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Raumschiff "Shoujo Ai"

Abenteuer im Weltraum
von

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Logbucheinträge 7: Lirandars treffen mit einer Minderjährigen, die in einem Metallkasten hockt und irgendeinen Blödsinn labert

Logbucheinträge 7: Lirandars treffen mit einer Minderjährigen, die in einem Metallkasten hockt und irgendeinen Blödsinn labert
 


 

Sternzeit 37520,4 Logbuch der Steuerfrau, Lirandar
 

Wir waren auf dem Weg zur Erde um Vorräte zu kaufen, bis ich bemerkte, dass ich aus Versehen in die falsche Richtung flog. Nachdem ich den Kurs richtig korrigiert hatte, gab mir Oogie für den Rest des Tages frei und warf mich von der Brücke. Er war wohl weniger sauer wegen des falschen Kurses als der Tatschache, dass wir mitten ins Gebiet der Separatisten geflogen sind. Count Dooku war immer noch sauer wegen der Sache damals mit dem Busch und dem Schaf.* Dies zu vertiefen ist kaum nötig nur so viel: Wir entkamen nur knapp.

Tja, so ist das Leben auf der Shoujo Ai, verrückt aber schön. Viel schöner als im Parasitenuniversum der Elfen, wo wir uns wie die anderen Elfen, von der Bewunderung, dem Leid und der Qual der Lebewesen auf der Scheibenwelt nähren sollten… Daher flohen wir von diesem Ort, nur um bei den Dunklen Lords der Sith zu landen, die eigentlich das selbe wollten… Daher liefen wir vor denen auch weg, und landeten auf der Erde, wo wir uns herumtrieben, bis wir beide Oogie trafen, und unser Leben sich total verändert hat… Zum Guten!^^

Nun, ich ging dann ins Bad für Frauen, zum Entspannen. Sehr beeindruckend dieses Bad, es ist von “Plastic Little“ inspiriert. Nun, ich ging in den FKK-Teil des Bades, zog mich in der Umkleide aus und sprang in eine der vielen Rutschen. Ich rutsche durch sechs Links- und fünf Rechtskurven, durch einige Spiralen, ein, zwei Loopings, rutschte sechs Meter nach OBEN, dann steil nach unten, wurde auf einer Kreuzrutschbahn umgeleitet, leitete mich noch mal um mit einer Weiche, wurde von einer Fontäne hoch katapultiert in eine andere Rutsche, rutsche durch ein magisches Portal durch die “Green Hill Zone“, und wieder zurück, fiel in ein Becken, und trieb durch Zufall in eine der vielen anderen Rutschen, rutschte weiter, kam in einen Wasseraufzug, wurde von diesem in eine andere Rutsche geschüttet und von dort landete ich da im Becken.

Oogies Idee einer aufregenden Wasserrutsche ist WIRKLICH kreativ und innovativ, dagegen wirkte das “Blub“ wie eine kleine Wasserlache.

Jedenfalls: Ich hatte Glück, denn ich war im Becken mit dem heißen Quellwasser gelandet, wo ich auch hinwollte. Ich war allein, was mir im Grunde nur Recht war. Ich schloss die Augen, setze mich gemütlich hin, lehnte mich an einen der Felsen am Rand und entspannte mich. So saß ich einige Zeit da, bis Ukyo zu mir ins Becken gerutscht kam. Sie war auch nackt und trug ihre Schleife nicht. Sie begrüßte mich freundlich, ich grüßte zurück und wir unterhielten uns dann über dies und das. Wir redeten auch über Kasumi, wie toll sie ist, was für schöne Haare sie hat, wie lieblich ihr Lächeln wäre usw. und usw.

