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Diary

the biography of yuu shiroyama || reita x aoi [gazette] || uploaded the seventh chapter on decembre, 18th 2006
von

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chapter one: journey // mie -> tokio // party

Hey~ho~!

Nach langem das erste Kapitel!! Beta-gelesen von meinem Saku-schatz =33 viel Spaß!
 

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C.H.A.P.T.E.R O.N.E: J.O.U.R.N.E.Y // M.I.E -> T.O.K.I.O // P.A.R.T.Y
 

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Genug Geld hatte er zum Glück noch. Und ein Zug fuhr fast stündlich in Richtung Tokio, sodass er nicht lange warten musste, bis er sich auf die Reise machen konnte. Darüber konnte er richtig froh sein, dass sein Bruder nicht in das naheliegende Kuhdorf gezogen war. Andererseits war er mehr als betrübt darüber gewesen, dass sein älterer Bruder es vorgezogen hat, aus ihrem gemeinsamen Elternhaus auszuziehen. Er hoffte, dass er den Weg noch im Kopf hatte, wie er vom Bahnhof zu der Wohnung seines Bruders kam. Und er hoffte, dass sein Vater plötzlich nicht auf die Idee kam, ihm zu folgen und ihn zurückzuholen. Dieser Chance war die ultimative und auch die letzte.

Auf der Fahrt nach Tokio saß Yuu die ganze Zeit alleine, in seinen Gedanken versunken, schaute er fast die ganze Zeit aus dem Fenster. Er dachte darüber nach, was passiert wäre, wenn er einiges anders gemacht und sich seinem Vater gegenüber auch anders verhalten hätte. Dann würde er jetzt noch zu hause sitzen, hätte jedoch seine Musik aufgeben müssen. Er würde in einem Anzug hinter einem Schreibtisch sitzen, Unterlagen durchblättern und sich langweilen. Vielleicht war es auch besser so. So schaffte er wenigstens endlich den Absprung in das selbstständige Leben.

Im Grunde genommen war er noch nie selbstständig gewesen. Nicht im Kindergarten, nicht in der Grundschule, auch nicht auf der Oberschule und erst recht nicht innerhalb seiner Familie. Er hatte immer seinen Großvater oder seinen großen Bruder, an die er sich lehnen konnte. Sie würden ihn schon lenken. Doch als erst sein Großvater ging und danach sein großer Bruder war er schlussendlich auf sich alleine gestellt. Seine große Schwester wollte nicht viel von ihm wissen, weil sie eifersüchtig auf die Aufmerksamkeit war, die er bekam, obwohl er, in ihrem Kopf, ein Taugenichts war. Und seine kleine Schwester war noch viel zu jung, um sich auf sie zu stützen.
 

Erst als der Zug langsam auf die Großstadt zufuhr wurde Yuu nervöser. Was würde er tun, wenn sein Bruder nicht da war? Oder sein Vater ihm zuvorgekommen war und ihm verboten hatte, ihn aufzunehmen? Dann wäre es vollkommen aufgeschmissen. Keine Bleibe und fast kein Geld mehr.

Als der Zug endlich in Tokio hielt, stieg der 21-jährige als einer von vielen aus dem Zug aus, wurde von der Großstadt mehr oder weniger herzlich empfangen. Eine Lautsprecherdurchsage dröhnte ihn am Ohr und die Leute, die aus dem Zug kamen, drängelten sich zu den Treppen und zu den Ausgängen. Es blieb fast gar keine Möglichkeit auch nur einmal durchatmen zu können.

Schon jetzt, wo die Mittagssonne sich langsam senkte, begannen die ersten Lichter in der Großstadt zu leuchten. Zuerst versuchte Yuu sich an diesen Lichtern zu orientieren. Er rief sich ins Gedächtnis zurück, ob ihm eine Reklametafel besonders ins Auge gestochen war, als er das letzte Mal hier war und von seinem Bruder abgeholt wurde. Irgendetwas musste ihm einfach im Gedächtnis geblieben sein.

Nachdem er sich einige Male um seine eigene Achse gedreht hatte, entdeckte er ein Gebäude, das ihm bekannt vorkam. Plötzlich voll Euphorie seinen Bruder wiederzusehen ging Yuu schnellen Schrittes aus dem Bahnhof heraus. Er besah sich das Gebäude erneut und ging die Straße entlang. Er war sich nun schon fast sicher, dass er zumindest die erste Etappe geschafft hatte und so weit war der Weg vom Bahnhof auch gar nicht zu seiner Wohnung.

