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Neue Zukunft

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Titel: Neue Zukunft

Autor: kojikoji

Beta:

Kapitel: 9 von 24

Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt.

Warnung: Slash- mxm ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen.

Anmerkung: Auf meiner Profilseite findet ihr einen Link zu meinem Blog, wo ich über meine Schreibfortschritte, meiner Storys berichte. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten
 

Harry lag nachdenklich auf dem Bett und blickte an die Decke über sich. Seine Gedanken hingen aus irgendeinem Grund bei Draco. Er dachte schon die letzten Tage an diesen. Warum nur? Was hatte dieser Blonde Schönling nur an sich das er sich so in seine Gedanken mogelt.

War es weil dieser ihn nun schon drei mal fast nackt gesehen hatte? Oder war doch wegen dem Kuss? Wie kam der Malfoy eigentlich dazu ihn zu küssen? Sah er denn so Schwul aus? Sollte dieser sich das noch mal wagen würde er definitiv nicht scheuen zu zuschlagen.

Was ihn ebenfalls beschäftigte war die Zukunft die Draco ihm erzählt hatte. Konnte das wirklich alles wahr sein? Würde er wirklich sterben? Und die Welt so enden? Musste er wirklich die Seite wechseln nur um endlich in Frieden danach leben zu können? Frustriert stöhnend drehte sich Harry auf die Seite, drückte sich ein kleines Kissen ins Gesicht. „Verdammt, verdammt, verdammt“, schrie Harry ins Kissen so das es nur gedämpft erklang. Ihm viel plötzlich auch ein das er im Spiegel bei den Malfoys etwas gesehen hatte was ihn erschreckt hatte. Damals hatte er rote Augen gehabt. Nur wieso?

Wieso hatte er genau die gleichen Augen wie Voldemort? Wieso hatte Voldemort überhaupt grüne Augen und sah so menschlich aus? Was wurde hier nur für ein Spiel gespielt?

Ein klopfen an der Tür ließ ihn jedoch aufschrecken. Hastig wanderte sein Blick zur Tür und rief „ja bitte?“. Alex steckte seinen Kopf auch direkt ins Zimmer, sah sich kurz um. „Alles in Ordnung? Ich dachte ich hätte dich schreien hören?“, fragte Alex und trat ganz ins Zimmer, betrachtete Harry nachdenklich. „Schon gut. Ich hab mich nur etwas aufgeregt“, seufzte Harry und setzte sich auf dem Bett an die Wand gelehnt hin.

„Willst du reden?“, fragte Alex und kurz war es still zwischen ihnen. „Ich weiß nicht ob das etwas für dich wäre und ich will dir auch nicht die Zeit rauben“, schüttelte Harry den Kopf. „Ich habe es dir doch angeboten“, schmunzelte Alex und setzte sich zu ihm aufs Bett.

„Ich hab nen Problem mit ein paar Kerlen. Einer von denen will mich für irgend nen Job anheuern den ich nicht machen will. Den zweiten kenne ich gar nicht habe aber aus irgend einem Grund Mitleid mit ihm und der dritte ist mein früherer Schulfeind der mich aus irgendeinen Grund abgeknutscht hat. Ich hab echt keine Ahnung was ich noch machen soll“, umschrieb Harry einfach mal einen Teil seiner Probleme.

Alex hörte ihm auch aufmerksam zu, lächelte aber amüsiert bei dem letzten Teil. „Ich würde ja sagen das Nummer drei was von dir will, hast du ihn mal danach gefragt?“, fragte Alex sacht und sah in Harrys grüne Augen. Dieser schnaubte aber nur bevor er meinte „sein Problem. Ich stehe ja nicht mal auf Männer“. „Ist das so? Wie sieht es den mit einer Freundin bei dir aus?“, fragte Alex sacht und zog sich das Kissen, in welches Harry vorher geschrien hatte, auf seinen Schoß.

„Momentan habe ich keinen Nerv auf Beziehungen oder der gleichen. Ich will doch nur in Ruhe weiter leben“, seufzte Harry und fuhr sich durchs Haar. „Das heißt Kerl Nummer eins lässt dir einfach keine Ruhe weil er dich für diesen Job will? Warum nimmst du nicht einfach an? Dann geht er dir doch nicht mehr auf die Nerven“, fragte Alex weiter was Harry schwach lächeln ließ. „Weil ich ihn aus tiefster Seele hasse. Er ist schließlich der Mörder meiner Eltern“, entkam es Harry traurig und auch Alex sah betroffen aus.

