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Dein Leid ist zu Ende und die Rache ist dein, Harry!!!!!!!

Draco/Harry slash!
von

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Kapitel 3

Hi ihr Süßen,
 

Sorry, das es so lange gedauert hat, doch hatte ich nicht soooo viel Zeit, aber hier ist jetzt.........
 

Kapitel 3
 


 


 

„AAAAAAAAAHHHHHHHHHHH!“
 

Bevor die Erwachsenen überhaupt reagieren konnten, sprangen Damain und Draco auf und rannten aus dem Zimmer. Severus folgte den beiden nur Sekunden später, während Tom, Lucius, Narcissa und Sirius sich geschockt ansahen, bevor auch in sie Bewegung setzten, bevor auch sie sich in Bewegung setzten den anderen eiligst folgten.
 

Als die drei an der Tür vom Gästezimmer ankamen, holten sie erst einmal tief Luft, um ihre Atmung zu beruhigen. Severus öffnete diese und betrat eilig den Raum und als sein Blick auf das leere Bett fiel, kam Panik in ihm hoch. Doch hörte er plötzlich ein leises Piepsen aus der Ecke, beim Fenster, vor welchem das Bett stand. Langsam schritt er um das Bett herum und entdeckte eine zitternde Gestalt, die sich zitternd in die Ecke drängte. Vor dieser kniete eine völlig aufgelöste Hauselfe und versuchte, die zitternde Gestalt zu beruhigen.
 

„Was ist passiert, Mira?“ fragte Severus ruhig.
 

„Oh Master Severus! Mira es leid tut, dass Mira den jungen Master hat erschreckt, das Mira nicht gewollt hat, Sir!“ piepste sie die Worte in schneller Folge herunter.
 

„Beruhige dich, Mira“, forderte Severus sie auf und ging vor der Gestalt in der Ecke, in welcher er Harry erkannte, auf die Knie.
 

„Erzähl mir bitte, was genau vorgefallen ist!“
 

„Mira bemerkt hat, dass junger Master sich bewegte. Mira stieg auf Bett und wollte nachsehen, ob junger Master schon aufgewacht, doch junger Master sah Mira, schrie, sprang aus dem Bett und flüchtete vor Mira in die Ecke. Mira wusste nicht, was machen und versuchte jungen Master zu beruhigen. Doch junger Master immer mehr anfing zu zittern. Mira dies nicht gewollt haben, Master Severus!“ beteuerte sie völlig aufgelöst, wobei ihr unentwegt Tränen die Wange herunter liefen.
 

„Ich werde mich um Harry kümmern, geh dich ausruhen, Mira“, erwiderte Severus beruhigend und er erkannte tiefe Dankbarkeit, aber auch Erleichterung in den Augen der Hauselfe, die die ganze Nacht den Schlaf von Harry bewacht hatte.
 

„Danke Master Severus, Mira ihnen wird immer zu diensten sein!“ bedankte sie sich, verbeugte sich tief und verschwand mit einem –plopp-.
 

Severus wandte sich wieder Harry zu. „Harry?“ sprach er diesen mit sanfter ruhiger Stimme an, der mit, an den Körper gezogenen Beinen und die Arme schützend über den Kopf liegend, zitternd vor ihm saß.
 

Dieser senkte ganz langsam die Arme, hob, immer noch am ganzen Körper zitternd, den Kopf und sah Severus mit Tränen geröteten Augen an.
 

„Komm zu mir, Harry“, forderte Sev ihn sanft auf und streckte ihm langsam eine Hand entgegen.
 

Harry zuckte zusammen und sah ihn mit ängstlichem Blick an, rührte sich jedoch keinen Zentimeter von der Stelle.
 

Severus bewegte sich auf Knien langsam auf ihn zu, was dazu führte, dass sich Harrys zittern zu einem beben steigerte und er sich, dabei den ängstlichen schon fast panischen Blick auf Severus fixiert, nur noch mehr in die Ecke drängte.
 

„Harry, lass dir von mir helfen, bitte komm zu mir“, bat Severus sanft. Was ihn jedoch sehr zu schaffen machte war, Harry so zu sehen.
 

„Bringen sie… Bringen sie mich wieder zurück?“ fragte Harry leise schluchzend und sah Severus dabei mit Tränen in den Augen panisch an.
 

„Nein“, antwortete Sev leise. „Komm zu mir, Harry!“
 

Harry hob ganz langsam einen Arm und legte seine zitternde Hand in die von Severus, der ihn sanft, jedoch langsam und vorsichtig, in seine Arme zog und ihn zärtlich an sich drückte. Sanft und beruhigend strich er ihm über den Rücken und flüsterte ihm beruhigende und tröstende Worte zu.
 

„Du wirst nie wieder zu diesen Muggel zurück müssen, Harry! Wir werden auf dich aufpassen, Kleiner! Du wirst nie wieder leiden, hörst du?“ flüsterte Severus Harry beruhigend ins Ohr und spürte, dass das Zittern, eher schon Beben, langsam, ganz langsam nachließ und er sich zu beruhigen begann.
 