Immer wieder blieb der schwarzhaarige Jüngling einige Minuten stehen, um sich zu orientieren, doch dann fand er relativ schnell den Weg in die kleine Gegend, in der sein Bruder eine 2-Zimmer-Wohnung bewohnte. Aufgeregt trat er die zwei Stufen hoch, klingelte bei der Klingel mit dem Namen „Shiroyama“ und wartete ab. Mehrere Sekunden geschah nichts und auch als er ein zweites Mal klingelte, wurde die Tür immer noch nicht geöffnet.

„Das darf doch jetzt nicht wahr sein...“, hauchte Yuu entmutigt, ließ seinen Kopf sinken.

Sein Bruder war nicht zu hause. Das war das letzte, was er jetzt gebrauchen konnte. Und natürlich wusste er nicht, wann er zurückkehren würde.

Egal, mehr als warten konnte er sowieso nicht. Also setzte er sich auf die Bank auf der anderen Straßenseite, die den Blick auf einen kleinen Bach zuließ. Er ließ seine Tasche auf den Boden fallen, lehnte seinen Gitarrenkoffer daran und setzte sich auf die Lehne der Parkbank. Gedankenversunken starrte er auf den See. Seine Gedanken daran, wie lange es wohl dauern würde, bis sein Bruder nach hause kommen würde, vermischten sich damit, wie es wohl wäre in einem See oder einem Fluss zu ertrinken.

Er philosophierte in seinen Gedanken darüber, ob es ein leichter Tod sein würde oder qualvoll. Im Vergleich zum Verbrennen.. Was ist besser? An Luftmangel zusterben, weil wirklich nichts da ist, weil nichts unter das Wasser gelangen kann, oder an Luftmangel zu sterben, weil er mehr und mehr verbraucht wird und dazu noch spüren, wie das Feuer qualvoll am eigenen Körper hinaufklettert?

Was wohl passieren würde, wenn er wirklich sterben sollte, was seine Familie davon halten würde? Sein Vater hätte nicht die geringste Trauter gezeigt, da war er sich nahezu sicher. Doch ebenso war er sich sicher, dass seine kleine Schwester todtraurig darüber wäre. Aber im Ganzen wäre es seiner Familie wohl egal, ob er noch da wäre oder nicht. Bei seinem Bruder wusste er nicht recht, teilweise war seine Fassade recht undurchsichtig.
 

„Yuu?“, ertönte eine Stimme plötzlich aus dem Hintergrund, man hörte Schritte näherkommen, bis sie schließlich verstummten. Weil der Schwarzhaarige die Stimme sofort erkannt hatte, drehte er sich erfreut um.

„Nii-san!“, rief Yuu aus, fiel seinem größeren Bruder um den Hals.

„Was tust du hier?“, fragte dieser.

„Otoo-san hat mich nach einem kleinen Streit rausgeschmissen. Ich wusste nicht wohin. Kann ich bei dir bleiben?“

Yuu’s Stimmt wurde immer leiser, während er sprach, wartete er hoffnungsvoll auf ein Nicken. Und das Nicken kam, sodass Yuu seine Bestätigung hatte.

„Komm erst mal mit rein!“

Das kühle Treppenhaus spendete einen Moment Schatten vor der prallen Sonne. Es sah sauber aus, als sei es vor relativ kurzer Zeit gesäubert worden. Sein Bruder wohnte im dritten Stock, auf der linken Seite. Das ganze Haus bestand nur aus 2-Zimmer-Wohnungen, wie er in einem alten Brief berichtete. Und die Wohnung war gerade so eben eingerichtet.

„Entschuldige bitte den Saustall. Hätte ich gewusst, dass du kommst, hätte ich natürlich aufgeräumt und einen Kuchen gebacken.“

Ein typisches Grinsen zierte die Lippen seines älteren Bruders. Und dieser hatte schon ewig eine Vorliebe für die Farbe Rot, sodass sich diese Liebe auch in seinen Haaren wiederspiegelte. Ein Streitpunkt, weswegen auch er das Haus in Mie verlassen musste – rote Haare, statt seine gewohnten, natürlichen braunen Haare.

Lässig fuhr er sich mit den Fingern eben durch diese, kramte noch ein paar Sachen bei Seite.

„Und Vater hat dich wirklich rausgeschmissen?“

Yuu nickte leicht, schaute sich in der Wohnung um. Seitdem er das letzte Mal da war, hatte sich nicht viel getan. Sie war vielleicht noch ein bisschen mehr vergilbt, da sein Bruder ein unbändiger Kettenraucher war und auch nicht damit aufhören konnte geschweige denn wollte.

„Ja, nach einem Streit um irgendeine Kleinigkeit.“

„Und das, ohne dass du dir die Haare färben musstest?“

„Genau das. Das Sara allerdings ihre Haare aufgehellt hat, interessiert ihn gar nicht. Sie darf ja alles.“

Genau das war es, was wohl einen großen Punkt der Frustration in ihm auslöste. Seine älteste Schwester Sara durfte alles, scheinbar aufgrund ihrer Ehe mit einem Abteilungsleiter in der Firma seines Vaters. Und scheinbar war sie auch das Lieblingskind ihrer Eltern, bei ihr ist wohl alles gut gelaufen in der Erziehung und auch im Kopf. Obwohl dies ganz und gar nicht der Fall war.

