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Neue Zukunft

von

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4

Titel: Zukunft

Autor: kojikoji

Beta:

Kapitel: 4 von +

Disclaimer: Es besteht keinerlei Bezug zu realen Personen, sollte es Ähnlichkeiten geben waren diese nicht beabsichtigt.

Warnung: Slash- mxm ; Wer es nicht mag- einfach nicht lesen.

Anmerkung: Auf meiner Profilseite findet ihr einen Link zu meinem Blog, wo ich über meine Schreibfortschritte, meiner Storys berichte. Ebenso findet ihr auch Infos zu meinen ganzen Geschichten

ACHTUNG: Endlich geht die Geschichte weiter. Ich habe aber die vorherigen Kapitel ein wenig überarbeitet weswegen es nicht schlecht wäre dort vielleicht nochmal drüber zu lesen
 

Alex und Sam boten Harry an bei ihnen zu wohnen. Dafür musste Harry am Tag in ihrem Café aushelfen. Am Abend war in dem Café ein Nachtclub zum tanzen, trinken und flirten. Harry hatte sich einverstanden erklärt und stand gerade bei ein paar Gästen die nicht so richtig wussten was sie bestellen sollten.

Es war jetzt schon fast ein Monat her seid er Draco Malfoy und Lex das letzte mal gesehen hatte. Er vermisste ersteren nicht so sehr, Lex aber irgendwie schon. Der Junge hatte etwas an sich was Harry verwirrte, vor allem weil dieser ein Malfoy war und trotzdem Parsel konnte.

„Hey schlafen sie. Bringen sie uns jedem einen Früchtebecher“, krakelte das eine Mädel vor Harry so das dieser nur nickte. „Natürlich“, damit verschwand er wieder rein und gab die Bestellung auf. Tagsüber war noch ein Mädchen da welche sich um die Bestellungen kümmerte. Harry musste nicht lange auf die Eisbecher warten, brachte sie dann auch raus. Schon als er das Café verließ sah er die neuen Gäste. Gäste welche ihm nicht sehr gefielen. Schnell waren die Eisbecher abgeliefert. Er wollte schon so tun als habe er sie nicht gesehen und wieder rein gehen doch eine Stimme hielt ihn auf.

„Hey bist du Blind Potter?“, kühl war die Stimme und Harry blieb entnervt stehen. Kurz nur blieb er so stehen, drehte sich missmutig um und kam zum Tisch ran. „Was wollt ihr?“, fragte Harry etwas angepisst und sah Draco nur kurz in die Augen. Kurz sah er auch zu dem schwarzhaarigen Mann mit den grünen Augen. Er kannte diesen nicht und doch zog ihn irgendwas wie magisch an bei diesem Kerl.

Diese grünen Augen schienen sich in die seinen zu bohren, wollten etwas in ihm aufdecken wozu Harry aber nicht bereit war. „Einen Erdbeermilchshake für mich Potter“, zischte Draco und Harry ließ den Blick wieder zu ihm gleiten, nickte kühl. „Und bei ihnen?“, fragte Harry missgelaunt „Einen Kaffee schwarz und zusätzlich deine Gesellschaft“, erklang die irgendwie melodsiche Stimme. Harry sagte nichts dazu sondern drehte sich weg und gab die Bestellung weiter.

Beides war schnell fertig so das Harry es raus bringen konnte. Als er es abgestellt hatte wollte er schon wieder verschwinden doch Draco hielt ihn grob am Arm auf. „Hier geblieben. Wir wollen mit dir reden“, schnarrte Draco unfreundlich und ließ nicht los als Harry sich losreißen wollte. „Gibt es Probleme?“, erklang eine ruhige Stimme. Es war Alex der das gesehen hatte und nun zu ihnen raus kam. „Alles bestens. Harry wollte uns nur kurz Gesellschaft leisten. Das ist doch kein Problem oder?“, fragte der Schwarzhaarige Mann in Dracos Begleitung und sah Alex in tief in die Augen.

Alex schien der Blick nicht zubehagen, nickte dann aber. Harry fluchte innerlich, seufzte Laut auf und zog sich einen Stuhl ran. „Aber schnell. Die Arbeit macht sich nicht von alleine“, knurrte Harry kühl und verschränkte die Arme. „Lex hat uns eine Menge erzählt“, fing Draco an und nippte an dem Shake. „Schön für dich frettchen und was hat das jetzt mit mir zu tun?“, fragte Harry gelangweilt. „Du kleines...“, knurrte Draco wütend doch da Schritt plötzlich der Harry noch unbekannte ein „mäßige dich Draco“.