Tom, Narcissa, Sirius und Lucius sahen dem Ganzen, immer noch in der Tür stehend, zu. Bei dem was sie sahen, stieg in Tom eine unbändige Wut gegen diese Dursleys und Dumbledore hoch. Narcissa, die die aufgewühlten Gefühle von Tom, in dessen Augen sehen konnte, legte beruhigend eine Hand gegen seinen Oberarm und strich leicht darüber. Tom nickte ihr dankbar zu und schloss leise die Tür hinter sich. Damain und Draco sahen der Szene, welche sich gerade vor ihnen abgespielt hatte, geschockt zu.
 

>> Was haben diese Muggel dem Kleinen alles angetan, dass er so panisch und verstört reagiert? << ging es beiden durch den Kopf und sie beschlossen, unabhängig von einander, diese Muggel dafür büssen zu lassen.
 

Severus sah Harry an, stand, nachdem er feststellte, dass Harry in seinen Armen eingeschlafen war, langsam und vorsichtig mit ihm auf und legte ihn sanft zurück ins Bett. Deckte ihn, nachdem er Harrys Finger, die sich in seinen Umhang festgekrallt hatten, sanft gelöst hatte, liebevoll zu und strich ihm zärtlich eine Strähne aus dem Gesicht. Tom, Narcissa, Lucius und Sirius kamen nun auch näher ans Bett heran und sahen überrascht zu dem Jungen. Sie bemerkten, dass sich der Illusionszauber, den Dumbledore auf Shan gelegt hatte, langsam aufzuheben begann.
 

„Er wird, wenn sich der Illusionszauber vollständig aufgehoben hat, bezaubernd aussehen“, stellte Narcissa fest und ein zärtliches Lächeln zeigte sich auf ihrem Gesicht.
 

Damain und Draco traten nun ebenfalls neugierig ans Bett heran und beiden entfuhr ein Keuchen beim Anblick von Shan.
 

>> Wunderschön! << dachte Draco und bekam einen verträumten Ausdruck in den Augen. >> Nein, Blaise wird ihn nicht bekommen, auch wenn er mein Cousin und gleichzeitig bester Freund ist, Shan ist mein! Ich werde um seine Liebe kämpfen! << ging es ihm durch den Kopf und nickte sich selber unmerklich zu.
 

>> Hm, da ist aber jemand ganz hin und weg von meinem kleinen Bruder! So einen verträumten Ausdruck habe ich noch nie in Dracos Augen gesehen! Man kann erkennen, dass sein Beschützerinstinkt in ihm erwacht, da wird sich Blaise auf einen harten Kampf gefasst machen müssen, wenn Draco anfängt um Shans Liebe zu kämpfen! << dachte Damain innerlich schmunzelnd.
 

Ein plötzliches -plopp- war zu hören und alle Blicke wandten sich der eben im Raum erschienen Hauselfe zu.
 

„Master Malfoy, der junge Master Zabini ist eingetroffen!“ piepste sie und verbeugte sich tief.
 

„Danke Moyra, bring ihn bitte in den Salon“, bat Lucius sie freundlich.
 

„Wie Master Malfoy wünschen“, erwiderte diese, verbeugte sich noch einmal und war mit einem -plopp- verschwunden.
 

„Tja, dann würde ich sagen, ihr erklärt Blaise, worum es geht und warum er hier ist“, meinte Lucius an Severus und Tom gewandt.
 

„Ich bleibe bei Shan und du klärst Blaise auf, Tom“, bestimmte Severus und wandte seinen Blick wieder seinem Sohn zu.
 

>> Er hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit Tom, doch einige Merkmale hat er auch von mir! << stellte Sev in Gedanken fest, je mehr sich der Illusionszauber aufhob.
 

„Gut, dann werde ich Blaise mal aufklären, um was es geht!“ gab sich Tom geschlagen.
 

>> Das wirst du mir büssen, Sev! << dachte er und schickte diesem einen leicht angesäuerten Blick, bevor er das Zimmer in Richtung Salon verließ.
 

„Es ist schon faszinierend, wie ähnlich Shan dir und Tom wird. Ich bin gespannt, wie er aussieht, wenn der Illusionszauber sich ganz aufgehoben hat“, meinte Narcissa lächelnd.
 

Severus nickte zustimmend und dachte wehmütig daran, dass die Ehe zwischen Tom und ihm, nach dem Verschwinden von Shan, merklich abgekühlt war.
 

>> Auch wenn unsere Beziehung sich merklich abgekühlt hat und wir uns nicht mehr so nahe sind wie damals, liebe ich ihn immer noch! Ach Tom, warum musste das alles passieren? << dachte Severus traurig. >> Ob unsere Beziehung noch eine Chance hat? Lieb er mich nach all den Jahren überhaupt noch? <<
 

„Ich werde für dich da sein, mein Kleiner, wann immer du mich brauchst“, versprach er flüsternd und strich ihm sanft durchs Haar.
 

„Dad?“ sprach Damain seinen Vater leise an und legte ihm sanft eine Hand auf die Schulter.
 

„Hm?“ kam es von ihm.
 

„Komm, wir sollten Mittagessen. Du brauchst ebenso Kraft wie Shan!“ erklärte Damain und sah seinen Vater auffordernd an.
 

„Ich möchte…“, begann Severus, wurde jedoch unterbrochen.
 

„Nein Sev, du kommst jetzt mit und isst etwas!“ befahl Narcissa, wobei sie ihn mit einem Blick ansah, der keinen Widerspruch duldete.
 

