Beide starrten in die Augen des anderen, wobei Tentens Augen weit aufgerissen waren.

Nachdem beiden die Situation bewusste wurde, richtete sich Neji sofort auf, wobei sich ihre Lippen wieder trennten, und stand wieder auf seinen Beinen.

Sein Gesicht zeigte keine Regung. Scheinbar war es ihm völlig egal, dass sie sich soeben geküsst hatten. Er überspielte die ganze Sache einfach gekonnt.
 

Tenten dagegen lag noch immer auf dem Boden, spürte noch immer, wie Nejis Lippen auf den ihren ruhten, obwohl er sich schon längst von ihr entfernt hatte.

Nur sehr langsam begriff sie, was soeben passiert war, und ihr Gesicht färbte sich leicht rötlich.
 

“Wie lange willst du da noch rum liegen?“, holte sie seine Stimme wieder in die Realität.

Er reichte ihr seine Hand, um ihr beim Aufstehen zu helfen. Es war irgendwie untypisch für ihn, doch konnte er es sich selber auch nicht erklären, wieso er das machte.

Die Braunhaarige nahm seine Hand entgegen und ließ sich von ihm auf die Beine ziehen.

Seine Hand war angenehm warm und am liebsten wollte sie sie nie wieder loslassen, doch nahm ihr dies Neji ab, da er einfach seine Hand wegzog.
 

Was hatte sie sich auch von ihm erhofft? Dass er sie in den Arm nehmen würde und ihr sagen würde, dass er sie liebte? So etwas waren nur ihre eigenen Wunschvorstellungen, die sicher nie in Erfüllung gehen würden.
 

“Ich muss noch mal wohin. Man sieht sich“, sagte sie, hatte aber ihren Kopf gesenkt, machte sich schnell vom Acker und ließ Neji allein zurück.

Viel länger würde sie es in seiner Nähe nicht mehr aushalten. Ihre Gesichtsfarbe würde sie doch am ehesten auffliegen lassen. Er sollte doch nichts Falsches von ihr denken.
 

Dennoch fand sie es schade, dass ihm dieser ungewollte Kuss scheinbar völlig egal war. Für sie war es ihr erster Kuss und wie sehr hatte sie sich doch schon immer gewünscht, dass er es sein würde. Und nun war es so weit, doch so hatte sie es sich nicht vorgestellt.
 

Sie fühlte sich merkwürdig, als sie daran zurückdachte. Doch fühlte man sich so, nachdem man geküsst wurde? Sie fühlte die bekannten Schmetterlinge im Bauch nicht. Irgendwie konnte sie es sich ja auch erklären. Es war doch nur ein Unfall gewesen, dass sich ihre Lippen berührt hatten. Also war es doch kein richtiger Kuss oder?
 

’Mir platzt gleich noch der Schädel, wenn ich so weiter drüber nachdenke.’
 

Sie musste sich ablenken. Stellte sich nur die Frage, mit was sie dies tun sollte?
 

Ohne auf ihre Mitmenschen zu achten, als sie durch die Straßen des Dorfes ging und dabei zu Boden sah, lief sie in jemanden hinein.

“Tut mir Leid. Ich hab nicht auf meine Umgebung geachtet“, entschuldigte sie sich sofort und blickte zu dem jungen Mann auf, in den sie so eben hineingelaufen war.

“Macht doch nichts. Wie wär’s, ich lad dich auf einen Drink ein“, schlug ihr Gegenüber vor.

Vielleicht war das ja das Richtige, um Neji aus ihrem Kopf zu bekommen.

Sie willigte ein und ging einfach mit einem ihr wildfremden Mann mit.
 

In einer Bar ließen sich die beiden auf Hockern an der Theke nieder. Tentens Begleitung bestellte für sie beide etwas und nach dem Namen zu urteilen war es etwas Alkoholisches.

Eigentlich konnte es ihr recht sein, immerhin konnte sie somit Neji für einen kurzen Augenblick aus ihren Gedanken verbannen.
 

Die Getränke kamen und wurden vor ihnen abgestellt. Irgendein Gespräch fing ihr Begleiter an, auch wenn sie nicht genau darauf achtete, was er sagte. Sie wusste ja noch nicht mal seinen Namen. Oder hatte er ihr seinen Namen gesagt und sie nur einfach wieder vergessen? Möglich war es schon.