Nun, eigentlich redete Ukyo davon. Es war etwas nervig, aber auch irgendwie süß fand ich. Ukyo setzte gerade wieder zu einer Lobeshymne an, als plötzlich das interne Lautsprecher System aktiv wurde. “ALARM! Alles sofort in die Bibliothek!“ Ich war innerhalb von Sekunden dort und merkte sofort, dank meiner machtgeschärften Sinne, dass etwas nicht stimmte. Oogie wollte es gerade erklären, als die anderen mich plötzlich komisch ansahen. “Du hättest dir wohl lieber etwas Zeit zum Anziehen nehmen sollen, wie ich.“ Meinte Ukyo die gerade in die Bibliothek kam und grinste. Das war also der Grund warum Kasumi so rot geworden war und auf den Boden gesehen hatte. Ich ging peinlich berührt mich flink umziehen und dann erklärte Oogie was Sache war: Jemand hatte sein bestes Zauberbuch über Nekromantie gestohlen. Wir sahen uns die Videos der Überwachung an, und es stellte sich heraus: Es war Marco von den X Laws gewesen. Nach mehrmaliger Überprüfung der Bänder und Untersuchen des Tatortes, wurde dieser Beweis noch mehr erhärtet. Darüber hinaus habe ich “Shaman King“ gesehen, ich wusste also wie Marco aussah. Das Video war jedenfalls nicht irgendwie verfälscht worden. Wir wussten weder weshalb er das tat, noch wie er an einen Transporter für eine Reise durch Raum und Zeit gekommen war, aber ich beschloss zusammen mit Markasus dem auf den Grund zu gehen. Bernd war erstaunt, dass er zum wiederholten male NICHT an einem beknackten Abenteuer teilnehmen musste. Also rüsteten ich und Markasus mich aus und holten uns die Bentos die Kasumi für uns gemacht hatte. Wir traten schließlich durch ein magisches Portal, das Oogie für Markasus und mich geschaffen hatte, und reisten in die Welt der Schamanen…
 

*Siehe: MSTing Ente liebt Katze und umgekehrt oder: Diese Beziehung kann nichts werden.
 

Aufzeichnungen von Oogies Kamera-Käfer-Mann. Schamanen Zeit: Yoh: “Bleib locker, Mann!“
 

(Ein magisches Portal tut sich in der Wüste auf, und heraus treten Lirandar und Markasus. Dann schließt sich das Tor wieder. Es ist Nacht und außerdem totenstill)
 

Lirandar: (zieht die Kapuze zurück) “Schöne Gegend, total trostlos, aber rustikal.“
 

Lirandar hatte elfische, Klischee Elfen Ohren, aber ansonsten wirkte sie auf einen nicht wie eine Elfe. Sie hatte einen scheinbar zierlichen Körper, der aber eigentlich sehr robust war. Sie hatte ein schmales Gesicht, große grüne Augen, eine kleine Nase, einen kleinen Mund, und langes Goldenes Haar, das zu einem Zopf gebunden worden ist. Ihre Stirn, und die Ohren lagen frei, und Lirandar wirkte ansonsten sehr heiter und aufgeweckt.
 

Markasus: “Sicher dass dies nicht Tatoonie ist?“

Lirandar: (grinst) “Nein, ich sehe keine alten Jedis hier.“

Markasus: “Sehr witzig, komm lieber, wir wollen…“
 

(Die zwei Sith stutzen plötzlich, springen weg, und ein Energiestrahl trifft die Stelle an der sie so eben noch standen)
 

Markasus: “Verflucht, wer war…“

Marco: “Verschwindet! Ihr bekommt dieses Buch der dunklen Künste nicht wieder. Geht, ihr Kreaturen der Finsternis, ihr elenden….“

Markasus und Lirandar: (greifen Marcos Geist mit ihren Lichtschwertern an) “Schnauze!“

Marco: (weicht mit seinem Geist “Erzengel Michael“ zurück) “Uh! Eure Macht hat keine Chance gegen einen Schamanen!“

Markasus: “Wetten?“
 

(Markasus und Lirandar begannen einen erbitterten Kampf gegen den Erzengel, während irgendwo anders Lirandar einen Berg hinaufklettert)
 

Lirandar: (sieht zum Kampf zurück) “Dieser Marco lässt sich leicht täuschen, aber für wie lange? Ich beeile mich besser, bevor er dahinter kommt, dass eine der zwei Sith-Elfen eine Illusion ist. Dort oben auf dem Berg spüre ich eine enorme Kraft, die muss von Jeanne sein, dieser verrückten Eisernen-Jungfrau. DIE hat sicher das Buch über Nekromantie.“
 

(Lirandar kletterte weiter nach oben, bis sie auf der Spitze des Berges ankommt)
 

Lirandar: (sieht sich um) “Hmmm… Wenn mich meine Augen nicht täuschen, dann… Die Eiserne-Jungfrau, Jeanne nehme ich an?“