„Klar, ist doch irgendwie verständlich. Sie wohnt ja auch nicht mehr zu hause und hat sich „losgelöst“. Alles klar. Wenn die mir erzählen will, dass sie mit ihrem Kerl glücklich ist, fresse ich einen Besen. Die ist doch nur glücklich mit dem Geld, dass er an Land bringt, damit sie sich ihre Chanel-Sachen kaufen kann und hier und da ein Accessoires.“

Der Schwarzhaarige fiel in ein Lachen, sah amüsiert zu seinem Bruder hin. Er fand es urkomisch, wie sehr er seine Stimme dabei veränderte, wenn er über ihre Schwester herzog.

„Egal, lass uns von was anderem Reden. Bock auf eine Party zu gehen, heute Abend? Findet bei einem Freund von mir statt und du brauchst sicher ein bisschen Ablenkung, hu?“, schlug das Rothaar vor. Freudig stimmte Yuu darauf ein, bestätigte seine Annahme mit einem Nicken.

„Ablenkung wird uns beiden ganz gut stehen.“
 

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Die laute Musik drang schon ein paar Straßen weiter an ihre Ohren. Musik aus älteren Zeiten und aus der Gegenwart, viele verschiedene Richtung verschiedener Stile, alles auf ein paar Quadratmeter gequetscht.

„Erschreck dich nicht, okay? Dieser Freund ist schwul und es werden wohl auch ein paar Schwule dort sein.“

„Sehe ich aus wie Sara oder was?“, gab Yuu von sich und lachte. Sein Bruder stimmte darauf ein.

Seine Schwester war wohl die Konservativste von ihnen. Sie fang Tausende von Argumenten gegen eine Beziehung von Schwulen, Lesben oder anderem „Nicht-Normalen“. Auch wenn man oft davon sprach, dass Japan selbst als sehr konservatives Land gilt, war Sara mindestens 3 Mal so stark.

„Daisuke!!“, ertönte aus von einem Balkon, ein paar Stockwerke höher. Ein Braunhaarige junger Mann blickte auf die Beiden herunter und winkte ihnen zu. Daisuke selbst, der Rothaarige, winkte selbst hoch und grinst frech. Daraufhin erklang schon das Summen des Türöffners. Die Tür sprang aus dem Schloss und gab den Weg ins Treppenhaus frei. Oben an der Wohnung angekommen, blinkten verschiedene Farben in den wenigen Räumen hin und her.

„Amüsier dich, Yuu-chan. Und häng mir nicht am Rockzipfel.“, sagte Daisuke mit einem Grinsen auf den Lippen, mischte sich dann unter seine Freunde, verschwand schon kurz darauf in der tanzenden Menge. Natürlich würde er ihm nicht am „Rockzipfel“ hängen, schließlich war er nicht so verklemmt und in der Lage sich mit Leuten zu unterhalten. Jedoch visierte Yuu erst einmal die kleine Bar an, nahm sich einen dieser Plastikbecher und füllte ihn mit irgendetwas, was auf dem aufgestellten Tapeziertisch stand.

Immer wieder unterhielt er sich mit ein paar Leuten. Sie fragten, woher er den Gastgeber kennen würde, was er beruflich so machen würde, woher er kommen würde. Und jedes Mal antwortete Yuu mit dem gleichen: „Der Gastgeber ist ein Freund meines Bruders, deswegen bin ich hier. Momentan hab ich noch keine Arbeit, aber ich bin auf der Suche, hab auch erst vor kurzem die Schule entgültig abgeschlossen. Und kommen tue ich aus Mie, ich bin erst seit heute in Tokio und schon schleppt mich mein Bruder mit durch die Stadt.“

Immer wieder imitierte er ein fröhliches Grinsen, versuchte nicht allzu unhöflich zu wirken. Aber wirklich Lust sich hier auf der Party zu amüsieren und Spaß zu haben, hatte er nicht. Immerhin wusste er nicht, wo er hin sollte, hatte kaum Geld in der Tasche und nicht mal einen Job. Er konnte immerhin nicht ewig bei seinem Bruder leben.

Nachdem er einige Becher von diesem undefinierbarem Zeug heruntergeschluckt hatte, wurde es in seinem Kopf ein kleines bisschen schummrig. Als Yuu sich wieder von der Couch erhob, wankte er leicht, ging dann aber geraden Schrittes wieder auf die Bar zu und kippte sich erneut das Glas voll. Ein Glück ließ er sich Zeit mit dem Trinken und exte sie nicht, wie die meisten anderen hier. Sonst wäre er wohl nicht mehr so sehr Herr über seinen Körper.