Ergebend nickte Severus, sah noch einmal zu Shan, erhob sich von der Bettkante und verließ gemeinsam mit Narcissa, Lucius, Sirius, Damain und Draco das Zimmer. Bevor Lucius jedoch die Tür schloss, belegte er das Zimmer mit einem Zauber, der ihnen mitteilte, falls etwas mit Shan wäre. Im Speisezimmer wurden sie schon von Tom und Blaise erwartet und so setzten sie sich zu ihnen an den Tisch.
 

„Und Blaise, was sagst du zu dem, was dir Tom mitgeteilt hat?“ wollte Sirius neugierig von ihm wissen.
 

„Ich habe eben schon zu Tom gesagt, dass ich mich schon für jemand anderes interessiere. Auch bin ich mir nicht sicher, ob ich Shans Magie standhalten könnte, denn so wie Tom es mir erklärte, stehe ich, bei den in Frage kommenden Personen, die auf der Liste stehen, in der Reihe, die gerade so eben für ihn in Frage kommen würden. Ich wäre für Shan nur als Bindungspartner in Frage gekommen, wenn die drei Personen, die am besten geeignet sind, Shan´s Magie standzuhalten, schon verheiratet oder tot wären. Auch könnte ich Shan nicht so beschützen, wie jemand der weit aus mehr Potenzial hat als ich“, antwortete Blaise ehrlich.
 

„Wer ist bei Shan?“ fragte Tom und sah alle Hinzugekommenen nacheinander ernst an.
 

„Niemand! Ich habe auf das Zimmer einen Zauber gelegt, der uns mitteilt, falls mit ihm etwas sein sollte“, antwortete Lucius ernst.
 

„Lasst uns anfangen zu essen, damit Tom nachher pünktlich mit der Versammlung anfangen kann“, forderte und erinnerte Narcissa die Anwesenden.
 

Tom nickte zustimmend. „Du hast Recht Cissa!“ stimmte er ihr zu und begann etwas auf seinen Teller zu füllen.
 

„Master Malfoy, soeben ein Brief für sie angekommen ist!“ hörten sie plötzlich eine piepsige Stimme.
 

„Danke, Terra“, erwiderte Lucius freundlich und nahm den Brief von der Hauselfe entgegen, die kurz darauf, nach einer tiefen Verbeugung, wieder verschwunden.
 

Lucius öffnete das Pergament und begann ihn zu lesen. Ein breites Grinsen zeigte sich auf seinem Gesicht, als er den Brief zur Seite legte.
 

„Was ist?“ fragte Tom, als er dieses Grinsen sah.
 

„Fudge! Er teilte mir soeben mit, dass ich ihn heute Nachmittag nach Hogwarts begleiten solle, um Dumbledore die Nachricht zu überbringen, dass ab Schulbeginn auch schwarze Magie dort unterrichtet werden soll“, antwortete Lucius.
 

„Ich hätte gern das Gesicht des Alten gesehen, wenn er das hört“, meinte Sirius grinsend.
 

„Nicht nur du, Sirius! Ich glaube, wir alle würden es gern sehen“, erklärte Tom ebenfalls grinsend.
 

„Na, da kann ich mich ja schon drauf gefasst machen, dass mich der alte Zausel heute Abend, spätestens morgen, zu einem kurzfristig einberufenen Ordenstreffen rufen wird“, stöhnte Severus frustriert auf.
 

„Hat Fudge erwähnt, wer der neue Schulleiter wird, sollte Dumbledore sich weigern schwarze Magie unterrichten zu lassen?“ fragte Tom und sah Lucius direkt an.
 

„Ja, er erzählte mir erst gestern, dass er die Bewerbung des Stellvertretenden Schulleiters von Durmstrang durchgelesen habe und er darin schrieb, sollte Dumbledore das Zeitliche segnen, er sich für die Stelle des Schulleiters in Hogwarts bewerben würde. Und dass er diesen, falls er Dumbledore durch dessen Weigerung vom Schulleiterposten entheben müsste, einstellen würde“, antwortete Luc belustigt.
 

„Damit hast du doch was zu tun, Luc“, stellte Damain grinsend fest.
 

„Nun ja, ich habe die Bewerbung, weil diese versehendlich(dabei zwinkerte er Damain zu) auf meinem Schreibtisch gelandet ist, zu Fudge gebracht und ihm lediglich vorgeschlagen, den stellvertretenden Schulleiter von Dumstrang in die engere Wahl mit einzubeziehen. Doch dass er tatsächlich meinen VORSCHLAG annehmen würde, hätte ich nicht gedacht“, gab Lucius grinsend zu.
 

„Tja, da werden Schlammblut und Wiesel nichts mehr zu lachen haben und sich ziemlich warm anziehen müssen“, meinte Draco grinsend, woraufhin Blaise ebenfalls grinsend nickte.
 

„Das werden sie ohnehin müssen!“ erklärte Severus ernst.
 

„ÄH???“ kam es von Damain, Draco, Blaise und Sirius, die ihn dabei verwirrt ansahen.
 

„Was meinst ihr wird mit den beiden passieren, sollten sie Shan auch nur einmal bedrängen oder angreifen?“ fragte Severus ernst.
 

„Oh, Oh!“ entfuhr es den vieren, doch zeigte sich kurz danach ein fieses grinsen in deren Gesichtern.
 