Jeanne, die Eiserne-Jungfrau: (dreht sich mit ihrem Eisenkasten um, und sieht Lirandar durch die kleine Sehklappe lächelnd an) “Und du bist diese arme, bemitleidenswerte Seele Lirandar, oder?“

Lirandar: “Ich fühle mich sehr gut, und ich muss nicht bemitleidet werden, du verrückte Kirchgängerin.“

Jeanne: “Höre zu, niederes Wesen der dunklen…“

Lirandar: “Schnauze! Ich setze vielleicht die “dunkle“ Seite der Macht ein, aber benutze sie für nichts Böses, so wie du deine “Helle“ Macht einsetzt für Massaker an Andersgläubigen. Also: Her mit dem Buch, dann lasse ich dich unversehrt.“

Jeanne: “Du willst mich in meiner heiligen Mission unterbrechen?“

Lirandar: “Oh, du meinst den großen, üblen Hao vernichten, wie? Bitte, das ist ein alter Hut!“

Jeanne: (leicht verwirrt) “Woher weißt du von Hao?“

Lirandar: (erschrickt) (sieht auf ihr Zeitmessgerät) //Oh, Mist! Ich bin in einer Zeit gelandet wo die X Laws noch nicht einmal Yoh begegnet sind! Okay, jetzt ganz vorsichtig…//

Jeanne: (freundlich aber bestimmt) “Woher weißt du von Hao?“

Lirandar: “Ähm, nun… Ich habe meine Quellen, aber woher wusstet du von der Shoujo Ai, und dass sie Bücher über Nekromantie lagert?“

Jeanne: “Die Geister aus einer anderen Welt, DEINER Welt erzählten es mir. Und ich öffnete das Portal dorthin, damit Marco es mir bringen konnte.“

Lirandar: “Verstehe… Egal, tut nichts zur Sache. Her mit dem Buch! Was willst du eigentlich damit?“

Jeanne: “Nekromantie ist eine abscheuliche Art der Magie, und eine Beleidigung Allens für dass das Leben steht. Aber: Es dürfte mir verziehen werden, wenn ich EINMAL… ein EINZIGES Mal die Nekromantie einsetze um Hao zu vernichten.“

Lirandar: (hebt eine Augenbraue) “Und wen willst du wiederbeleben?“

Jeanne: “Den Heiland, Jesus, von Nazareth!“

Lirandar: (lacht dass ihr Tränen in die Augen steigen) “Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Jesus bei deinem bescheuerten Plan mitmachen würde, oder? Ganz zu schweigen davon, dass es gar unmöglich sein muss, ein derart mächtiges Wesen zu beschwören.“

Jeanne: (lächelt) “Mein Glaube an Gott wird mir die Kraft dazu geben, und dieser Zauber wird mir auch Kontrolle über den Heiland geben. Und wenn er da ist, wird er Hao seiner gerechten Strafe zuführen.“

Lirandar: “Ich bin ehrlich zu dir, das ist: Krank! Gott wird dir so etwas nie verzeihen.“

Jeanne: “Er wird mir danken, wenn ich die Welt von diesem Übel Hao gesäubert habe.“

Lirandar: (zieht ihr Lichtschwert und aktiviert es) “Okay: Rück sofort das Buch heraus oder ich werde…“ (weicht gerade noch einem Furyoku Strahl aus)

Jeanne: “Dies kann ich nicht zulassen.“
 

Jeanne drehte sich in ihrem Metallkasten um und das Buch schwebte auf einmal vor ihr in der Luft. Sie begann einen unheimlichen Text, in einer fremden Sprache aufzusagen und dann glühte ein Pentagramm, das bisher in der Dunkelheit versteckt war, in einem unheimlichen lila farbenen Ton auf.
 