„Und Nummer zwei? Vielleicht solltest du diesen mal kennen lernen wenn du Mitleid mit ihm hast“, schlug Alex vor doch Harry schüttelte den Kopf. „Er wohnt im Haus von Nummer eins und ist ein Verwandter von Nummer drei. Es ist alles so kompliziert“, murmelte Harry dem einfach total unwohl war. Genau in diesem Moment klopfte es am Fenster so das beide aufsahen. Dort hockte seine Hedwig mit einem Brief für Harry. „Na nu. Eine Eule?“, fragte Alex verwundert, doch Harry stand schon auf und öffnete das Fenster.

Hedwig flog sofort auf seine Schulter und schnäbelte liebevoll an Harrys Ohr herum, nur um ihm dann das Bein hinzustrecken. „Darf ich vorstellen? Meine beste Freundin Hedwig“, lächelte Harry Alex entgegen, welcher Hedwig bestaunte. „Ein hübsches Tier“, lächelte Alex und schon flog Hedwig zu ihm rüber, setzte sich auf dessen Schulter und schnäbelte an dessen Haar herum. „Ich denke das ist ein danke“, grinste Alex und streichelte Hedwig vorsichtig durchs Gefieder.

„Scheint so“, lächelte Harry und öffnete den Brief um ihn zu überfliegen. Er war von Dumbledore welcher mit ihm sprechen wollte. Schon Heute. Harry war nachdenklich. Was wollte dieser nur von ihm? „Und? Wer hat dir geschrieben?“, fragte Alex während er Hedwig streichelte. „Mein Ehemaliger Schuldirektor. Der will irgendwas von mir. Ich soll Heute vorbei kommen“, murrte Harry und knüllte den Brief in seiner Hand zusammen. „Dann gebe ich Sam Bescheid damit er deine Schicht übernehmen kann“, nickte Alex und drehte das Gesicht zu Hedwig, wurde diesmal an der Nase beschnäbelt.

„Hedwig mag dich wohl sehr. Kann ich sie bei dir lassen?“, schmunzelte Harry und bekam ein nicken als Antwort. Also machte sich Harry direkt auf den Weg.
 

Harry apparierte direkt vor dessen Villa. Zum Glück standen die Koordinaten da drin. Er wurde von einem Hauselfen rein gelassen und ins Wohnzimmer geführt.Dort saß Dumbledore schon in einem der Sessel. „Sie wollten mich sprechen Professor?“, fragte Harry und dieser drehte sich zu ihm um. „Ah Harry mein Junge. Schön das du kommen konntest. Es gibt neue Probleme mit Voldemort. Er hat gestern wieder mal ein Magierdorf überfallen“, begrüßte Dumbledore ihn und Harry verbat es sich das Gesicht zu verziehen.

Wieder wurde er nur zum Kampf gerufen. Das war ja so klar gewesen. „Ein Magierdorf? Wo?“, fragte Harry ruhig und trat etwas näher heran. „In der Nähe von London, wir müssen unbedingt bald angreifen. Voldemort wird stärker und stärker. Wir müssen dem ein Ende setzen bevor es komplett aus dem Ruder läuft“, erzählte Dumbledore während Harry sich nur dachte. Nicht Wir. Sondern Ich soll das machen. Ihr alle werdet doch keinen Finger krumm machen. Harry ballte leicht die Faust.

„Ich sehe der Gedanke macht dich auch wütend. Wir werden einen Angriff auf Voldemorts Hauptsitz in einer Woche starten“, nickte Dumbledore wofür Harry nur eine Augenbraue hoch zog. „Sieh meinen sie wissen wo sein Versteck ist?“, fragte Harry auch direkt nach. „Ja. Wir haben es heraus gefunden. Es ist in einer Ruine in Wales“, nickte Dumbledore lächelnd. In Harry dagegen ballte sich eine ziemliche Wut. Da war Voldemort doch gar nicht. Oder hatte dieser dort noch einen Unterschlupf.

Harry war wirklich verwirrt. „Eulen sie mir die genaue Zeit. Ich muss leider schon wieder los“, meinte Harry während er sich umdrehte. „Harry? Wir verlassen uns auf dich“, tönte Dumbledore ihm noch hinter her doch Harry ging einfach weiter, verließ die Villa und apparierte davon.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Omama63
2015-07-03T09:44:20+00:00 03.07.2015 11:44
Harry ist ganz schön verwirt. Ich kann verstehen, dass er Alex keine Namen genannt hat.
Ich glaube nicht, dass Tom das Dorf überfallen hat. Er wollte Harry nicht mal sagen wo es genau war.
Ich kann nur hoffen, dass Harry Tom informiert, über Dumbis Absiecht.


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