„Ich nehme an, du wirst ihnen, sollten sie es wagen, sämtliche Hauspunkte abziehen und ihnen Strafarbeiten bis an ihr Lebensende geben, oder, Onkel Sev?“ fragte Draco fies grinsend.
 

„Darauf kannst du dich verlassen, Darco“, antwortete er ernst.
 

„Warum tun mir diese beiden Schleimer überhaupt nicht Leid?“ kam es ironisch von Blaise.
 

Worauf alle zu lachen anfingen.
 

„Na dann, ich werde mich mal auf den Weg ins Ministerium machen und unserem allseits beliebten Zaubereiminister bei seiner Amtshandlung in Hogwarts beistehen“, erklärte Lucius lachend, stand von seinem Platz auf, gab Narcissa einen liebevollen Kuss, verabschiedete sich von den anderen im Raum und verließ diesen, um ins Ministerium zu apparieren.
 

„Und ihr…“, dabei sah Tom Draco, Damain, Sirius, Narcissa, Blaise und Severus an, „…begleitet mich zum Treffen!“ befahl er, woraufhin alle nickten, sich von ihren Plätzen, ebenso wie Tom, erhoben und sich mit ihm gemeinsam in den großen Sitzungssaal, wo das Treffen stattfinden sollte, begaben.
 

§§§§§§§
 


 

Als Harry aufwachte, tastete er nach seiner Brille, die er allerdings nicht fand, woraufhin er die Augen öffnete und bemerkte, dass er auch ohne Brille alles erkennen konnte. Er richtete sich langsam auf und sah sich im Zimmer, nachdem ihm wieder eingefallen war, dass er sich nicht mehr bei seinen Verwandten befand, um. Es war ein sehr schön eingerichtetes Zimmer. An der Wand, gegenüber vom Bett in dem er lag, stand ein, aus hellem Holz bestehender Schrank, neben dem eine Tür in die Wand eingelassen war. Neben der Tür befand sich, ein aus ebenfalls hellem Holz bestehendes Regal mit, so schätzte er, mindestens 200 Büchern, die auf sechs Regalbrettern nach Größe sortiert standen. Er wandte seinen Kopf nach links und entdeckte eine zweite Tür, die wohl auf den Gang hinausführte.
 

Als sein Blick sich nach rechts wandte, sah er ein Fenster, das die gesamte Wand einnahm. Wenn man vor diesem stehen würde, befand sich links ein Schreibtisch aus hellem Holz, auf dem sich ein Tintenfass, einige Pergamentrollen und zwei Federn, die in für diese vorgesehenen Vorrichtungen steckten. Alles war ordentlich auf diesem angeordnet. Das Bett, in dem er lag, stand rechts vom Fenster und das Fußende nahm ungefähr ein viertel des Fensters ein. Zwischen Bett und Schreibtisch befand sich eine Tür, die so wie es schien, zu einem Balkon führte. Die Wände waren in einem nicht zu dunklen, jedoch auch nicht zu hellen Grün mit eingelassenen Silberstreifen tapeziert, was dem Raum eine gemütliche Atmosphäre gab. Auch entdeckte Harry einen Kamin, den er vorher wohl übersehen hatte. Dieser befand sich an der Wand, an der sein Bett mit dem Kopfende stand und vor diesem stand eine gemütliche Couch, in grünem Leder, mit ebenso dazupassenden Sesseln, die rechts und links neben einem antik aussehendem Tisch standen.
 

>> Ein wunderschönes Zimmer, ob ich wirklich, wie Professor Snape sagte, hier bleiben darf? Was, wenn Dumbledore herausbekommt, dass ich nicht mehr bei meinen Verwandten bin? Wird er mich suchen lassen oder wird Professor Snape mich direkt zu diesem miesen alten Safts*** zurückbringen? Ich will nicht mehr! Am besten der Professor liefert mich Voldemort aus, so dass dieser mich tötet. Dann hat mein Leiden ein Ende und ich bin bei meinen Eltern und Sirius! << dachte Harry, wurde aus seinen Gedanken jedoch wieder herausgeholt, als sich seine Blase anfing zu melden.
 

So schwang er langsam seine Beine aus dem Bett und stellte sich vorsichtig hin. Kurz musste er, weil ihm schwindlig wurde, die Augen schließen und sich am Bettpfosten festhalten. Als das Schwindelgefühl nachgelassen hatte, öffnete er langsam wieder seine Augen und begann sich mit vorsichtigen Schritten in Richtung Tür zwischen Schrank und Regal zu gehen. Als er bei dieser angekommen war, öffnete er sie und sah durch den Spalt. Erleichtert, dass sich hinter der Tür das Badezimmer befand, öffnete er sie weiter und schlüpfte hinein.
 

Mit großen Augen sah er sich darin um. Es sah vor sich eine riesige Badewanne, in die die Badewanne seiner Verwandten bestimmt 100fach hineingepasst hätte. Weiter entdeckte er eine Dusche, in der bestimmt vier Leute auf einmal duschen könnten. Hinter einer kleinen Wand, befand sich die Toilette, so dass diese von der Tür aus nicht gleich zu sehen war. Vor dieser Wand befand sich ein Waschbecken, das doppelt so groß war, wie ein normales. Nachdem er sich erleichtert und seine Hände gewaschen hatte, entdeckte er links neben der Tür einen Spiegel, in dem man sich in voller Größe sehen konnte. Er ging näher an den Spiegel heran, doch was er dann in diesem sah, ließ ihn geschockt die Augen aufreißen. Er registrierte in dem Moment nicht, dass er sich selbst im Spiegel sah, so geschockt war er von dem was er sah.
 