Draco sah seine Begleitung wütend an, doch er hielt wirklich den Mund. „Das Frettchen hält wirklich mal die Klappe. Ich bin Sprachlos“, lachte Harry kalt auf und wollte sich erheben doch da sprach der andere schon weiter. „Lex erzählte uns einiges über die Zukunft in welcher du nicht sehr gut weg kommst“. Das weckte natürlich Harrys Neugierde. Unsicher setzte er sich auf seinen Stuhl zurück und bedeutete das er weiter reden sollte. „nach seinen Aussagen wirst du in nicht mal drei bis fünf Jahren sterben. Es soll in einen Unfall getarnt werden doch niemand weiß genau wer der Verursacher war“, sprach er weiter während Draco beleidigt schwieg.

„So, so. Und was haben sie jetzt davon das sie mir das gesagt haben?“, fragte Harry missgelaunt das er angeblich so bald schon sterben würde. Keine rosige Zukunft die ihm da bevorstand.

„Wir wollen dir Hilfe anbieten wenn du uns im gegenzug hilfst“. Harry glaubte nicht was er da hörte. „Meine Hilfe? Ich soll meine Hilfe an die Schwarzmagier verschwenden?“, keuchte Harry und erhob sich abrupt vom Tisch. Das erregte natürlich Aufmerksamkeit. „Setz dich Potter“, brummte Draco nur missmutig ohne wirklich aufzusehen. „Wir sind nicht nur Schwarzmagier. Unter uns gibt es jede Magie. Sowohl Weiße als auch Schwarze. Wir haben einfach nur andere Ideale als Dumbledores Truppe“, seufzte der Fremde und Harry sah wieder zu diesem rüber, stand immer noch vor dem Tisch.

„Ja. Raub, Mord und Totschlag“, knurrte Harry wütend und hatte aus dem Augenwinkel bemerkt wie Draco einen Zauber Sprach, wohl damit keiner zuhörte. „Nein. Das stimmt nicht“, seufzte der Kerl und schien schon damit gerechnet zu haben. Harrys Blick wurde misstrauisch. „Ich lasse mir von ihnen keine Lügen einreden, wer sind sie überhaupt?“, fragte Harry wütend. „Tom Riddle“, war die knappe unwirsche Antwort und Harry stockte der Atem. Das sollte Voldemort sein?

Wollte der Kerl ihn verarschen?

„Sie wollen mich auf den Arm nehmen, oder?“, fragte Harry etwas ruhiger als vorher. „Nein. Ich Scherze nicht wenn es um meine Person geht. Es wäre jedoch besser wenn wir unser Gespräch woanders hin verlegen würden“, sprach Tom ruhig und ignorierte den Kaffee völlig. Harry sah das auch und es stimmte ihn wütend. „Ich gehe mit ihnen nirgendwo hin. Sie können mich mal Kreuzweise. Ich werde es schon alleine schaffen zu überleben und sie sollten es wohl auch selber schaffen. Wenn sie mich nun entschuldigen“, und damit drehte sich Harry weg verschwand wieder rein ins Café. Draco und Tom sahen ihm nur nach und verschwanden schließlich.
 

„Dieses verdammte Narbengesicht. Was erlaubt der sich eigentlich. Dieser verdammte....“, knurrte Draco als die beiden wieder zurück waren. Draco lief wütend durch das Wohnzimmer während Tom dem ganzen ruhig vom Sofa aus zuschaute. „Beruhige dich Draco. Du kannst es ihm nicht verübeln das er so reagiert. Ihm wurde von Dumbledore viel falsches eingeimpft. Er muss das erst mal ablegen. Es wird Zeit in Anspruch nehmen“, seufzte Tom und sah zur Tür auf wo es geklopft hatte.

Lex steckte den Kopf ins Wohnzimmer und erblickte beide. „Komm rein Lex“, winkte Tom ihn herein und dieser kam auch nach. „Ist er nicht mit gekommen?“, fragte der Blauäugige unsicher und trat zu Tom rüber während er Draco weiter beobachtete. Dieser sah seinen angeblichen Sohn aus dem Augenwinkel missgelaunt an. „Nein aber das wird schon nicht. Wenn er bis nächste Woche nicht selber kommt werden wir ihn her holen. Manchmal muss man Leute zu ihrem Glück zwingen“, sprach Tom ruhig, doch Draco stammpfte einfach aus dem Zimmer.

Lex sah ihm nach und schien bestürzt. „Er hasst mich oder?“, fragte Lex traurig und setzte sich neben Tom auf das Sofa. Dieser hob eine Hand und strich dem blonden ein paar Strähnen aus dem Gesicht. „Er kann sich nur nicht mit dem Gedanken anfreunden. Die bist Siebzehn er ist Siebzehn. Das kannst du ihm nicht verübeln“, sprach Tom sanft und spürte wie Lex sich an ihn heran lehnte. Leicht legte er einen Arm um den jüngeren und streichelte ihm weiter durchs Haar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Omama63
2015-06-28T19:19:24+00:00 28.06.2015 21:19
Harry soll also getötet werden.
Wenn Voldi persönlich auftaucht, dann wird er wohl auch was damit zu tun haben.
Bin schon gespannt, wie es weiter geht.

Lg
Omama63


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