Lirandar: “Verdammt!“

Jeanne: (dreht sich wieder zu Lirandar um) “Es geht nun los. Bald wird der Erlöser über Hao und seine Anhängerschaft herfallen und sie vom Antlitz dieser Welt fegen. Niemand kann das Ritual stoppen, wenn die magischen Worte erst gesagt sind.“

Lirandar: (zeigt mit der Klinge auf Jeanne) “Das werden wir sehen, du Möchtegern-Heilige.“

Jeanne: “Du willst mich also wirklich in meiner heiligen Mission stören? Dann muss ich dich armselige Kreatur auch vernichten.“
 

Der Metallkasten öffnete sich und Jeanne kam aus ihm heraus, getragen von den Dornenranken. Sie war noch ein Kind, hatte altmodische Unterwäsche mit Rüschen an, und man konnte ihren Bauchnabel sehen. Sie hatte langes, graues, volles, wunderschönes Haar, das ihr über den Rücken ging, und das bis zu ihren Knien reichte. Die Dornenranken kleideten sie in eine metallene, praktische Rüstung, die ihre Beine frei ließ und auch sonst Bewegungsfreiheit gab. Zum Schluss setzte sie einen merkwürdigen, großen spitzen Hut aus Metall auf den Kopf. So stand Jeanne kampfbereit vor Lirandar.
 

Lirandar: “Niedlich! Und wo ist dein Geist? Dieser Gnom mit der Axt?“
 

(Der “Gnom mit der Axt“ erscheint neben Jeanne)
 

Jeanne: “Verspotte ihn solange du willst, er wird läutern und deine Seele…“

Lirandar: (greift den Gnom an und beginnt mit ihm zu kämpfen, da sie Jeannes gequatschten Mist nicht mehr hören kann)

Jeanne: (sieht dem Kampf freundlich lächelnd zu)

Lirandar: (wird vom “Axt-Gnom“ zurückgedrängt) //Verdammt, der ist gut! Und als Geist kann er sogar einem Lichtschwert standhalten, wie es scheint. Ich muss ihn irgendwie bezwingen und dann das Ritual unterbrechen, aber wie?//

Jeanne: “Gib auf, und hör auf den Weg der Dunkelheit zu gehen, dann kannst du von Gott…“

Lirandar: (streift den “Gnom“ am Bauch mit ihrem Lichtschwert) “Achte lieber auf deine Deckung, als von Gott zu schwafeln, Süße!“

Jeanne: (immer noch gelassen) “Gut, wie du willst: Dann setzte ich nun meine volle Kraft frei.“
 

(Jeanne vereint sich mit ihrem Geist und greift nun persönlich an) (Lirandar wird schwer überrascht und kann sie nur mit Mühe abwehren)
 

Lirandar: (in der Defensive) ,ARGH! Diese Jeanne ist besser als ich da…“ (wird von einer Kettet getroffen, weggestoßen und rutscht mehrere Meter weiter weg)

Jeanne: “Deine Dunkle Macht wird nie die Reinheit von…“

Lirandar: (steht wieder auf, und auf ihrer Kleidung ist ein deutlicher Kettenabdruck zu sehen) “So schnell gebe ich nicht auf!“ (beginnt sich zu konzentrieren) (macht Gesten mit den Händen und lässt Steine aller Größen, die in der Gegend rumliegen, auf Jeanne sausen)

Jeanne: (weicht aus und wehrt die Geschosse auch ab) “Das wird dir nichts bringen, Gottes Diener kannst du nicht…“

Lirandar: “RUHE!“ (bricht ein sehr großes Stück Fels per Macht aus dem Boden und schleudert es auf Jeanne, die voll davon getroffen wird)

Jeanne: (wird unter dem Bodenstück begraben)

Lirandar: (triumphierend) “Ha, Ha! Und wer lacht zuletzt?“
 

(Auf einmal explodiert das Bodenstück, und dutzende von Ketten kommen aus dem Rauch hervor und fesseln die überraschte Lirandar)
 

Jeanne: (tritt aus dem Rauch hervor und lächelt) “Deine “Macht“ ist schwach. Bereue deine Taten, gib dein früheres Leben auf und komme zu mir, komme ins Licht.“

Lirandar: (versucht sich zu befreien) “Du miese kleine… Ich werde dir nie dienen, Gottesanbeterin und Anführerin der “Zeugen Jehovas!“

Jeanne: (bestürzt und traurig) “Es tut mir wirklich leid, dass ich das tun muss, aber dann muss ich deiner Existenz ein Ende bereiten.“
 

(Der Gnom erscheint wieder und fliegt auf Lirandar zu, seine Axt zum Schlag bereit)
 