Aus dem Spiegel sah ihm jemand fremdes entgegen. Dieser hatte bis zur Hüfte reichendes nachtschwarzes, glänzendes Haar, welches das Licht regelrecht zu verschlucken schien. Grüne Augen, die an dunkelgrüne Diamantsmaragde erinnerten und eine leicht mandelförmig Form besaßen, blickten ihm entgegen. Das Gesicht hatte einen leicht femininen, sanften Ausdruck, welcher durch die sanft geschwungenen roten Lippen, noch hervorgehoben wurde. Die Nase war, wie Harry fand, klein und zierlich, passte jedoch perfekt zum Erscheinungsbild.
 

Sein Blick wanderte zum Körper. Er konnte Muskeln, die an den richtigen Stellen saßen, sehr wohl bemerken. Die Brustmuskulatur war leicht ausgeprägt und am Bauch hatte sein Gegenüber ein Sixpack, das zwar nicht sehr stark hervortrat, jedoch wäre Er mit einem solchen schon zufrieden. Die Beine seines Gegenübers waren lang und so mancher Junge seines Jahrgangs wäre froh, wenn er diese hätte.
 

Er schätzte sein Gegenüber auf 1.85m. Er selber wäre froh nur etwas größer als 1.78m zu sein, denn er war von allen männlichen Hausgenossen seines Jahrgangs der Kleinste. Harry seufzte. >> Tja, kann man nichts machen! << dachte er bei sich. Vorsichtig streckte er seinen Arm nach seinem Gegenüber aus und berührte mit leicht zitternder Hand die Spiegelfläche.

Geschockt auf den Spiegel starrend, registrierte er erst jetzt wirklich, dass ER derjenige war, den er dort im Spiegel sah. „Das ist doch nicht möglich! Was ist mit mir passiert?“ entfuhr es ihm leise und immer noch geschockt sah er zu seinem Spiegelbild.
 

Langsam sank er auf die Knie, vergrub sein Gesicht in den Händen und man konnte ein leises schluchzen hören. So fand ihn auch die Person, die nach ihm sehen wollte.
 


 

§§§§§§§
 


 

Als sie beim Sitzungssaal ankamen, öffnete Tom mit einem Schwung die Tür und betrat, gefolgt von Narcissa, Sirius, Severus, Blaise, Damain und Draco, diesen. Er ging zu seinem Thron und die anderen sechs stellten sich in die erste Reihe, direkt vor den anderen Todessern. Nachdem Tom sich gesetzt hatte, wanderte sein Blick die Reihen seiner Untergebenen entlang.
 

„Bellatrix, was hast du mir zu berichten?“ fragte er sie mit kalter Stimme.
 

„My Lord! Das Potterbalg wurde, wie mir mein Informant berichtete, entführt!“ antwortete sie und verzog, als sie den Namen Potter aussprach, verächtlich das Gesicht.
 

„Ist das alles, was du mir berichten kannst?“ schrie er sie an.
 

„Ja… ja My Lord!“ stotterte sie.
 

„Du lässt nach Bella!“ stellte Voldemort mit kalter Stimme fest und sah ihr mit eiskaltem Blick in die Augen.
 

„My Lord, es ist nicht einfach an das Potterbalg heranzukommen! Hätte ich nur eine Chance dazu, hätte ich euch dieses Balg tot vor die Füße gelegt!“ keifte sie aufgebracht.
 

„Du scheinst vergessen zu haben, mit wem du redest! Crucio!“ schrie Voldemort sie an.
 

Bellatrix wandte sich schreiend am Boden, was so einige Todesser, die sie nicht leiden konnten, unauffällig fies grinsen ließ.
 

Nach nicht weniger als 15 Minuten nahm Tom den Fluch von ihr. „Ich hoffe für dich, dass du nie wieder vergisst, wie du dich mir gegenüber zu verhalten hast!“ zischte Tom kalt.
 

„Nein… My Lord…, gewiss nicht, My Lord!“ stotterte sie vor diesem kniend, wobei sie sich zusammen reißen musste, um nicht schmerzvoll das Gesicht zu verziehen.
 

„Du wirst von mir aus dem inneren Kreis verband, Bellatrix! Du hast dir diesen Status verwirkt!“ teilte Tom ihr eiskalt mit.
 

„Aber… Aber warum, wenn ich fragen darf, My Lord“, stotterte sie fassungslos.
 

Alle anderen anwesenden Todesser zogen scharf die Luft ein. War dieses Weib so blöd oder wollte sie den Lord mit Absicht provozieren? Dies fragte sich so mach einer der Anwesenden und schüttelten unmerklich mit dem Kopf.
 

„Du wagst es mich so etwas zu fragen, Bella?!“ schrie Tom.
 

Diese nickte, am ganzen Körper zitternd, mit dem Kopf.
 