Tenten nippte leicht an ihrem Getränk und der Geschmack des Alkohols breitete sich in ihrer Mundhöhle aus. Ob sie schon betrunken war? Immerhin trank sie sonst auch nichts und vertrug somit nicht viel davon.
 

Irgendwann, sie wusste schon gar nicht mehr, wie lange sie schon hier war, legte der junge Mann neben ihr den Arm um sie und zog sie näher an sich.

“Lass mich los“, wehrte sich Tenten dagegen, da sie es nicht wollte. Was hatte dieser Typ nur vor? War er doch nicht so freundlich wie er sich gab?

Er packte noch fester zu, hörte nicht auf sie und wollte sie gerade gewaltsam küssen, als ihn eine schneidende Stimme davon abhielt.

“Ich würde das lassen, wenn ich du wäre“, drohte ihm ein schwarzhaariger Junge, der gerade eingetreten war. Es war kein anderer als Neji Hyuga.

Er hatte sich doch Gedanken über Tenten gemacht und war ihr nach einiger Zeit nachgegangen. Das er sie vorfinden würde, hätte er nicht gedacht, doch sah er, dass dies nicht auf Gegenseitigkeit beruhte.

“Wer bist du, dass du mir was vorschreiben willst?“, meinte Nejis Gegenüber zischend, aber ließ Tenten nicht los. Diese sah leicht zu Neji, als sie ihn erkannt hatte. Doch was machte er hier? Wollte er ihr etwa helfen?
 

Der Hyuga Sprössling achtete gar nicht darauf, ging auf die beiden zu und sah diesen Typen aus kalten Augen an.

“Ihr Freund. Und wenn du sie nicht los lässt, werde ich ungemütlich.“

Es stimmte zwar nicht wirklich, aber das konnte ihm ja auch egal sein. Er erlaubte es keinem sich einfach so an seine Teamkameradin ranzumachen, besonders, wenn sie es noch nicht mal wollte.

“Also, wird’s bald?“, fragte Neji noch mal nach, hob seine Hand an und sah ihn aus seinen weißen Augen an. Irgendwie machten ihm diese Augen Angst. Man konnte nichts aus ihnen herauslesen. Keine Emotionen oder sonst war. Jedenfalls in diesem Moment war es so.

Der andere Mann lockerte seinen Griff um Tenten, bis er ganz um ihre Schultern verschwand und stand vom Hocker auf. Schenkte Neji noch einmal einen unliebsamen Blick und verließ die Bar. Er legte sich lieben nicht mit so jemanden an, da er ihm ansah, dass er ein Ninja war. Das Stirnband war dafür ja Anzeichen genug.
 

“Danke“, hauchte die Braunhaarige, als sie leicht schüchtern zu Neji rüber sah. Dieser hatte sich schon neben sie gesetzt, aber erwiderte darauf nichts. Was sollte er auch schon sagen? Er verstand seine Handlungen ja noch nicht mal selber. Wieso auch hatte er sich als ihr Freund ausgegeben?
 

Tenten schwebten ähnliche Gedanken durch den Kopf. Dabei wollte sie ihn für kurze Zeit vergessen und nun war er wieder in ihrem Kopf.
 

’Er hat sich als mein Freund ausgegeben. So was hätte ich nie von ihm gedacht. Aber man kann immer noch was dazu lernen.

Zu gerne hätte ich ihn wirklich als festen Freund. Nur darauf müsste ich wohl lange warten.’
 

Der Abend brach an. Neji und Tenten hatten noch lange Zeit in der Bar verbracht. Tranken etwas, aber schwiegen eher größtenteils. Beide waren etwas angetrunken.

Wieso sie überhaupt etwas Alkoholisches tranken, wusste noch nicht mal die beiden. Sie hatten es einfach getan und daran ließ sich nun auch nichts mehr ändern.

Eigentlich war es höchstens ein Glas bei beiden gewesen, doch scheinbar reichte das schon aus.
 

Wieder im Zimmer angekommen, da es schon spät war, schritt Tenten als erste aufs Bett zu. Ohne auf Neji zu achten zog sie sich ihr Oberteil aus, warf es auf einen Stuhl und ließ sich oben rum nur noch mit einem BH bekleidet quer aufs Bett fallen. Am liebsten wollte sie nur noch schlafen, was sie diese Nacht sicherlich tun würde.
 

Ein Grinsen stahl sich auf die Lippen des Schwarzhaarigen als er sie so da liegen sah. Er hätte wirklich nichts trinken sollen, denn das hier, war er sicherlich nicht mehr.

