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Draco mal anderst

ist zwar fertig aber trotzdem kommis. BITTE
von

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Das Hotel

Wir fuhren per Taxi ins Hotel.

„Ähm Mika...“

„Ja?“

„Also das ist so: Ich hab uns ein Zimmer mit Doppelbett bestellt aber wenn du was dagegen hast...“

„Nein, nein. Schon in Ordnung.“

„Dann in Richtung Rezeption: „Ich hab die Suite A reservieren lassen. Hier mein Ausweis.“

„Ah dann ist die junge Dame hier sicher Miss Malfoy.“

„Ähm, nein ich bin nur eine Gute bekannte von Draco. Ich heiße Hermine Granger.“

„Oh. Verzeihen sie mir bitte meinen Fehler.“

„Schon in Ordnung. Aber wenn sie mir nun bitte die Schlüssel geben würden. Wir sind etwas erschöpft.“

„Hier sind sie. Ach, was ist mit ihrem Gepäck?“

„Hier sind die Schlüssel für die Fächer. Bitte lassen sie uns die Sachen aufs Zimmer kommen.“ „Sehr gerne. Ich werde selbstverständlich sofort jemanden nach ihrem Gepäck schicken. Wenn ich noch etwas für sie tun kann lassen sie es mich bitte wissen. Ansonsten wünsche ich ihnen eine geruhsame Nacht.“

„Die wünschen wir ihnen ebenfalls. Auf wiedersehen.“

„wow du kannst echt richtig nett sein“

Mit diesen Worten hatten wir Quartier bezogen.

Das Zimmer war... „WOW!!! Draco!!!“

„Hmm.“

Ich war Sprachlos gewesen.

„Dieser Salon ist ja spitze. Und dann erst das Schlafzimmer. Das Himmelbett sieht ja aus als käme es aus Hogwarts. Schade das ich die Kommode nicht nutzen kann. Aber wo ist denn der Schrank?“

„Nix Schrank. Du meinst wohl das Ankleidezimmer."

Ich öffnete eine Tür die Mine anscheinend übersehen hatte.

Ihre Augen wurden riesengroß.

„He Mine warte mal bis du das Badezimmer gesehen hast.“

Das sogenannte Badezimmer konnte man schon gar nicht mehr als Badezimmer bezeichnen. Das ‘Bad‘ war eher ein riesiger Raum mit einem beheizten Swimmingpool.

Von da aus führte eine Tür in einen kleinen Raum mit WC und Waschbecken.

Da MIne vor Freude schon fast umgefallen war hatte ich beschlossen mir die letzte Überraschung für den Nächsten Tag auf zu heben.

„Sag mal ehrlich ist das echt ein Muggelhotel.“

„ok ich soll ehrlich sein. Nein ist es nicht. Es gehört einem Bekannten meiner Eltern.“

„aha dacht ich es mir doch. Gehen wir noch was Trinken?“

Wir genehmigten uns noch ein Glas Rotwein an der Hausbar in der es alles von Wein über Sekt nach Schnaps gab.



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