„Du hast bis jetzt nicht einen Auftrag, den ich dir gab, zu meiner Zufriedenheit erledigt. Schwärzt andere meinen Reihen an, nur um im Rang höher zu steigen. Erfindest Lügen über ranghöher Gestellte, nur um an deren Rang heranzukommen. Außerdem hast du gegen meinen Befehl gehandelt und Sirius damals aus reiner Eifersucht heraus angegriffen, obwohl der eindeutige Befehl lautete, ihn nur gefangen zu nehmen, um durch ihn an den Potterjungen heranzukommen. Dein Pech ist nur, dass der Torbogen ein Tor zum Schloss meines Vaters ist, so dass Sirius bei ihm in den Kerkern landete und nicht, wie du es beabsichtigt hattest, ins Nichts verschwand. Für diesen Frevel, gegen meinen Befehl gehandelt zu haben, wirst du noch bestraft werden! Doch nicht von mir, sondern von jemand anderem, der sich sehr darauf freut!“ zischte Tom kalt und seine Augen leuchteten blutrot auf.
 

Bella sah, als sie dies hörte, Voldemort geschockt an. „WER HAT MICH BEI EUCH ANGESCHWÄRZT UND SO ETWAS BEHAUPTET? DERJENIGE HAT SIE ANGELOGEN, MY LORD! ICH SCHWÖRE BEI SLYTHERIN, DAS ALLES GELOGEN IST WAS MAN IHNEN ERZÄHLT HAT!!!! schrie sie hysterisch.
 

„Das bezweifle ich, Bella! Möchtest du etwa behaupten, ich würde lügen? Du scheinst vergessen zu haben, dass du durch das Mal mit mir verbunden bist und ich spüre, wenn mich einer von euch belügt! Wag es nicht, mich als Lügner zu bezeichnen! Auch scheinst du vergessen zu haben, dass ich sofort spüre und bemerke, wenn mich jemand hintergehen will!“ schrie er sie kalt an.
 

„McNair, Lestrange!“
 

„My Lord!“ kam es von beiden gleichzeitig, wobei sie zu ihm nach vorne traten.
 

„Bringt dieses Weib in die Kerker und kettet sie an, damit sie auch ja keine Gelegenheit hat, sich aus dem Staub zu machen! Ich habe noch etwas Besonderes mit ihr vor!“ zischte er kalt.
 

Beide nickten, packten sie, so dass sie sich in der Mitte von beiden befand, mit festem Griff links und rechts und zerrten das keifende Weib aus dem Sitzungssaal.
 

Nachdem wieder Ruhe im Saal eingekehrt war, ließ sich Tom von den anderen Todessern Bericht erstatten und nickte ihnen, zufrieden mit deren Arbeit, zu.
 

„My Lord! Darf ich fragen, wann die nächste Weihe ist?“ erklang die Stimme eines Todessers des äußeren Kreises.
 

„Die nächste Weihe wird erst am Ende des Schuljahres stattfinden. Warum fragst du, Mc Miller?“ wollte Tom von diesem wissen.
 

„Mein Sohn würde gern euren Reihen beitreten“, antwortete Mc Miller untertänig.
 

„Nun gut, wir werden sehen, wie er sich bewehrt“, erwiderte Tom darauf nur und beendete das treffen.
 

„Mc Miller? Dieser Angsthase will einer von uns werden?“ fragte Blaise ungläubig.
 

„Sieht ganz so aus“, kam es von Draco, der unauffällig das Gesicht verzogen hatte, als Mc Miller senior sein Anliegen Tom vortrug.
 

„Wenn ich mit dem einen Auftrag erledigen soll, weigere ich mich“, erklärte Blaise und schüttelte sich angewidert, als sie alle gemeinsam zum Kaminzimmer gingen.
 

„Ich sehe mal nach Shan“, teilte Damain ihnen mit, bevor alle das Kaminzimmer betraten.
 

„Erschreck ihn nicht! Bedenke, dass er dich nicht kennt“, erklärte Severus, woraufhin Damain nur nickte und sich auf den Weg zum Gästezimmer, in dem Harry untergebracht war, machte.
 


 

§§§§§§§§
 

Als Damain das Zimmer betrat, fiel sein Blick auf das leere Bett, woraufhin er sich im gesamten Zimmer suchend umsah. Er musste jedoch feststellen, dass Harry sich nicht im Zimmer befand.
 

>> Wo steckt der Kleine? Er kann unmöglich aus dem Zimmer gegangen sein, dann hätte ich ihm begegnen müssen, egal in welche Richtung er gegangen ist! << überlegte er. Seine Gedanken wurden je unterbrochen, als er ein leises Schluchzen vernahm. Er versuchte das Weinen zu lokalisieren und ging langsam, als er es herausgefunden hatte, auf die Tür, die zum Badezimmer führte, zu. Er öffnete leise die Tür und erblickte einen, nur mit Boxershorts bekleidet, am Boden knienden und am ganzen Körper zitternden Harry, der sein Gesicht mit den Händen verdeckte und leise schluchzte. Er ging langsam, jedoch dabei Geräusche verursachend, um den Kleineren nicht zu erschrecken, auf ihn zu, ging vor ihm in die Hocke und legte sanft, aber vorsichtig, eine Hand auf dessen nackte Schulter.
 

„Hey Kleiner“, sprach er Harry mit sanfter Stimme an.
 

Harrys Kopf ruckte hoch und sah sein Gegenüber mit geschocktem und panischem Blick an.
 

