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I Love you!

Wenn man Gefühle verleugnet...
von

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One Shot

Also als erstes möcht ich sagen: JA! Endlich hab ich zeit gefunden meine Geschichte Hier zu veröffentlichen!
 

Okay, weiter zur Story.

Ich hab sie geschrieben, weil ich in dieser zeit echt n bissle down war.

Das ist alles. Mehr müsst ihr dazu nicht wissen.
 

Wäre auch nett wenn ihr mir auch n paa Kommis hinterlassen würdet, damit ich sehe ob meine Storys auch zu etwas taugen!
 

LG NanaWinchester
 


 


 


 

Es regnet. Schon wieder. Besser immer noch. Seit drei Wochen regnet es fast ununterbrochen. Das Wetter passt genau zu meiner Stimmung. Ich bin traurig. Traurig darüber, dass du weg bist. Du bist einfach gegangen ohne auch nur ein Wort zu sagen. Plötzlich warst du verschwunden. Das war genau vor diesen drei Wochen, als es anfing zu regnen.
 

Ich kann nicht verstehen, warum du mich einfach so verlassen hast. Hab ich dir etwas getan? Wenn ja, was? Ich kann mich an nichts erinnern. Komm doch zurück! Ich brauche dich - nein ich liebe dich!

Das hast du immer zu mir gesagt und ich…ich habe diese Worte nie richtig erwidert. Das hab ich mich nicht getraut.
 

Vielleicht bist du deshalb gegangen. Vielleicht hast du es nicht verkraftet, dass ich dir nie meine wahren Gefühle gestanden habe obwohl du es dir doch so sehr gewünscht hattest.
 

Ich weiß nicht wo du bist. Meine Freunde halten schon lange Ausschau nach dir damit ich mit dir reden kann. Ich würde dir sagen wie sehr ich dich liebe und dass ich ohne dich zugrunde gehe.
 

Ja, das hätte ich dir schon viel eher sagen sollen. Aber ich bin ein Feigling. Ich habe davor Angst was die Anderen über uns sagen werden, wüssten sie was wir getan haben.

Aber du hattest keine Angst. Warum konntest du mir diese Angst nicht auch nehmen?
 

Bitte komm zurück!! Ich vermisse dich so sehr! Vielleicht hasst du mich ja sogar!
 

Mein Telefon klingelt. Das wird Makoto sein. Ich hoffe er hat gute Nachrichten für mich. Ich nehme den Hörer ab und melde mich. Am anderen Ende ist tatsächlich Makoto. Mit jedem Wort was er sagt hellt sich mein Gesicht auf. Er hat tatsächlich raus gefunden wo du dich aufhältst! Du bist in einem Hotel, noch nicht mal einen Kilometer weit von mir entfernt!
 

Draußen lockern sich die Wolken auf, es hört auf zu regnen und vorsichtig blinzeln warme Sonnenstrahlen durch die aufgerissenen Wolkenschleier.
 

Jetzt hält mich nichts mehr auf! Ich werde zu dir gehen und dir sagen was ich fühle!

Ich schnappe mir meine Schlüssel und renne die Treppen hinunter. Ich hatte sogar vergessen den Hörer aufzulegen.

Da das Hotel nicht weit von mir entfernt ist, entscheide ich mich dafür zu laufen. Ich habe begonnen zu rennen. Und dann stehe ich vor diesem Hotel auf der anderen Straßenseite. Und als ob wir abgemacht hätten uns zu treffen, gehst du aus der Hoteltür.
 

Du siehst mich. Du stehst da wie angewurzelt. Jetzt bin ich nicht mehr feige. Ich habe keine Angst mehr. Jetzt wo ich dich endlich wieder sehe, bist du alles was mich noch interessiert!

Ich schreie nun laut deinen Namen. Und was ich für dich fühle. Ich liebe dich! Immer wieder schreie ich diesen Satz. Ich spüre die Blicke der Leute auf mich gerichtet. Doch das stört mich nicht.
 

Du beginnst zu weinen. Ich will dich trösten und laufe auf die Straße. Ich sehe wie sich plötzlich deine Augen weiten. Ich höre dich schreien, was genau kann ich aber nicht verstehen. Ich höre neben mir ein lautes Quietschen. Und dann fühle ich nur noch Schmerz und alles wird dunkel.
 

Als ich wieder zu mir komme sehe ich dein Gesicht. Ich liege auf der Straße, du hältst mich im Arm und weinst. Ich kann mich nicht bewegen. Ich sehe noch andere Gesichter. Fremde Leute. Sie stehen um uns herum.
 

Es hat wieder begonnen zu regnen. Es schüttet wie aus Eimern.
 

Du sagst es tut dir alles so leid und dass du nicht wolltest, dass so was passiert. Von weitem höre ich das Geräusch lauter Sirenen. Du sagst dass du mich liebst und ich durchhalten soll.

Aber ich kann nicht mehr. Ich fühle mich so schwach. Alles um mich herum wird immer leiser.
 

Ich sehe nur noch wie sich deine schönen Lippen, die ich immer so gern geküsst hatte, bewegen und versuchen mir etwas zu sagen. Ich schaffe es noch dir ein letztes mal zu sagen wie sehr ich dich liebe. Das letzte was ich sehe, bevor sich meine Augen schließen, ist dein hübsches Gesicht.
 

Und dann ist alles schwarz… … …
 

______________________________________________________________________________
 

So wie ihr bemerkt habt, kann man diese FF sowohl als Shônen-Ai als auch Shôjo-Ai auslegen, sicher ist, dass es Keinen Hetero-FF is...

Ich hoff ihr fandet sie dennoch okay^^
 

LG NanaWinchester



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  evelish
2007-07-24T21:45:54+00:00 24.07.2007 23:45
;_________________;
mensch ist das traurig ey! *auch mal meinen senf dazu abgeben muss* >_<
aber es ist richtig gut geschrieben, man kann sich total in das lyrische ich hineinversetzen, weshalb es dann auch erst so schön traurig wird! XD
mich stimmt's auch irgendwo ein bisschen nachdenklich *grübel*
lg
dat e-chan ^^
Von:  UsAko_ChAn
2006-08-08T17:03:45+00:00 08.08.2006 19:03
hey, die geschichte is echt voll gut, und vorallem kann ich die gefühle darin richtig verstehen..... gefällt mir^^
(Sylle)
Von:  Deedochan
2006-05-07T15:12:20+00:00 07.05.2006 17:12
Wow.. Wirklich sehr schöne kurze Geschichte.. Man kann sich richtig schön hineinversetzen. Schade nur, dass am Ende einer stirbt.. schön traurig eben. nya.. wirklich gut ^^


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