Neji ging ebenso aufs Bett zu und ließ sich drauf sinken. Kurz darauf spürte er auch schon zwei warme Hände, die sich auf seine Wangen legten und ihn zu der Besitzerin der Hände herunterzogen.

Ihre Lippen trafen sich erneut, doch wehrte sich Neji gar nicht dagegen. Beide waren schon längst nicht mehr sie selber, da sie nüchtern so etwas nie getan hätten.
 

Der Kuss wurde intensiver, Neji ließ von ihren Lippen los und wanderte mit diesen zu ihrem Bauch hinab, wo er sie kurz küsste.

Doch als der Schwarzhaarige wieder zu ihr aufsah, hörte er sie ruhig und gleichmäßig atmen. Sie war eingeschlafen.

Er seufzte, deckte sie dann aber zu und legte sich auch zu ihr ins Bett, wobei er sich vorher noch sein Oberteil auszog.
 

Tenten schlief ruhig und würde sich auch sicherlich nicht so einfach wecken lassen. Immerhin hatte sie schon die letzte Nacht keinen Schlaf gefunden und holte das nun einfach nach.

Neji sah sich das schlafende Mädchen ruhig an, streckte seine Hand aus und strich ihr durchs Haar, das sich aus den Haarknoten gelöst hatte.
 

’Was mach ich hier?’, dachte er sich auch sogleich und zog seine Hand zurück.

’Das lieg sicher alles nur an diesem Getränk und wird auch nicht wieder passieren.’
 

Er schloss die Augen und versuchte auch zu schlafen, was ihm auch bald darauf gelang.
 

Hoho *.*

Ich hoffe es hat auch gefallen xD

Immerhin sind die beiden sich doch jetzt mal näher gekommen. Neji muss ja mal langsam schwach werden XD (er ist auch nur ein Mann *lol*)
 

Bye

Eure BrokenWings



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2009-08-11T17:07:29+00:00 11.08.2009 19:07
Gai war in dem Kapitel der echte brüller. xD
Ich hab mir so einen abgelacht, als ich das gelesen habe. xDD

Und ich fands so süß als Neji Tenten ihr geholfen hat und dann wie sie wieder im Bett lagen >///<
Hach, die FF ist so toll Q//Q

lg <3
Von: abgemeldet
2007-05-13T01:06:08+00:00 13.05.2007 03:06
jaja neji ist auch nur ein mann^^
aber zu tentens frage: wie kann man auch schlafen neben neji??
dazu sag ich: ich würde es auch nicht können.
was ich mich frage was gai denn da für einen blödsinn gebaut hat dem armen neji einfach ein kondom zuzustecken^^
naja *weiterles+
Von: abgemeldet
2006-08-20T20:33:23+00:00 20.08.2006 22:33
oh nein ist das niedlich, neji rette tenten ...tut mir leid *komplexe hat* ich find das kapitel echt toll mach schnell weiter

und danke für die EN^^
Von:  Nojiko-Brave
2006-08-20T18:13:33+00:00 20.08.2006 20:13
ICH... BIN...UNWÜRDIG! TT________TT
Es tut mir Leid! Es tut mir Leid! Es tut miiiiir Leeeid!!!! >_______________<
Oh man, eigentlich hatte ich schon viel früher vor ein Kommi zu schreiben, aber ich faule Sau... -_______-
Jetzt kann mir bitte jemand dafür in den Arsch treten! *sich freiwillig hinstell*
Ich hab's verdient! >______<
Gomen... U________U