„Hey, keine Angst, ich will dir nichts tun! Ich wollte nach dir sehen, doch warst du nicht im Zimmer, so dass ich mir dachte, mal im Badezimmer nachzusehen und Schwups, hab ich dich gefunden, Kleiner“ erklärte Damain ihm mit sanfter Stimme.
 

„Wer… Wer bist du?“ fragte Harry leise.
 

„Oh, entschuldige! Mein Name ist Damain… Damain Aidan Snape!“ stellte er sich vor, was bei Harry große Augen, die ihn geschockt ansahen, hervorrief.
 

„Du… Du bist… Du bist der Sohn von Professor Snape?“ fragte Harry geschockt und begann erneut am ganzen Körper zu zittern.
 

„Hey, so schockierend ist das auch wieder nicht, hm? Dad ist, außer in Hogwarts, ein sehr liebevoller, freundlicher Mensch!“ versicherte Damain ihm.
 

„Aber… Aber dein Vater hasst mich! Obwohl ich doch gar nichts dafür kann, dass…“, begann Harry, unterbrach sich jedoch und schüttelte fassungslos den Kopf.
 

„Hey Kleiner, glaub mir, er hasst dich nicht“, versicherte Damain ihm mit sanfter Stimme.
 

„Ähm, kannst du mir sagen, was mit mir passiert ist? Habt ihr irgendeinen Zauber auf mich gelegt oder warum sehe ich nun so anders aus?“ wollte Harry verstört von Damain wissen.
 

„Glaub mir Kleiner, wir haben auf dich bestimmt keinen Zauber gelegt! Das was du siehst, wenn du in den Spiegel blickst, ist dein wahres Aussehen“, antwortete Damain geduldig und strich ihm behutsam eine Haarsträhne aus der Stirn.
 

„Aber… Aber…“, stotterte Harry und sah Damain völlig verzweifelt an.
 

„Ich glaube, ich bin nicht der Richtige. Es sollte dir jemand anderes erklären und erzählen, warum du so aussiehst und auch warum du hier bist, Kleiner“, meinte Damain seufzend.
 

„Komm steh auf, hier auf dem Boden ist es zu kalt, sonst erkältest du dich noch!“
 

Damain zog Harry langsam vom Boden hoch, führte ihn zurück ins Zimmer und zum Bett, wo er Harry aufforderte, sich wieder hinzulegen.
 

„Ich werde einer Hauselfe Bescheid sagen, dass sie dir etwas zu essen bringt, okay?“ fragte er und erhielt ein scheues nicken von Harry.
 

Damain strich ihm noch einmal sanft über die Wange, woraufhin Harry leicht zu zittern begann und verließ dann mit einem seufzen das Zimmer.
 

Harry drehte sich auf die Seite, rollte sich zusammen, schloss, wobei ihm Tränen die Wangen herunter liefen, die Augen und schlief erschöpft ein.
 


 

§§§§§§§§§§
 


 

Als Damain das Zimmer verlassen hatte, sah er, bevor er die Tür hinter sich schloss, noch einmal zu Harry, schüttelte leicht den Kopf und begab sich Gedankenversunken auf den Weg zum Kaminzimmer. Als er dieses betrat, sahen ihn alle fragend an. Er schloss hinter sich die Tür, ging auf die Couch, auf der Draco und Blaise saßen, zu und setzte sich neben Blaise.
 

„Und?“ kam es von Sirius.
 

„Was und?“ wollte Damain gereizt wissen, wobei er mit seinem Blick Sirius fixierte.
 

„Hey, ich wollte nur wissen, wie es dem Kleinen geht, kein Grund gleich so gereizt zu reagieren“, antwortete Sirius.
 

„Sorry, Siri“, entschuldigte sich Domain und fuhr mit beiden Händen übers Gesicht.
 

„Warst du bei Shan? Wie geht es ihm? Schläft er noch?“ wurde er von Tom mit Fragen bombardiert.
 

„Stopp, Tom! Langsam, ja?“ bot Damian ihm Einhalt.
 

„Also, als ich sein Zimmer betrat, war er nirgends zu sehen. Deshalb sah ich mich im Zimmer um und nahm plötzlich ein aus dem Badezimmer kommendes Geräusch war und als ich ins Badezimmer sah, sah ich…“, begann Damain und erzählte allen Anwesenden, wie er Harry im Badezimmer vorgefunden hatte und worüber sie sprachen.
 

„Also ist es nun die Aufgabe von euch beiden oder nur von einem von euch, ihm zu erklären, warum er sich in seinem Aussehen verändert hat. Nur mal so, er sieht wirklich echt niedlich aus und ich bin stolz auf euch beide, dass ihr so etwas hinbekommen habt!“ beendete Damain seine Erzählung mit einem schelmischen grinsen.
 

„Hat er sich noch mehr verändert, als vorhin schon zu sehen war?“ wollte Narcissa neugierig wissen.
 

„Ja, er sieht wirklich niedlich aus, der Kleine! Seine Augen sehen aus, wie dunkelgrüne Diamantsmaragde und seine Haare sind nachtschwarz und glänzend. Er hat ein sehr hübsches Gesicht, eine Mischung aus Tom und Dad, würde ich sagen. Auch ist er etwas gewachsen, doch ist er immer noch der Kleinste von uns allen“, antwortete Damain schmunzelnd.
 

„Ich sagte ja, er sieht wirklich niedlich aus!“
 

„Die Größe spielt doch nun wirklich keine Rolle, wie es ihm geht ist wichtig“, meinte Sirius ernst.
 