Auf dem Weg zurück zu seinem Platz geriet er wieder leicht ins Wanken, als er sich zwischen mehreren Menschen hin- und herschlängeln musste. Schließlich, aus diesem Parcours raus, rannte er beinahe in einen Blondhaarigen und verlor dabei beinahe sein Gleichgewicht, hätte er ihn nicht gehalten.

„Vorsicht, Vorsicht.“, gab der Blonde von sich, grinste und half Yuu wieder in eine aufrechte Position.

„Entschuldigung.“, erwiderte er verlegen und musterte seinen Gegenüber von unten nach oben. Schwarze Schuhe, eine schwarze Hose, die an seiner Hüfte mit einem schwarzen Sweater verschmolz. Und in seinem Gesicht prunkte ein leicht graues Tuch, dass er um seine Nase gespannt hatte. Auf Yuus Lippen zeichnete sich ein Grinsen ab.

„Schon mal an eine OP gedacht?“, fragte er frech und deutete auf das Tuch um seine Nase.

„Natürlich.. aber hast du das nötige Kleingeld in der Tasche?“, erwiderte der Blonde grinsend.

„Nö, das auf keinen Fall.“, sagte Yuu und streckte seine Hand aus. „Ich bin Yuu.“

„Ryo, sehr angenehm.“, kam es von dem Anderen.

„Darf ich trotzdem fragen, warum du das Ding trägst?“

„Eigentlich nur, damit mich niemand nachher auf der Straße erkennt, sollte ich auf Partys irgendetwas peinliches tun, irgendetwas voll kotzen oder mich einfach nur total daneben zu benehmen. Sogar äußerst praktisch.“

Ein Lachen entkam aus Yuus Mund. Er deutete auf die Balkontür, bekam ein Nicken und ging dann mit dem Blonden hinaus. Wie gut die frische Luft in seinen Lungen tat..

„Du bist neu hier, hm?“, fragte Ryo, natürlich wie jeder andere auch.

„Jap, das stimmt. Steht das irgendwo auf meine Stirn gedruckt?“ Oder sah man ihm einfach an, dass er nicht aus Tokio stammte.

„Ich wollt dich nur mal ärgern. Ich hab’s mitbekommen, wie dich die einen oder anderen gefragt haben, ich stamme auch nicht aus Tokio, deswegen.“

Yuu nickte und zeigte so, dass er ihm zugehört hatte. Beide genossen nun die Aussicht aus dem fünften Stockwerk. In Tokio gingen immer wieder Lichter an oder aus, allerdings konnte man keinerlei Muster erkennen. Und so suchte der Schwarzhaarige nahezu jedes Gebäude ab, bis er plötzlich das Geräusch der Balkontür hörte und herumfuhr. In dem Licht sah er seinen Bruder stehen.

„Ich hau ab. Willst du noch hier bleiben oder mitkommen?“, fragte das Rothaar, musterte daraufhin amüsiert Yuus Begleitung, nickte ihm dann freundlich zu.

„Du bist ein Spaßvogel. Ich kenn mich hier gar nicht aus, natürlich komm ich mit.“ Schnell stellte er seinen Becher auf den kleinen weißen Plastik-Tisch auf dem Balkon und verschwand wieder ins Innere. „Vielleicht sieht man sich ja irgendwann noch mal, Sayonara.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Yuu von Ryo, verließ kurz darauf mit seinem Bruder die Wohnung und stand schließlich nur wenige Sekunden später wieder im Freien. Die frische Luft hatte den Nebel in seinem Kopf zumindest etwas gelichtet..



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-06-11T11:10:18+00:00 11.06.2006 13:10
hab garnicht gesehn dass es schon on ist @_____@~
saku-schatz <3? nyo~ *knutsch*

du weißt ja schon wie toll ich es finde, ne >D und ich warrrrte auf das nächste Kap =D wennu magst kann ich auch wieder betan~ hauptsache es geht weiter! *thumbs up*

...das war jetzt ein frustrierend inhaltsloser comment *drop* ..liegt an der uhrzeit, ja.
Von:  Pre-chan
2006-06-10T13:10:50+00:00 10.06.2006 15:10
+gar net mitbekommen hatte das was neues da ist*
aber ich mags^^~
ano~
*faden verloren habsu*
auf jeden fall gut und ich will mehr ^.~
*hug*
Von: abgemeldet
2006-06-08T16:27:20+00:00 08.06.2006 18:27
*hihi*
schön...endlich nen neues chpter^^
es ist super geschrieben und ich mag die ff....
bin gespannt was da noch so alles kommt...
freu mich aufs nächste kappi^^


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