Lirandar: “Nein… So darf es nicht enden! Ich will noch nicht sterben. Nein! Ich will nicht dass Markasus und die anderen wegen mir trauern! “ (benutzt die Macht mit ihrem ganzen Willen und schafft es die Ketten zu sprengen, dass sie nur durch die Luft fliegen)

Jeanne: (überrascht und verwirrt) “Wie…“

Lirandar: (steht auf einmal einen Meter vor Jeanne) “So!“ (streckt ihre Arme auf einmal nach vorn und aus ihren Fingern schießen Macht-Blitze)

Jeanne: (krümmt sich vor Schmerz) “AAAAH! Wie… Wie kann das…“

Lirandar: (pumpt Jeanne solange weiter voll mit Machtblitzen, bis sie besiegt scheint und wirft sie dann per Macht vom Berg)

Jeanne: (fällt) “Ich… Habe versagt? Das kann nicht…“ (prallt auf dem Boden auf)

Lirandar: (wirft den Kasten per Macht hinterher) “Hier, den hast du vergessen!“

Jeanne: (sieht ihren Kasten auf sich zukommen) “Oh, Mann…“ (wird geplättet vom Kasten)

Lirandar: (lässt sich erschöpft auf den Boden sinken) “Meine Fresse, so eine Nervbacke… Egal, ich habe hier was zu tun.“ (geht zum Pentagramm, das erloschen war, als Jeanne besiegt wurde, holt das Zauberbuch der Nekromantie, das dort herumliegt, und steckt es in ihren Mantel) “So, und nun weg hier.“
 

Später…
 

Lirandar: (kommt an dem schon offenen magischen Portal an, und sieht schon Markasus dort auf sie warten) “Hallo Markasus!“

Markasus: (gut gelaunt) “Hallo Lirandar, Auftrag erfüllt?“

Lirandar: (zeigt grinsend das Buch über Nekromantie) “Ja, habe ich, und was ist mit Marco?“

Markasus: “Och, der jagt dich und mich durch die Wüste. Ich denke er wird bald dahinter kommen, dass es Illusionen sind. Gehen wir dann?“

Lirandar: (nickt) “Ja, gerne.“
 

Ende der Aufzeichnung des Käfer-Kamera-Mannes
 

Später auf der Shoujo Ai…
 

Tja, nun…

Oogie hat mich beglückwünscht, mir ein paar zusätzliche Freie Tage gegeben und mir angeboten ein Blind Date mit einer hübschen Frau zu verschaffen. Oogie denkt auch immer an Shoujo Ai…

Nun, das war dann alles was heute passiert war.

Ach, Furcht, Angst und Schrecken, hatten Bernd während wir weg waren im Wäscheschrank eingesperrt, und dann im Internet gefälschte Nacktbilder von Markasus veröffentlicht. Er hat sie drei Stunden gejagt, bevor er es gut sein ließ. Was aus Jeanne wurde? Nun, sie erholte sich und jagte Hao weiter. Katholiken sind unverbesserlich! Bis auf Martin Luther, und ein paar andere vielleicht.
 

Gez. Lirandar
 

Ende der Logbuchaufzeichnung
 

Irgendwo auf einer Höheren Ebene hatte Jesus Christus all den Ereignissen zugesehen, und dachte sich am Ende: “Puh! Ich hatte echt keinen Bock zur Erde zu kommen. Die Frau kann ihren Kram alleine machen, den ICH persönlich verabscheue. Ich bin ein Pazifist, Heiliger, Sohn Gottes, die Wohlfahrt, gütig, nett und hilfsbereit aber GARANTIERT keiner der andere umbringt. Ne, ne, die kann das alleine machen diese verrückte kleine Kastenhockerin, die selbst für die “Unheilige“ Inquisition zu brutal wäre.“

DEM STIMME ICH ZU. Meinte Tod.
 

Endgültiges Ende
 


 

Nachwort: Hoffe auf ehrliche Kommis zu meinen irren Ideen!^^
 

Gez. Mr.Oogie-Boogie



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Untertage
2007-08-02T10:09:34+00:00 02.08.2007 12:09
*Lachend vom Stuhl kipp* Also des war echt gut *tränen aus den Augenwinkel wisch*
Hoffe es gibt irgendwann noch ein Shaman King Kapitel^^.



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