„Oh, oh, so etwas würde ich nicht in Harrys Gegenwart sagen, Sirius. Er ist der Kleinste, von allen männlichen Schülern unseres Jahrgangs, und das von allen in Hogwarts existierenden Häusern!“ erklärte Blaise ernst.
 

„Was? Er ist der Kleinste von allen in euren Jahrgang gehenden männlichen Schülern?“ fragte Sirius fassungslos.
 

„Ja, ist er! Doch als Sucher ist seine Größe optimal“, antwortete Draco schmunzelnd.
 

„Als das Wiesel vor ungefähr einem Jahr, als Harry, durch einen Fruchtdrops der Weasley Zwillinge, für zwei Monate lange Haare trug, Harry als Mädchen betitelte, ist er regelrecht ausgerastet! Er hat mit einer Druckwelle, die wohl durch seine Wut entstanden sein musste, ihn an die Wand gepinnt und ihm entgegen geschrieen. Ihm regelrecht entgegen gebrüllt, dass er, sollte das Wiesel ihn noch einmal als Mädchen betiteln, diesen an einem Seil hängend, mit Kopf nach unten, vom Astronomieturm baumeln lassen würde. Und wenn dann sein Kopf durch den Druck zerplatzt wäre, seine Stücke dem Kraken zum Fraß vorwerfen würde“, erzählte Blaise allen im Raum anwesenden.
 

„Er hat Wiesel durch eine Druckwelle an die Wand gepinnt? Warum habe ich davon nichts mitbekommen?“ wollte Draco fassungslos wissen.
 

„Du warst im Krankenflügel, weil du am Vortag, beim Training einen Klatscher abbekommen hattest“, antwortete Blaise kichernd.
 

„Dann werde ich wohl zu Harry gehen und ihm erzählen, was es mit seiner Veränderung auf sich hat“, teilte Severus allen mit, stand von seinem Platz auf und verließ leise seufzend das Kaminzimmer.
 

„Kann man nur hoffen, dass er es einigermaßen verkraften wird, was ihm Severus erzählt“, meinte Tom, woraufhin alle zustimmend nickten.
 

„Am besten begeben wir uns ins Speisezimmer und warten dort auf Sev“, schlug Narcissa vor, so dass alle von ihren Plätzen aufstanden und sich gemeinsam dorthin begaben.
 

>> Hoffentlich bekommt der Kleine keinen Schock, von dem was Dad ihm alles erzählen wird! << dachte Damain seufzend, als er mit den anderen das Speisezimmer betrat.
 


 

Hoffe es hat euch etwas gefallen, hm???
 

*bussi*
 

Baerchen



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Chiron
2006-06-21T09:16:32+00:00 21.06.2006 11:16
Hey..
Schöne Kapis..
Wie Harry wohl reagiert wenn er auf Draco trifft..
Also ich freu mich schon voll wenns weitergeht..^^
Von: abgemeldet
2006-06-20T21:31:05+00:00 20.06.2006 23:31
supi du schreibst wirklich mehr als klasse, bin gespannt wie harry des ganze aufnimmt, un wem gehört das herz von blaise? naja des werden wir ja noch erfahren oder? bitte schreib bald weiter
bye cu Nora
Von:  Little-Pink-Lady
2006-06-14T07:19:45+00:00 14.06.2006 09:19
Weiter XD

Wir wollen doch wissen was er jetzt alles gesagt bekommt oder vgielmehr wie, also schreib bitte bitte ganz schnell weiter, ja?

Danke

*bussi*

´Chi...


IIIIII II II IIIIII
II II II II II
IIIII II II IIIIII
II II II II
IIIIII II IIIIII
Von: abgemeldet
2006-06-10T20:23:24+00:00 10.06.2006 22:23
hey
subba Kapi
bin schon gespannt wies weitergeht!!
(hoffentlich schnell *grins*)

tschaui^^
Von:  InaBau
2006-06-10T17:04:34+00:00 10.06.2006 19:04
Ein schönes Kapitel! Bitte schreib ganz schnell weiter! Ich freu mich schon auf das nächste Kapitel!
Von:  sabrina15
2006-06-10T16:56:30+00:00 10.06.2006 18:56
Hey!!!
das kappi ist echt supi!!! bitte bitte veröffentliche
schnell das neue kappi. *süchtig bin*
freu mich auf die Fortsetzung.
Bye
Von: abgemeldet
2006-06-10T16:14:53+00:00 10.06.2006 18:14
wieder einmal ein einfach supa gutes Kapi
hoffe es geht ganz schnell weiter^^
Von:  Glimmer
2006-06-10T15:54:48+00:00 10.06.2006 17:54
Haus super gemacht Süße^^
*stolz auf dich sei*
will weiter lesen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
das is sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo spannend*heul*und sooooo gemein da schluss zu machen>////<
aber es war wie immer toll*nick nick*
*-*
cucu Ai
Von:  Kerstin-S
2006-06-10T13:13:48+00:00 10.06.2006 15:13
hey

das kapi ist super!! wirklich toll!!!!! bin ja schon gespannt wie harry das jetzt aufnimmt was snape ihm sagt +gg+ und wie das wird wenn draco und harry aufeinander treffen +gggg+
hoffe es geht bald weiter ;)

glg kerry


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