Nyo, also bevor ich das Kommi nur aus reinen Entschuldigungen bestehen lasse, komm ich mal zum Kappi selbst! ^^
Ein Kon..dom???? *sich kugel vor Lachen*
Was der alte Gai doch immer für Ideen hat, ey! xDDDDD~
Genial! *prust*
*sich irgendwo festhalt, um nich wiedere auf'm Boden rumzurollen*
Hätt niemals mit gerechnet, dass der Neji ein Kondom in die Hände drückt! xDDD~
Echt genial! Und Nejis Gesichtsausdruck! Ich kann mir den schon bildlich vorstellen! >///<d
Aiks, das Kappi is mal wieder supergeil geworden! ^0^
*fiiiep*
Und die Stelle auf'm Trainingsplatz! >/////<
Der, könnte man ja sagen, Kuss! *~~~*
Awww.... toll.... Neji bleibt natürlich wie immer, aber die TenTen verwirrt das alles schon immer mehr! x3~~
Aber ich bin mir sicher, dass auch seine kalte Mauer bald einstürzt! Muahaha!
Oder TenTen wird sie stürzen! xDDDD~
Oh man, ich laber wieder shit! ^^°
Auf jedenfall war das Kappi echt super gelungen, ich hab weder irgendwelche Fehler oder sonst was gefunden! ^-^
Spitze! >,<d
Nyo... ich geh dann glaub ich auch mal!
Und sorry, nochmal, dass es so spät kommt! ;____;o
Beim nächsten Mal bin ich sicher schneller! Versprochen! ^,^
*dich nochmal knuddl*
*dann wieder abdüs*
Deine Nojiko^^
Von:  Niknak
2006-08-14T17:52:27+00:00 14.08.2006 19:52
Ah^^ ich bin vom stuhl gefallen als ich das mit dem Kondom gelesen hab^^ voll funny^^

und er schluss vooooooooooooll sweet^^

Mach schnell weidaaaaaaaaaaaaaaaa^^
Von:  Agent_Illumiel
2006-08-14T12:32:13+00:00 14.08.2006 14:32
Das Kappi war echt der Hammer *tränen wechwisch* ich habe tränen gelacht *-* *sich freu* hoffentlich nein ganz sicher wird das nächste kappi genauso super..*.* bis dann *wink*
Von: abgemeldet
2006-08-13T19:03:22+00:00 13.08.2006 21:03
Gai ist ja mal genial xD Das würde ich ihm wirklich zutrauen xD sauber getroffen xDDD weiter so...hoffentlich kommen sie sich bald näher...(Besoffene nehme ich nicht ernst xD)
Von:  DemonLady
2006-08-11T21:40:41+00:00 11.08.2006 23:40
Nacht auch,
woah – WOAH!
Also der Anfang und die Aktion von Gai waren ja wohl megamäßig geil. Da hätte ich gern Nejis Gesichtsausdruck gesehen. Das muss ja krass gewesen sein.
Gefällt mir super! Uuuh – und dann fällt ihm das auch noch aus der Hosentasche und er findet es.
Und es ist ja voll niedlich, wie sie aufeinander fallen und sich halbwegs küssen. ^^
Das war ja echt fies mit dem Kuss, dass es ihm scheinbar nix bedeutet. TT Das ist wirklich nicht schön gewesen. Aber stimmt ja, er ist ja so ein Eisblock.
Und dass Tenten einfach so mit jemandem mitgeht ist schon mutig. War ja klar, dass der etwas mehr will und nur so freundlich tut. Aber uuuh – Nejis Auftritt war ja so was von super, als er da steht: Das würde ich nicht tun. Nejiii, der Held. XD
*Luft einzieh und nimmer atme* und dann nennt er sich auch noch ihr Freund. Whow. Wie suuuper!
Whow – und dann sind beide leicht angetrunken und küssen sich erneut. Wie niedlich.
-.- und dann pennt sie einfach ein. Das gibt’s doch nicht!
Whow – das war ja echt krass. Vor allem das Ende. Da macht er sich erst ran und dann lässt er es wieder. Na mal schauen wie lange noch. XD
*Bussi*
Your Demon
Von:  Mica_Chan
2006-08-10T17:23:28+00:00 10.08.2006 19:23
das war lustig^^!

Was so ein kleines alkoholisches Getränk nicht alles anrichten kann XD!

Erst hab ich ja gedacht Tenten lässt sich so einfach von den Typen abschleppen...und macht was unanständiges^^"
Aber Neji hat sie ja noch gerettet ^-^!
Ach hätte er nicht noch ein wenig mehr trinken können?

Ich freu mich schon wenn die beiden aufwachen XD!!! *fies grins*

Schreib bitte schnell weiter^^

Bis denn

Mica_Chan
Von:  Jacward
2006-08-09T19:44:36+00:00 09.08.2006 21:44
muahahahahaha
ach hätten die beiden doch noch ein paar schlückchen mehr getrunken, dann...*kicher* könnte ich mir das kapitel wahrscheinlich nicht durchlesen *kicher*
war toll ^^ komisch fand ich nur dass neji überall auftauchte... aber das muss ja so sein wenn die beiden sich näher kommen sollen
mach weiter so!!!


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